Prinzessin Yings Randale

  • Zusammenfassung
    Die vergessliche Prinzessin Ying aus dem fernen Osten besucht eine Großstadt, die von Winzlingen bewohnt wird.
    Enthält
    growth
    crushing
    vore
    gentle
    Blutig
    Nein

    In der riesigen Großstadt mit ihren zahlreichen Einwohnern begann der Tag wie jeder andere, doch dieses Mal sollte es anders sein. Ein gewaltiges Portal öffnete sich mitten im Stadtzentrum und eine riesige asiatische junge Frau mit heller Hautfarbe in einem hellblauen kurzen Kleid und schwarzen zu einem Kopf zusammengebundenen Haaren trat heraus. Noch dazu trug sie eine Strumpfhose und gar keine Schuhe. Sie schätzten ihre Größe auf nur etwa 500 Meter, dennoch war dies groß genug, um bei jedem Schritt ein Erdbeben auszulösen.

    "Huch? Wo bin ich denn?", fragte die riesige Frau und sah sich die kleinen Einwohner an, die panisch von ihr davon rannten. Bedauerlicherweise schloss sich sogar noch das Portal und es sah so aus, als würde sie nicht so schnell zurückkehren. "Wo bin ich? Hmm? Wo bin ich?", fragte sie. "Wisst ihr vielleicht, wo ich bin?"
    Sie ging in die Hocke und sah sich die kleinen Einwohner der Stadt noch genauer an. Einige Männer blieben mutig stehen und sahen sofort ihr Höschen durch ihre weiße Strumpfhose. Allerdings bemerkte die Frau dies, stand sofort wieder auf und hob ihren Fuß.
    "Widerlich!", sagte sie und der Fuß verdeckte einiges an Licht, sodass es an dem Platz, wo die Männer standen, dunkler wurde. Als sie gerade aufstampfen wollte und die Männer schon begannen, panisch davonzurennen, hielt sie inne und überlegte vor sich hin. "Was tue ich hier?", fragte sie laut und ging einfach los. Dummerweise ging sie in die Richtung, der die Männer zuvor vor ihr davongelaufen waren und trat mit ihrem Fuß genau auf sie drauf, wodurch die anderen Einwohner sofort verschreckt wurden und begannen so schnell wie möglich von ihr zu flüchten. "Also mein Name ist Ying und meine Mutter ist Kaisarin Yue!", sagte sie und stellte sich vor, während sie weiterlief und die zerquetschten Körper weiterhin an ihrem Fuß klebten. Nach jedem Schritt wurden sie weiter zerquetscht und ihre Strumpfhose hatte schon rote Flecken an ihrem Fuß gehabt.
    "Eigentlich bin ich Prinzessin und-", sagte sie und blieb plötzlich vor einem Hochhaus stehen, worin sie sich wegen der Fenster spiegeln konnte. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und posierte ein wenig davor, ehe sie sich mit ihrem Mund einem der Fenster näherte und ihre Zähne betrachtete. Für die Menschen im Hochhaus war die Situation weniger lustig, denn sie begannen panisch zu flüchten und in den darin enthaltenen Büros brach die reinste Panik aus. Alle drängten sich zu den Aufzügen oder den Treppenhäusern - spätestens als die riesige Prinzessin mit ihrem Hintern gegen ein anderes Hochhaus kam und es zum Einsturz brauchte. Allerdings schien sie das nicht zu bemerken und betrachtete sich weiter in dem riesigen Spiegel und zog sogar einige Grimassen.
    "Was hatte ich noch einmal vor?", fragte sie sich selbst laut vor sich hin und bewegte sich etwas, als die ersten Menschen vor ihren Füßen panisch aus dem Hochhaus strömten. Danach begann sie, die Fenster genauer zu betrachten und erkannte, dass dort nach wie vor Menschen gefangen waren und nicht hinaus konnten, weil sich jeder an die Türen drängte. Ihre gewaltigen Füße hatten inzwischen weitere Menschen einfach zerquetscht.
    "Wartet! Ich helfe euch!", sagte sie und klopfte mit ihrem Zeigefinger gegen eines der Fenster. Es zerbrach sofort und die Menschen sahen panisch auf diesen riesigen Fingern, der zu der riesigen Frau gehörte. "Wofür flüchtet ihr denn? Gibt es hier eine Gefahr?", fragte sie, während ihr Finger immer näher zu der Menge kam...

