Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 12 (u18)

  • Hier geht es auch mal weiter. :)

    Das ist das vorletzte Mal, dass eine neue Riesin dazu kommt. Allerdings verzögern sich weitere Teile, weil wir derzeit wegen Gründen nicht zum RPn kommen. :(

    Trotzdem viel Spaß beim lesen. :)

    Ich hoffe das ich beim Entschärfen der ü18 nicht viele inhaltliche bzw komische Fehler produziert habe :D


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    Kapitel 12: Captain Marvel

    Loki durchforstete wieder die Datenbank von Shield, in der alle Personen mit besonderen Fähigkeiten aufgelistet sind. Als sein Blick den Name Captain Marvel fokussierte wusste er, dass sie die Nächste sein soll. In der Liste steht allerdings auch, dass sie selten auf der Erde ist. Also muss er sie irgendwie auf die Erde locken. In der Datenbank stehen weitere Informationen zu Carol Denvers, was ihr normaler Name ist. Dort steht unter anderem, dass sie nur für besondere Notfälle auf die Erde kommt. Jetzt ist die Frage, wie er das anstellen soll. Vor einiger Zeit hat er etwas von einer geheimen Einrichtung in Dubai gehört, in der mit Alien-Technologie gearbeitet wird. Dort wird er sicherlich fündig.

    Auf schnellsten Weg begibt er sich in die Wüstenmetropole, wo er seinen Quinjet im Tarnmodus in einem größeren Park abstellt. Zu Fuß begibt er sich in die Forschungseinrichtung und durchstreift die Gänge des Gebäudes. Auf einer der unzähligen Türen sieht er eine Tür, auf der ein Symbol mit einem Stern umrahmt von einem roten und blauen Streifen ist. Das Symbol kommt ihm bekannt vor. Er hatte das in der Kartei von Captain Marvel entdeckt und erinnert sich daran, dass es ihr Symbol ist. Er geht in das Zimmer und sieht nur auf einen Tisch einen kleinen veralteten Kommunikator liegen. Er geht näher an den Tisch heran und sieht, dass das Gerät nur einen Knopf hat. Mit einem Schulterzucken drückt er den Knopf. Das Display von dem Gerät beginnt zu leuchten und auf dem Display zeigt es wieder das Symbol an. Kurz danach geht es wieder aus.

    Er steht da und weiß nicht ob irgendwas funktioniert hat oder nicht. Er verlässt den Raum und war etwas betrübt, dass er hier keinen Erfolg hatte. Auf einmal tritt eine Frau vor ihm in die Tür. Er entdeckt, dass es Captain Marvel ist. Sie steht in ihrem Anzug vor ihm und schaut ihn an.

    Captain Marvel: "Ich nehme an du hast mich gerufen. Warum?"

    Loki grinst, weil das Gerät scheinbar sie gerufen hat. Er hätte nicht gedacht dass es so schnell geht, dass sie erscheint.

    Loki: "Nun, das war ich, ja."

    Ich sah auf den Überwachungskameras innerhalb der Einrichtung, dass Captain Marvel wieder zurück auf der Erde war und gerade mit Loki sprach. Da sie und ich gut befreundet waren und wir uns öfter mal gut unterhielten, während sie auf der Erde war, wollte ich sie begrüßen und ging zu ihr.

    Carol: "Ich kenne dich!"

    Er wusste nicht woher, da sie sich nie begegnet sind. Er zieht es dennoch einmal vor sich vorzustellen.

    Loki: "Ich bin Loki, Bruder ... Halbbruder von Thor. Ich habe dich noch nie gesehen. Du bist Teil der Avengers?"

    Carol: "Ja, bin ich. Was suchst du hier? Warum hast du mich gerufen?"

    Loki: "Hab ich das?"

    Carol: "Ja! Mit dem Kommunikator!"

    Sie zeigt mit ihrem Finger auf das Gerät auf dem Tisch.

    Loki: "Oh, das ruft dich? Das wollte ich nicht!"

    Er lügt sie bewusst an.

    Loki: "Ich habe dich gerufen, da es auf der Erde ein großes ... mehrere große Probleme gibt."

    Carol: "Okay, ich helfe wo ich kann!"

    Loki: "Nun ... du sollst nicht helfen, sondern alles nur schlimmer machen!"

    Captain Marvel schaut ihn entgeistert an. Gerade als sie etwas sagen will, tippt Loki mit seinem Zepter auf ihre Brust. Die Augen werden schwarz und ihr Wille wird geändert.

    Loki: "Ich habe dich gerufen, damit du ein Teil davon wirst!"

