Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 15: The Wasp & Ghost #2

  • Das nächste Kapitel ist draußen! Hier gibt's eine kleine Besonderheit: den Schluss ist hier eher draußen als bei unserem RP ^^

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    Um euch in diesem Kapitel zurecht zu finden könnt ihr hier gerne noch mal den ersten Teil mit the Wasp & Ghost durchlesen: Hier geht's zurück zum Kapitel 3: The Wasp & Ghost #1

    Ich bekomme immer mehr die Rückmeldung, dass Leute die Story lesen und auch gut finden. Dafür danke ich euch. ^^ Nun wünsche ich viel Spaß beim lesen. :)

    PS: TinyLina2711 spielt hier dieses Mal Scott Lang - auch besser bekannt als Ant-Man


    Kapitel 15: the Wasp & Ghost #2


    Ava fasst sich in ihren Anzug und spürt die feuchte Masse, die zwischen ihren Arschbacken ist. Sie zieht ihre Hand wieder raus und sieht wie die Überreste von dem Menschen an ihrer Hand kleben. Die riesigen Stiefel von Hope stehen neben ihr. Sie ist so unfassbar riesig, dass es schwer wird mit ihr zu reden. Auf einmal beugt sich Hope zu Ava herunter und greift sie mit ihrem riesigen Handschuh. Ava kann nichts machen, außer abzuwarten was sie vor hat. Hope packt sie sanft zwischen ihre Finger und setzt sie auf die Handfläche der anderen Hand ab. Sie hält Ghost vor ihr Gesicht und betrachtet sie grinsend.

    Ich machte mir Sorgen. Denn meine Partnerin Hope und unsere ehemalige Feindin Ghost waren zu Riesinnen geworden und waren immer noch dabei, hier in San Francisco ihr Unwesen zu treiben. Auch wenn ich wusste das Loki dafür verantwortlich war, war es dennoch schmerzhaft sie so böse zu sehen. Die wahre unkontrollierte Hope würde so etwas nie tun. Zu meinem Pech war ich nicht sonderlich weit entfernt von den Beiden. Mein Ant-Man-Anzug befand sich allerdings auf der komplett anderen Seite der Stadt. Ich musste am besten schnell zum Labor um diesen zu holen, bevor es zu spät war. Damit kann ich immerhin mehr ausrichten als so normal.

    Ava ist durch die Größe von Wasp ordentlich eingeschüchtert. Sie hat auch ordentlich Angst, da Hope sie ohne Probleme töten könnte.

    Hope: "Na, Partnerin? Du wirkst so angespannt?"

    Wasp grinst Ava an. Es war für Ava erstaunlich, dass Hope sie mit "Partnerin" anspricht. Schließlich ist das alles andere als eine Partnerschaft. Ava macht das Ganze nur, damit sie von Wasp verschont wird.

    Ava: "Ehm ... ja. Du bist schon echt ... beeindruckend."

    Hope lacht laut.

    Hope: "Haha! Ja das bin ich! Ich hinterlasse auch einen bleibenden Eindruck!"

    Sie hebt ihren Stiefel und lässt ihn über einem großen Bürokomplex fallen. Unter der Sohle wird das Gebäude dem Erdboden gleich gemacht und ein gewaltiges Erdbeben geht durch die Stadt.

    Mit nur einem Stampfer zerstörte sie ein weiteres Gebäude. Es blockierte ausgerechnet den schnellsten Weg zum Labor. "Na super!" dachte ich mir. Wie sollte ich denn jetzt dorthin kommen? Immerhin war ich mit dem Auto unterwegs und könnte vielleicht versuchen durch Seitenstraßen dem Stau zu entgehen. Nicht weit weg war der gigantische Stiefel von Hope, der die Reste des Gebäudes pulverisierte.

    Hope: "Nichts und niemand kann uns aufhalten! Haha!"

    Wasp fühlt sich mit ihrer Größe und Macht gottgleich. Ava schaut über den Rand des Handschuh und sieht nur, wie der Fuß inmitten einer großen Staubwolke steht.

    Hope: "Na? Neidisch?"

    Sie zwinkert der kleinen Ava zu. Diese nickt nur schüchtern.

    Hope: "Na dann wollen wir doch mal gemeinsam Spaß haben."

    Langsam kniet sie sich auf den Boden und legt sich mitten in die Stadt. Unter ihrem Körper zerstört sie alle Gebäude, die einfach im Weg stehen. Ihre Brüste schweben gefährlich über den Dächern der Gebäude. Direkt vor sich befinden sich die höchsten Gebäude der Stadt, wobei schon einige von ihr zerstört wurden sind. Sie legt ihre Handfläche flach auf den Boden, so dass Ghost absteigen kann.

    Als wenn ich nicht schon genug Pech gehabt hätte, versperrte Hopes gesamter Körper nun auch noch den Weg. Ich war gefährlich nahe an ihr dran. Offenbar legte sie gerade ihren Handschuh auf den Boden, damit Ghost absteigen konnte. Auch wenn sie im Vergleich zu Hope nicht wirklich groß war, hatte sie dennoch genug Macht um gehörig was anzurichten. Plötzlich fiel mir ein, dass Hope ja mein Auto erkennen würde. Das machte mir nur noch mehr Angst.

    Ava steigt von der riesigen Hand ab, die in der Stadt lag. Direkt als sie abgestiegen war verschwindet sie wieder. Hope sieht in den Straßen überall die Menschen panisch rennen. Nur wenige Straßen sind wirklich befahrbar. Dort geht es aber auch nur schleppend voran. Wasp leckt sich über die Lippen. Die Menschen sehen aus wie der perfekte Snack, den sie jetzt gebrauchen könnte. Sie streckt ihre gewaltige Zunge heraus. Auf der Straße setzt sie die Zunge auf und zerdrückt dabei die ersten Autos und Menschen. Dann zieht sie die Zunge über die Straße. Nach ein paar hundert Metern hat sie dutzende Autos und Menschen gefangen, die nun auf ihrer Zunge kleben.

