Compacting
Gerhört zu den garbage disposing Fantasien. Wie in diesem Bereich üblich ist der Weg den das Opfer / Winzling geht entscheidend. Compacting steht weit am Ende der Kette und wird daher oft mit vacuuming und sweeping kombiniert. Gemeint ist hier das wissentliche (aware) oder unwissentliche (unaware) wegwerfen des Opfers in den Müll welches später i.d.R. in einer hydraulischen Müllpresse mit dem übrigen Müll zusammengedrückt wird. Compacting wird gerne mit Transformationsfantasien kombiniert indem sich das Opfer vorstellt in ein lebloses Objekt verwandelt worden zu sein. Oft ist das Opfer in ein Spielzeug verwandelt z.B. eine Puppe die z.B. von der Frau beim Aufräumen gepackt und in einen Müllsack gestopft wird, aus dem es kein entrinnen mehr gibt. Ganz wie im Film Toy Story ist sich das hilflose Opfer bewusst das es in den Müll geworfen wurde und in dem Müllsack gefangen ist bis dieser von der Frau in die Müllpresse geworfen wird. In den meisten compacting Fantasien wirft die Frau ihr Opfer nicht nur in die Presse sondern bedient diese auch, meist durch betätigen des Startknopfes.
Der Weg des Winzlings und Kombination mit anderen garbage disposing Fantasien
Das Opfer wird vorbereitend eingesammelt wodurch sein Martyrium beginnt, z.B. mit dem Staubsauger aufgesaugt (vacuuming), mit dem Besen aufgekehrt (sweeping), oder einfach gepackt und von Hand in einen Müllsack bzw. Karton gestopft. Das Opfer wird von der Frau zu Abfall degradiert und auch so behandelt. Der Leidensweg des Opfers beginnt schon mit dem Einsammeln da es sich Bewusst ist das es für die Frau nur noch Abfall ist. Wichtig ist das es für das Opfer einen qualvollen langsamen start gibt bei dem es nur ein Teil von vielen ist die von der Frau eingesammelt wird. Zum Beispiel wird das Opfer von der Frau mit dem Staubsauger aufgesaugt und landet im Staubbeutel der sich langsam mit weiterem dreck füllt während die Frau einfach weiter saugt oder die Frau mistet aus und stopft, wie im Film Toy Story, alte Spielzeuge in einen Müllsack wovon eines das verwandelte Opfer ist. Es folgt meist eine Ruhephase in der sich das Opfer ausmalen kann was bald mit ihm passiert, z.B. die Frau stellt den Müllsack beiseite um weitere Müllsäcke zu füllen. Am Ende wird dann das Opfer in seinem Gefängnis von der Frau in eine Müllpresse geworfen und diese dann gestartet. Meistens handelt es sich dabei um einen Presscontainer, oder einen Müllschlucker in einem Hochhaus wo der Müll durch ein breites Rohr nach unten gesaugt wird und dann in einen großen Presscontainer fällt. Auch das auf die Straße stellen oder in eine Mülltonne auf der Straße werfen wo dann Müllabfuhr das Opfer in den Müllpresswagen wirft sind möglich.
Der Winzling in der Müllpresse
Ist das Opfer erstmal in der Müllpresse wird dieses zusammen mit dem übrigen Müll zusammengepresst. In der Regel stirbt das Opfer jedoch nicht sofort in der Presse sondern wird langsam zu einer festen Masse mit dem übrigen Müll gepresst in der es dann gefangen ist und nun tatsächlich Teil des Mülls wird. Das Opfer kann von mehreren Minuten über Stunden bis hin zu mehreren Tagen in der Presse überleben wodurch sich sein Leidensweg deutlich verlängert und die Lust gesteigert da sich das Opfer dessen bewusst ist das die Frau schon lange nicht mehr an ihn denkt, für sie war es nur Müll den sie entsorgt hat. Je länger es dauert desto tiefer wird das Opfer in den Müll gepresst da weiterer Müll über die Zeit nach geworfen wird.
