DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN

  • Das schlagartig sich verdoppelnde Lastgewicht presste den armen Klaus noch tiefer in die Matratze, bog ihn noch heftiger durch.
    Dies trieb sofort den Mageninhalt von Klaus wie eine hohe Springbrunnenfontäne aus seinem Mund heraus.
    Daniel war sofort klar - diese Last könnte er niemals von seinem Freund herunterheben.
    Gurgelnd rief Klaus ihm zu:
    „Daniel, Hilfe, du musst sie kitzeln - da - an der Mitte des Fußes! Vielleicht erschrickt sie dann im Schlaf, ändert die Lage ihrer Füße und befreit mich!“
    Er selbst versuchte auch bereits mit seinen Fingern Maja zu kitzeln.
    Aber er kam aus seiner Lage nur an die Haut unter ihrer Ferse heran.
    Die war viel zu verhärtet und seine Finger bereits viel zu schwach - sodass Maja nicht im Geringsten reagierte.
    Aber Daniel stand ja bereits wieder und kam bestens an Majas empfindsamste Stellen unter der Fußsohle heran. Sofort begann er, sie wie wild zu kitzeln.
    Und das große Mädchen reagierte - blitzartig.
    Sie warf sich herum - Daniel konnte gerade noch flüchten.
    Maja rollte sich auf die Seite und ohne Klaus noch weiter zu zerlegen, schoss sie ihn beim Strecken ihrer Beine mit dem Fußrücken aus dem Bett.
    Daniel hörte regelrecht seinen merkwürdig dumpfen Aufprall auf dem Teppichboden.

    Sofort rief er nach ihm: „Klaus? Klaus - bist du OK?“
    Nach einer Weile antwortete er ihm röchelnd:
    „Ja Daniel, ich bin OK, bin noch am Leben. Ich bin zum Glück auf Anjas Söckchen gefallen. Da mir kalt ist, denke ich, ich bleibe lieber hier unten und benutze einen davon als Schlafsack.

    Daniel war erleichtert und wünschte ihm eine gute Nacht.
    Dann ging er langsam wieder zurück zu Sonjas ruhig liegenden Fußsohlen.

    Gerade als er bei diesen ankam, bemerkte er Vibrationen in der Matratze unter ihm - heftige Wallungen - wie ein gigantisches Erdbeben.
    Da war gerade eines der Mädels im Begriff, ihre Schlafposition grundlegend zu verändern.
    Und das geschah weder hinter ihm, noch neben ihm.
    Nein - es war die große Aki - die vor ihm ganz am anderen Ende des Bettes lag und dabei war, von der Rücken- in die Bauchlage zu wechseln.
    Dort befand sich, vom Mondlicht hinter Daniel angestrahlt, Mirko, in einer Halb-Sitz-Position - mit dem Rücken gegen die hölzerne Rückwand am Fußende des riesigen Bettes gelehnt.
    Er schlief - tief und fest.
    Über ihm drehten sich Akis riesige, dunkle Füße und stießen dann mit gestreckten Zehen hinab.
    Daniel vernahm sofort den lauten Schrei von Mirko, als diese endlos langen Zehen wie eine Heugabel auf seine Oberschenkel hinab krachten.
    Das hatte ihn sofort geweckt - und sicher war es extrem schmerzhaft.

    Daniel - der Retter - lief einfach an Sonjas ruhenden Sohlen vorbei zu Mirko.
    Vielleicht konnte er helfen.
    Mirko hatte sogleich begonnen - angsterfüllt - Akis Zehen und Fußballen zu kneifen.
    Daniel rief ihm zu: „Nein - Mirko - nicht - tu das nicht!“

    Aber es war zu spät. Direkt als er bei Mirko ankam, reagierte Akis Unterbewusstsein, im Schlaf, auf Mirkos Manipulation.
    Die Zehen - jeder so stark wie eine hydraulische Baggerschaufel - zogen sich zusammen - dann krümmten sie sich.
    Daniel war gerade bei ihm angekommen und hörte dieses feuchte Knirschen, als Akis Zehen beide Oberschenkel zerknickten wie Streichhölzer - gefolgt von dem lang andauernden Schmerzensschrei des armen Mirko.
    Nachdem dieser sich nach einem kurzen Moment schmerzdurchfluteter Lethargie erholt hatte, begann er gleich weiter auf Akis Zehen und Fußballen einzuarbeiten.

    Noch bevor ihn Daniels erneuter Aufruf davon abhalten konnte, zeigte seine Maßnahme Wirkung - in Aki.
    Ihr rechter Fuß drückte ganz beiläufig aber mit immenser Kraft vorwärts.
    Diese Kraft kam nicht aus dem Bein - nein - nur aus dem Fußgelenk.
    Und der in unmittelbarer Nähe stehende Daniel musste mit ansehen, wie Ballen und Zehen einfach gegen die hölzerne Rückwand pressten - mit dem gefangenen Mirko dazwischen.
    Mirkos gesamter Oberkörper verschwand im Nu unter dem gesamten Vorfußbereich dieser riesigen Fußsohle - und - zerplatzte - feucht und schmatzend - wie eine reife Weintraube.
    Er wurde regelrecht ZERMANTSCHT!

    An den Rändern des Ballens, die sich mächtig gegen das Holz drückten, quollen seine restlichen Körperbestandteile wie zäher Brei hervor.
    Für Daniel war es ein echtes Glück, dass das fahle Mondlicht ihm nur eine Schwarzweiß - Silhouette erlaubte.
    Sonst hätte er sich sicherlich übergeben müssen.
    Aber ihm wurde sofort klar - hier konnte er ganz bestimmt nicht mehr helfen.

    Akis linker Fuß vollführte spontan noch eine Seitwärtsbewegung und warf Daniel in hohem Bogen aus dem Bett.
    Auch er hatte Glück - fiel direkt auf Narumis Füßlinge - knall-pink.

    Daniel schlüpfte hinein, folgte also Klaus’ Beispiel und benutzte sie als Schlafsack.

    Unter dem Bett hindurch konnte er sogar Klaus erblicken - dieser steckte kopfüber In einer der nagelneuen Anti-Rutsch-Socken von Anja.
    Sein Kopf ragte vorne aus dem Zehenbereich hinaus.

    Daniel fragte ihn - wie er dies zustande gebracht hätte. Klaus entgegnete:
    „Nun - Anjas Zehennägel hatten da bereits ein kleines Loch hineingerissen.
    Dieses konnte ich mit den Händen weiter aufreißen - bis mein Kopf hindurchpasste.“

    Daniel ahnte schon, dass Anja diese Maßnahme nicht gutheißen würde. Sagte davon aber nichts. Er ermahnte Klaus lediglich, dass beide besser aufwachen sollten, bevor eine der 5 riesigen Mädchen aufstehen und das Bett verlassen würde.

    … Fortsetzung folgt.

  • So, und jetzt der 22. Teil der Daniel-Geschichte.