    Die massive Fleischwand von Hopes Zunge kam plötzlich unaufhaltsam näher und walzte alles nieder. Im nächsten Moment wurde mein Auto mit vielen weiteren Fahrzeugen in die Luft gehoben und kullerten immer weiter in ihren Mund. Ich wollte das Auto ungern verlassen, doch ich bezweifelte, dass ich es mit nicht hier raus schaffen würde. So sprang ich heraus und hielt mich so gut es ging an der Zunge fest. Das Auto fiel kurz danach in den tiefen Schlund.

    Hope spürt wie die Autos und Menschen in ihren Rachen stürzen. Der Snack schmeckt besser als erwartet. So schluckt sie ihren Fang komplett hinunter. Dabei merkt sie gar nicht, wie Scott unter ihren Opfern war und sich krampfhaft an der Zunge festhält. Anders als die anderen Menschen schafft er es, nicht hinab in die Tiefe zu stürzen.

    Als sie alles herunter geschluckt hat, beruhigte sich die Lage wieder und die Zunge kam zur Beruhigung. Ich atmete erstmal tief durch, denn diese Nahtoderfahrung musste ich erstmal verarbeiten. Ich fragte mich, ob sie mich fühlen würde wenn ich auf ihrer Zunge Richtung Mund kriechen würde. Der Weg war ganz schön lang und es war riskant doch mir blieb nichts anderes übrig.

    Nachdem sie ihren Snack geschluckt hat widmet sie sich wieder Ava zu. Dabei bemerkt sie, dass sie sich nicht von der Stelle bewegt hat.

    Hope: "Was ist? Keine Lust zu zerstören?"

    Ava: "Ich wollte erstmal deine Macht bewundern."

    Hope fühlt sich geehrt.

    Hope: "Das ist wirklich so. Ich bin allmächtig!"

    Die laute Stimme um mich herum machte mich fast taub, so mächtig wie die Stimme klang. Ich musste schnellstens hier raus. Ich beschloss schließlich mich aufzurichten und zu gehen, damit ich schneller vorankommen würde. Alle paar Meter musste ich immer Mal wieder stehen bleiben, um mein Gleichgewicht nicht zu verlieren. Ich hatte schon einen guten Fortschritt gemacht und war schon fast bei ihren Lippen angelangt.

    Hope: "Jetzt hab aber erstmal du etwas Spaß, bevor ich dir hier nichts mehr übrig lasse, hihi!"

    Dabei lässt sie ihren Oberkörper sinken. Unter den riesigen Brüsten werden alle Gebäude vernichtet. Als die Rundungen des Anzugs die Dächer berühren, beginnen sie augenblicklich zu zerkrümeln. Die massiven Brüste sind einfach zu mächtig für die Bauwerke. Sie legt ihren Kopf auf ihre Hände, die sie übereinander liegen hat. Ghost schaut in das Gesicht, das viel größer ist als sie selbst.

    Das war meine Chance! Sie war mit dem Kopf recht weit unten, da sie Ava genauer anschaute. Wenn ich es irgendwie schaffen könnte vernünftig herunterzuklettern oder mich auf ihren gepolsterten Handschuh fallen zu lassen, dann wäre es wirklich optimal. Ich kletterte durch den kleinen Spalt zwischen ihren Lippen und hielt mich erstmal fest. Selbst von hier aus war es immer noch sehr hoch. Doch es gab kein Zurück - ich musste den Sprung wagen. Schließlich tat ich es.

    Ava wollte nun auch einmal eine ihrer Superkräfte austesten. Sie stellt sich vor den Wolkenkratzer der ein kleines Stückchen größer war als sie und schaute durch die Fenster. Dort sah sie Menschen, die vor Angst erstarrt sind.

    Sie aktiviert ihre Intangibilität und geht ohne Schaden anzurichten in das Gebäude herein. Nun grinst sie böse. Sie deaktiviert die Kraft und ihr Körper schiebt die Struktur des Gebäudes zur Seite. Damit sprengt sie von Innen heraus den Wolkenkratzer. In alle Richtungen fliegen die Trümmer und regnen an ihrem Körper herab. Sie lacht dabei, als sie merkt wie gut das funktioniert.

    Ich sprang und flog durch die Luft mitten auf den Handschuh zu, auf dem sie ihren Kopf gelegt hat. Hoffentlich waren die Handschuhe auch wirklich weich genug, um dort unverletzt zu landen. Sekunden später wusste ich es - sie waren es. Gott sei Dank! Für den Moment schaute Hope immer noch Ava zu wie sie mit ihren Kräften experimentierte. Ich rannte weiter die Finger herunter.

    Ava freute sich wie ein kleines Kind. Sie musste es unbedingt noch einmal ausprobieren und sprengte auf die gleiche Art und Weise den nächsten Wolkenkratzer. Auch Hope fand das lustig und kicherte sehr laut. Für sie war es lustig, wie die kleine 50 Meter große Riesin die Türme auf ihre eigene Art zerstörte.

    Hope: "Jetzt bin ich auch mal wieder dran!"

    Sie hebt eine Hand und streckt einen Finger aus. Ohne großartig den Moment auszukosten, drückt sie mit dem Finger auf einen Wolkenkratzer, der sofort im Boden verschwindet.

    Gott sei Dank hob Hope ihre andere Hand. Dennoch war ich total schockiert und verängstigt, wie sie mit einem Finger problemlos einen ganzen Wolkenkratzer zerstören konnte. Einfach unglaublich! Leider nicht im guten Sinne. Ich war mittlerweile endlich an dem Ende eines Fingers angekommen und kletterte noch die letzten Meter am Leder herunter. Vorerst in Sicherheit versuchte ich weiter von ihnen wegzukommen.

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    2 Mal editiert, zuletzt von grabi (26. April 2021 um 21:33)

  • Ava: "Hey! Du bist viel größer als ich! Das ist gemein. Du kannst viel besser zerstören als ich!"