    Wieder tippt er auf ihre Brust und das gewohnte Spiel beginnt. Ohne ein weiteres Wort zu sagen verschwindet er schnell. Er verlässt den Stützpunkt und bringt sich mit dem Quinjet in eine sichere Entfernung.

    Langsam und dann immer schneller wächst Carol in die Höhe.

    Ich kam gerade in den Raum und wollte sie begrüßen, als plötzlich Carol direkt vor mir eingeengt und stetig wachsend in dem Raum lag. Ihr riesiges Gesicht war direkt vor mir und grinste mich böse an. "Oh nein Carol, bitte nicht du auch noch!" sagte ich mit einer hörbaren Verzweiflung. Doch ihr Wachstum war nicht aufzuhalten und wurde immer schneller. Ich wollte mich nur schnell in Sicherheit bringen, um mich vor dem fallenden Gestein zu schützen. Doch plötzlich umschloss mich Carols riesiger Handschuh in einer Faust. Alles wurde dunkel um mich herum, da die Faust immer größer und größer wurde. Der Alarm der Einrichtung wurde ausgelöst und ich hörte Schreie.

    Wie durch einen Reflex griff Carol einen kleinen Menschen, der ihr bekannt vorkam. Ohne groß zu schauen wer es ist fasste sie ihn und konzentrierte sich weiter auf das Wachstum, das stetig weiter ging. Ihr Oberkörper bohrte sich durch die Decke und auch ihre Beine brachen nach unten durch etliche Stockwerke. Unaufhaltsam wächst weiter.

    Mittlerweile ist sie mit dem Kopf im Freien. Auch der Rest des Körper ragt immer weiter aus dem Gebäude, während nur noch die Füße den Kellerbereich einnahmen. Der Rest ist in Schutt und Asche verwandelt worden ... nur in dem sie da steht und wächst.

    Der Handschuh um mich herum wurde weiterhin jede Sekunde gigantischer. Wenigstens hatte ich nicht mehr die Angst, keinen Platz zu haben. Doch ich machte mir gewaltige Sorgen, dass sie noch viel größer werden würde. Durch die Dunkelheit konnte ich nicht abschätzen, wie groß der Handschuh mittlerweile war und somit auch nicht ihre Körpergröße. Ich erinnerte mich an ihren bösen Blick, den sie mir gab bevor sie mich fing. Ich ahnte Böses. Sie war bei ihrer Normalgröße schon gefährlich für all ihre Gegner. Was würde also passieren, wenn sie böse wäre und das bei einer gigantischen Größe?

    Ihr wird langsam immer mehr bewusst wie groß sie ist und dass sie immer noch wächst. Die Gebäude um sie herum werden kleiner und kleiner, obwohl sie einige hundert Meter hoch sind.

    Langsam stoppt das Wachstum und sie sieht eine kleine Miniatur-Stadt vor sich liegen. Für einen kurzen Moment denkt sie, dass sie träumt. Mit beiden Handschuhen reibt sie sich ihre Augen. Dabei hat sie den Mann vergessen, der auf ihren Handschuh war. Er wurde dabei umhergeschleudert und landete schließlich auf einer Wimper unterhalb des linken Auges.

    Auf einmal flog ich in einem hohen Bogen umher und landete schließlich auf etwas sehr Mysteriösem. Doch ich musste mich nur umschauen und wusste genau wo ich war - auf einer Wimper von Carol. Ihr Auge knapp über mir war so unvorstellbar groß, dass es größer war als so manches großes Haus. Ich schaute auf den Boden und sah nur wie klein die Stadt im Verhältnis zu ihr war. Carol war wie eine Göttin. Noch dazu musste ich mich bei jedem Blinzeln ordentlich festhalten um nicht herunterzufallen.

    Die Wimper von ihr ist über zwei Meter im Durchmesser. Es reicht um sich darauf bequem hinzusetzen.

    Ihre neue Größe liegt bei ungefähr 5000 Meter! Das höchste Gebäude der Stadt - das Burj Khalifa - geht ihr gerade mal bis zu den Knien. Ihre riesigen Stiefel haben bereits schon jede Menge an Zerstörung angerichtet.

    Sie schaut auf dem Boden, doch irgendwas irritiert sie. Sie konzentriert sich genauer auf einen Fleck, der ihr Blickfeld stört.

    Es ist der Mann den sie vorhin gepackt hat! Ein Wunder dass sie ihn erkennt. Sie ist sich bewusst, dass sie ihn nicht anpacken kann, da sie ihn sofort töten würde.

    Carol: "Na du kleiner Mann auf meiner Wimper? Lust mir zu zusehen wie ich tausende Menschen vernichte?"

