Der gescheiterte Rosenzwerg

  • Zusammenfassung
    Hallo zusammen,

    anbei mal eine Geschichte, die das Größen- und Kräfteverhältnis noch in einem nahezu realistischem Ramen belässt, denn es gibt ja durchaus Frauen, die der geschilderten Größe entsprechen, als auch aussergewöhlich kleine Männer. Selbstverständlich soll die Geschichte keine Menschen mit Behinderung diskriminieren - erstmal habe ich selber den "grünen Schein" (wenn auch nicht wegen Kleinwüchsigkeit), und natürlich projeziere ich mich in den "Kleinen" selber hinein.

    Letztlich geht es um die unglückliche Liebe eines, für seine Angebetete deutlich zu klein geratenen Mannes, die ihn glatt um min. zwei Köpfe überragt - mit entsprechenden hohen Schuhen sogar noch merklich mehr. Als er ihr dennoch seine Liebe zeigt - natürlich in einem unmöglichen Umfeld und in einer fast grotesken Szene - nehmen die Dinge ihren Lauf...

    Ich werde die Geschichte in mehreren Teilen schreiben. Fortsetzungen gibt es natürlich nur, wenn die Sache auf Interesse stößt.

    Nun gut, ich hoffe, es gefällt dem/der einen oder enderen/m.

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    Enthält
    shrink
    growth
    crushing
    gentle
    Blutig
    Ja
    Autor
    Selbst in Bild und Text

    „Black Lillith“, die eigentlich Lydia heißt, arbeitet in einem Gothik-Modeladen an der Kasse. Schon seit Monaten nervt sie ein Typ, der sich immer wieder vor dem Schaufenster herum treibt, durch das man den Kassenbereich gut einsehen kann. Sie spürt, wie er ihre Figur mit Blicken abtastet.

    Nicht dass Lilith (oder Lydia) damit ernste Probleme hat - sie mag es, wenn jemand ihre in der Tat faszinierende und ungewöhnlich hochgewachsene Erscheinung bewundert, und sie braucht eigentlich nicht mal besondere Klamotten um mit ihrer Gestalt angenehm aufzufallen – was vor allem erstmal an ihrer außergewöhnlichen Körpergröße von etwas über 1,90 liegt. Und ihre Größe zeigt sie auch stolz, und unterstreicht sie sogar noch gerne mit hochhackigen Stiefeln. Insbesondere an der Kasse trägt Lydia meist ihre schwarzen Demonias mit Plateaus und hohen Blockabsätzen, womit sie dann locker die 2-Meter-Marke knackt! Ihr wohlproportionierter und durchtrainierter Körper mit ihrer dunkelbraunen langen Mähne tut ein Übriges dazu, dass ihr sofort alle Aufmerksamkeit sicher ist, wenn sie einen Raum betritt – und weshalb sie wohl auch als „Blickfang“ häufig hinterm Schaufenster an der Kasse steht.

    Ihr Stalker tut ihr da schon fast etwas leid, nicht nur wegen der Aussichtslosigkeit seines Unterfangens, denn es handelt sich um ein eher ausgemergeltes, fast kleinwüchsiges Kerlchen, das bestimmt zwei Köpfe kleiner geraten ist als sie selber – selbst wenn sie flache Schuhe trägt! Auch sonst scheint er ihr körperlich hoffnungslos unterlegen. Ihre Kollegin, die das kleine Drama mitbekommen hatte meinte neulich im Scherz zu Lydia: „Pass bloß auf, dass du den Typen nicht mal unterm Stiefel kleben hast, wenn Du dem mal draußen begegnest!“ Lydia meinte nur lachend: „Ist doch egal, das läuft sich schon wieder ab!“.

    Schließlich kommt der Tag, an dem sich der verhinderte Verehrer einen Ruck gab und den Laden betritt, um ihr eine rote Rose zu schenken! Verlegen stammelt er etwas Unverständliches daher und ist direkt wieder verschwunden. Lydia muss sich ernst halten um nicht laut loszulachen – es war aber auch eine allzu komische Szene wie das kleine Kerlchen an der großen Lady emporschaute und ihr die Rose regelrecht nach oben reichen musste! „Was war DAS denn?“, meint eine Kollegin, und auch einige Kunden hatten die groteske Situation mitbekommen und schauen nun amüsiert drein. „Den kannste ja am ausgestreckten Arm verhungern lassen!“, legt die Kollegin noch…

    „Lillith“, bzw. Lydia hatte den Kerl nur abwertend abgemustert und kein Wort gesagt, die Rose aber reflexartig trotzdem angenommen. Jetzt muss sie aber auch losprusten: „süßes Rumpelstielzchen, aber wenn ich da zu tief Luft hole, dann atme ich den tatsächlich noch ein!“

    Die Rose landet derweil auf dem Tresen, wird irgendwann von einer Einkaufstüte weggefegt und fällt letztlich auf den Fußboden - wo sie nun vor Lydias Stiefeln vergessen herum liegt. Der Gnom steht derweil wieder draußen, schaut mehr oder weniger unauffällig durch die Scheibe und muss schlucken als er sieht, wie sein kleines Geschenk keinerlei Beachtung findet, und schließlich sogar ihr zu Füßen auf dem schmutzigen Boden liegt. Sein Puls beginnt zu rasen, denn es ist absehbar was nun passiert, sollte seine schöne Rose von niemandem mehr bemerkt werden.

