Sabrina shrinks - Teil 1

  • Ich hab mal wieder eine Geschichte geschrieben - eine die mit geschrumpften Menschen beginnt,

    aber mit einer Riesin enden wird.

    Deshalb starte ich mit dem ersten Teil im Bereich "Shrunken man" (SM).


    Sabrina - die gute Mitarbeiterin

    „Sie haben mich angerufen?“ fragt Sabrina, steckt ihren Kopf durch die Türe ihres Chefs, dem Badebetriebsleiter. Am Schreibtisch des Büros sitzt lächelnd Manfred Federer und nickt ihr zu, sie soll doch hereinkommen.

    Die Türe geht auf und Sabrina Schenk kommt herein. Sage und schreibe 2,02 Meter groß, sehr hübsches Gesicht und blaue Augen. Vorsichtig schließt sie die Türe. Manfred glotzt auf ihren enorm geilen Po in der schwarzen Stoffhose, steht auf und begrüßt sie lächelnd. Während die Blondine auf ihn zu kommt merkt er, wie groß sie eigentlich ist. Das lange Haar fällt ihr gelockt über die Schultern. Was für eine Frau. Er wusste gar nicht was für Mitarbeiterinnen das Bad zu bieten hat.

    SCHWABB – BLUBB – SCHWAPP – BLUBB. Was für ein wackelnder Balkon! Fast fußballgroße Titten sorgen für eine schiere Überfüllung ihrer Arbeitskleidung für Bademeisterinnen. Orangenes Top. Vorne, genau über der massiven Ober-weite dehnt sich der Name des Freizeitbades. Im großzügigen Ausschnitt blubbert ein üppiges Dekolletee. Schnell schaut Federer wieder in ihr Gesicht. Sabrina bleibt vor dem Schreibtisch stehen und ihre gewaltige Oberweite beruhigt sich. Sabrina lächelt, als er ihr die Hand über den Tisch zum Gruß reicht und sich dann das Jackett öffnet. Dezent geschminkt sieht sie nur noch geil aus.

    Manfred muss leicht zu ihr aufsehen, denn er ist gerade mal 1,70m groß. „Setzen Sie sich doch,“ meint er und deutet mit einer Geste auf den Stuhl.

    Sabrina nickt und nimmt Platz. Wischt sich eine lange Haarsträhne aus dem Gesicht. Manfred achtet genau darauf, wie ihre riesigen Brüste beben und es in ihrem Ausschnitt wackelt, als Sabrinas Po landet. Sie stellt ihre Handtasche ab.

    „Schön, dass Sie´s einrichten konnten,“ meint Manfred und setzt sich ebenfalls. „Kein Problem, meine Schicht ist sowieso gerade vorbei!“ Ihr Lippgloss glänzt. Was für ein schönes Gesicht, vielleicht die Nase noch ein bisschen kleiner, dann perfekt, denkt er. Die große schöne Frau lässt ihren Chef in seinen Bewegungen etwas fahrig werden, als er in den Unterlagen wühlt. Leicht nervös macht ihn ihr sexy Äußeres und die angenehme Stimme, ihre ruhige Art.

    „Heute bekommen Sie das Ergebnis Ihrer Beurteilung, Frau Schenk. Oh, ich sehe gerade! Sie haben auch heute Geburtstag!“

    Sie freut sich: „Ja, bin jetzt 28 geworden!“

    Der Chef springt geradezu auf und reicht ihr die Hand. „Alles Gute für Sie! Ich wäre auch gern nochmal so jung.“

    „Danke!“ Sabrina blickt ihn von unten an, gibt ihm ihre Hand. Dann steht auch sie auf. Manfred versucht, den Blick in ihrem Gesicht zu belassen, egal wie weit oben es dann ist. Doch als sie steht, wackeln die dicken Brüste direkt vor seiner Nase. Sie senkt den Kopf, „wie alt sind Sie eigentlich?“ Schaut auf ihren Chef herab. Der hebt seinen Blick und sieht ihr wieder in die Augen.

    „40, vor zwei Wochen geworden,“ sagt er. Räuspert sich dabei. Beide setzen sich wieder.

    „Na dann… nachträglich Ihnen auch alles Gute!“, strahlt Sabrina. Das Top ist wirklich eng für solch enorme Titten, glaubt Manfred, der die schwappenden Wölbungen in ihrem Ausschnitt super geil findet.