Gängige Pressen und ihre Auswirkung auf das Opfer
Küchenpresse (USA)
Eine Küchenpresse ist nichts weiter als ein normaler Mülleimer der in den Küchenschrank integriert ist. Meist zum herausziehen, um den Müll hineinwerfen zu können. Die eigentliche Presse befindet sich im Deckel(im Schrank). Beim hineinschieben des Mülleimers fährt der Stempel (meist eine Stahl oder dicke Aluplatte an einem Presskolben) von oben in den Mülleimer und verdichtet diesen. Diese Pressen sind nicht sehr stark jedoch um ein vielfaches stärker als ein Mensch der den Müll mit dem Fuß in den Mülleimer nach unten presst.
Presscontainer
Müllcontainer die rundum geschlossen sind bis auf einer Seite wo die Presse mit der Presskammer befindet (der Schüttung). Presscontainer sind wohl die verbreitetsten Müllpressen, sieht man fast hinter jedem Supermarkt. Presscontainer sind wie riesige umgedrehte Mülleimer. Der in die Presskammer (Schüttung) geworfene Müll wird von dem Stempel der Presse einfach nach vorne in den Container geschoben. Der Müll wird Anfangs nicht gepresst, erst wenn sich der Container nach und nach füllt beginnt die eigentliche Verdichtung bzw. Pressen des darin befindlichen Mülls. Je voller der Container wird desto stärker wird der Druck mit dem der Müll zusammengepresst wird. In einem solchen Presscontainer überlebt das Opfer oft mehrere Tage (je nach Füllstand) weshalb sie sehr beliebt sind. Der Stempel der Presse arbeitet zudem auch sehr langsam was das leiden des Opfers erhöht, denn es wird sehr langsam in den Müll gedrückt und durch den später nach geworfenen Müll immer Tiefer hinein geschoben. Der nach dem Opfer hineingeworfene Müll versperrt noch dazu den Ausgang indem er hinten an zu eine Wand gepresst wird. Nach einigen Stunden oder Tagen steckt das Opfer oft genau in der Mitte des gepressten Mülls und hat keine Chance mehr zu entkommen, ab diesen Zeitpunkt erhöht sich auch meist der Druck denn der Container ist voll und die Presse erhöht meist automatisch den Hydraulikdruck um mehrere Tonnen.
Ballenpresse
Die Ballenpresse stellt eine Besonderheit da. Man findet sie eigentlich nur im Gewerblichen Umfeld. Ballenpressen arbeiten auf zwei verschiedene Arten, ähnlich wie eine single stream Presse (Presscontainer) wird das Pressgut seitlich in eine kleine Kammer gepresst oder wie eine Küchenpresse von ob nach unten gedrückt. Wie der Name schon sagt wird hier kein Container gefüllt sondern eine Ballen aus dem gepressten Pressgut geformt der dann mit Folien oder Folienbändern eingeschnürt wird damit der Ballen aus der Presse geholt werden kann.
Schneckenpresse
Funktioniert ähnlich wie ein Fleischwolf, eine Förderschnecke / archimedische Schraube schiebt das eingeworfene Pressgut durch ein schmales Loch in einen Container. Große Objekte werden schon vor der eigentlichen Pressung zerstört wenn sie von der Förderschnecke mit aller Gewalt in das kleine Loch gedrückt wird. Auf diese Weise kann eine ganze Caouch in Sekunden durch ein 30cm Loch gedrückt werden. Da die Opfer meist kleine Objekte oder geschrumpfte Menschen sind überleben diese meist problemlos die Förderschnecke. Oft werden diese sogar aus ihrem Gefängnis (Müllsack) befreit wenn dieser von der Förderschnecke zerfetzt wird. Ein entkommen aus der Presse ist dennoch unmöglich da diese sehr schnell arbeitet und alles in der Schüttung sofort durch das Loch in den Container schiebt. Auch dieser Container füllt sich mit der Zeit wodurch sich der Druck erhöht da die Förderschnecke immer mehr Pressgut in den Container drückt. Im Gegensatz zum klassischen Presscontainer entstehen hier kaum Hohlräume da Große Objekte wie Fleisch in einem Fleischwolf vorher zerkleinert werden.