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    Gebannt schaut er auf seine Rose, die nun vor den vergleichsweise riesigen Stiefeln seiner heimlichen Liebe liegt. Ein Schauder erfasst ihn bei dem Anblick, denn immerhin hat er dafür die letzten Cents aus seiner nun leeren Geldbörse zusammen gekratzt. Noch mehr verzweifeln lässt ihn allerdings die Aussicht, dass seine Angebetete vermutlich gleich das Zeichen seiner Zuneigung einach unter ihren Stiefeln achtlos zerquetscht und vernichtet!

    Während „Lillith“ mit den Kunden abrechnet und die Einkäufe in die Taschen räumt, geht sie immer wieder einen halben Schritt hin und her, steht mal auf dem rechten Fuß, dann auf dem Linken, wippt mit ihren Füßen, wie das eben so ist. Unserem Gnom stockt der Atem, wenn einer der Stiefel seine Rose nur knapp verfehlt - oder wenn das Gewächs sogar in den Freiraum zwischen Absatz und Plateausohle gerät, aber noch unversehrt bleibt. Er spürt förmlich die brutalen Kräfte die hier wirken. Ein unglücklicher Tritt und...

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    2 Mal editiert, zuletzt von Schlumpf68 (28. April 2023 um 07:18)

  • ...dann spürt er wie es sein Herz in der Brust mit eiserner Faust herum reisst, als seine "Lillith" ihren Stiefel locker auf den Stängel der Rose stellt...

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    ...und nach einigen bangen Momenten zerdrückt sie den Stängel einfach unter der harten und unnachgiebigen Sohle ihres Stiefels!

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    Sicher hat sie den kleinen Fremdkörper unter ihrem Stiefel bemerkt, dem aber keine Bedeutung geschenkt. Schliesslich fiel immer wieder mal irgendwelches Verpackungszeugs oder ähnliches auf den Boden. "Wird die Putzfrau nach Feierabend weg fegen!", dachte sie sich dann - sofern sie überhaupt einen Gedanken daran verschwendet. Bei solchen Kleinigkeiten war ihr das nicht mal einen Blick zu Boden wert. Sie registrierte es meist lediglich im Unterbewusstsein. Warum auch nicht? Solange ihre Stiefel damit fertig wurden?

    Unserem "Zwerg" geht derweil allerdings regelrecht die Luft aus, vor allem als der zweite Stiefel mit Schwung daneben aufsetzt. Er hört den Knall, als der Stiefel auf den harten Boden schlägt, sogar durch das Fenster!

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    Hilflos muss er mit anschauen, wie seine Rose - ebenso hilflos - ihrer Willkür ausgeliefert ist! Bemerkt sie wirkllich nichts? Wäre es ihr tatsächlich so egal, dass es ihr nicht mal ein mitleidiger Blick wert ist? Es bedarf nur einer Laune, eines Zufalls, eines nichtigen Anlasses, und sie wird die Rose komplett zerstören!

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    2 Mal editiert, zuletzt von Schlumpf68 (25. April 2023 um 17:24)

  • Dann spürt er einen Stich mitten ins Herz! Unter dem knochenharten Blockabsatz hat sie seiner Rose einfach das Genick gebrochen! Der Stängel direkt unterhalb der Blüte dürfte nur noch ein zermatschter Lappen aus Pflanzenfasern sein!

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    ...gleichzeitig spürt er aber auch, dass ihn das Gesehene plötzlich irgendwie unfreiwillig anmacht! "Welch süßes Ende unter dieser herrlichen weiblichen Anmut und Kraft!"... Sich einer schönen Frau hingeben, sich ihr auszuliefern. Welch irgendwie aufregender Gedanke...

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    ...und sie steht in ihrer Herrlichkeit einfach da: felsenfest, stark und unverrückbar wie ein Naturgesetz!

    Es ist nur eine Frage der Zeit bis... Die Blüte mit der harten Samenkapsel (unser kleine Held hatte Ahnung von Botanik) muss sie doch bemerken! Aber sie tritt einfach zu!

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    ...unter den Sohlen ihrer Stiefel einfach vergehen... Er vermag sich kaum mehr von diesem Gedanken zu lösen!