    „Danke,“ sagt er und beginnt, ihr die Beurteilungsprozedur zu erklären. Unbewusst scannt er dabei seine sexy Angestellte, indem er über das Blatt sieht, das er gerade liest. Ihm wird heiß und heißer. Ihr wunderschönes Gesicht, massive Oberweite. Perfekt. Als er an ihrer Taille weiter nach unten sieht, stoppt der Blick an Sabrinas Bauch. Der ist echt nicht von schlechten Eltern.

    „Ich… will nicht indiskret sein. Darf ich fragen, sind Sie schwanger?“

    Sabrina reißt die Augen auf. „Nein!“ Sabrina streicht über ihren Bauch, „Ich habe gerade nicht mal einen Freund… oh, naja, ich… hab in letzter Zeit ein kleines bisschen zugenommen, stimmt schon.“ Dunkle Wolken trüben ihre Mimik. Das Ganze scheint ihr ein bisschen peinlich.

    „Bitte um Entschuldigung. Sowas fragt man nicht. Sie sehen einfach fantastisch aus!“ Manfred wird leicht rot, versucht es aber irgendwie zu kompensieren. Dass sie keinen Freund hat, findet er super. „Machen wir weiter. Ich habe für Sie eine tolle Überraschung. Geburtstagsüberraschung. Sie bekommen eine Gehaltserhöhung wegen Ihrer guten Beurteilung!“

    „Echt? Das ist ja super!“ Sabrina strahlt sofort wieder.

    „Ja, es sind pro Monat 150 Euro.“ Federer macht eine gönnerhafte Geste, doch das ist ihr gerade egal.

    Sie hält es nicht mehr im Stuhl. Sabrina lehnt sich über den Schreibtisch und umarmt den Chef, der von dieser Aktion total überrascht ist. „D…das ist aber schön, dass Sie sich freuen,“ stöhnt er, denn sie drückt ihn sehr fest. Er darf nur nicht anmerken lassen, wie süß er sie findet. Das junge Ding.

    „Oh bitte entschuldigen Sie, ich hab sie überfallen! Ich freu mich doch so!“ langsam geht sie zurück, lässt ihren Chef los. Weicht zurück. Das Top rutscht hoch und gibt einen schönen runden Bauch frei, der sich souverän über den Bund der Hose wölbt.

    Schnell zieht sie das Top wieder über den Bauch. Das Dekolletee drückt es kurz besonders heraus.

    Mit schwer schaukelndem Brustbalkon setzt Sabrina sich wieder, ist leicht rot um die Nase geworden. „Wirklich, tut mir leid. Ich hätte Sie nicht umarmen dürfen!“

    „Kein Problem, von einer so hübschen Frau umarmt zu werden ist schön,“ flirtet ihr Chef und nestelt wieder in seinen Unterlagen. Bei Sabrina kommt das sehr gut an und sie fragt sich, ob sie auch einen Annäherungsversuch starten soll. Vielleicht ist er dann bald nicht nur ihr Chef sondern mehr.

    Manfred Federer genießt in den Bäderbetrieben einen guten Ruf. Kompetent in allen Lebenslagen, freundlich und hilfsbereit. Sein Äußeres gleicht nicht dem eines Vierzigjährigen, er wirkt ungleich jünger.

    „Was ist das denn?!“ Ein Aufschrei. Der Chef macht einen Satz zurück.

    Sabrina weiß gerade eine Millisekunde nicht, was los ist. Dann sieht sie es. Vor ihm auf den geöffneten Ordnern steht ein kleiner Mann. Nicht größer als ein Finger. Der schreit laut um Hilfe und winkt in Richtung Federer.

    „Shit. Sorry! Das… das ist meiner!“ Sabrina springt aus dem Stuhl und greift das kleine Männchen. Bugsiert es so vorsichtig sie kann in ihre Handtasche zurück. „Entschuldigen Sie nochmal, das war so nicht geplant!“

    „Das glaube ich auch, Frau Schenk! Was war denn das gerade?“ Federers romantische Gefühle, die bei Sabrinas sexy Anblick aufkamen sind jäh auf null gesetzt worden. Sie weiß nicht, was sie sagen soll.