Müllwagen / Presswagen
Sind Fahrzeuge der Müllabfuhr die mit unterschiedlichsten Pressen ausgestattet sind die sich unterschiedlich auf das Lieden des Opfers Auswirken.
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Hecklader
Ist in Deutschland und Europa wohl der am häufigsten eingesetzte Müllwagen. Der Müll wird hinten in die Presskammer, die Schüttung, hineingeworfen. Die Schüttung ist eine Kuhle in der sich der Müll sammelt der dann von den großen Pressplatten nach oben in den Auffangbehälter gezogen wird. Große Objekte werden beim absenken der Pressplatten zerteilt oder zerdrückt bevor diese den Müll langsam nach oben zieht. Oben hinter den Pressplatten befindet sich eine Öffnung durch die der Müll dann ins innere den Auffangbehälters gedrückt wird. Im Inneren des Auffangbehälters befindet sich außerdem eine Art Stempel, ein großer Schieber der den Müll von innen nach außen drückt und somit einen Gegendruck erzeugt. Der Müll wird so von Vorne (Stempel) und Hinten (Pressplatten) gepresst. Für das Opfer gibt es keine Chance dieser Hölle zu entkommen, es verstärkt sogar das Leiden indem der unter Druck stehende Müll im Auffangbehälter oft wieder zurück in die Presskammer (Schüttung) quillt wenn die Pressplatten für den nächsten Presszyklus wieder nach unten fahren um eine neue Ladung Müll nach oben zu ziehen. Dadurch wird das Opfer oft nicht nur einmal von den Pressplatten erfasst und vorgepresst sondern wieder und wieder, während es jedesmal mit neuen Müll vermischt wird. Je nach Füllstand des Auffangbehälters kann das Martyrium dutzende Pressvorgänge andauern, bis sich genug Müll angesammelt hat der das Opfer tief genug in den Auffangbehälter drückt. -
Hecklader mit Schneckenpresse / Rotationspresse
Wird ebenfalls von hinten beladen jedoch gibt es keine Klingenschieber sondern ein rotierender Klingenring der den Müll nach dem Prinzip einer umgekehrten archimedische Schraube in das innere des Auffangbehälter schiebt. Der Auffangbehälter selbst gleicht einem großen Zylinder der auf ganzer länge ebenfalls eine umgekehrte archimedische Schraube an den Innenwänden besitzt und sich beim beladen auch dreht. -
Toploader
Kennt man vor allem aus US Filmen und Serien. Der Toplader spießt große Müllcontainer mit einer Gabel auf und hebt diese über das Führerhaus wodurch der Container kopfüber in eine Luke, die sich in der Decke des Auffangbehälters befindet, gekippt wird. Der Auffangbehälter ist einfach nur ein Großer Container. Das mit dem Müll hineingeschüttet Opfer wird von einer großen Stahlplatte, die von der Rückwand des Führerhauses nach hinten fährt, in den hinteren Teil des Containers geschoben um Platz für eine weitere Müllladung zu machen. Ein entkommen des Opfers ist auch hier unmöglich jedoch ist die Überlebenschance je nach Füllstand und Größe des Opfers recht hoch. -
Sideloader
Der Siedeloader, ebenfalls aus USA bekannt, arbeitet eigentlich wie ein Presscontainer. Der Müll und das Opfer werden seitlich hinter dem Führerhaus in eine sehr kleine Presskammer geworfen, die nur etwa 30 - 50cm tief ist. Ein Stempel presst den Müll nach hinten in eine ebenfalls 30-50cm hohe Öffnung in das innere des Containers. Wegen der geringen Tiefe der Schüttung arbeitet der Stempel sehr viel schneller als bei einem Presscontainer um schnell wieder Platz in der Schüttung zu schaffen. Auch hier ist ein entkommen des Opfers aufgrund des schnellen Stempels nicht möglich. Der Stempel fährt noch dazu aus und verschließt die Öffnung wenn die Presse nicht benutzt wird. Auch hier erhöht sich der Druck mit dem Füllstand des Behälters.