    Ich wollte ihr am liebsten antworten und sie bitten damit aufzuhören. Erstens schien sie nicht die Carol zu sein, die ich kannte und zweitens konnte sie mich wahrscheinlich eh nicht hören bei ihrer Größe. Die Menschen in der Stadt waren womöglich dem Tode geweiht. Sie war die größte aller Riesinnen und dann auch noch böse. Ich schluckte und zwickte mich, weil ich mich aufwecken wollte um zu testen, dass alles nur ein böser Traum war. So sehr ich mich auch zwickte, es passierte nichts. Es war real.

    Captain Marvel will sich erstmal ein Bild von der Situation am Boden machen. Sie will sich hinknien und alles aus der Nähe betrachten.

    Carol: "Vorsicht kleiner Mann! Es geht abwärts. Hihi!"

    Langsam geht sie in die Hocke. Ihre Knie schlagen auf dem Boden auf und zertrümmern mehrere Gebäude auf einmal. Sie streckt ihre Beine nach hinten aus und dabei schmettern die Sohlen der Stiefel durch einige der unzähligen Bürotürme der Stadt. Unglücklicherweise war das Labor mitten in der Stadt und so richtet sie mit jeder Bewegung Zerstörung an.

    Glücklicherweise war die Wimper kräftig genug, dass ich mich gut genug festhalten konnte. Versuchen woanders hinzugelangen wäre Selbstmord. Ein Fehltritt und ich würde in die Tiefe stürzen. Mit ungläubigem Blick sah ich wie allein ihre Knie den Boden komplett verwüsteten bei dem Aufprall. Es war einfach schrecklich das alles mit anzusehen.

    Da Carol immer noch recht wenig erkennen konnte, muss sie sich wohl ganz hinlegen. Aber da es ihr egal war, wie viele Menschen dabei sterben, machte sie es einfach.

    Ihre Brüste kommen den kleinen Bürotürmen immer näher. Die massiven Kugeln in dem Anzug kommen immer bedrohlicher dem Boden nah. Ihre Brüste berühren die ersten Gebäude die daran schon zerbersten. Immer weiter lässt sie ihren Oberkörper herab, wodurch die Gebäude immer mehr zerstört werden. Schließlich lässt sie sich einfach fallen. Die Brüste drücken die Trümmer extra tief in den Boden und eine große Staubwolke hüllt die ganze Stadt ein.

    Auch unter ihrem Bauch wird alles dem Erdboden gleich gemacht. Sie kichert nur boshaft.

    Sie richtete so unfassbar viel Schaden an. Ich konnte es einfach nicht glauben. Ich war völlig machtlos und musste von hier oben zusehen, wie sie mit ihren Brüsten im Anzug sehr sehr viele Gebäude platt machte. Ich fand ihre Rundungen schon immer geil, doch das hier war einfach nur vollkommen wahnsinnig.

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    2 Mal editiert, zuletzt von grabi (28. März 2021 um 23:47)

  • Sie musste ihre Augen zukneifen um die Menschen auf dem Boden zu erkennen. Sie waren so unglaublich winzig. Viele bleiben wie erstarrt stehen, als sie das riesige Gesicht sehen. Andere rennen panisch weg, um sich in Sicherheit zu bringen.

    Vor sich entdeckt sie eine kleine Gruppe von Menschen. Sie hebt ihren Finger über sie und ohne zu zögern drückt sie die Leute mit der Fingerkuppe in den Boden.

    Ohne Mühe zerdrückt sie die Gruppe von Menschen unter ihrem Finger, als wären sie nur kleine Insekten oder noch weniger für sie. Carol lachte dabei sehr böse und hatte sichtlich Spaß dabei. Was war nur mit der Carol passiert, die ich kennengelernt hatte und mit der ich Spaß haben konnte? Sie konnte niemals Menschen etwas zu Leide tun.

    Sie öffnet ihre Hand und greift nach einem der etwas größeren Bürotürme in ihrer Reichweite. Ihre Finger umschlingen das Gebäude und dann schließt sie ihre Faust. Die Trümmer spritzen zwischen den Fingern heraus und fallen auf den Boden. Als sie das sieht muss sie laut lachen.

    Carol: "Ihr seit dazu verdammt zu sterben! Haha! So winzig! So unbedeutend!"

    Langsam steht sie wieder auf. Ganz langsam erhebt sie sich. Von ihrem Körper regnen Bruchteile der Gebäude hinab, die sie darunter begraben hatte. Als sie wieder steht klopft sie sich die Trümmer von ihrem Anzug. Vor ihr ist ein riesiger Abdruck ihres Körpers zu sehen, bei dem man wunderbar die Form der Brüste erkennen kann. Überall wo ihr Körper lag, waren nur Trümmer zu sehen.

