Vaalser4's 6, Kapitel 8

  • Kapitel 8

    Miranda und Nitra in Amerika, Teil 2


    Zwei enorme Gestalten liefen über Nordamerika, alles zertretend. Die Welt konnte nur ihre zwei Kilometer langen Füße hochblicken, Füße mit Zehen welche alleine schon eine große Wiese bedecken konnten. Beide Frauen waren 13 Kilometer groß.

    Nitras Brüste ragten mehr als ein Kilometer aus ihrem Brustkorb. Ihre Nippel waren groß wie Hochhäuser, Titten welche mehr Tonnen wogen als sämtliche Waagen in New York zusammen wiegen konnten. Die Fleischhügel waren massiv genug um ein ganzes Dorf zu plätten, und das indem sie bloß darauf lagen. Kein Schlagen nötig.

    Die blonde Besitzerin des Busens sah sich erstaunt um. Die Aussicht erinnerte sie an Filme und Fotos von Menschen, welche in ein Flugzeug aus dem Fenster sahen. Graue und rote Flecken waren Ortschaften, grün und Gelb waren Wälder und Farmen, kleine Streifen aus schwarz und grau zogen hindurch, das mussten Straßen und Gleise sein. Weiße Wolken umspielten ihren Torso.

    Miranda genoss die Aussicht auch, sei es nur kurz. Dann fing sie an alles platt zu stampfen. Diese Größe hatte sie nie erreicht, aber ihre verräterische Laborassistentin schon. Das war Mirandas Fehler gewesen, obwohl sie es niemals zugeben würde, nämlich das Petra, die Assistentin, an die Wachstumssubstanz herankommen konnte. Und sie, Miranda, hatte außerdem falscher Weise gedacht das Magensäure die Substanz zersetzen würde. Ihre Assistentin hatte auch diesen Fehler widerlegt- indem sie die Substanz getrunken hatte und zig mal größer als Miranda geworden war....

    Aber jetzt maß Miranda 13 Kilometer und liebte es. Ihr riesiger Fuß zertrat ein ganzes Dorf auf einmal. Sie liebte es zu fühlen wie die winzigen Häuser unter ihren Fußsohlen zerbrachen. Der massive Fuß sank tief in den Boden, die Überreste des Dorfes mitnehmend.

    Ein Wald kitzelte ihre Sohlen, so als ob sie auf Moos trat. Konnte sie organisches Material in Diamant verwandeln? Nein, da brauchte man ja auch noch Hitze, nicht nur Druck. Aber vielleicht zu fossilen Brennstoffe, wie Öl? Miranda hatte nicht besonders aufgepasst als sie Petrochemie hatte während ihr Studium. Wachstum, das war wichtig gewesen.

    "Sieh mal, es ist New York City! Hi, hi, so winzig!" Nitra bog sich vorüber, und gab der gesamten Stadt so einen tiefen Einblick in ihr gewaltiges Dekolleté, das jetzt groß genug war, um als Startbahn für Flugzeuge dienen zu können.

    Miranda drehte sich zu ihr. Sie grinste.

    "Ja. Und schau' mal dort im Hafen. Ist das keine schöne Statue? Die würde schön zu einer Halskette passen, nicht wahr?" fragte sie, auf der Freiheitsstatue zeigend.

    "Oh... ooh, ja. Wunderbar!" sagte Nitra. "Ist die verkäuflich?"

    "Sie ist gratis. Weißt du das denn nicht? Jeder kann sie haben. Nimm sie nur," log Miranda.

    "Echt? Oh, wow! Ich nehm sie!" sagte die gutgläubige Nitra, und lief vorsichtig um New York herum, sich nicht realisierend, dass ihre Schritte solche starke Beben verursachten das nur wenige Fenster ganz blieben und hier und da sogar ein paar Gebäude einstürzten. Sie nahm die kleine Statue und sah sie sich bewundernd an. Die Freiheitsstatue war kleiner als ihr kleiner Finger.

    "Wo ist denn die Kette? Ich möchte sie mir um den Hals hängen...." fragte sie Miranda.

    "Hier," antwortete diese, mit in ihren Händen ein Kabel welche sie von einem Gleis gerissen hatte. Im Gegensatz zu Nitra lief Miranda quer durch New York, unzählige Gebäude, Autos und Menschen zertretend. Sie trat sogar Wolkenkratzer um.

    Nitra nahm das Kabel, band die Freiheitsstatue daran fest und hing sich ihre "Halskette" um. Die Statue baumelte jetzt zwischen ihren gewaltigen Brüsten, zur Lächerlichkeit gemacht verglichen mit den Riesentitten der Titanin.