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 22 - SLEEPOVER - Teil 2

    Nun, wie sieht es gerade aus - nun - Mirko ist nicht mehr im Spiel.
    Akis mächtiger Fußballen hatte ihn beiläufig im Schlaf an der Holzplatte des Fußendes zerquetscht.
    Klaus schlummerte in Anjas fast nagelneuen Noppensöckchen, den Kopf durch ein eigenmächtig erweitertes Loch nach vorne herausgestreckt.
    Daniel schlief tief und fest in Narumis pinkfarbigen Füßling, den er wie einen Schlafsack verwendete.
    Während die beiden übrig gebliebenen Boys in ihren Sockenbetten schnarchten, wachte mit dem ersten Tageslicht Narumi als erste der 5 Mädchen auf.

    Sie schwang ihre langen, dunkelhäutigen Beine über ihre noch schlafende, große Schwester Aki drüber, setzte sich auf deren Hintern und ließ sich dann langsam auf ihre Fußsohlen abgleiten.
    KNIRSCH.
    Narumis nackte, rechte Ferse war genau auf einer halbleeren Tüte Erdnussflips gelandet und hatte den Restinhalt im Nu zu Maisstaub zermalmt.
    Das Geräusch weckte Daniel aus seinem tiefen Schlaf. Aber- zu spät.
    Er hörte noch kurz Narumis frustrierten Ausruf: „ACH, SCHEISS…“, sah noch kurz die Drehung ihres riesigen Fußes, der Position einnahm, direkt über ihm.
    Dann setzte Narumi bereits ihren ersten Schritt und zerwalzte Daniel im Nu unter Mittelfuß, Ballen und Zehen - mit ihrem ganzen Körpergewicht.
    Sie merkte davon nicht einmal etwas - sie fühlte nur, wie ihre nackte Fußsohle gerade über ihren eigenen Sockenstapel drüberrollte.
    Dass darin ein kleiner, männlicher Körper steckte, der unter ihrem immensen Gewicht sofort zu allen Richtungen in der Socke zerplatzte - nun - das nahm sie nicht wahr.

    Für Daniel endete die Session genau hier und jetzt.
    Sein Gesicht war zwar verschont geblieben, Narumis Zehen sind nur bis zu seinem Hals hin über seinen Körper geschritten, aber der Rest von Daniel war nun nur noch Brei - der langsam in den Stoff des Füßlings einsickerte.
    Da war Narumi aber bereits schon im Badezimmer angekommen.

    Das Zerstampfen der Flips und auch Narumis kurze Wortäußerung hatten jedoch als nächste Anja geweckt.
    Auch sie versuchte sofort über Maja hinweg aus dem Bett zu steigen - zur anderen Seite des Bettes hinaus.
    Als sie dabei auf den Boden blickte - traute sie ihren Augen kaum.
    Da lag doch dieser kleine Klaus, schnarchend in ihrer neuen Noppensocke und hatte sich für seinen Kopf ein Loch hinein gerissen.
    Anja wurde schlagartig wütend, nahm die Socke mit Klaus mit ihren Fingern vom Boden auf und begann sogleich, sie langsam anzuziehen. Dabei sprach sie laut:
    „Du Sau, du hast meine nagelneuen Socken kaputt gemacht - dafür mache ich dich jetzt kaputt!“
    Alle restlichen Girls wurden sofort wach und auch Klaus riss die Achterbahnfahrt in der ruckartig aufgehobenen Socke schlagartig aus seinen Träumen.
    Maja spürte die auf ihr sitzende Anja, blickte sofort auf ihren Fuß und die Socke, aus der vorne immer noch der Kopf von Klaus hervorragte.
    Maja: „He, Anja, was hast du vor?“
    Anja: „Ich ziehe mir jetzt meine Socken an und danach die Chucks!“
    Maja: „Du wirst ihn zerquetschen!“
    Anja: „Ja, das werde ich, das gebe ich dir gerne auch schriftlich!“

    Anja hatte ihren zierlichen, schlanken Fuß (EU 37) bereits vollständig in ihre Socke hinein geschoben.
    Sie vollführte einige Dehnungsübungen mit ihrer unglaublich elastischen Fußsohle.
    Dann führte sie ihren rechten Zeigefinger an den Kopf von Klaus:
    „So, jetzt zieh mal den Kopf wieder ein, denn wenn ich meinen Chuck anziehe würde ich den glatt vor meinen Zehen zerstoßen. Und das will ich nicht. Nein - ich möchte dich schön langsam und in einem Stück zertreten. Als Strafe, für meine zerstörten neuen Söckchen.“
    Mit dem Zeigefinger schob sie seinen Kopf voran, quirlige Fußbewegungen saugten Klaus regelrecht vollständig in die Socke hinein.
    Dann steckte Anja ihren Fuß in ihren Chuck, den linken hatte sie bereits an.

    Sie stellte sich vor Anja vor das Bett, nur auf ihren linken Fuß und machte danach ihren ersten vollen Schritt mit RECHTS. Voll drüber über Klaus.
    Anja musste das einfach jugendlich genießend kommentieren:
    „BOAH, MAATSCH, den hat’s aber voll zermalmt - GEIL!“

    Sie genoss sichtlich, wie der fußgroße Körper in ihrem Schuh regelrecht beim Auftritt zerplatzte - wie warmer Fleischbrei unter ihrem Gewicht zu den Außenseiten des Innenschuhs getrieben wurde und gleichermaßen zwischen ihren Zehen herauf quoll.
    Einige genussvolle Schritte später kam sie an Narumis Füßlingen vorbei.
    Sie sah darin das verzerrte, vom eigenen Erbrochenen besprenkelte Gesicht von Daniel und die darunter merkwürdig befleckte, durchtränkte und zerknetete Stoffstruktur der Socke:
    „Na, ich glaube, da hat ja gerade schon jemand richtig gut zugetreten!“
    Mit diesen Worten gesellte sie sich zu Narumi ins Badezimmer.
    „Weißt du eigentlich, dass du heute Morgen schon richtig gut Fuß angelegt hast?“
    Narumi verstand nicht sofort, aber Anja klärte sie auf, berichtete ihr von dem zu Mus getretenen Daniel in ihrem Füßling. Und ebenso von dem Klausbrei in ihrem rechten Chuck.
    Narumi zuckte nur beiläufig mit den Achseln:
    „SORRY, hab ich nicht gemerkt, dann ist es halt so. Maja kann die eh wieder ganz machen. Also, was soll’s“.

    Maja machte alle drei auch wirklich wieder ganz und brachte sie ebenso auf ihre Normalgröße zurück.
    Zu acht genoss man dann noch ein langes, entspanntes Frühstück.
    Mit vielen angeregten Unterhaltungen - einzeln oder auch in Gruppen.
    Aber alle waren sich einig.
    Dieses Erlebnis - das sollte unbedingt regelmäßig aufgefrischt, ergo wiederholt werden.
    Mit diesem festen Vorsatz trennte man sich dann letztendlich am frühen Nachmittag.

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    So, ich habe fertig - fürs erste. Wäre schön, wenn auch andere einfach mal auf dieser Basis die Geschichte weiter schreiben würden.
    Hier lässt sich doch alles machen, oder nicht?
    Ansonsten, einfach mal Vorstellungen und Anregungen äußern - dann kann es gerne auch von meiner Seite wieder weitergehen.

    Bis dahin,
    Liebe Grüße, DIDI.

  • ein Mirko, yay! :D danke fürs einbauen!

    sehr gute Fortsetzung! vor allem das Ende von Daniel
    in Narumis Söckchen. heiß, einfach heiß!

    schade, dass du nicht weitermachst. danke für alles,
    was du bisher geschrieben hast. ich hoffe, jemand setzt
    das noch fort.
    vor allem Aki und Narumi würde ich sonst sehr
    vermissen.