    Durch das Aufstehen werden die Bewegungen für den Mann auf ihren Wimpern untragbar. Er verliert den Halt und rutscht ab. Er kommt ins Fallen, kommt auf der weichen Haut im Gesicht auf, schleift auf der Backe entlang und fällt in Richtung der Öffnung des Anzuges, aus dem sich der lange Hals streckt.

    Ich fiel nun mitten in die Öffnung zwischen ihrer Haut und ihrem Anzug. Gott sei Dank war der Anzug so eng, dass ich mich dran festhalten konnte und meinen Flug wenigstens ein wenig abbremsen konnte. Doch aufgrund des Materials war es nicht wirklich möglich, so schnell zum Stoppen zu kommen. So kam es, dass ich schließlich mitten in der Dunkelheit auf einem warmen fleischigen Untergrund landete. Es musste eine Brust von Carol sein. Ich beschloss mein Handy herauszuholen und die Taschenlampe anzumachen. Der Akku war noch ziemlich voll, was für mich ein kleiner Trost war. Als ich das Licht anmachte, sah ich vor mir eine schwarze Wand. Es war der Stoff ihres BHs. Ein unangenehmer Schweißgeruch lag außerdem in der Luft. Wie sollte ich denn hier wieder herauskommen?

    Mit den Händen in der Hüfte gestützt steht sie da und belächelt ihren Abdruck.

    Carol: "Ihr seit so armselig wie Würmer!"

    Sie schaut sich von oben die Stadt an. Suchend hält sie Ausschau nach einem bestimmten Gebäude und schon hat sie es auch gefunden: Das Burj Khalifa.

    Es ist ein perfektes Gebäude um den Menschen ihre Macht zu demonstrieren. Immerhin ist es das größte Gebäude der Welt!

    Der 830 Meter hohe Turm steht in einiger Entfernung, aber das sollte für Captain Marvel kein Problem sein. Sie läuft los in Richtung des Turms. Dabei wackeln in dem Anzug ihre Brüste auf und nieder.

    Auf einmal fingen ihre Brüste sehr stark an zu wackeln. Sie war wohl am Laufen. Aufgrund der (zumindest für mich) sehr starken Bewegungen begann ich wieder mal zu rutschen und diesmal genau in das BH-Körbchen. Ich landete mit dem Rücken gegen den Stoff und wunderte mich wo ich nun war. Gott sei Dank ging mein Handy nicht verloren und ich leuchtete vor mich. Dort war nur ihre Haut von der Brust zu sehen. Ich musste so schnell wie möglich hier irgendwie rausklettern. In dem Körbchen selber war der Geruch außerdem noch extremer.

    Direkt vor dem Gebäude bleibt sie stehen. Ihre beiden Stiefel stehen rechts und links von dem bekannten Bauwerk. Es reicht ihr gerade einmal bis zu ihren Knien. Von oben herab grinst sie böse und überlegt, wie sie am besten ihre Macht demonstrieren kann.

    Carol: "Das soll euer höchstes Bauwerk sein? Schaut was ich damit mache!"

    Da kommt ihr eine Idee. Sie geht noch einen Schritt vorwärts und steht mit dem Rücken zum Burj Khalifa. Mit einem Blick über die Schultern versichert sie sich noch einmal, ob der Abstand genügt. Dann beginnt sie sich hinzusetzen.

    Der Schatten der von ihrem Arsch auf die Stadt geworfen wird verdunkelt das ganze Areal. Dann kommt der gewaltige Arsch dem Gebäude immer näher. Schließlich spürt Carol, wie sie mit ihrer Pobacke die Spitze berührt. Sofort beginnt diese wegzubrechen und fällt an der Fassade des Gebäudes hinab.

    Die Menschen schreien panisch und versuchen zu fliehen.

    Immer weiter lässt sie ihren Po herabsinken. Der blaue Stoff von ihrem Anzug zerbröselt mit Leichtigkeit die Wände und das Stahlgerüst. mit einem lauten Krachen und Knirschen gibt das Bauwerk immer weiter nach.

    Carol spürt wie das Gebäude in sich zusammenfällt. Am Boden schlägt der Arsch mit einem gewaltigen Beben auf und vernichtet den Rest des stolzen Gebäudes auf dem Boden.

    Carol: "Nicht mal als Stuhl kann dieses winzige Gebäude dienen!"

    Sie lässt ihre Arschbacken kreisen, um wirklich die letzten Reste des Turmes zu zermahlen.