Verschiedene Sorten Müll
Neben der Art der Presse ist auch die Art des Mülls mit / in dem das Opfer entsorgt wird entscheidend für das Leiden des Opfers. Manch einer blendet den Gedanken an Gestank aus, ein andere braucht diese Vorstellung um die Erniedrigung zu unterstreichen.
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Hausmüll / Restmüll
Ist eine Mischung aus allem was man sich vorstellen kann. Er besteht aus harten und wichen Bestandteilen, stinkt und ist feucht. Wird ein Opfer in solch eine Mischung gepresst ist es besonders erniedrigend und grausam für das Opfer den es wird in einen warmen, stinkenden und suppenden Brei gedrückt. Die Masse besteht überwiegend aus weichen Bestandteilen wie aufgeblähten Kunststoffmüllsäcken in denen jedoch auch immer wieder harte Kleinteile stecken. Durch das faulen und gären von Küchenabfällen ist der Müllbrei warm und für das Opfer evtl. sogar angenehm sofern man den Geruch ausblendet und der Druck noch nicht zu stark ist. Die Geräuschkulisse ist mannigfaltig, knacken, knirschen, popen und zischen ist was das Opfer zu hören bekommt während es gepresst wird. -
Papier/Pappe
Eine Mischung aus mittelharten und weichen Bestandteilen. Diese Mischung ist sehr dicht und Schwer erhöht die Qualen des Opfers. Es gibt im inneren des Auffangbehälters viele Lücken und es stinkt nicht. Die Mischung ist i.d.R. trocken. Das Opfer hört lediglich knarzen. -
Folien und Verpackungen
Eine Mischung aus überwiegend leichten und weichen Bestandteilen mit Einschlüssen wenigen harten Bestandteilen. Diese Mischung ist meist sehr weich und das Opfer spürt deutlich das diese Masse sehr stark nachgibt wodurch das Opfer sehr schnell und Tief in das innere des Auffangbehälters gedrückt wird. Das Opfer welches in der Mitte der Masse steckt spürt ein Gummiartiges Feder der gesamten Masse sobald die Presse arbeitet (vor oder zurückfährt). Die Geräuschkulisse beinhalten quietschen, knirschen, poppen, zischen. -
Sperrmüll
Eine Mischung aus fast allem. Die Mischung besteht meist aus großen und harten Bestandteilen wie Holz und Plastik aber auch aus weichen Bestandteilen wie Schaumstoffmatratzen, Folien, Plüschtieren. Diese Mischung spielt oft bei Transformationsfantasien eine Rolle wo das Opfer z.B. in ein Spielzeug verwandelt wurde siehe auch Toy Story. Spielzeuge wie z.B. Puppen oder Plüschtiere sind hart im nehmen und können das Pressen in so einer Mischung gut überleben wenn auch nicht in einem Stück. Diese Mischung dürfte mit die grausamste für das Opfer sein da sie aus scharfen, harten und spitzen sowie weichen Bestandteilen besteht und eine besonders laute und unheimliche Geräuschkulisse bietet. Das Opfer hört u.a. das ächzen, knirschen, knacken, splittern und klirren von Möbeln aus Holz, Teilen aus Plastik.
Sonderfall robot disposing
Ist ein Sonderfall bei den garbage disposing Fantasien. Hier übernimmt das Opfer die Rolle eines Roboters der im Besitz einer Frau ist. Dieser Roboter wird von der Frau z.B. durch ein neueres Modell ersetzt und nun entsorgt werden soll. Der Unterschied ist das sich die Frau bewusst ist das der Roboter quasi "lebendig" entsorgt wird. Der Roboter ist meist normal groß und muss den Befehlen seiner Besitzerin gehorchen. Die Frau hat in dieser Spielart etwas mehr Dominanz da sie ganz bewusst entschiedet was mit ihrem "alten" Robot passiert. Häufig tauscht die Frau ihren alten Robot gegen einen neuen und befiehlt ihrem alten sich zu den anderen alten Robots in die Schrottpresse zu stellen oder sich von der Müllabfuhr einladen zu lassen.
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