  • Ich habe nicht gesagt, dass ich nicht weitermache.
    Irgendwann sicher.
    Wollte nur auch andere animieren, dass sie sich hier gerne einbringen dürfen.
    Die Story soll kein Privatbesitz sein.

  • Na, ihr macht mich alle ganz schön traurig.
    Hat denn hier gar keiner Lust und Elan, mal mit Daniel und den 5 Girls (oder einem Teil von ihnen)
    eine interessante Sache zu erfinden.
    Sehr schade, wirklich.
    Dann kam es ja nun wirklich nicht so gut an wie ich gedacht oder gehofft hatte.

  • Du sollst doch gar nicht anknüpfen.
    Du hast
    - 5 Mädels mit Schuhgröße 35,37,39,41,43, von denen du dir nur eine Untermenge aussuchen musst,
    - dann hast du den Daniel,
    - und ein Schrumpfungsgerät - das ihn auf jede beliebige Größe bringen kann.

    Mehr Freiraum geht doch nun wirklich nicht.
    Geplant hatte ich es so nicht, aber irgendwann merkte ich - da lässt sich doch nun echt alles raus machen.
    Daher wollte ich den Thread auch für andere offen halten.

    LG DIDI.

  • Na, ihr macht mich alle ganz schön traurig.
    Hat denn hier gar keiner Lust und Elan, mal mit Daniel und den 5 Girls (oder einem Teil von ihnen)
    eine interessante Sache zu erfinden.
    Sehr schade, wirklich.
    Dann kam es ja nun wirklich nicht so gut an wie ich gedacht oder gehofft hatte.

    du willst echt auf teufel komm raus das hier jetzt einer ne neue story draus macht, so kommts mir grad bisel vor.

    aber vlt hat auch keiner lust was zu schreiben, bzw. nicht die muße dazu....zweiteres wäre bei mir der fall, ick hab keene böcke storys zu schreiben, weil mir da einfach die geduld zu fehlt :D

  • der punkt ist eher dass du bei solchen fortsetzungen eine art umgebung und stil geschaffen hast, den es zu treffen gilt

    die charaktere haben gewisse eigenarten
    sie haben auf gewisse art miteinander interagiert
    sie haben in bestimmter art und weise auf situationen reagiert
    all das gilt es nun zu treffen ... ich zumindest glaube ich bin da der falsche ... :/

  • Mein Gott,
    fühlt euch doch nicht gleich genötigt.
    Hatte gedacht, dass da andere regelrecht in den Startlöchern sitzen.
    Hab mich halt geirrt - nicht das erste mal in meinem Leben.

    Und - wie Giantesslover24 meint - auf Teufel komm raus ne neue Geschichte hochziehen,
    das soll hier nu wirklich keiner.

  • So, und jetzt der 24. Teil der Daniel-Geschichte.

    Auf speziellen Wunsch von „dragon_undefoot“ wird Daniel diesmal nicht nur geschrumpft - sondern auch dabei in einem „Drachen“ (1) verwandelt.

    Ebenso wird es ein SOLO sein von AKI und NARUMI - den beiden „Afrikanischen Schönheiten“ (2) mit den „großen Füßen (43+41)“ (3).

    Wer weder (1) noch (2) noch (3) mag - sollte diesen Teil einfach nicht lesen.
    Allen anderen - und auch „dragon_underfoot“ - wünsche ich >>> viel Vergnügen.
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    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 24 - DRACHENTÖTER - Teil 1

    … „Ach je - schon wieder eine e-Mail“, denke ich, denn ich habe mich so sehr auf einen ruhigen Feierabend gefreut - einfach mal ausspannen.
    Jedoch - der Inhalt der kurzen e-Mail ist überraschend, der Absender ebenso.

    Es ist Aki:
    „Wenn du Lust auf ein afrikanisches SOLO hast, komm vorbei - zu mir - die Adresse kennst du ja sicher noch.
    Nur ich und NARUMI - die du ja auch sehr magst - werden da sein.
    Habe Majas Schrumpfgerät. Bitte sage den anderen nichts.“

    Sofort gebe ich ihr mein OK. Dann leite ich den Text noch an Klaus weiter - erweitert um den Kommentar „Setz’ dich ins Auto und komm her! - zu Aki!“
    Schnell gehe ich noch Duschen - ziehe mich an - und mache mich auf den Weg.

    Als ich bei Aki eintreffe, lässt mich Narumi, Akis kleine - nein - jüngere Schwester - herein. Ich folge ihr ins Wohnzimmer und bin sofort begeistert.
    Beide Girls tragen nur knappe Tops und kurze Shorts. Jede Menge dunkler Haut ist zu sehen - auch haben sich beide eine kecke, ausgeflippte Langhaarfrisur verpasst.
    Dann - diese endlos langen, dunklen Beine - und am Ende - große, schöne, nackte Füße. Einfach ein einziger Traum - alle beide.

    Begeistert, leicht stöhnend, lasse ich mich in den Sessel fallen.
    Beide Girlssitzen - nein - eher liegen fast auf der Couch - haben ihre göttlichen Füße auf den flachen Wohnzimmertisch gelegt.
    Vier traumhafte Fußsohlen ziehen meinen Blick wie magnetisch an.

    Aki hat Narumi anscheinend bereits gebeten den Schrumpfungsmaßstab einzutippen. Sie hält dieses Gerät in ihrer langfingrigen Hand und spielt interessiert damit herum.
    Da ich etwas Zeit brauchte, um zu Aki zu fahren, hat sich Narumi ihre Zeit wohl damit vertrieben - in den Menüfunktionen des Gerätes herumzublättern.

    Nachdem Aki mich freundlich begrüßt und mir auch etwas zu Trinken angeboten hat, ruft Narumi plötzlich lachend aus:
    „He, wusstet ihr, dass das Ding beim Schrumpfen auch verwandeln kann, in andere Formen, andere Figuren?“

    Aki meint: „Andere Formen? Wie meinst du das?“

    Narumi: „Nun - hier im Menü „CHANGE FIGURE“ kann ich wählen zwischen ORIGINAL, BUTTERFLY, SNAIL, ROACH, WORM und DRAGON. Immer mit Bild dabei - das mit dem Drachen - sieht total süß aus!“
    Aki: „Hör auf damit herum zu spielen - warte bis er sein Glas ausgetrunken hat und dann - schrumpfe ihn einfach! Verstell da bloß nichts“

    Narumi brummt: „Ja, ja, ist ja schon gut - ich meinte ja nur.“

    Die Minuten vergehen in einem netten Plausch zwischen uns dreien - ich halte mich an meinem Glas Fanta fest und warte auf Klaus. Gut - er wird etwas Zeit brauchen - das ist mir klar.
    Irgendwie scheint Narumi richtig nervös zu sein - und voller Erwartung.
    Das gefährliche aber interessante Gerät lässt sie nun gar nicht mehr aus ihren Fingern entgleiten - umklammert es wie einen Schatz.