    Während ich versuchte, den Stoff hochzuklettern hörte ich lautes Krachen und jede Menge starker Beben. Carol musste sich wohl hingesetzt haben. Ihre leichten Bewegungen waren leider genug, um mich immer wieder herunterfallen zu lassen gegen die Wand des Körbchens. Ich war gefangen. Es gab einfach keinen Ausweg. Vielleicht wenn sie irgendwann einschlafen würde? Doch leider war einer der Studien die wir in der Einrichtung gemacht hatten, dass die Riesinnen langsamer müde werden als normale Menschen und deswegen nicht jede Nacht schlafen mussten. Es müsste also eine andere Möglichkeit geben.

    Carol lässt ihre Beine ausgestreckt in die Stadt fallen. Unter den Waden werden wieder eine Menge von größeren und kleineren Gebäuden zertrümmert. Mit ihren Händen stützt sie ihren Oberkörper ab.

    Mit einem zufriedenen Lächeln lehnt sie sich zurück und schaut in den Himmel. Dann flüstert sie etwas glücklich, was für die Menschen trotzdem sehr laut war.

    Carol: "Ich bin eine Göttin! Danke Loki!"

    Was ich hörte schockierte mich zutiefst. Loki? War er der Grund für all die Riesinnen auf dieser Welt? Es wäre möglich. Schließlich war er wenige Momente bevor Carol anfing zu wachsen bei ihr und war danach nirgendswo mehr zu sehen. Ich konnte es nicht fassen. Hoffentlich wurde es von irgendjemandem aufgenommen. Zur Sicherheit schickte ich per Handy eine Nachricht an die nächstgelegene Shield Zentrale. Sie mussten es unbedingt erfahren! Vielleicht konnte man ihn zwingen es rückgängig zu machen, oder man könnte Thor einschalten um mit Loki vernünftig zu verhandeln.

    Sie widment ihre Aufmerksamkeit wieder den kleinen Gebäuden, die zwischen ihren Beinen stehen. Mit ihrer rechten Hand greift sie ein Hochhaus und pflückt es wie eine Blume zwischen zwei Fingern aus dem Boden. Sie hält es dann ganz nah vor ihr Auge. Aus dem Inneren des Gebäudes sieht man nur ein riesiges Auge.

    Es sieht für sie witzig aus, wie die Menschen in den Räumen panisch umher rennen. Allerdings ist das für Menschen sinnlos, da sie sowieso dem Tod geweiht sind.

    Als sie von dem Schauspiel gelangweilt war drückt sie einfach ihre Finger zusammen und zerdrückt das Gebäude. Ohne Probleme bohren sich die Fingerkuppen durch das Gebäude und zerkleinern es, so dass die Trümmer wie Sand durch ihre Finger rieseln.

    So langsam wusste ich nicht was ich noch machen konnte, um hier rauszukommen. Ihre Brüste waren einfach so gewaltig und das Körbchen viel zu groß um irgendwie herausklettern zu können.

    Sie wendet sich den kleinen Gebäuden auf dem Boden zu. Sie spürt ein Kribbeln auf der Brust und es lässt ihr keine Ruhe.

    Mit ihrer rechten Hand greift sie an ihre Brust und beginnt von Außen dagegen zu reiben.

    Durch den dicken Stoff wurde ich glücklicherweise nicht zerquetscht. Allerdings gab es das nächste Problem: leider sorgte ich dafür das sie geil wurde, anstatt mich zu finden und Carol begann schließlich ihre Brust zu reiben. Der weiche Stoff ihres BHs federte ihre Kraft wenigstens etwas ab, doch es war schmerzhaft.

    Carol zieht sich ihre Handschuhe aus und schmeißt sie einfach ziellos in die Stadt. Beim Aufprall zerschmettern diese geparkte Autos und einige Menschen, die auf der Flucht sind.

    Dann zieht sie langsam den Reißverschluss in der Mitte ihres Anzuges herunter und ihre Brüste in dem schwarzen BH kommen zum Vorschein.

    Mit ihrer rechten Hand streichelt sie sich weiter über ihre Brust und mit der linken greift sie ein größeres Gebäude. Das Gebäude wird aus den Fundamenten gerissen und zu ihren Brüsten geführt. Sie steckt sich das Bürogebäude zwischen die gewaltigen Fleischberge.

    Es kommt etwas mehr Licht in ihr BH Körbchen, denn sie hatte anscheinend ihren Anzug etwas geöffnet. Oben zwischen ihren Brüsten schien ein Gebäude zu stecken was man unschwer an dem lauten Krachen und an den entfernten Schreien der Menschen hörte. Immer wieder flogen kleinere Trümmerteile in ihr Körbchen. Ich bekam nicht sonderlich viel Luft und versuchte weiterhin auf mich aufmerksam zu machen.