    Sie klang leicht neidisch. Hope grinste zurück.

    Hope: "Den Spieß können wir gerne umdrehen, hihi!"

    Sie erhebt sich langsam aus ihrer liegenden Position und steht auf. Dabei rieseln unzählige Trümmerstücke der Stadt von ihrem gigantischen Körper herab. Sie stellt sich genau über Ava und drückt die Knöpfe ihres Anzuges und schrumpft. Sie wird immer kleiner, bis sie nur noch 20 Meter groß war. Jetzt ist Ava die größere Riesin und kann den Moment auskosten.

    Ava: "Haha! Wer ist nun die Kleinere? Hihi"

    Sie schubst Hope leicht, die rückwärts gegen eine Wolkenkratzer prallt. Sofort zersplittern die Glasscheiben an der Fassade. Hope geht einen Schritt vor und sieht wie ihr Arsch einen Abdruck im Gebäude hinterlassen hat. Beide schauen sich stumm an und lachen dann laut los.

    Das war ganz und gar nicht gut. Jetzt waren beide recht klein und waren damit auch klein genug, um mich sehr gut erkennen zu können. Dazu hatte ich nichts hinter dem ich mich hier verstecken konnte. Ich versuchte so schnell wie möglich wegzurennen, in der Hoffnung, dass sie nicht auf mich achten würden.

    Während Ava noch über dem Lachen war, wollte sich Hope rächen. Sie schubst zurück und Ava geht einen Schritt zurück um das Gleichgewicht zu halten. Dabei tritt sie in einen Eingang zu einer U-Bahn-Station und verlor das Gleichgewicht. Sie kommt ins Fallen und fällt rückwärts auf einen Stau aus verlassenen Autos.

    Ava stürzt genau hinter mir auf die Straße, was zur Folge hatte, dass ich durch das enorme Beben wieder hinfiel. Sie war nur ein paar Meter entfernt und ich lag immer noch in Sichtweite vor ihr.

    Da sie mit dem Rücken zu Scott liegt, entdeckt sie ihn nicht. Glück für ihn, da er sich weiter von den beiden Riesinnen entfernen kann.

    Hope kichert, da sie nicht mit so einem Erfolg gerechnet hat. Ava richtet sich langsam wieder auf.

    Ava: "Du bist gemein, hihi."

    Beide haben gemeinsam freundschaftlich Spaß. Ava bückt sich und greift sich zwei Autos. Mit den Autos wirft sie nach Hope. Diese verfehlen Hope ein ganzes Stück und die Autos prallen in ein Gebäude, was hinter Hope steht.

    Als ich schließlich ein gewisses Stück entfernt war und sie mich nicht mehr sehen konnten, sah ich wieder mehrere verlassene Autos. Mittlerweile waren die Straßen zumindest hier in der Nähe total still. Viele Menschen waren tot oder sind geflohen. Ich stieg in eines der Autos. Gott sei Dank wusste ich noch wie man ein Auto klaute ohne Aufmerksamkeit zu erregen. So fuhr ich los weiter in Richtung des Labors.

    Hope will auch mit einem Auto zurück werfen, merkt aber, dass es zu schwer ist mit einer Hand eins zu greifen. Mit beiden Händen hebt sie ein Auto hoch und versucht es zu Ava zu schießen. Das gelingt ihr nicht so gut. Das Auto landet nur vor den Füßen von Ava. Sie lacht darüber.

    Ava: "Wow, das war ... gut, haha!"

    Je weiter ich fuhr desto mehr Autos und Menschen sah ich auch wieder. Das Problem: Es entstanden wieder riesige Staus und es gab diesmal keine Möglichkeit ihn zu umfahren. Es herrschte Aufruhr. Einige prügelten sich wegen dieses Ausnahmezustands und Andere räumten komplette Läden aus.

    Hope: "Komm, genug der Späßchen! Schließlich wollen wir hier eine Stadt vernichten und so wird das nichts."

    Ava: "Hihi, okay. Allerdings musst du da wahrscheinlich ein wenig das Zepter in die Hand nehmen."

    Hope grinst, da sie weiß, dass von den beiden nur sie wirklich Zerstörung anrichten kann. Sie drückt wieder die Knöpfe an ihrem Anzug und wäscht nach oben auf 2000 Meter.

    Gerade als die Lage nicht mehr schlimmer werden konnte, wurde sie wieder schlimmer. Im nächsten Moment schrien die Leute wieder und schauten in die Richtung aus der ich kam. Ich schaute in den Spiegel und sah das Hope nun wieder auf ihre volle Größe gewachsen war. "Na super -das wird ja immer besser" dachte ich mir.

    Die Stiefel von Hope ramponierten beim Wachsen wieder die umstehenden Gebäude. Nach dem sie ihre volle Größe erreicht hat bückt sie sich, um Ava zu greifen. Diese will aber weiter Spaß haben und rennt weg. Sie schaut nach oben zu Hope und ruft laut.

    Ava: "Fang mich doch!"

    Es sah so aus als würde sie Ava auf dem Boden verfolgen, genau in unsere Richtung. Ich wurde auch echt vom Pech verfolgt. Immer wieder merkte man leise Beben, die immer stärker wurden und näher kamen, während Hope immer noch keinen einzigen Schritt gelaufen war.

    Hope tritt immer knapp hinter Ava und vernichtet dabei teilweise ganze Straßenzüge. In einem spielerischen Ton zeigt Hope, dass es sie belustigt.

    Hope: "Das gibt's doch gar nicht! Du bist einfach zu schnell für mich!"

    Beide kamen immer näher und bei jedem Aufprall von Hopes mächtigen Stiefeln bebte die Erde gewaltig, was dazu führte, dass die Autos durch die Erschütterungen auf und ab hüpfen. Auch die zusätzlichen Beben durch Avas Lauf machten es nicht besser.

    Beide kicherten und hatten Spaß. Dabei ließen die Beben von Hopes Bewegungen ganze Gebäude in sich zusammenstürzen.

    Hope: "Pass auf! Gleich hab ich dich!"