    „Das… war mein Freund,“ lügt sie schnell, „nach äh einem… Unfall ist er so winzig wie mein Daumen. Sie müssen wissen, er arbeitet als Helfer für einen Wissenschaftler an der Uni und sie forschen an ganz geheimen Sachen…“

    „Soll ich Ihnen diese Entschuldigung abkaufen? Sie sagten doch eben, Sie hätten keinen Freund!“ Federer ist aufgestanden und geht um seinen Schreibtisch auf sie zu. „Was stimmt jetzt?“

    „Er… ist genauer gesagt mein Exfreund. Er… kam zu mir, weil er sonst niemand hatte. Ich regle das. Bitte entschuldigen Sie vielmals, ich wollte Sie auch wirklich nicht anlügen,“ Sabrina schiebt die Tasche unter ihren Stuhl.

    „Sie sollten ihm helfen. Richtig. Aber bitte seien Sie ehrlich. Ihr seid nicht mehr zusammen?“ Federer schaut sie an. „Sind wir nicht, Herr…“ Sabrina lächelt verzagt und beendet den Satz nicht.

    Er hält behutsam die Hand an ihre Wange. „Hey, sag einfach Manfred. Ich bin Manfred.“

    Langsam steht sie auf und realisiert es langsam, dass er ihr nicht böse ist. Ganz im Gegenteil. Mit leicht geöffnetem Mund atmet Sabrina aus und die zwei top-bespannten Brüste beziehen vor seiner Nase in Position. „Schön dich kennen zu lernen. Nenn mich Sabrina.“ Sie schauen sich noch ein paar Sekunden tief in die Augen. Dann senkt sie ihren Kopf ein wenig, ihre Berge schmiegen sich an Manfreds Brust. Er streckt sich und legt vorsichtig seine Hände an ihre Hüften. Behutsam berühren sich ihre Lippen.

    „Nicht hier,“ meint Sabrina, „dein Büro ist offen, es könnte jederzeit…“ Er küsst sie erneut, diesmal sinnlicher. „Ja,“ sagt er und löst sich, „du hast recht.“

    Sie umarmen sich nochmal. „Hast du Donnerstag Zeit? Ich lade dich auf einen Kaffee ein. In unserer Cafeteria,“ meint er und lässt sie los, „bis dahin kannst du deinen Ex wieder auf normale Größe bringen.“

    „Ich freue mich auf Donnerstag. Wirklich nett, dass du mich nicht verpfeifst und den Kleinen zur Polizei trägst,“ sagt sie grinsend, „nächste Woche versuchen sie es in der Uni mit einer weiteren Behandlung.“ Dann kommt sie nochmal ganz nah: „Ich brauche noch deine Nummer!“

    „Ich würde jetzt eher gerne ein Nummer mit dir schieben,“ Manfred grinst, öffnet die Tür, greift ihr noch saftig an den Arsch – was Sabrina mit einem quietschenden Lachen kommentiert und ihn küsst.

    Kaum ist Sabrina auf dem Flur und die Türe geschlossen greift sie in ihre Handtasche. Kein Mensch auf dem Gang, aber sie ertastet den kleinen Menschen in ihrer Tasche. Schnell zieht sie sich auf die Damentoilette zurück.

    Sie holt ihn raus. Nur daumengroß, schaut ihn böse an. „Du hättest mir beinahe die Tour versaut,“ zischt Sabrina und drückt ihn fest in der Faust. „Also bin ich nicht mehr dein Freund, du Riesenschlampe?“

    „Wie nennst du mich?! Du warst nie mein Freund. Dich hab ich auf der Straße aufgesammelt!“

    „Du hast mich geschrumpft und gefangen,“ piepst der Mann.

    „Genau,“ grinst Sabrina, „ich hab es nur noch nicht geschafft, dich zu verschlucken. Weißt du was? Ich hatte heute schon 25 von euch kleinen Biestern.“ Sie drückt ihn direkt auf den weichen Bauch. Gurgeln der Verdauung. Dann schiebt sie ihn langsam nach oben, mit dem Kopf voraus wird er zuerst von unten gegen den massiven Busen gedrückt. „Oder soll ich dich mit meinen Möpsen platt machen? In der Faust zieht sie langsam über die Brustwölbung ihr Opfer nach oben. Dann sehen sie sich in die Augen.

    „Nein! Ich schreie!“ Das Männchen windet sich in ihrem Griff.