    Dann schütte ich mir auch den letzten Rest Fanta ein - und sofort beginnt die hübsche Maus zu erklären:
    „So, Daniel, ich werde dich gleich um den Faktor 5,5 schrumpfen. Ich bin ja letztens voll über dich drüber gelatscht, als du in meinem Söckchen geschlafen hast.
    Dabei habe ich dich voll platt getreten - und es nicht mal gemerkt.
    Heute möchte ich über dich drüber laufen und fühlen - wie mein Gewicht dich zermalmt!
    Ich habe da auch etwas herumgerechnet - ich möchte nämlich, dass mein ganzer Fuß auf dich drauf passt - ich dir aber beim Drauf - Treten die ganze Zeit in die Augen schauen kann!
    Daher musst du etwa 30 Zentimeter groß sein - damit dein Kopf noch vorne unter meinen Zehen hervorschaut.“

    Ich bin dermaßen geplättet - so ein brutales, hübsches Ding - diese Narumi.
    Aber - irgendwie passt da doch alles zusammen - ich möchte zertreten werden, sie möchte ZERTRETEN!
    Auch wenn eigentlich AKI mit ihren 43er Füßen und mächtig breiten Fußballen meine absolute Favoritin ist.
    Aber egal - es bleibt ja wenigstens in der Familie.

    Dann zielt Narumi auf mich mit dem Schrumpfgerät und ich bekomme wieder dieses Gefühl - einzulaufen wie eine zu heiß gewaschene Jeans - umgeben von grellem Licht.
    Als das Licht erblasst - die Schrumpfung zu ihrem Ende kommt - merke ich - irgendetwas ist anders als sonst - so was von anders.

    Ich blicke auf meine Arme und glaube meinen Augen nicht zu trauen - Schuppen - ich sehe Schuppen.
    Auch mein Körper, meine Beine - alles sieht verformt aus und ist in einen groben Schuppenpanzer gehüllt.

    Die beiden schwarzen Schönheiten starren mich wortlos an - wie einen Geist - wie ein Wesen aus einer anderen Welt.
    Dann beginnt Narumi zu lachen und meint zu Aki:
    „Ist er nicht süß - ein richtiger kleiner Dino. SOWAS habe ich mir immer gewünscht. Zum Spielen!“

    Aki ist immer noch geschockt:
    „Was hast du wieder angestellt, Narumi? Was hast du gemacht?“

    Narumi, vollkommen glücklich und lachend:
    „Nichts weiter, habe da wohl in dem Menü die Option DRAGON aktiviert - und ihn halt zu einem kleinen Dino geschrumpft. Also ich find ’s klasse. Der hält sicher etwas mehr aus als der kleine, schlaffe Daniel letztens. Der zerging ja regelrecht unter ’m Fuß“

    Aki sieht sie fragend an - Narumi ergänzt:
    „Na, weißt doch noch - bei dem SLEEPOVER letztens. Da bin ich doch über ihn drüber gelatscht, als er in meinem Füßling pennte. Der war sofort Brei, ich hab es nicht mal gemerkt. Ich denke, so wie er jetzt ist, hält er eine ganze Menge mehr aus - und wir fühlen ihn besser - wenn wir ihn uns unter den Fuß nehmen.“

    Aki stimmt ihr nickend zu - ich schlottere vor Angst - welche die Worte der jungen Narumi in mir auslösen.
    Bei diesem Schlottern merke ich - Scheiße - ich habe sogar einen Schwanz - diesmal nun - einen richtigen.
    Narumi steht auf, umgreift mich mit ihren Fingern, was mir diesmal überhaupt nicht weh tut wie sonst und stellt mich mittig auf dem Tisch ab.
    Dann rennt sie ins Bad und kommt nur Sekunden später mit einem kleinen Spiegel zurück. Den stellt sie direkt vor mich hin - und ich sehe meine neue Erscheinung.

    Ich bin tatsächlich - ein Dino, ein Drachen - wie ein T-REX im Mini-Format - mit Schuppen am ganzen Körper, Krallen an Füßen und Händen, einem Schwanz und einer langen Schnauze - unvorstellbar.
    Es schellt und Narumi spritzt erneut zur Tür. Oh weh, das ist bestimmt Klaus - denke ich schnell. Ich bin ja noch gar nicht dazu gekommen, den beiden zu erklären, dass ich auch ihn hierhin bestellt habe.

    Aus der Ferne vernehme ich Narumis lachende Stimme:
    „Immer herein - wir haben heute Dino-Party!“

    Dann vernehme ich eindeutig dieses bekannte Zischen - tja - sie hielt das Gerät halt immer noch in der Hand.
    Wenige Sekunden später kommt sie in das Wohnzimmer, mit einem Dino in der Hand - der fast genauso aussieht wie mein Spiegelbild.
    Es ist Klaus, der nur einen Zentimeter kleiner ist als ich, und sie stellt ihn neben mich auf den Tisch.
    Dann wirft sie sich in den Sessel und lässt ihre nackten Füße hart mit beiden Fersen hinter mir / uns auf den Tisch klatschen.

    Ich sehe - wie langsam Aki ihre riesige linke Fußsohle auf mich zuschiebt.
    Schnell sage ich Klaus noch Hallo und SORRY - und freue mich auf die Berührung.
    Das da auch von hinten eine Fußsohle langsam auf mich zu manövriert, merke ich erst, als Narumis rechter Fuß mit der Ferse meinen Schwanz schmerzhaft zur Seite biegt und dann mit der feuchten warmen Sohle meinen gesamten Rücken berührt.
    In diesem Moment findet auch Aki’s etwas größerer Fuß den Kontakt zu meiner Vorderseite. > SANDWICH - VOLL DAZWISCHEN!
    Aus dem Augenwinkel sehe ich noch, wie Klaus sich abrupt umwendet. Er möchte anscheinend Narumis etwas kleinerem, jüngeren Fuß direkt gegenübertreten.
    Klar - er ist ja auch etwas kleiner - aber zärtlicher oder schwächer - wird de Fuß weiß Gott nicht sein.

    Dann höre ich Narumi laut jauchzen:
    „Los Aki - komm - Fußdrücken!“

    Schon fühle ich, wie sich der Druck zwischen den beiden göttlichen warmen Fußsohlen steigert, verdoppelt, verdreifacht.

    Als normal geschrumpfter Daniel wäre ich jetzt mit dem Kopf noch über ihren Zehenspitzen und könnte ihr in ihre schönen dunklen Augen blicken.
    Meine Drachengestalt - leicht gebückt - mit gebeugten Beinen - macht mich viel kleiner.
    Somit treibt Narumis fordernde Sohle meine lange, schmale Schnauze direkt in Akis Zehenzwischenraum, zwischen 2. und 3. Zeh - direkt hindurch.
    Instinktiv greifen ihre starken Zehen zu - packen sich den Eindringling.
    Nun könnte ich keinen einzigen Laut mehr hervorbringen.
    Schlimmer noch - ich habe das Gefühl - mein immens langer Kiefer wird jeden Moment in Aki’s kraftvollem Zehengriff - zerbrochen - zerknickt wie ein Streichholz.

    Dann höre ich sie sagen:
    „Oh ja, die sind beide ganz schön robust - als geschrumpfte Menschen wären sie sicher beide schon zerplatzt. Aber die Dinger hier - die halten wirklich was aus.