    Sie griff sich mit den Händen links und rechts an ihre Bürste. Mit einem leichten Druck drückt sie die Brüste zusammen. Das hilflose Gebäude wird dazwischen wie nichts einfach von der weichen Haut zermalmt. Die Trümmer des Bauwerks fallen zwischen ihren Brüsten hinunter in ihren Anzug. Scheinbar stört sie das nicht weiter und lässt ihre Brüste wieder los.

    Dort sieht sie nur krümlige Reste von dem Gebäude auf ihren Brüsten, die sie mit einer Handbewegung wegwischt.

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    2 Mal editiert, zuletzt von grabi (28. März 2021 um 23:49)

  • Es nützte einfach nichts. Egal wie sehr ich versuchte mich zu bewegen oder zu schlagen - sie spürte mich nicht. Da kam mir plötzlich eine Idee. Wieso kam ich da nicht früher drauf? Ich hatte immer noch ein Taschenmesser in meiner Hosentasche. Es war zwar nicht sehr scharf, doch ich hatte keine bessere Lösung. So versuchte ich schließlich durch die dicken Fasern des BHs zu schneiden. Es klappte doch es würde wahrscheinlich ein bisschen dauern.

    Dann zieht sie ihre Stiefel aus und wirft sie ziellos in ein größeres Wohngebiet, wo bei der Landung ein katastrophaler Schaden entsteht. Sie streift sich den Anzug weiter herunter. Als es an der Hüfte etwas schwerer geht muss sie etwas mit dem Po wackeln. Schließlich hat sie den ganzen Anzug in der Hand und wirft ihn zu den Stiefeln. Die ganze Nachbarschaft wird von dem tonnenschweren Anzug begraben.

    Carol steht nur noch in ihrer Unterwäsche da und streckt sich genüsslich und schaut lustvoll auf den Boden. Dabei wackelt sie mit ihren Beinen, damit ihr Po ein wenig wabbelt.

    Während sie den ganzen Anzug ausgezogen und weggeschmissen hatte, schnitt ich weiter mit meinem Messer durch den Stoff. In der Zeit kam ich gut voran und es war nicht mehr weit. Durch dieses geschnittene Loch könnte ich dann hier fliehen. Ich stand gehörig unter Zeitdruck.

    Carol lässt sich wieder auf den Boden fallen. Sie greift nach einem Gebäude, dass in ihrer Nähe steht.

    Ganz vorsichtig ohne das Gebäude zu zerstören zieht sie es aus dem Boden. Vor ihrem Gesicht betrachtet sie ihr neues Spielzeug.

    Carol: "Oh, das ist so perfekt! Ihr Winzlinge darin seht lecker aus!"

    Sie leckt mit ihrer Zunge darüber.

    Oh nein! Sie führte ein ganzes Hochhaus in Richtung ihres Mundes und wollte es essen! Ich konnte mir nicht vorstellen wie schlimm das für all die Menschen dort drin sein musste. Doch ich konnte natürlich nichts ausrichten und so schnitt ich erstmal weiter durch die Fasern. Nach wenigen Momenten hatte ich es auch schließlich endlich geschafft. Nun war ein für Carol sehr sehr kleines Loch im Körbchen aber ich konnte es nutzen um herauszukommen. Mit etwas Mühe quetschte ich mich hindurch und hielt mich nun an der äußeren Wand fest. Es würde eine Weile dauern herunterzuklettern.

    Ich verlor meine Konzentration und damit verlor ich den Halt an ihrem BH. So fiel ich nun mitten auf ihren oberen Bauch. Obwohl ihre Haut Schlimmeres verhinderte war es dennoch schmerzhaft und ich brauchte eine gewisse Zeit um mich wieder aufzurichten. All das kostete mich enorme Kraft. Womit hatte ich das nur verdient?

    Ich versuchte mit Schmerzen so schnell es ging weiterzugehen, doch wohin? Die einzige Lösung wäre vielleicht einen Quinjet anzufordern und darauf zu hoffen, dass er nicht von Carol gesehen wird. Ich holte mein Handy wieder heraus und schrieb eine verschlüsselte Nachricht an Shield. "Erbitte Evakuierung. Befinde mich auf dem riesigen Bauch von Captain Marvel. Kommt bitte mit Tarn-Quinjets, sie ist unberechenbar!". Als ich dies losschickte, hoffte ich darauf das ich wichtig genug war um andere Agenten-Leben zu riskieren. Ich wollte endlich weg von dieser Hölle. Hoffentlich würden sich die Rettungskräfte beeilen. Am Himmel konnte ich langsam etwas erkennen. Doch es war ein ganzer Helicarrier! Wieso zum Teufel? Wollten sie sie denn angreifen? Verstanden sie nicht, dass es bessere Lösungen gab? Das konnte nicht gut ausgehen. Sie war immerhin Captain Marvel und dann auch noch um ein Vielfaches größer.