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    Einmal editiert, zuletzt von Schlumpf68 (25. April 2023 um 18:10)

  • Der nächste Tritt tritt die Blüte dann voll! Mit deutlich hörbarem "KNACK!" gibt die Samenkapsel unter dem Druck nach! Ihr ist es egal - vielleicht hat sie ihren Fuß sogar absichtlich so gesetzt, damit sich die kleine Unebenheit flach drückt und damit nicht mehr stört. Oder es steckt doch Absicht dahinter, dass sie nämlich ganz gezielt das Mitbringsel des Gnoms vor seinen Augen platt macht, damit er die Nase voll hat und nicht mehr wieder kommt!

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    Als sie den Stiefel irgendwann wieder anhebt ist die Sohle von den ausgequetschten Säften der Rose nass!

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    Als sie nochmals das Standbein wechselt setzt der Blockabsatz das Zerstörungswerk fort!

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    Und wieder tritt Lydia im Vorübergehen voll drauf!

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    Als sich unsere "Black Lillith" mit beiden Stiefeln der Länge nach auf das Gewächs stellt, die Blüte genau unterm Absatz, darf man wohl annehmen, dass sie dies alles mit voller Absicht arrangiert ! Als würde sie es geniessen bleibt Lydia eine ganze Weile so stehen und verlagert ihr Gewicht immer mal wieder ein wenig hin und her. Plötzlich dreht sie sich herum und grinst ihren Stalker böse an. Ganz kurz nur, aber es reicht um ihm unmissverständlich zu sagen: "Schau mal was ich mit deiner Scheiss-Rose mache!"

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    In der Tat wirken ihre martialischen Stiefel einfach nur ohne Ende brutal, wie sie da auf der edlen Rose stehen - oder was davon noch übrig ist...

    unserem kleinen "Alberich" laufen die Tränen aus dem Gesicht...

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    Lydia hat dies natürlich längst mitbekommen und grinst ihren "Fan" immer wieder kurz an, damit er keine Zweifel hat, wie sehr ihr das hier gerade Spass macht!

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    Der Gepeinigte schaut trotzdem zu und würde sich am liebsten die Nase an der Scheibe platt drücken. Er ist von sich selbst erschrocken als er sich vorstellt, wie er ihr die feuchten Stiefelsohlen mit großer Freude ableckt - und im nächsten Moment selbst unter dieser wunderbaren Gewalt zermatscht wird!

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    Derweil ist die Rose durch die zahllosen Tritten völlig flach getreten!

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    Die einst wunderschöne Blüte haben die brutalen Stiefel zu Matsch verwandelt! Der Samen wurde längst aus der Kapsel gequetscht und klebt teilweise unter ihrer Sohle...

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    Ein letztes mal wandelt sie genüsslich drüber!

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    An den Resten ist nur noch schwer zu erkennen, worum es sich mal handelte! Sogar die lederartigen grünen Blätter wurden unter den knochenharten Blockabsätzen zerquetscht. Lustig, wie sich das Profilmuster da rein gedrückt hat...

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  • Zu Hause lässt er sich müde und verwirrt auf die Couch fallen und versucht zur Ruhe zu kommen. Da es nicht recht gelingen will beschließt er einen längeren Waldspaziergang zu unternehmen. Aber irgendwas ist heute an dem sonst vertrauten Wald komisch. „War ich hier schon mal?“ fragt er sich zunehmend besorgt als der Weg erst zu einem Trampelpfad wird, und dann ganz endet. Vor ihm liegt nur Wildnis, die an einigen Stellen aber merkwürdig verwüstet aussieht. Überall liegen abgeknickte Bäume, und selbst die Stämme der umgestürzten Fichten und Buchen sind oft auf ganzer Länge zersplittert. Er will zurückgehen, findet aber den Weg, auf dem er her gekommen war, plötzlich nicht mehr. Was ist denn jetzt los???


    Plötzlich raschelt es im Unterholz, ein dumpfes Trampeln ist zu hören, und im nächsten Moment bricht ein bestimmt 200 Kilo schwerer Wildschweinkeiler aus dem Gebüsch und rennt im Angriffstempo auf ihn zu! Ihm gefriert das Blut in den Adern und es gelingt ihm nicht mal mehr die Flucht! Dann bricht noch etwas aus dem dichten Wald, diesmal aber etwas noch viel Größeres. Er kann es noch nicht erkennen, aber den Geräuschen sowie den Erschütterungen nach muss es gewaltig sein! Man hört den Lärm von umknickenden Bäumen und das Knacken von zerberstendem Holz, und dann kann er nicht glauben was er sieht: Seine Traumfrau aus dem Gothic-Laden kommt direkt auf ihn zu, allerdings nun als eine Riesin von bestimmt 30 Meter Körpergröße! Sogar das Outfit von vorhin trägt sie: Diese geilen Stiefel, einen kurzen schwarzen Tüllrock und dunkle Nylons.