    Dann strecken beide Girls ihre Arme aus und verschränken ihre langen Finger ineinander.
    Jetzt können sie sich gegenseitig Halt und Gegenkraft geben und noch mehr Druck zwischen ihre Fußsohlen bringen.
    Auch das ist für mich sofort spürbar.
    Aber weder Klaus noch mir können sie so wirklich echten Schaden zufügen.

    Nach einer Weile lassen die Mädels ihre Hände auseinander gleiten - fast enttäuscht - und Narumi kommentiert das Erlebte:
    „Es hilft nichts, die beiden sind echt kernig - wir werden jetzt wohl über sie drüber laufen müssen!“

    Toller Kommentar - jetzt wird es gleich richtig spannend werden, mal sehen, was so ein Drachenkörper - mein momentaner Körper - wirklich alles aushält.

    - Fortsetzung folgt -

  • So, und jetzt der 25. Teil der Daniel-Geschichte.

    Weiterhin gemäß dem speziellen Wunsch von „DRAGON_UNDERFOOT“.
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    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 25 - DRACHENTÖTER - Teil 2 - oder - „Letzte Flugstunde“


    Die vier riesigen Fußsohlen entlassen Klaus und mich endlich aus ihrer brutalen Pressung - wie aus den Backen eines Schraubstocks.
    NARUMI springt aus dem Sessel, geht hastig auf den Tisch zu und packt uns.
    Mit ihren langen, dünnen Fingern umfasst sie uns beide, jeden mit einer Hand - wie zwei Spielfiguren von Playmobil.
    Sie hat ziemlich starke Finger, und weil sie richtig fies zudrückt, presst sie mich nach unten aus ihrer Hand hinaus - wie ein schlüpfriges Stück Seife.
    Ich falle zu Boden - nein - nicht wirklich.
    Denn ich breite instinktiv meine Arme aus - und segle sanft zu Boden.

    Ja - in der Tat - ich habe Flügel, hatte sie nur noch nicht bemerkt.
    Und wie ein richtiger Drachen, kann ich aus meinem Sturz einen eleganten Gleitflug machen.
    Nachdem ich toll gelandet bin, schaue ich, über mich selbst erschrocken, zu beiden Seiten - betrachte meinen beeindruckenden Flugapparat.
    An einem mir bei der Verwandlung zusätzlich geschenkten Paar Armen hängen zwei riesige Flughäute, aufgespannt von den dafür extrem verlängerten Fingerknochen.
    Irgendwie sieht es ein wenig aus, wie bei einer Fledermaus.

    NARUMI ruft ihrer Schwester überrascht zu:
    „AKI, schau’ dir das an - die Dinger können tatsächlich fliegen - das sind echte, kleine Drachen. Nun - das werden wir ihnen jetzt mal als erstes abgewöhnen!“

    Mit diesen Worten düst sie davon und kommt Sekunden später mit einer Rolle doppelseitigem Klebepapier und einer Schere zurück.
    In Windeseile klebt sie zwei lange Streifen auf den Parkettboden und zieht zischend die Deckfolie ab.
    Dann packt sie uns beide erneut, bevor wir reagieren oder gar fliehen können und drückt jeden von uns auf seinem Streifen mit dem Rücken fest.

    So - das war’s - denke ich mir - denn ich merke sofort - ich bin festgeklebt - komme hier nicht mehr weg.

    Ich lenke meinen Kopf zu Seite und beobachte, wie NARUMI sich hinhockt und die Flügel von Klaus mit ihren Fingern weit ausbreitet.
    Dann streicht sie diese auf dem Klebeband fest.

    AKI folgt ihrem Beispiel und nur wenige Augenblicke später fühle ich - wie endlose afrikanische Finger mein Fluggestell auseinander ziehen - wie einen Fächer.
    Dann rollt auch AKI mit ihren langen Daumen das ganze auf dem Klebestreifen fest.

    Beide Girls erheben sich wieder und blicken aufrecht stehend, aus unglaublicher Höhe, dominant auf uns beide herab.
    Dann macht NARUMI einfach mit jedem Fuß einen Schritt vorwärts - und ich vernehme das schmerzvolle Stöhnen von Klaus.

    Mit dem Blick seitlich gewandt sehe ich - sie hat sich ganz einfach mit beiden Vorderfüßen auf seine ausgebreiteten Flügel draufgestellt.
    AKI folgt ihrem Beispiel sofort und schon habe auch ich einen Grund, vor Pein zu schreien.
    Ihre mächtigen, afrikanischen Fußballen bedecken meine Flughäute nahezu vollständig.
    Und ihre Zehenballen drücken schmerzhaft auf meine nagelneuen Flugarme nieder.

    Ich fühle, wie kleine Körnchen oder Steinchen, die auf dem Boden lagen und an AKI ’s feuchter Sohlenhaut haften geblieben waren, nun tief in meine Flügelhaut hinein getrieben werden.

    Dann höre ich wieder NARUMI:
    „…So, jetzt langsam auf die Zehenspitzen…!“

    Klaus stöhnt sofort noch lauter auf - und auch AKI gibt mir einen Grund, zu stöhnen.
    Ich sehe - wie sich hinten ihre schönen, großen Fersenballen schmatzend vom Parkettboden abheben.
    Sofort beginnt sich der ohnehin schon mächtige Druck auf meine Flügel immens zu steigern, ja regelrecht zu potenzieren.
    Wie zwei Fleischwalzen rollen die Fußballen auf meine Flügel auf - zermahlen sie dabei regelrecht. Stück für Stück zerbersten dabei die langen Finger darin zu kleinen Stückchen - es knistert regelrecht feucht - höllischer Schmerz.

    Plötzlich - ein noch lauterer Schrei von Klaus - gefolgt von einem gut hörbaren, schmatzenden Knacken. Was ist nun passiert? - frage ich mich.

    NARUMI gibt ungefragt die Antwort:
    „BOAH, AKI, du musst richtig fest mit den Zehen zudrücken - dann kriegst du auch locker die Arme kaputt!“

    Sofort fühle ich die 10 kraftvollen Zehenballen von AKI - wie sie zudrücken.
    Auch bei mir hat das sofort die entsprechende Wirkung - Schmerz, Knacken, Matsch.
    Bei AKI ’s Kraftverlagerung auf ihre Zehen schieben diese sogar ein wenig nach vorn - und zermahlen regelrecht das, was sie gerade zuvor nur in Stücke zerbrochen hatten.

    Dann wieder eine Aufforderung von NARUMI an AKI:
    „…Und zum Schluss machen wir zweimal - SO …!“

    Oh mein Gott - was ist >SO< ? - denke ich mir.
    Sofort vernehme ich 4 aufeinander folgende, zischende Schmirgelgeräusche aus der Richtung von Klaus - untermalt von seinem Jammern.

    Und auch AKI zeigt mir sofort und live, was NARUMI getan hat, was >SO< bedeutet.
    Mit ihrem gesamten Gewicht nur auf ihren Vorderfüßen lastend - und auf meinen zerquetschten Flügeln - dreht sie ihre Fersen einfach mal langsam nach außen - und wieder zurück - wieder auswärts - und wieder zurück.

    Somit benutzt sie Fußballen und Zehenballen wie zwei gigantische Mühlsteine - und die leisten gründliche Arbeit - sie ZERMAHLEN.