    Prinzessin Ying in einem kleinen Dorf - in der Großstadt dürfte ihr Besuch erheblich gefährlicher werden...

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  • Ying ist also eine gutmütige etwas weltfremde Riesin.

    Ist mal was Anderes. Ich bin aber kein großer Fan davon, da die Riesin dabei immer recht einfältig wirkt.

    Dennoch gut geschrieben. Und dem Bild nach zu urteilen verursacht Ying gerne mal "schwer wiegende" Probleme.

  • Ying ist also eine gutmütige etwas weltfremde Riesin.

    Ist mal was Anderes. Ich bin aber kein großer Fan davon, da die Riesin dabei immer recht einfältig wirkt.

    Dennoch gut geschrieben. Und dem Bild nach zu urteilen verursacht Ying gerne mal "schwer wiegende" Probleme.

    Vielen Dank :face_with_hand_over_mouth:

    Ja, Ying ist ein bisschen weltfremd und eben total vergesslich, was dann einige Probleme mit sich bringen wird :face_with_hand_over_mouth: Die Fortsetzung der Geschichte werde ich natürlich auch hier weiter posten und ja, Ying verursacht gerne solche Probleme :face_with_hand_over_mouth:

  • "Bitte! Ich möchte gerne von euch wissen, wovon ihr euch so fürchtet!", sagte Ying, als sie ihre Hand durch das Fenster des Wolkenkratzers schob und ihre gewaltigen Finger die Möbel des Großraumbüros unter sich begruben und zerrieben. Die Angestellten versuchten verzweifelt aus diesem Büro zu flüchten, doch die Aufzüge waren bereits überfüllt und es dauerte eine Weile, bis der nächste Aufzug kam. Die Treppenhäuser hatten zwar kein zeitbedingtes Hindernis, jedoch drängten sich auch dort die Menschen vor. Nur einer blieb vor Schreck entsetzt vor der riesigen Hand stehen und als Ying den Winzling erfühlte, ballte sie ihre Hand zu einer Faust und zog sie aus dem Gebäude heraus.

    Sie wollte sich gerade an einen weiteren Wolkenkratzer mit ihrem Hintern anlehnen, doch wie zu erwarten war, stürzte auch dieser wegen ihres starken Drucks sofort ein und hinterließ eine gewaltige Staubwolke mitsamt vielen begrabenen Menschen. "Huch!", sagte sie und hielt sich die andere freie Hand vor dem Mund, "das wollte ich nicht! Ich habe das vergessen, dass diese winzigen Türme nicht meinem Gewicht standhalten!" Allerdings war die Panik in der Stadt nach wie vor groß und alle suchten das Weite vor der riesigen asiatischen Frau, welche bei genauerem Hinsehen spitze Ohren hatte. Nachdem sie die Lage kurz überblickte, wandte sie sich mit ihrem riesigen Gesicht den Mann zu.
    "Was tust du hier?", fragte sie hin. "Wieso bist du in meiner Hand?"
    "N-N-Nun... d-d-d-du hast mi-mi-mich aus dem Büro gezogen", antwortete er stotternd. Seine Angst stand ihm ins Gesicht geschrieben, denn er schwitzte und atmete heftig. Ying neigte ihren Kopf leicht zur Seite und ihr Blick wurde etwas ernster.
    "Das habe ich nicht!", sagte sie und ihre Stimme wurde lauter, wodurch ein weiteres kleines Erdbeben entstand und naheliegende Fenster von Gebäuden und Autos einfach zu Bruch gingen. "Was tust du in meiner Hand und wieso siehst du so auf meinen Busen? Kennen wir uns?"
    "D-du-du-du hast mich aus dem Büro gezogen und ich-", begann der Mann zu erklären, als er plötzlich und ohne Vorwarnung von der Riesin losgelassen wurde und in die Tiefe stürzte. Er schrie so laut er konnte und fiel direkt vor ihrem kurzen Kleid herunter und sah noch ihre gewaltigen Oberschenkel mitsamt ihren weißen Strumpfhosen. Verzweifelt versuchte er sich an ihr zu krallen und sich festzuhalten, doch es funktionierte nicht und er landete direkt vor ihren Füßen. Sofort war es um ihn geschehen und Ying fragte wieder laut: "Nun?, wo ist denn der kleine Mann hin, den ich vorhin in der Hand hatte? Ich habe ihn doch nicht losgelassen."