    Mit einer Handbewegung fängt sie Ava und hebt sie hoch.

    Hope: "Gewonnen!"

    Sie steckt Ava die Zunge heraus, die nur eingeschnappt die Augen verdreht.

    Ava: "Komm, wir drehen den Spieß noch mal um, damit ich auch eine Chance hab!"

    Hope: "Okay."

    Hope findet die Idee gar nicht so schlecht, da sie sich fragte, wie das für Ava gewesen sein muss. Sie setzt Ava auf den Boden und verkleinert sich wieder auf 20 Meter.

    Hope: "Los gehts!"

    Mit ihrem Startsignal beginnt sie zu rennen.

    Aufgrund des Staus würde es nichts bringen hier in dem Auto festzusitzen und so musste ich es wieder stehen lassen. Ich schlängelte mich zwischen den Autos entlang, denn ich war ja nicht der Einzige, der das Auto verlassen musste. Ich versuchte schnell in eine Seitengasse zu gelangen und versteckte mich dort erstmal, denn die nun nicht mehr so starken, aber dennoch intensiven Beben kamen immer näher. Man hörte das Kickern der beiden Riesinnen.

    Auf einmal bleibt die 20 Meter große Riesin mit ihrem Stiefel an einem größeren LKW hängen und kommt ins Wanken. Dabei verliert sie das Gleichgewicht und fällt hin. Sie schlägt auf dem Boden auf. Nach einem Moment besinnt sie sich wieder und schaut dabei in eine Gasse. Ihr Grinsen im Gesicht wird groß.

    Hope: "Na sieh mal einer an, wen haben wir denn da?"

    Mir blieb der Mund offen stehen. All die Mühe könnte umsonst gewesen sein. Hope hatte mich entdeckt! Doch ich hatte noch einen Vorteil: die Gasse war zu eng für ihre aktuelle Größe. Sie versuchte mich mit ihrem Handschuh zu greifen doch sie verfehlte mich knapp und konnte mich nicht erreichen. Ich war hier drin gefangen.

    Hope versucht wieder und wieder ihn zu fangen, aber Scott entwischt ihr jedes Mals aufs neue. Ava sieht, dass sie versucht jemanden zu fangen. Mit ihrer Tangibilität schleicht sie sich durch das Gebäude von hinten an ihn heran. Sie wartet kurz auf den richtigen Moment und schnappt ihn dann.

    Auf einmal umschlungen mich noch größere Finger und ich wurde von einem weißen Handschuh hochgehoben. Es war Ava. Sie hatte mich ausgetrickst. Mitten in ihrer Faust gefangen hob sie mich vor ihr Gesicht und lachte böse. "Bitte lass mich runter! Ich weiß du willst das doch gar nicht! Ich und Hope wollten dir doch helfen mit deinem Problem. Bitte versuch die Kontrolle wiederzuerlangen!" sagte ich zu ihr. Doch der finstere Blick von ihr machte mir keine großen Hoffnungen.

    Ava grinst Hope an.

    Ava: "Ich glaub ich habe hier etwas, was du haben willst."

    Hope: "Ja! Darf ich ihn bekommen? Bitte?"

    Ava übergibt ihn an Hope und setzt ihn auf ihre Hand. Sie hebt ihn vor ihr Gesicht.

    Hope: "Hast du mich vermisst?"

    "Hope, bitte hör mir zu: Ich weiß du bist noch irgendwo da drin, die Frau die mich liebt würde so etwas nie tun! Bitte kämpf dagegen. Bitte kämpft beide dagegen an. Denk an Cassie. Du bist wie ein Idol für sie und eine zweite Mutter. Was denkst du was sie dazu sagen würde?"

    Hope lacht laut auf.

    Hope: "HAHA! Als würde mich das kümmern! Ich bin hier um die Menschen zu vernichten!"

    Sie steht langsam auf und um ihre Macht zu demonstrieren hebt sie ihren Schuh über ein Auto. Sie stampft auf das Auto, welches etwas größer als ihr Fuß war. Dennoch wird es platt getreten.

    Ich konnte nichts ausrichten. Ohne den Anzug war ich komplett hilflos gegen die Beiden. Und das war nur ihre geschrumpfte Form. Was hatten die beiden jetzt mit mir vor?

    Hope: "Schön dass du zu uns gefunden hast - gemeinsam werden wir die Stadt zerstören, haha!"

    Sie schaut zu Ava an die leicht genervt da steht.

    Ava: "Ich finde für deine Größe dauert das ganz schön lange!"

    Die Beiden hatten nicht mal daran gedacht aufzuhören, sondern dachten eher daran die komplette Stadt auszulöschen. Ich hörte nur wie Hope Ava zustimmte und sie weitermachen sollten. Sie schaute mich wieder an und hatte eine Idee um mich erstmal zu verwahren. Ich fragte mich wohin sie mich stecken wollte. Wo auch immer es war, es würde nicht sehr toll sein.

    Wasp überlegte etwas, wo sie Scott hintun kann, ohne ihn zu verletzen. Sie schaute Ava an und dachte, dass es das beste ist, wenn sie ihn trägt.

    Hope: "Ava, kannst du bitte auf meinen kleinen Scotti aufpassen? Der Kleine ist sonst ganz verloren, hihi"

    Ava: "Ja kann ich machen."

    Sie lächelt sie an, da sie mit dem kleinen Mann etwas Spaß haben will.

    Als Ava mich wieder in der Hand hatte, musste ich wieder schlucken. Anders als bei Hope und mir hatte ich keine so gute Vorgeschichte mit ihr und deswegen würde sie mich vielleicht noch lieber quälen wollen als Hope. Erstmal machte sie sich mit Freude daran mich immer wieder mit einem Finger umzustupsen, um mir zu zeigen wie schwach ich im Vergleich war.

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    Einmal editiert, zuletzt von grabi (26. April 2021 um 21:43)

  • Wasp grinste die beiden an.