    Meine Flügelhaut wird zerfleddert - zerknittert - zerfetzt - und die kleinen Knochensplitter werden zu noch feineren Strukturen zerrieben - manche gar regelrecht pulverisiert.
    Dann folgt sie erneut NARUMI ’s Vorbild, steigt langsam von meinen Flügelresten herunter und macht einige Schritte rückwärts.
    Oh Mann, ich kann sehen, wie jede Menge Knochentrümmer, Fleischbrei und Hautfetzen unter ihrer Fußsohle haften bleiben - trotz des starken Klebebandes unter mir.
    Mit jedem Rückwärtsschritt kommen diese Überreste wieder unter die Last von AKI - werden erneut zermalmt - was sie mit einem leisen Schmatzen hörbar machen.

    Ich schaue zu Klaus hinüber - über meinen linken völlig zerfledderten Flügel hinweg - und sehe - dass auch sein Flugapparat nur noch ein flacher Fladen von Hautfetzen ist - vollkommen vernichtet.
    Instinktiv wendet auch Klaus den Blick zu mir und mir wird klar - dass sein Bild wohl meinem sehr ähnlich sein muss.

    Dann höre ich Klaus zu mir sagen:
    „BOAH, Alter, siehst du Scheiße aus!“

    Gerne gebe ich das Kompliment zurück:
    „Schau dich mal an! Aber glaub mir - gleich wird es noch viel heftiger!“

    NARUMI ’s Stimme reißt uns aus unserer internen Kommunikation und sofort schauen wir beide wieder - nach oben.
    Sie hat bereits ein Gesamtbild von uns gemacht (wie wir später erfuhren) und sich nun zwischen uns in die Hocke begeben:
    „Lächeln - Foto!“ ruft sie freudig aus. Tja - so ist sie halt. Jetzt macht sie echt von jedem von uns noch eine Solo-Aufnahme.

    Dann erhebt sie sich wieder und geht rückwärts zu AKI zurück.
    Einen Moment stehen die beiden Mädchen in voller Größe überlegend da.

    Dann bricht NARUMI das Schweigen:
    „Nun - ich glaube - das war die letzte Flugstunde - heute!
    Ich denke - wir sollten jetzt schön langsam über sie drüber gehen - was meinst du - AKI?“

    Diese antwortet nach kurzem Überlegen:
    „Ja - ich denke auch. Also gut - treten wir sie PLATT!“

    - Fortsetzung folgt -

  • So, und jetzt der 26. Teil der Daniel-Geschichte.

    Weiterhin gemäß dem speziellen Wunsch von „DRAGON_UNDERFOOT“.
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 26 - DRACHENTÖTER - Teil 3 - oder - „Drachen unterm Fuß“
    - oder auf Englisch: „DRAGON_UNDERFOOT“


    Ja, das hat AKI nicht besser ausdrücken können - >> … treten wir sie PLATT! <<.

    Jeder andere hätte vielleicht geschmunzelt - womöglich gelacht - alles für witzig, oder gar lächerlich gehalten.
    Aber sowohl Klaus als auch ich wissen - aus eigener Erfahrung:
    >> Diese großen, afrikanischen Füße können das - sie können PLATT TRETEN! <<

    Und sie tun es auch >>> SOWAS VON PLATT!!!

    Seit der Glasplattenaktion mit allen 5 Mädels und 6 männlichen, geschrumpften Teilnehmern, sowie nach dem anschließenden SLEEPOVER - bei dem die süße kleine Anja den Klaus voll zertreten hat - benötigt er von mir keine Beweise mehr.
    Daher ist er auch sofort nach meiner e-Mail gekommen.
    Wenn ich schreibe >komm runter< dann kommt er.
    Denn er weiß ja jetzt - dann gibt es Füße - große Füße - junge Füße - brutale Füße - und es wird - ZERTRETEN - nach allen Regeln der Kunst.

    Ihn macht das scharf - mich macht das auch scharf.
    Wie schön, dass es möglich ist und die 5 Mädels - jede für sich - so viel Spaß daran haben.

    Also machen wir uns bereit - beide - innerlich, gedanklich - für den finalen Tritt - die zerstörerische Fußsohle - die jeden von uns in wenigen Augenblicken aus dem Leben walzen wird - ja - zermalmen wird.
    NARUMI scheint sich bereits in Bewegung zu setzen - aber sie verlässt einfach das Wohnzimmer, mit stampfenden Füßen - ohne auf einen von uns drauf zu treten - mit den Worten:
    „Ich muss da jetzt erst mal für gleiche Bedingungen sorgen!“

    Was hat sie vor? Was stört sie an der Situation?

    Nun, als sie zurückkommt - und zwischen uns hindurch läuft - sehe ich >>> sie hat sich ihren prall gefüllten Schulrucksack auf den Rücken aufgeschnallt.
    Schnell gesellt sie sich wieder zu ihrer Schwester AKI und bringt sich in Startposition.

    Klar - hätte ich mir denken können - die junge Maus denkt wirklich an alles.
    Sie ist 3 Jahre jünger als ihre bereits 17-jährige Schwester AKI.
    Ebenso ist sie ca. 7 Zentimeter kleiner.
    Auch ihre Füße haben satte zwei EURO - Größen weniger als AKI ’s - eine knappe 41 (nur?) - die hin und wieder auch gut mit einer 40 zurechtkommen.
    An diesen Umständen kann sie nichts ändern.
    Aber - an ihrem Gewicht - zumindest dem wirksamen Gesamtgewicht - schon.

    NARUMI ist deutlich leichter als ihre größere, ältere Schwester AKI.
    Statt 72 Kilogramm bringt sie nur stolze 63 kg auf die Waage.
    Dieses Manko scheint sie zu stören - daher hat sie sich mit ihrem Rucksack mal eben auf das nahezu gleiche Gewicht wie bei AKI hoch gemogelt.

    (Später haben wir nachgewogen und festgestellt - mit dem Rucksack wog sie glatt noch fast ein Kilo mehr als AKI - aber dies nur am Rande)

    Und schon läuft sie los - auf den armen Klaus zu.
    Natürlich schaue ich neugierig zur Seite - zu ihm - ich will doch sehen - wie er unter diesen nackten, schlanken, exotischen 41er Fuß der 14-jährigen Afrikanerin kommt.

    Und wie er darunter kommt!

    NARUMI setzt ihren Fuß genau so über ihn und rollt ihn ab - wie sie es eigentlich mit mir vorhatte - als sie den Schrumpfungsmaßstab ermittelte.
    Ich sehe deutlich - wie es ihn flacher drückt - und als nur noch Ballen und Zehen über ihm abrollen - entweicht lautstark alle Luft aus seinen zusammengepressten Lungen.
    HOOOOSCH!

    Ich höre, wie sie einige Schritte hinter uns umdreht - und dann - sehe ich erneut diesen langen, schlanken Fuß - diesmal mit der Ferse zuerst - auf seinen Brustbereich aufsetzen und sofort ganz viel Gewicht auf ihn niedergehen lassen.

    Dieser abrupte Schlag immenser Last presst nicht nur die Atemluft aus, sondern entleert auch sofort den Magen von Klaus.
    Wie eine grünlich-gelbliche Fontaine sprudelt die halbverdaute Nahrung aus seiner langen Schnauze empor.
    Es sieht beinahe spielerisch - ja lustig aus - wenn es nicht so brutal wäre.