    Von dem Helicarrier bekam sie noch nichts mit. Sie war mit dem Gebäude beschäftigt. Sie hält das Bauwerk vor ihr Gesicht und senkt es langsam zum Mund. Sie leckt schon über ihre Lippen und dabei fallen einige Tropfen von der Zunge.

    Plötzlich fallen riesige Tropfen mitten auf den Bauch. Immer wieder versuchte ich auszuweichen, doch schließlich wurde ich von einem Tropfen getroffen. Der Speichel sorgte dafür ich ausrutschte und auf meinen Rücken fiel. Allerdings konnte ich durch die Klebrigkeit nicht sehr gut aufstehen und ich kam mir wie eine Schildkröte die auf dem Panzer lag. Gen Himmel schauend sah ich den Helicarrier. Ich hoffe nicht, dass Quinjets auf sie zugerast kommen um sie zu bekämpfen.

    Da die Quinjets im Tarnmodus waren, sieht Carol sie nicht näher kommen. Langsam streckt sie ihre Zunge dem Hochhaus entgegen und leckt es ab.

    Carol: "Mhm ... vorzüglich!"

    Sie steckt sich das ganze Gebäude in den Mund und beginnt es zu zerkauen. Ihre riesigen Zähne bohren sich in das Gebäude und zermahlen die übrig gebliebene Struktur bis alles fein zerkleinert ist. Dann schluckt sie den Rest einfach hinunter.

    Plötzlich hörte ich ein leises Geräusch, so ähnlich wie bei einer Landung. Die Haut verformte sich leicht und schließlich öffnete sich eine Luke aus dem Nichts. Es war ein Quinjet, der für meine Rettung verantwortlich war. Offenbar war ich für sie immer noch sehr wertvoll. Ich war glücklich. Doch die Agents hatten eins nicht beachtet - ein kleines Trümmerteil fiel aus dem Mund mitten auf den Quinjet was zur Folge hatte, dass die Tarnung sich deaktivierte.

    In diesem Moment beginnen die anderen Quinjets zu feuern. Die Raketen treffen mitten in Captain Marvels Gesicht.

    Carol: "AU! Das tut weh! Was war das?!?"

    Allerdings waren keine Spuren von einer Verletzung zu sehen. Sie tastet mit ihren Finger nach den Trefferstellen ob sie dort blutet. Dort kann sie nichts feststellen. Als ihr Blick den Bauch von ihr streift, bemerkt sie einen weiten Quinjet, der auf ihrem Bauch gelandet ist. Böse grinsend schaut sie hinunter.

    Die Besatzung scheint einen Menschen zu evakuieren. Als sie die Blicke der Riesin bemerken heben sie schnell ab.

    Carol will den Quinjet nicht so leicht entkommen lassen. Sie hebt ihre Hand über den Quinjet. Langsam lässt sie die Hand auf den Quinjet nieder und drückt ihr auf ihren Bauch

    DDurch den leichten Druck verformte sich der Quinjet etwas doch Gott sei Dank nicht so stark, dass wir alle hier drin zerquetscht wurden. Die anderen Agents waren sichtlich nervös. "Na super, jetzt bin ich schon wieder gefangen".


    Bei Versuch zu entkommen stößt der Quinjet immer wieder gegen die Haut von Carols Hand. Sie erhöht langsam immer mehr den Druck. Zu erst kann das Fahrzeug standhalten, aber das Metall verbiegt sich mehr und mehr. Der Platz für die Agents im dem Jet wird immer weniger. Schließlich werden sie durch die riesige Hand platt gedrückt und alle darin sterben.

    Die anderen Quinjets feuern unaufhörlich weiter. Die Raketen treffen sie immer wieder an den verschiedensten Stellen. Sie sieht die kleinen Fluggeräte und kommt auf eine Idee.

    Carol: "Jetzt, da ich eine Göttin bin kann ich alles tun und lassen was ich will! Endlich kann ich meine Kräfte ausprobieren!"

    Sie erhebt sich aus ihrer sitzenden Position und steht zu ihrer vollen Größe auf. Die Quinjets verliert sie nicht aus dem Blick.