    Hope: "So, genug getrödelt! Jetzt geht's an die Arbeit!"

    Mit der Betätigung der Knöpfe am Anzug schießt sie wieder in die Höhe.

    Ihre Schuhe schieben die Gebäude zur Seite, als wären sie nichts. Dann bückt sie sich und hebt die beiden Anderen auf. Für einen Moment überlegt sie, was sie mit den beiden machen soll.

    Wir beide schauten hoch und sahen wie die kilometergroße Riesin überlegte was sie machen sollte. Nach einer Weile kam ihr plötzlich eine Idee und ich wusste, dass es mir nicht gefallen würde.

    Hope: "Nun Scott, da ich von unseren Spielereien weiß wie sehr du meine Füße liebst, hab ich da eine Idee. Ava, du passt auf ihn auf!"

    Auch Ava wusste schon was Hope machen wollte und hatte da eigentlich keine Lust drauf. Hope zieht sich kurzerhand den linken Stiefel aus und schüttete uns in den Stiefel. Gott sei Dank hatte mich Ava fest im Griff. Alles um uns herum stank extrem stark nach Schweiß.

    Durch das Mundloch des Stiefels sieht Ava das grinsende Gesicht. Sie stellt den Stiefel auf ein Parkhaus, das gerade so die Last halten kann. Sie entscheidet sich auch den anderen Stiefel noch auszuziehen und stellt ihn ebenfalls auf das Parkhaus. Das war für das Gebäude zu viel Gewicht und so bricht es zusammen. Die Stiefel stehen jetzt auf einem Schutthaufen.

    Hope wackelt mit ihren Zehen. Der Boden fühlt sich für sie an wie Sand an einem Strand.

    Immer wieder war Ava am fluchen, weil sie sich das so überhaupt nicht vorgestellt hatte. Doch dann realisierte sie, dass sie ihre Wut immer noch an mir herauslassen konnte.

    Ava: "Du mickriger kleiner Mann. Du wirst schön leiden, hast du verstanden?"

    Doch dann fiel ihr auch ein, dass sie doch ganz einfach ihre Intangibilität nutzen könnte und aus dem Stiefel entfliehen könnte. Doch war es das wert den Zorn von Hope zu riskieren?

    Hope beginnt nun fröhlich durch die Stadt zu spazieren. Jeden Schritt platziert sie so, dass noch unbeschadete Gebäude unter ihrem nackten Fuß geplättet werden. Es fühlt sich so entspannend für sie an. In vollen Zügen genießt sie das Gefühl, wie die Gebäude unter der Sohle zerkrümeln.

    Währenddessen beginnt Ava Scott in ihrer Faust zu drücken, so dass er keine Luft mehr bekommt.

    Die Beben von Hope wurden immer schwächer. Ava drückte immer mehr auf meinen Körper mit ihrer Faust. Sie wollte mich leiden sehen. Sie wusste ganz genau, dass sie am besten hier drin bleiben sollte und das verdankte sie nur mir. Ich bekam fast keine Luft mehr. "A.....va, bi......tte" fliehe ich sie an.

    Ava: "Och, bekommt der kleine Mann keine Luft mehr? HAHA!"

    Sie hat ihren Spaß Scott zu quälen.

    Ava: "Nun, da wir hier alleine sind ... wie wäre es mit einer Fußmassage für mich?"

    Sie setzt Scott unsanft auf den Boden und beginnt ihre Stiefel auszuziehen. Dann setzt sie sich auf den Boden, genau an der Stelle, an der Scott liegt.

    Ich sah wie ganz langsam der riesige Hintern von Ava von oben auf mich zu kam. Ich kam nicht mehr rechtzeitig weg, da ich immer noch nach Luft schnappen musste. Der Arsch drückte gewaltig auf meinen Körper ein, aber es war immer noch gerade so eben auszuhalten. Noch dazu machte Ava Kreisbewegungen mit ihrem Hintern.

    Ava spürt, wie der kleine Mann unter ihrem Arsch zappelt und sich windet. Es ist genau das, was ihr Spaß macht an ihrer neuen Größe - Menschen quälen!

    Währenddessen kümmerte sich Hope weiter um San Francisco. Sie sah eine kleine Gruppe von Hochhäusern. Sie kauerte sich darüber und ließ ihren Arsch darauf fallen. Krachend wurde das ganze Viertel unter ihrem Arsch pulverisiert.

    Wenn Ava so weitermachen würde, dann würde ich noch ersticken, weil ich noch kaum Luft bekam hier unten. Ganz zu schweigen von all dem Druck auf meinen Körper und das meine Knochen jederzeit nachgeben könnten. Kurz bevor ich mein Bewusstsein verlor, stand sie wieder auf und betrachtete mich. Sie lachte teuflisch.

    Ava hebt ihren Arsch, um sich nach Scott zu erkundigen. Mit ihren Fingern schnappt sie sich ihn und betrachtet ihn. Sein Gesicht ist schon blau angelaufen.

    Ava: "Uppsi! Wie ungeschickt von mir. Hihi! Aber du wolltest ja sowieso meine Füße massieren."

    Danach setzt sie sich wieder hin. Sie wackelt mit ihren Zehen und setzt Scott direkt vor ihren Fußsohlen ab.

    Direkt wieder wurde mir schlecht, denn nicht nur Hopes Füße stanken nach Schweiß. Immerhin waren wir immer noch in einem von Hopes Stiefeln. Der kombinierte Gestank war einfach furchtbar. Um nicht weiter gefoltert zu werden fing ich schließlich einfach an die Zehen von Ava zu massieren.

    Sie spürt die kleine Hände an ihren Füßen, aber zufriedenstellend ist das nicht.

    Ava: "Mehr hast du nicht zu bieten, du Wurm?"

    Sie kippt ihren Schuh nach vorn um und drückt ihn auf Scott.

    Ava: "JA! Leck meinen Schweiß ab!"