    Klaus scheint trotz allem aber noch - OK zu sein - was er mir kurz bestätigt.

    Schon höre ich AKI ’s Riesefüße schmatzend loslaufen und weiß > jetzt bin ich dran.
    Oh ich liebe ihre großen 43er - mit den herrlich breiten Fußballen.
    Aber ich weiß auch - die sind absolut vernichtend - tödlich sozusagen.

    Als erstes bekomme ich einen Impuls des Schmerzes - AKI ’s rechter Fersenballen tritt - ja stampft regelrecht - voll auf meine Schwanzspitze drauf.
    Was heißt Spitze - eigentlich zermantscht sie im Nu das halbe, untere Ende meines Wirbelsäulenfortsatzes > zu Brei. AUTSCH.
    Dann setzen Ballen und Zehen auf meinen Körper auf.

    Sie presst schon damit meine zuletzt aufgenommene Nahrung als langen Strahl aus meiner Schnauze.
    Oh Mann - der Druck ist wirklich immens - kaum auszuhalten - welch ein Schmerz.
    Als würde mein Körper jeden Moment unter ihrem gigantischen Gewicht zerplatzen.

    Wäre ich jetzt kein Drachen - sondern nur der geschrumpfte Daniel in Menschengestalt - dieser unvorstellbar große, schwere Fußballen hätte mich sofort zu einer breiigen Briefmarke zerwalzt.

    Aber - der Drachenkörper, mit seinem Schuppenpanzer - der hat eindeutige Vorteile. Zugegeben, es tut höllisch weh - und hier und da zerbricht auch eine Schuppe, oder ein Knochen.
    Dennoch - ich überlebe es - was mir mit menschlichem Körper sicher nicht vergönnt gewesen wäre.
    Selbst als AKI umkehrt und diesmal mit der Ferse zuerst auf mich tritt - kann ich den Schlag - das unvorstellbare Gewicht - irgendwie lebend überdauern.

    Jetzt wechseln die beiden riesigen Mädchen ihre Positionen.

    In gleicher Weise geht nun NARUMI über mich drüber und AKI über Klaus hinweg - vorwärts wie rückwärts.
    Immer wieder wechseln sie sich ab.
    Zugegeben - beide Schwanzenden zermatscht, Knochen und Schuppen zerborsten und auch der Magen entleert.
    Es schmerzt an allen Stellen des Körpers - aber - wir leben noch!

    Das wäre uns in Menschenform niemals zuteil geworden - so immer wieder mit nackter Fußsohle und vollem Gewicht drüber.

    Später haben wir das mal nachgerechnet - Faktor 5,5 - das bedeutet das über 166-fache Gewicht - AKI war für mich somit satte 12 Tonnen schwer - wie ein voll besetzter Linienbus - oder ein überladener 10-Tonner LKW.
    Auch NARUMI hat sich ja mit dem Rucksack in die gleiche Liga gemogelt - wog sogar noch ein klein wenig mehr.

    Es ist wirklich erstaunlich - was diese Drachenkörper mit ihrem Schuppenpanzer so alles wegstecken können > diese kraftvollen Füße - diese schweren Mädchen.

    Irgendwie sind auch die beiden Mädels etwas ratlos.
    Sie sind wirklich davon ausgegangen - dass ein Überlauf mit ganzem Gewicht die Session spätestens nach 2 bis 3-maliger Wiederholung zu einem matschigen Ende bringen wird.
    Aber - weit gefehlt.

    Dann meldet sich NARUMI zu Wort:
    „Hättest du das gedacht - AKI? Die sind immer noch mehr oder weniger ganz!“

    AKI brummt ratlos zurück:
    „Ja - wundert mich auch. Ich habe doch gesagt - spiel da nicht dran rum!“

    Wieder eine ganze Zeit Schweigen - dann kommt NARUMIS Vorschlag:
    „Ich glaube - wir brauchen einfach mehr Power, mehr Druck, mehr Gewicht! Dann schaffen wir die auch! - - - Ich denke - wir brauchen DOPPEL POWER!!!“

    Mit diesen Worten springt sie ihrer Schwester auf den Rücken.
    Diese umgreift und hält sie instinktiv mit ihren starken Armen.

    Oh - weh - vor uns steht nun ein Turm - gebildet aus zwei übereinander gestapelten, weiblichen, jungen, anmutigen afrikanischen Körpern - fast bis an die Zimmerdecke reichend.
    Keinem muss ich es weiter erklären - DOPPELTES GEWICHT.

    Ängstlich sehe ich - wie die großen Fußsohlen von AKI unter der plötzlichen Lastverdopplung noch deutlich breiter werden.
    AKI muss den Körper ihrer Schwester auf ihrem Rücken ausbalancieren.
    Sie muss mit trippelnden Schritten immer wieder die Position ihrer Füße korrigieren, um zusammen mit NARUMI und ihrem Rucksack das Gleichgewicht zu behalten.

    Ein kürzlich auf den Boden gefallener Erdnuss-Flip gerät dabei unter einen ihrer Fußballen - es knirscht.
    Als der Fuß sich wieder erhebt - ist von der Leckerei nur noch ein flacher Pulverfleck übrig.
    Schnell wird mir klar - diese Kaskade an gestapelter, exotischer Schönheit wird sich jeden Moment in Bewegung setzen > und über uns beide - DRÜBERWALZEN!

  • So, und jetzt der 27. Teil der Daniel-Geschichte.

    Weiterhin gemäß dem speziellen Wunsch von „DRAGON_UNDERFOOT“.
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    „DANIEL - BESTRAFUNG UNTER DREI MÄDCHEN.“
    TEIL 27 - DRACHENTÖTER - Teil 4 - oder - „VOLL DRAUF“


    Oh je, die Kaskade der Vernichtung, der Turm gebildet aus zwei jungen, afrikanischen Körpern setzt sich nun in Bewegung.

    Schnell sehe ich hinüber zu Klaus - denn ich merke - er wird das erste Ziel sein.

    AKI ’s gigantischer Fuß setzt auf ihn auf - rollt langsam über ihm ab.
    Oh Mann - mit NURUMI auf dem Rücken - ist AKI zu einer dunkelhäutigen Walze mutiert.
    Und genau das ist es auch, was sie tut, was ihr Fuß macht. ER WALZT.

    Er walzt unbarmherzig über Klaus drüber.
    Oh Mann - ihr Fußballen macht ihn so was von flach.
    Ich höre das Knirschen - brutal - diese vielen Tonnen (etwa 24).
    Sein Panzer zerbricht unter der immensen Last.
    Wieder gibt es eine Fontäne - diesmal ausschließlich ich roter Farbe.
    Das ist nicht mehr der Mageninhalt - es ist der Magen selbst.

    Danach geht AKI nicht mit der Ferse zuerst über ihn drüber - die vollständige Zertretung will sie sich anscheinend noch aufheben - für später - wer weiß wozu.
    Sie geht einfach schmatzend mit schweren Schritten zwischen uns hindurch.

    Jetzt läuft sie bereits auf mich zu. Erneut kommt mein Schwanz wieder unter ihre Ferse - jetzt wird er vollkommen zermalmt - TOTALER SCHWANZBRUCH.