    Dabei war der Grund so simpel gewesen: Sie hatte sich mit ihren beiden Händen an den Kopf gekratzt und den Mann schlicht und ergreifend vergessen, wie so oft sie das tat. Hinzu kam ihre Tollpatschigkeit. Spätestens jetzt wurde jedem in ihrer Nähe klar, dass sie daher umso gefährlicher war. Durch die Staubwolke wurde ihre Nase gereizt und sie machte Bewegungen, als würde sie gleich niesen müssen. Bereits bei einem normalen Menschen war die Geschwindigkeit bei einem Nieser sehr hoch gewesen, doch bei Ying müsste sie einem starken Taifun gleichen. Panisch versuchten alle nur noch schneller von ihr zu fliehen, doch das laute "Schi!" ohne Nase vor dem Mund ließ die Menge augenblicklich verstummen, denn ein sehr starker Windstoß zog durch die Straßen und viele wurden einfach mitgerissen und weggeschleudert. Noch schlimmer dürfte es die getroffen haben, die von ihrem ausgeniesten Nasenschleim getroffen wurden. Sie ekelten sich und versuchten mit aller Kraft, den widerlichen Glibber von ihren Körper zu befreien, doch es half nichts und er war äußerst klebrig. Ying sah sich auf den Boden um und entdeckte die verzweifelten Kämpfer: "Wartet, hört auf! Ich helfe euch das wegzubekommen!"
    Sie ging auf die Winzlinge zu und sah zu ihnen herunter, dessen Augen und Körper bereist mit Angst gefüllt waren. Danach sammelte sie den Speichel in ihrem Mund und begann ihn auf die Winzlinge zu verteilen, ehe sie dann ihren Fuß hob und über er wieder ihre Sicht auf das Licht verdunkelte. Panisch schrien sie auf und baten die Riesin inständig, damit aufzuhören, jedoch konnte sie Ying überhaupt nicht hören und rieb ihren Fuß auf die winzigen Körper. Diese konnten dem großen Druck natürlich nicht standhalten und es war sehr schnell um sie geschehen. Allerdings bemerkte Ying dies nicht und summte fröhlich vor sich hin, ehe sie wenige Minuten später ihre Fuß wieder von den Körpern nahm und ihren Fußabdruck ansah. "Huch, wo sind sie denn?", fragte sie und sah auf ihren Abdruck herab. Sie bemerkte nicht, dass ihre "Opfer" direkt an ihrem Fuß klebten und ging daher einfach weiter in die Stadt.

    Was sie ebenfalls nicht bemerkte war, dass ihr heimlich zwei Leute folgten.

  • [...], sagte sie und ihre Stimme wurde lauter, wodurch ein weiteres kleines Erdbeben entstand und naheliegende Fenster von Gebäuden und Autos einfach zu Bruch gingen.

    Durch Yings Stimme allein soll ein Erdbeben entstehen? Scheint mir ein wenig übertrieben.

    Verzweifelt versuchte er sich an sie zu krallen und sich festzuhalten,[...]

    [...], doch das laute "Schi!" ohne Hand vor dem Mund ließ die Menge augenblicklich verstummen,[...]

    Okay.... Ying ist nicht bloß tollpatschig oder weltfremd.

    Sie ist dumm. Man kann es nicht anders sagen.

  • Ying lief durch die Stadt und hinterließ dabei zahlreiche Fußabdrücke und natürlich auch entsprechende Beben, wodurch die Häuser begannen zu wackeln und einige auch einstürzten. Allerdings bemerkte sie nach kurzer Zeit, dass ein für sie winziger Bewohner der Stadt mit aller Kraft gegen ihre Füße schlug und wohl versuchte, auf sich aufmerksam zu machen. Ying ging daher in die Hocke und sah den kleinen Mann an.

    "Willst du mir etwas sagen?", fragte sie. "Weißt du, wo ich hier bin?"
    "In unserer Stadt, du riesiges Monster!", antwortete er verärgert und wütend zugleich. "Was willst du hier und wieso bist du überhaupt hier?"
    "Ähm... nun... also... ich... ich... war neugierig und habe von unserer Alchemistin Li-"