    Der Keiler hält nun ebenfalls inne und will wieder im Dickicht verschwinden, aber blitzschnell setzt die große Lady zu einem gezielten Tritt an: Dann hört man nur noch ein entsetzliches quieken und schreien, gefolgt von einem fürchterlichen Knacken und Knirschen. Dann ist erstmal Ruhe! Seine große „Freundin“ hat den mächtigen Keiler einfach unter ihrem Stiefel zertreten – einen 200 Kilo schweren Keiler, einfach platt getreten, als wäre er ein lästiges Insekt! Aus Gewohnheit dreht sie noch den Stiefel auf den sicherlich längst toten Tier ein paarmal hin und her, wie um sicher zu gehen, dass es auch wirklich „Matsche“ ist – man kann ja nie wissen… Anschließend bleibt sie mit dem Stiefel einfach darauf stehen und mustert den nunmehr Geretteten:

    „Was machst Du denn hier? Hast Du die Absperrungen zu dem Bio-Versuchsgelände nicht gesehen? Da hast Du ja nochmal Glück gehabt, dass ich in der Nähe war und dich der Keiler nicht aufgespießt hat!“

    Dann erkennt sie ihn als den Stalker, der sie schon so lange genervt hatte:

    „Ey! Du bist das??? Du hast doch heute Morgen eine Ewigkeit auf meine Beine und meine Stiefel gestarrt! Gefallen sie dir immer noch?“
    Der Gnom steht immer noch wie angewurzelt und unfähig sich zu rühren da! Ihren rechten Stiefel hat sie nun drohend nur wenige Meter vor ihn platziert, und er schaut zu, wie der massive Stamm einer Fichte, die sie kurz zuvor umgelegt hatte, unter dem Stiefel knackend zerbricht. Schon nur die gewaltige Plateausohle ist fast so hoch wie unser Wicht groß ist! Unter dem anderen Stiefel sieht er das Blut und andere Reste des sicherlich vollkommen zermalmten Wildschweins hervor quellen.


    „Na gut! Bringen wir es zu Ende!“, sagt sie mit einer süßen Zufriedenheit in der Stimme. Dann sieht er wie sich ihr Stiefel vor ihm erhebt und sich schließlich langsam über ihm herab senkt. Er fällt auf den Rücken während die Stiefelsohle immer näher kommt. Seine Bemühung die drohende Gefahr mit bloßen Händen irgendwie aufzuhalten, wirken lächerlich! Dann gibt er einfach auf und spürt wie die Stiefelsohle seinen ganzen Körper erfasst und ihn mit einer unbeschreiblichen Kraft in den weichen Waldboden zu drücken beginnt. Wenigstens sein Kopf schaut unter der Stiefelspitze hervor, aber der restliche Körper – von der Schulter bis zu seinen Füßen – passt perfekt der Länge nach unter die Vordersohle des Stiefels! Demütig schaut er nach oben – entlang an ihrem muskulösen Bein, und dann weiter über ihre beeindruckende Figur auf ihr freches Gesicht!


    „Was für ein süßes Ende“, denkt er noch, während der Druck immer heftiger wird – bis sie inne hält. Aber nur, weil sie den Moment selber noch ein wenig genießen will. „Was ein geiles Gefühl den schrägen Typen unter dem Stiefel ganz langsam zu zerdrücken, und ihn noch ein wenig leiden zu lassen!“, denkt sie, und grinst ihr Opfer süß an! Das hat bereits mit dem Leben abgeschlossen und kämpft nur noch darum, nicht vorzeitig ohnmächtig zu werden! Er möchte die letzten Sekunden seines Lebens einfach mitbekommen: Diesen atemberaubenden Anblick seiner Peinigerin, diese unglaubliche Kraft, die von diesem wunderbaren Geschöpf ausgeht, und allem, dem er sich nun bis zur letzten Konsequenz hingeben darf!


    Als sich ihr Stiefel weiter über ihm herab senkt hört er plötzlich, wie seine ersten Knochen zerbrechen – erst vereinzelte Rippen, dann in schnellem Stakkato immer mehr Knochen: Alle Rippen, Arme, Beine, Genick - zuletzt zermalmt es mit lautem Krachen sein Becken unter dieser alles vernichtenden Kraft. Ein warmer Rausch strömt durch seinen ganzen Körper als es auch seine Organe zerreißt bis er sich ganz auflöst, und unter dieser furchtbaren, aber ungemein verführerischen Macht vergeht…


    Dann hört er sich laut stöhnen und sieht um sich herum nur Dunkelheit. Was zum Teufel…? Schliesslich hört er das beruhigende Ticken der Wanduhr über der Couch. Was für ein Traum…

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