    Hope hat sich hingesetzt und ihre Beine einfach in die Stadt fallen lassen. Zwischen den langen Beinen sind einige Gebäude. Hope presst ihre Beine zusammen, wobei die Schenkel wie Planierraupen alles platt walzen. Die Oberschenkel planieren ganze Straßenzüge mit unterschiedlich großen Gebäuden. Keins kann der gewaltigen Wand aus den lederbedeckten Beinen standhalten. Nicht mehr viel von der Stadt steht, aber das ist auch nur noch eine Frage von Sekunden.

    Jetzt zwingt sie mich auch noch ihren Schweiß an ihren Fußsohlen abzulecken. Ich machte es und es war furchtbar! Der eklige Geschmack war nun auf meiner Zunge und der Gestank war allgegenwärtig. Es könnte auch genauso gut die Hölle gewesen sein, wo wir hier waren. Sie hatte richtig Freude daran mich zu quälen und drückte ihre Sohle immer mehr auf mich drauf.

    Hope erhebt sich wieder und massenweise Trümmer regnen von ihrem Körper herab. Sie schaut sich um und zertrampelt noch ein paar der wenigen übrig gebliebenen Gebäude. Als die ganze Stadt zerstört war geht sie zurück zu ihren Stiefeln. Sie hebt den an, in dem Ava und Scott sind. Durch das Mundloch schaut sie in den übel riechenden Stiefel. In dem spärlichen Licht sieht sie ihre beiden winzigen Freunde.

    Hope: "Na ihr beiden? Vergnügt ihr euch?"

    Von oben ertönte wieder Hopes göttliche und monströse Stimme. Sofort war Ava wieder viel ängstlicher und unsicherer, überhaupt nicht mehr so dominant wie noch vor ein paar Sekunden. Ich hoffte nicht, dass sie ihren Stiefel einfach anziehen würde, während wir noch hier drin waren. Nun, zumindest wäre nur ich hier gefangen. Ava könnte dank ihrer Fähigkeit jederzeit hier raus.


    Hope setzt sich hin und beginnt langsam ihre Stiefel wieder anzuziehen. Ava sieht wie ihr gigantischer Fuß in den Stiefel schlüpft. Sofort verdichtet sich der Geruch um sie. Sie nutzt ihre Fähigkeit und geht durch die Wand des Stiefels und steht vor dem riesigen Schuh.

    Auf einmal war alles dunkel und der Geruch wurde immer schlimmer. Der riesige Fuß von Hope begann wieder in den Stiefel hineinzuschlüpfen und ich versuchte so schnell wie möglich zum vorderen Ende des Stiefels zu gelangen. Ich hatte nicht viel Zeit, denn Hopes gigantischer Fuß kam immer schneller näher zu mir. Gerade als ihre Zehen auf den Boden aufprallten und ein Beben auslösten, sprang ich nach vorne und sie verpassten mich um Haaresbreite.

    Hope sieht wie Ava neben dem Stiefel steht.

    Hope: "Wo ist Scott?"

    Ava zeigt ohne was zu sagen auf den Stiefel.

    Hope: "Holst du ihn bitte heraus? Er hat genug gelitten für jetzt."

    Ava nickt und folgt der Anweisung. Sie geht wieder durch den Stiefel und sammelt Scott auf. Danach verlässt sie wieder das stinkende Gefängnis.

    Gott sei Dank war ich ihr noch etwas wert. Ava hatte mich herausgeholt und endlich war ich wieder umgeben von frischer Luft. Es tat so gut. Dennoch war ich immer noch gefangen, diesmal wieder in Avas Faust. Wenigstens war ihre Absicht momentan nicht mich zu töten, jedenfalls hoffte ich es. Hope stand nun wieder auf und zeigte sich in ihrer vollen Größe. Sie war wirklich eine Titanin.

    Sie greift zum Boden um die Beiden aufzuheben. Wie ein Fahrstuhl geht es für die Beiden wieder aufwärts.

    Hope: "Schaut euch die Stadt an. Wie ist das Ergebnis?"

    Sie grinst über beide Backen.

    Ich sah mich um und schaute auf die Stadt. Ich war schockiert. So gut wie alles war mittlerweile zerstört. Nur die Wege die raus aus der Stadt führten waren noch unberührt. Ich wollte lieber nicht wissen wie viele Leben sie auf ihrem Gewissen hatte. Es war einfach unvorstellbar was für eine Macht sie jetzt besaß. Eine ganze Stadt diente als Spielplatz für zwei Riesinnen.

    Das Einzige was noch unberührt aussieht ist die Golden Gate Bridge - das Wahrzeichen der Stadt. Wasp zeigt auf die Brücke.

    Hope: "Wenn die Brücke vernichtet ist, dann ist San Francisco Geschichte!"

    Grinsend geht sie auf die Brücke zu. Dabei schreitet sie durch die Bucht von San Francisco. Das Wasser geht ihr gerade mal bis unter die Knie. Auf dem Wasser treiben noch einige Schiffe mit Leuten, die sich dort an Bord retten konnten. Als sie durch das Wasser geht zerschellen die kleineren Schiffe an ihren Unterschenkeln, aber das bemerkt sie nicht mal.

    Sie ging mit riesigen und bebenden Schritten mitten auf die Brücke zu. Man konnte erkennen, dass die Menschen versuchten über die Brücke zu fliehen. Doch natürlich gab es Stau. Das Chaos nahm natürlich seinen Lauf, als die ganzen Menschen sahen wie Hope der Brücke immer näher kam. Mit einem bösen Lachen machte sie deutlich das sie nichts Gutes vorhatte.

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    Einmal editiert, zuletzt von grabi (26. April 2021 um 21:45)

  • An der Brücke angekommen setzt sie Ava auf das Land an der einen Seite der Brücke ab. Dann positioniert sie sich über der Brücke. Jeder Fuß jeweils auf der einen Seite. langsam geht sie in die Hocke.