    „Schrei doch,“ kichert Sabrina, „Die Toilette ist leer, dich hört keiner!“

    Es ist ein schrilles Kreischen, dass plötzlich den Raum erfüllt, erschreckt stopft sie ihn reflexartig zwischen die Brüste. Offenbar die besten Schalldämpfer, die es gibt, sofort herrscht Stille. Doch leider blieb das Ganze nicht unbeobachtet. In der Tür zur Toilette steht Federers Sekretärin, glotzt perplex. Sabrina lässt sich den Schreck nicht anmerken. Sie will einatmen, doch ein Kloß steckt ihr im Hals. Im Ausschnitt, zwischen den dicken Milchtankern der Blondine sieht sie mit verstörtem Blick die zappelnden Beine eines winzigen Menschen! Das kann doch gar nicht sein!

    „Oh… Hallo, äh… Frau Nitisch! Es… ist nicht so wie es… aussieht,“ stammelt Sabrina, taumelt zurück bis sie mit dem Rücken gegen die Wand stößt. Ihre Busenoberseite schwappt. Hände kommen zu den Beinen dazu - Der winzige Mann befreit sich, er wäre fast erstickt.

    „Was ist das? Was machen Sie mit diesem… kleinen Menschen?“ Gabriele Nitisch ist eine kleine kompakte Frau Mitte 50. Im direkten Vergleich keine Konkurrenz für Sabrina. Weder im Aussehen, noch in Kraft und Jugend.

    „Das ist ein Uni-Experiment. Menschen klein werden zu lassen ist…“ stöpselt Sabrina etwas zurecht. Nitisch glaubt ihr natürlich kein Wort. Lebenserfahrung hat sie mehr als genug.

    „Das ist doch Ihr Gefangener! Hallo, kleiner Mann, sind geht es ihnen gut?“ Die Sekretärin nähert sich und will den Mann retten.

    „Nein!“ Sabrina huscht in die andere Ecke des Raums. SCHWAPP – BLUBB – SCHWABB – BLUBB! Trotz schaukelnder Oberweite balanciert sie den Winzling auf ihrer Brust.

    „Halt, keinen Schritt weiter!“

    „Sonst was?“ fragt Frau Nitisch.

    „Ich fresse ihn auf!“ Sabrinas Stimme ist laut geworden.

    „Nein! Hilfe!“ Jetzt ist der Däumling wieder bei Atem.

    „Ich habe ihn gehört. Geben Sie ihn mir. Auf der Stelle.“

    „Nein.“ Sabrina nimmt ihn blitzschnell an seinen Beinen und stopft ihn in den Mund. Ein Arm schnellt noch zwischen ihren Lippen hervor, dann schluckt sie.

    Der Arm verschwindet, der Däumling gleitet ihren Schlund hinab.

    Breites Grinsen. Frau Nitisch steht ohne was zu sagen vor der großen jungen Frau, die gerade ein Menschenleben beendet hat.

    „Ich gehe zu Herrn Federer,“ sagt sie und dreht sich um.

    „Das würde ich nicht tun,“ summt Sabrina. Nitisch schaut zurück. Sie sieht eine Art Spritzpistole in ihrer Hand.

    Die Sekretärin rennt los, aber sie wird von dem Strahl getroffen und schrumpft sofort zusammen. Das Geräusch einer schreienden und gleichzeitig schrumpfenden Frau ist gruselig. Sabrina schlendert ihr nach auf den Flur. Die kleine Frau Nitisch rennt, was ihre Beine hergeben, aber so hat sie keine Chance. Sabrina stellt ihren Fuß mitten in den Weg quer in Laufrichtung von Frau Nitisch. Sie stürzt auf Sabrinas Fußrücken, kullert dann zu Boden.

    „Jetzt weiß ich, warum ich zugenommen habe,“ grinst Sabrina mit ihr als Snack in der Hand. Sie hält die Frau vor ihr Gesicht und leckt die Lippen.

    Fortsetzung folgt....

  • (Hab's noch nicht gelesen.)

    Mal wieder was von Schmirgo... Das wird sicher wohlgepfundet und schmackhaft. ;)


    Wie erwartet:

    Eine großbusige, bauchstarke Blondine, welche Menschen frisst wie Süßigkeiten.

    Von mir hörst du da absolut keinen Widerspruch. ^^

  • Der erste Teil gefällt mir sehr gut. Gerne weiter so:thumbup:

    mk

    You’re not delivering a perfect body to the grave,
    time is not there to be saved.
    Life as a holiday, a moment stolen from the black;
    Before the demons drag you back,
    You won’t get everything you wanted.

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