    Dann setzt auch schon der Fußballen auf - breit - lang - und nun - viel, viel schwerer als vorhin.
    Ich fühle - wie mein Panzer bricht - wie er regelrecht zertreten wird.
    Auch viele meiner inneren Knochen - bisher so gut geschützt - zerbersten einfach.
    Mein Schuppenpanzer platzt zu allen Seiten hin auf - und mein Innerstes wird bereits zaghaft nach außen gepresst.
    Dennoch - auch diese Aktion überlebe ich - wenn auch schwer verletzt - genau wie auch Klaus - ein Hoch auf den Drachenkörper.

    NARUMI macht schnell wieder zwischendurch zwei Bilder. Dann wird beraten.

    Die beiden Girls waren sich eigentlich sicher - derart übereinander gestapelt - doppelt schwer - damit hätten sie uns eigentlich erledigen müssen.
    Sicher - ernsthaft verletzt - nahezu unbeweglich nunmehr - waren wir beide.
    Dennoch - als menschliche Körper - wären wir unter dieser Aktion zu Marmelade zertreten worden.

    Etwas irritiert und ratlos schauen sich die beiden an. Dann ergreift NARUMI die Initiative:
    „Tja - denke - da hilft nur noch die Erdanziehungskraft - der freie Fall - der Sprung! Ich will auf jeden Fall - dass beide zu Mus zerquetscht werden!“

    AKI entgegnet:
    „Und - wie willst du das anstellen? Du siehst doch, wie robust deine blöden Drachen sind!“

    NARUMI: „Ganz einfach - wir werden einfach auf sie drauf springen - vom Tisch - fass mal mit an!“

    NARUMI ergreift die eine Seite des Tisches, AKI folgt ihr und fasst an der gegenüberliegenden Seite an.
    Gemeinsam stellen sie den etwa 40 cm hohen Wohnzimmertisch mit stabiler Glasplatte zwischen uns quer ab.

    Schon stellt sich NARUMI auf ihn drauf und blickt herab - den arg beschädigten Klaus-Drachen genau im Blick.
    Dann erklimmt auch AKI den Glastisch - direkt vor und über mir.
    Sie lässt ihre langen Zehen vorne überstehen - bewegt sie weit oben über mir.
    Wie ein Schauspiel gehen ihre zehn Zehen auf und ab - in Wellen - gemeinsam - abwechselnd - einfach nur - GÖTTLICH.
    Mehr sehe ich nicht - mehr interessiert mich auch nicht - ich will nur AKI - ihre riesigen Füße.
    Ebenso sehe ich - durch die Glasplatte hindurch - wie AKI ’s Gewicht ihre Sohlen weiß färbt - oh wie schön sind diese gigantischen Fußsohlen, die sich dort auf das Glas pressen!
    Dann vernehme ich AKI ’s Stimme:
    „Wie wirst du drauf springen - auf Klaus?“

    NARUMI antwortet sofort.
    „Mit beiden Fußballen - werde ihn komplett darunter zerstampfen. Und du?“

    AKI: „Nun - ich weiß wie sehr Daniel meine großen Fersen liebt.
    Daher habe ich beschlossen - genau mit diesen auf ihn drauf zu hopsen!“

    NARUMI gibt noch schnell ein „OK“ und ein „Ich fang an - ich springe jetzt“ von sich - dann höre ich nur noch ein lautes Schmatzen.
    Selbst ein Schmerzensschrei ist Klaus nicht mehr vergönnt.

    Nun weiß ich - auch AKI wird jeden Moment loshüpfen - erst ein wenig in die Luft - vielleicht 20 Zentimeter.
    Dann wird sie mit beiden Fersenballen aus etwa einem halben Meter freien Falles auf mich niedrer krachen.

    Für mich sind das halt eben 5,5 x 0,5 = 2,25 Meter - mit dem vollen Gewicht eines Linienbusses zur Feierabendzeit.

    Ich sehe - wie gekonnt sie beide Fersen aneinander gedrückt hält - sehe sie auf mich herab stürzen - dann kracht es.

    Ich spüre nicht mal wirklichen Schmerz - nur einen grellen Blitz - dann ist alles vorbei.
    Totale VERNICHTUNG.
    Danach haben die Mädels noch ein paar HD-Fotos gemacht, von uns beiden.

    Diese haben wir uns nach der Rekonstruktion und Wiederherstellung auf normale Größe dann gemeinsam angeschaut.

    Oh Mann - NARUMI ’s Fußballen und Zehen haben den armen Klaus wirklich völlig auseinander geschlagen. Beide Vorderfußabdrücke sind herrlich deutlich in matschigem Drachenbrei verewigt - mit allen zehn Zehen.
    Auch AKI - wen wundert’s - hat ein herrliches Bild für die Ewigkeit erzeugt.
    Beide Fersen oval und vollständig in mich hineingestampft - bis frei auf den Boden hindurch. Und alles drängt und spritzt nach außen - GÖTTLICHE POWER.

    Mittlerweile haben die Mädels, zumindest AKI und NARUMI nicht, kein Problem mehr damit - uns in ungeschrumpfter normalgroßer Weise zu begegnen.
    Zu viert lümmeln wir uns auf der riesigen Wohnzimmercouch ihrer Eltern - und haben Spaß bei der Diskussion des Erlebten sowie der Betrachtung der Bilder.

    Klar - die Girls sind immer noch spärlich bekleidet. Und sie sind beide - bildhübsch.
    Logisch - da gerät schnell mal was irgendwo dazwischen - gerade wenn man sich so auf einer Couch herumräkelt.
    Und AKI bittet mich sogar - flüsternd ins Ohr - genau das zum Spielen für ihre Füßchen - nein FÜSSE - herauszunehmen.
    Natürlich folge ich sofort ihrem Wunsch - und erlebe den Himmel auf Erden.
    Oh Mann - was sind das bloß für unglaubliche, kraftvolle und talentierte Füße.

    Aus dem Augenwinkel sehe ich - auch NARUMI konnte Klaus überzeugen, von AKI angeleitet - sich für sich frei zu machen. Und auch sie scheint genau zu wissen - wie man richtig Fuß anlegt.

    So plaudern wir einfach weiter - über das gerade Erlebte - und sowohl Klaus als auch ich bekommen dazu eine Begleitmusik herrlicher, afrikanischer Fußpower.

    NARUMI bemerkt irgendwann meine ständigen Blicke zu Klaus - nimmt meinen Kopf mit der Hand und zieht ihn zu sich heran.
    Dann flüstert sie mir ins Ohr:
    „Keine Sorge - gleich werden wir wechseln - dann kommst du zu meinen Füßen!“
    AKI bemerkt dieses hinterlistige Vorgehen ihrer viel jüngeren Schwester sofort - und sie intensiviert abrupt ihre Zehenarbeit.
    Schnell holt sie sich noch eben das, von dem sie glaubt - dass es allein ihr gehört.
    - Während neben mir der überwältigte Klaus jammert wie ein kleines Kind - denn auch ihm wird gerade genau das Gleiche angetan.

    Doch danach leitet NARUMI (wie angekündigt) einen Wechsel ein - sozusagen ein „Bäumchen Wechsel Dich Spiel!“.
    Und mit zarter jugendlicher Kraft, unglaublicher Zehengeschicklichkeit und einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein - nimmt sie sich das Gleiche …
    > DREI MAL IN FOLGE!
    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> READY

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