    Sie hebt eine Hand in Richtung der Quinjet-Flotte aus. Die Handfläche wird ganz kurz weiß und dann schießt ein Photonenstrahl aus der Handfläche heraus. Der Strahl schießt genau auf die Quinjets zu und beim Kontakt explodieren sie augenblicklich. Carol lacht lauthals los, als sie ihre Waffe ausprobiert.

    Direkt fokussiert sie die nächsten Quinjets, die wieder mit einem Photonenstrahl aus ihrer Hand zerstört werden.


    Captain Marvel richtet dann ihre Aufmerksamkeit auf den Helicarrier.


    Ende Kapitel 12


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    3 Mal editiert, zuletzt von grabi (11. April 2021 um 23:52)

  • Captain Marvel

    Superhelden-Name: Captain Marvel

    Normaler Name: Carol Denvers

    Größe: 5000 Meter

    Rolle: böse

    Kräfte: Energie absorbieren, Fliegen, Photonenstrahl erzeugen und abschießen, Reisen durch Galaxien ohne Raumschiff, verstärkte Kraft, verstärkte Selbstheilung, ein längeres Leben

    Mehr Infos: https://marvel-filme.fandom.com/de/wiki/Captain_Marvel

    Bild mit Klamotten wie im RP:

    Captain Marvel - ori.jpg


    Ich hoffe das Kapitel hat euch wieder gefallen. :)

    Bei Kritik, Idee, Verbesserungen könnt ihr gerne wieder einen Kommentar da lassen. ^^


    Ich hab relativ fix die Entschärfung gemacht, darum verzeiht mir bitte, wenn da Fehler auftauchen. Ihr könnt mich auch gerne darauf hinweisen und ich ändere die zeitnah

    Hier geht's weiter zum Kapitel 13

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    2 Mal editiert, zuletzt von grabi (11. April 2021 um 23:52)

  • Um mal zu klären wieso wir zurzeit nicht das RP weitermachen können.Ich hab mir den Coronavirus eingefangen.Zum zweiten Mal nach April letztes Jahr.Warum ich dies schreibe? Nun,ich möchte das ihr diesen Virus ernst nehmt.Ich habe Symptome abgekommen,in beiden Fällen.Ich weiß man kann das Thema nicht mehr hören.Ich selbst bin es auch leid darüber zu sprechen doch es muss einfach sein.Jeder von uns kann dazu beitragen das es weniger Tote gibt.In meinem Fall werde ich das zweite Mal wahrscheinlich auch überstehen.Momentan fühlt es sich an wie eine schwere Grippe.Doch ich versichere euch,wenn dieser Verlauf auf ältere Menschen zutrifft dann ost die Gefahr durchaus gegeben.Haltet euch alle bitte an die Regeln egal wie oft ihr hört das alles Humbug sei oder sonst was.Denkt an euch und eure Mitmenschen.

    Vielen Dank,eure Lina

  • Mehr Vore anstatt Insertion! :love:

    Und das ein Trümmerteil den Quinjet trifft und dessen Tarnung ausfallen lässt ist sinnvoller als ein Tropfen von Captain Marvels Mösensaft. -> Ich gehe mal davon aus das der Tarnmodus starkem Regen (als ungefährer Entsprechung) standhält...


    Und an TinyLina2711 nicht nur einmal, sondern gleich zweimal Corona zu bekommen ist ja echt mies.

    Gute Besserung.

    Einmal editiert, zuletzt von Catriam (28. März 2021 um 21:48)

  • Hab jetzt jedes Kapitel gelesen. Ich find es sehr gut was ihr da bisher auf die Beine gestellt habt. Wenn ich bedenke das es vorher ein Rp war, das ihr nun veröffentlicht. Coole sache das.

    Aber was mir auf gefallen ist: Die guten sind was die Käfte anbelangt ziemlich am ass oder? XD

    Sky: böse Carol: Böse zwei wirkliche gefährliche gegner.

    Man kann nichts gewinnen wenn man nicht bereit ist Opfer zu bringen. Wenn man etwas neues erhalten will muss man etwas von gleichen Wert hergeben :)

  • Hab jetzt jedes Kapitel gelesen. Ich find es sehr gut was ihr da bisher auf die Beine gestellt habt. Wenn ich bedenke das es vorher ein Rp war, das ihr nun veröffentlicht. Coole sache das.

    Danke für deinen Kommentar. :)


    Aber was mir auf gefallen ist: Die guten sind was die Käfte anbelangt ziemlich am ass oder? XD

    Sky: böse Carol: Böse zwei wirkliche gefährliche gegner.

    Ja, das ist mir auch aufgefallen, aber böse Frauen mit Kräften find ich irgendwie geiler als böse Frauen ohne Kräfte :D

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