    Die Erde bebte erneut und es tauchte eine weitere Riesin auf. Sie war vielleicht einen Kopf kleiner als Ying, für die Menschen in der Stadt jedoch immer noch gewaltig und zugleich auch gefährlich. Dabei handelte es sich tatsächlich um die eben von ihr erwähnte Li, welche nicht gerade gut gelaunt aussah und seufzte, als sie die Prinzessin erblickte. Gnadenlos wurden Autos und panisch flüchtende Menschen unter ihren gewaltigen Schuhen zerquetscht, obwohl Li in der Regel immer aufpasste, wohin sie trat. Einige versuchten sich an den Straßenrand zu retten und hatten dabei auch Erfolg gehabt, denn Li war von sich aus nicht auf die Zerstörung der Stadt aus.
    "Was tust du hier?", fragte sie. "Wieso gehst du ohne meine Erlaubnis durch das Portal hindurch, ohne mich auch nur im Ansatz danach zu fragen?! Du hättest auch völlig woanders landen und dabei sterben können, aber so weit denkt unsere Prinzessin nicht, nicht wahr?"
    "Ich war einfach nur neugierig", erwiderte Ying grinsend, "und wollte wissen, wohin das führt. Schau Mal, was ich hier gefunden habe!"
    Sie nahm den zuvor beschriebenen Mann in ihren Händen und hielt ihn mit ihrer offener Handfläche direkt vor Lis Gesicht. Genervt verdrehte die Alchemistin die Augen und nahm ihn in ihrer Handfläche, um ihn zu begutachten.
    "W-W-Was tust du m-mit mir?", fragte er nervös, als er ihre für ihn gewaltigen Brillengläser sah, durch die ihre riesige Augen ihn wie Beute ansahen.
    "Tut mir Leid, dass ihre Majestät Ying sich so benommen hat. Aber ich glaube, dass du mir noch ziemlich nützlich sein könntest. Welche Aufgabe hast du hier?", fragte sie und sah den Mann prüfend an.
    "I-I-Ich bin a-arbeitslos", antwortete er stotternd und nervös.
    "Verstehe", sagte Li und stopfte den Mann in ihrer Tasche, aus dem nur noch ein "Mmmmph! Mmmmph!" zu hören war. Danach wandte sich Li der Prinzessin zu und erklärte ihr sehr ernst, dass sie das ganze Experiment ruinierte und großes Glück hatte, dass sie die Prinzessin ihres Reiches war. Ansonsten hätte sie sie als Strafe geschrumpft und für andere Experimente verwendet.

    Die beiden begaben sich wieder zurück und Li achtete darauf, so wenig Schaden wie möglich anzurichten, ehe sie wieder durch ein weiteres Portal in ihre Welt zurückkehrte und die Stadt in völliger Ratlosigkeit zurückließ.

    The End

  • Ich weiß ja nicht ob von "arbeitslos" zu "Lis Versuchskaninchen" so ein toller Karrieresprung ist...

    Wo Ying wohl heute wäre wenn sie nicht das Glück gehabt hätte als Prinzessin geboren zu werden?

    "Trust your wits and make your way." dürfte für sie kaum funktionieren.


    Frage: Angenommen ein Portal führt direkt in stabilen Fels. Ersetzt der eigene Körper den Fels und man steckt fest oder führt dies zu einer Art Überlappung? Ich weiß seltsam spezifisch, aber immer wenn ich von Portalen lese stelle ich mir diese Frage und sie wird leider fast nie beantwortet. Aber hier kann ich ja die "Verantwortliche" direkt fragen. ^^

  • Ich weiß ja nicht ob von "arbeitslos" zu "Lis Versuchskaninchen" so ein toller Karrieresprung ist...

    Wenn er sich gut anstellt, dann könnte Li ihn durchaus belohnen. Aber wie sie in ihrem Tagebuch schrieb, war das wohl nichts und er wird auf ewig ihre verschwitzten Füße verwöhnen müssen :face_with_hand_over_mouth:

    Wo Ying wohl heute wäre wenn sie nicht das Glück gehabt hätte als Prinzessin geboren zu werden?

    Vermutlich schon längst geschrumpft, weil sie Li schon oft auf die Nerven ging :face_with_hand_over_mouth:

    Frage: Angenommen ein Portal führt direkt in stabilen Fels. Ersetzt der eigene Körper den Fels und man steckt fest oder führt dies zu einer Art Überlappung? Ich weiß seltsam spezifisch, aber immer wenn ich von Portalen lese stelle ich mir diese Frage und sie wird leider fast nie beantwortet. Aber hier kann ich ja die "Verantwortliche" direkt fragen. ^^

    Ich glaube einfach, dass der Feld dann verschwindet oder das Portal entsprechend woanders erscheint :face_with_hand_over_mouth:

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