    "Wie sieht es aus?" fragte sie.

    "Mal sehen," sagte Miranda und griff ihren Busen. Absichtlich presste sie die Titten zusammen und zerdrückte so die Freiheitsstatue dazwischen.

    "Oooh. Sorry," sagte Miranda und tat so als ob es ihr leidtat.

    "Ach! Jetzt ist sie platt! Verdammt!" rief Nitra traurig. Sie sah auf das zerknüllte Metall, nicht wissend, dass Miranda das so geplant hatte. Und die grinste. Die Freiheitsstatue, durch ein paar Titten geplättet! Die Idee! Die Demütigung! Diese Abnormalität hier, diese Riesin mit fast Comic-ähnlichen, großen Brüsten und offenbar nur einer einzelnen Gehirnzelle, welche auch noch vor Einsamkeit gestorben war, hatte jede Lüge ihrerseits geschluckt. Warum konnte ihre Laborassistentin nicht so sein?

    "Frage doch die Leute ob sie eine andere haben," sagte Miranda. "Nur zu."

    "Haben sie eine andere Statue für mich?" fragte Nitra New York.

    "Nein, leg' dich hin, sonst hören sie es nicht," korrigierte Miranda. Was für eine Idiotin! Sie dazu bringen, alles zu zerstören war besser als es selbst zu machen, dachte die Doktorin.

    Nitra legte sich hin, und wiederholte, auf allen vieren kriechend, ihre Frage. Als sie sich so durch die Stadt bewegte, zerdrückte sie unzählige Gebäude unter ihren Handflächen und Knie.

    Aber der wirkliche Grund warum Miranda ihr das weisgemacht hatte waren ihre gigantischen Titten. Ohne das Nitra es merkte, fegten sie ganze Stadtviertel beiseite wie zwei enorme, pinkfarbene Abrissbirnen. Die pendelnden Möpse knallten in hunderte Gebäude, während die riesigen Nippel sogar die dicksten Bäume entwurzelten. Und so kroch Nitra herum, nach einer zweiten Freiheitsstatue fragend während ihr Vorbau Stadtviertel nach Stadtviertel wegschlug. Miranda lachte. Das kompensierte ihr vorzeitiges Ableben in Petras Magen völlig.

    "Keine Antwort," sagte Nitra, aufstehend. Halb New York war in eine Mondlandschaft verwandelt.

    Durch ein paar gigantische Titten!


    "Sind wir jetzt endlich fertig?" fragte Lara, hoffend, das Vaalser4 nicht weitererzählte oder, schlimmer noch, eine weitere Geschichte dieser Art machten würde. Es gab ja noch Riesinnen, wie Linda, Katja und Yasmin, welche -bisher- noch nicht zusammen "gearbeitet" hatten....

    "Wieso, magst du es nicht?" fragte Vaalser4 unschuldig.

    Lara schüttelte den Kopf, Cala lachte, und Bibi war eingepennt. Die Flasche war leer.

    "Aber ja, diese Geschichte ist beendet. jedes Paar ist Mega und Giga groß gewesen, und ich schließe hiermit ab. Mal sehen, was die Leser davon halten," sagte Vaalser4.


    ENDE

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (31. Mai 2020 um 17:26)

  • Nitras Brüste ragten mehr als ein Kilometer aus ihrem Brustkorb.

    Die Aussicht erinnerte sie an Filme und Fotos von Menschen,[...]

    Weiße Wolken umspielten um ihren Torso.

    Das war Mirandas Fehler gewesen, obwohl sie es niemals zugeben würde, nämlich das Petra, die Assistentin, an die Wachstumssubstanz herankommen konnte.

    [...], und gab der gesamten Stadt so einen tiefen Einblick in ihr gewaltiges Dekolleté,[...]

    Ich nehm sie!

    [...], großen Brüsten und offenbar nur einer einzelnen Gehirnzelle,[...]

    Lara schüttelte den Kopf,[...]

    Interessante Formulierung mit der einzelnen Gehirnzelle, welche vor Einsamkeit gestorben ist.

    Da ich nicht der größte Breast Crush-Fan bin ist dieses Kapitel nicht mein Favorit aber für einen Fan sicher ein El Dorado.

  • Eine sehr schöne Geschichte auch wenn weder Giga noch Kot zu meinen Vorlieben gehören (bei mir ist bei 300 bis 500 Meter Schluss) .

    Aber es gibt ja sicherlich andere die sowas gut finden

    Freue mich schon darauf in was du in Zukunft schönes für uns hast

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