    Wir schauten nur zu bei dem Massaker und sahen wie Hope offenbar vorhatte auf der Brücke zu sitzen. Oder vielleicht doch was anderes? Jedenfalls bückte sie sich erstmal hinunter und sammelte ein paar Autos auf. Die Fahrer mussten wahrscheinlich die Angst ihres Lebens haben, bevor Hope schließlich beschloss sie zu ihrem Mund zu führen und sie allesamt hineinzuschütten. Was für ein bösartiger Anblick.

    Genüsslich schluckt sie die Autos.

    Hope: "Mhm ... ich liebe Winzlinge!"

    Auf allen Vieren begibt sie sich über die Brücke. Ihr Körper thront bedrohlich über der Brücke. Schließlich lässt sie den Körper immer weiter herunter. Ihre Brüste treffen einen der beiden Brückenpfeiler, der sich ordentlich verbiegt. Die ganze Brücke kommt ins Schaukeln. Mit einem Mal lässt sie einfach ihren gesamten Körper fallen. Die ganze Brücke wird mit einem Ruck in das Wasser gedrückt. Mit einem großen Platscher fällt Hope in das Wasser. Dabei wird eine riesige Welle erzeugt, die auf das ehemalige San Francisco zu schnellt. Die Welle überschwemmt die Trümmerwüste.

    Als Hope sich wieder aus dem Wasser erhebt, fließt das Wasser von ihrem Körper herab. Man erkennt wie ein Stück der Brücke sich zwischen ihren Brüsten festgeklemmt hat. Lachen sieht das Hope und pflückt das Fragment mit zwei Fingern und betrachtet es vor ihrem Gesicht. Dann lässt sie es einfach fallen und geht wieder zu Ava und Scott.

    Hope: "Na? Wie hat euch die Show gefallen?"

    Ava applaudiert und freut sich mit Hope. Scott dagegen sitzt wie versteinert auf dem Boden.

    Hope: "So, wollen wir dann weiter? Ich hätte Lust mal Los Angeles zu besuchen."

    Sie grinst über beide Backen und hebt Ava mit Scott wieder auf. Dann richtet sie sich Richtung Süden und marschiert los. Was sie unterwegs erwartet, das weiß sie noch nicht.


    Ende Kapitel 15


    Hier geht's weiter zum Kapitel 16: Scarlet Witch #2

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    3 Mal editiert, zuletzt von grabi (4. Mai 2021 um 01:41)

  • *Sieht den Regler an der Seite* Wow, langes Kapitel ist lang. (Nicht das ich mich beschweren würde. ^^)

    Ich machte mir Sorgen. Denn meine Partnerin Hope und unsere ehemalige Feindin Ghost waren zu Riesinnen geworden und waren immer noch dabei, hier in San Francisco ihr Unwesen zu treiben. Auch wenn ich wusste das Loki dafür verantwortlich war, war es dennoch schmerzhaft sie so böse zu sehen. Die wahre unkontrollierte Hope würde so etwas nie tun. Zu meinem Pech war ich nicht sonderlich weit entfernt von den Beiden. Mein Ant-Man-Anzug befand sich allerdings auf der komplett anderen Seite der Stadt. Ich musste am besten schnell zum Labor um diesen zu holen, bevor es zu spät war. Damit kann ich immerhin mehr ausrichten als so normal.

    Müsste dieser Teil nicht ebenfalls in (Linas) orange gefärbt sein?

    Ava macht das Ganze nur, damit sie von Wasp verschont wird.

    Mit nur einem Stampfer zerstörte sie ein weiteres Gebäude.

    Als die Rundungen des Anzugs die Dächer berühren, beginnen sie augenblicklich an zu zerkrümeln.

    Ava wollte nun auch einmal eine ihrer Superkräfte auszutesten.

    Gott sei Dank hob Hope ihre andere Hand.

    Sie stellt sich genau über Ava und drückt die Knöpfe ihres Anzuges und schrumpft.

    Wer ist nun die Kleinere?

    Während Ava noch überm Lachen war,[...]

    Was soll das denn bedeuten?

    "Du bist gemein, hihi."

    Das Problem: Es entstanden wieder riesige Staus und es gab diesmal keine Möglichkeit ihn zu umfahren.

    Einige prügelten sich wegen dieses Ausnahmezustands und Andere räumten komplette Läden aus.

    Diese Änderung muss nicht sein, aber das sie sich nicht prügeln und daraufhin oder währendessen stehlen erschien mir sinnvoller. ;)

    Sie drückt wieder die Knöpfen an ihrem Anzug und wächst nach oben auf 2000 Meter.

    [...], was dazu führte, dass die Autos teilweise in sich hineinkrachten.

    Warte mal, das klingt als würden die Autos durch Hopes Schritte kollabieren... Ist das denn auch so gemeint? Das Gebäude alleine durch die Schritte einer Riesin einstürzen habe ich schon oft gelesen, bei Autos nicht, sie hüpfen durch die Erschütterungen ja eher (etwas) auf und ab.

    [...]und so musste ich es wieder stehen lassen.

    [...], denn die nun nicht mehr so starken, aber dennoch intensiven Beben kamen immer näher.

    Sie stampft auf das Auto, welches etwas kleiner als ihr Fuß war. Dennoch wird es platt getreten.

    Entweder du änderst das Auto dazu das es "etwas größer als ihr Fuß war" (bei den etwa 1x3 Meter großen Füßen einer 20-Meter-Riesin auch gar nicht einmal unwahrscheinlich) oder du ersetzt "Dennoch" durch ein "Deshalb" oder "Deswegen". Die Gegensätzlichkeit, welche ein "dennoch" ausdrückt fehlt hier.

    Erstmal machte sie sich mit eine Freude daran mich immer wieder mit einem Finger umzustupsen, um mir zu zeigen wie schwach ich im Vergleich war.

    Dann bückt sie sich und hebt die beiden Anderen auf.

    "Mehr hast du nicht zu bieten, du Wurm?"

    Gott sei Dank war ich noch ihr noch etwas wert.

    Sie greift zum Boden um die Beiden aufzuheben. Wie ein Fahrstuhl geht es für die Beiden wieder aufwärts.

    Grinsend geht sie auf die Brücke zu.

    Als sie durch das Wasser geht zerschellen die kleineren Schiffe an ihren Unterschenkeln, aber das bemerkt sie nicht mal.

    Mit einem bösen Lachen machte sie deutlich das sie nichts Gutes vorhatte.

    Die ganze Brücke kommt ins Schaukeln.

    Zum Inhalt:

    Eine zwei Kilometer große Riesin verspeist einen ganzen Straßenzug? Ich bin dafür! :love:

    Eine tolle Idee das Ghost ihre Intangibilität nutzt um mitten in einen Wolkenkratzer zu schreiten, ihre Immaterialität dann auflöst und das Gebäude komplett sprengt.

    Netter Einfall Scotts wenig rühmliche Vergangenheit als Dieb zu referenzieren.

    Wie konnte Ava sich denn mit ihrer Intangibilität anschleichen und Scott dann aus der Gasse angeln ohne die Häuser um der Umgebung wieder zu "zersprengen"? Oder ist sie in der Lage nur Teile ihres Körpes (also hier ihre Hände) (im)materiell zu machen?

    Obwohl Lokis Hypnose dazu führt das Hope die ganze Stadt ausradieren will, will sie Scott nicht töten? Jetzt frage ich mich wie sie auf Hank und/oder Janet reagieren würde. Aber die Beiden sitzen wahrscheinlich auf ihrer Privatinsel und sind ganz froh darüber von dem Riesinnen-Pandämonium verschont zu bleiben.

    Einer Riesin, in den Stiefeln einer noch weit gewaltigeren Riesin, eine Fußmassage geben müssen. Das dürfte ziemlich einzigartig sein.

    Die Szene in der Hope breitbeinig auf der Stadt sitzt und ihre Beine zusammenschiebt wie Panierraupen erinnerte mich an einen meiner liebsten GTS-Manga wo die Riesin eben dies auch tut.

    Hope hat jetzt also ganz San Francisco ausradiert... Ob sie Cassie dabei erwischt hat?

    Genüsslich schluckt Hope Autos?!? Hurra Vehicle Vore! :love:

    Ungewöhnlich das Hope die Golden Gate versenkt hat. Normalerweise wird diese Brücke von besuchenden Riesinnen lediglich auf diverse Arten und Weisen zum Einsturz gebracht. (Oder es ist eine seltene Gigantica Gedächtnis-Riesin und sie versucht verzweifelt die Brücke zu retten. ;) )

    Ein großes Lob für die Nutzung von Wasps und Ghosts Kräften in diesem Kapitel, sehr gut umgesetzt.

  • Na da hat der gute Scott ja jedemenge zu tun.

    Es muss schon hart sein, wenn jemanden du du liebst pötzlich mit dir anstellen kann was sie will und dazu auch komplett anders und böse ist.

    Schreckliche vorstellung wenn ich ehrlich bin. ?

    Aber sehr geiles Kapitel.

    Man kann nichts gewinnen wenn man nicht bereit ist Opfer zu bringen. Wenn man etwas neues erhalten will muss man etwas von gleichen Wert hergeben :)

  • *Sieht den Regler an der Seite* Wow, langes Kapitel ist lang. (Nicht das ich mich beschweren würde. ^^)

    Waren auch ich glaube drei RP-Sessions ^^

    Müsste dieser Teil nicht ebenfalls in (Linas) orange gefärbt sein?

    Oh ja. Das ist wahrscheinlich beim kopieren irgendwo die Farbe verloren gegangen

    Was soll das denn bedeuten?

    Normale Menschen würden wahrscheinlich "über dem" sagen, aber wir Sachsen sind bissl sprachfaul :D Ich hab es aber geändert ^^

    Wie konnte Ava sich denn mit ihrer Intangibilität anschleichen und Scott dann aus der Gasse angeln ohne die Häuser um der Umgebung wieder zu "zersprengen"? Oder ist sie in der Lage nur Teile ihres Körpes (also hier ihre Hände) (im)materiell zu machen?

    Ehm ... guter Einwand. So genau haben wir beide wahrscheinlich nicht daran gedacht, wie die Gasse aussieht ^^

    Obwohl Lokis Hypnose dazu führt das Hope die ganze Stadt ausradieren will, will sie Scott nicht töten? Jetzt frage ich mich wie sie auf Hank und/oder Janet reagieren würde. Aber die Beiden sitzen wahrscheinlich auf ihrer Privatinsel und sind ganz froh darüber von dem Riesinnen-Pandämonium verschont zu bleiben.

    Sie lässt ihn noch leben, damit sie ihn noch etwas quälen kann. :)

    Einer Riesin, in den Stiefeln einer noch weit gewaltigeren Riesin, eine Fußmassage geben müssen. Das dürfte ziemlich einzigartig sein.

    Ich fand die Stelle ebenfalls echt gut :D

    Die Szene in der Hope breitbeinig auf der Stadt sitzt und ihre Beine zusammenschiebt wie Panierraupen erinnerte mich an einen meiner liebsten GTS-Manga wo die Riesin eben dies auch tut.

    Ich mag sehr wenn irgendwas zwischen den Schenkeln zerstört wird :)

    Hope hat jetzt also ganz San Francisco ausradiert... Ob sie Cassie dabei erwischt hat?

    Wer weiß? ;)

    Ein großes Lob für die Nutzung von Wasps und Ghosts Kräften in diesem Kapitel, sehr gut umgesetzt.

    Danke für dein Lob und deine Kommentare. :) Das freut mich immer wenn unser RP auch anderen so gut gefällt


    Na da hat der gute Scott ja jedemenge zu tun.

    Es muss schon hart sein, wenn jemanden du du liebst pötzlich mit dir anstellen kann was sie will und dazu auch komplett anders und böse ist.

    Schreckliche vorstellung wenn ich ehrlich bin. ?


    Aber sehr geiles Kapitel.

    Danke für das Lob. ^^

    Joar, ist schon dezent hart :D

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