Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 9

  • Willkommen zum nächsten Part!

    Dieses mal spielt GrowthFan2711 keinen "normalen" Passanten, sondern Leopold Fitz - ein wichtiger Bestandteil der Agents of Shield.

    Das Kapitel haben wir geschrieben, nach dem die Agents eigentlich schon von Bobbi zerquetscht wurden, aber das habe ich beim vorherigen Kapitel geändert. Wir hatten mit der jetzigen Riesin am Anfang gar nicht geplant ^^ Aber nach genaueren Überlegungen ist sie auch eine tolle Riesin :)

    Aber jetzt wünsche ich euch viel Spaß!

    Hier geht's zurück zum Kapitel 8


    Kapitel 9:

    Coulson schlägt die Augen auf. Verwirrt schaut er sich, um wo er ist. Rund um ihn sind nur Trümmer seines Flugzeuges - platt getreten wie ein Stück Papier. Er weiß nicht mehr was geschehen ist. Er kann sich unter den heftigen Schmerzen nicht bewegen. Er versucht mit seinem Kommunikator die anderen Agents zu kontaktieren.

    Coulson: "May? Fitz? Simmons? Irgendjemand? Kann mich irgendjemand von euch hören?"

    Er hört schließlich eine Stimme, die immer wieder von Stöhnern durch Schmerzen unterbrochen werden.

    May: "Ja, ich kann dich hören."

    Etwas erleichtert atmet Coulson auf.

    Coulson: "May! Was ist geschehen?!"

    Jemma und Leo sehen wie sie zusammen in einer kleinen Kammer sind, welche fast unbeschadet ist. Die beiden versuchen aus der Kammer zu kommen, aber durch die verformte Tür gelingt das nicht.

    Jemma: "Ja, wir sind auch da, aber wir wissen nicht wo, denn wir sind eingesperrt."

    Mack: "Ich bin auch noch da. Ich empfange ein Signal das Simmons und Fitz in der Nähe sind. Ich suche sie."

    Unter Schmerzen versucht Coulson sich zu befreien, allerdings gelingt es ihm nicht. Mack entdeckt die Stelle, an der Simmons und Fitz gefangen sind. Er bricht die Tür auf und sieht wie beide unverletzt sind. Er hilft den Beiden aus der Kammer.

    Die Drei machen sich auf die Suche nach Coulson und May. Nach einer Weile haben sie die beiden gefunden und befreit.

    Coulson sieht wie in großer Entfernung Bobbi Morse Rio verwüstet.

    Coulson: "Stimmt, das war passiert. Wir müssen dagegen was machen! Ich rufe uns ein Evakuierungsteam, welches uns hier abholt.".

    Er ruft ein Team das einige Weile braucht um die Agents abzuholen. Die Fünf schauen sich gegenseitig still an. Jemma verarztet Coulson und May.

    Coulson: "Ich weiß nicht wie das passiert ist, aber wie durch ein Wunder ist uns nichts passiert. Wir müssen nach Miami in den neuen Shield-Stützpunkt. Dort müssen wir eine Strategie machen wie wir gegen die Riesinnen vorgehen können."

    Alle nicken einverstanden. Nach einer gewissen Zeit kommt ein Quinjet und evakuiert das Team.

    Auf dem Flug nach Miami machen Simmons und Fitz schon ein Brainstorming wie sie etwas gegen die Riesinnen ausrichten können. Dabei werfen sie mit unzähligen unbekannten Fachwörtern aus der Biochemie und technischer Wissenschaft um sich.

    In Miami steigen die Überlebenden aus und betreten das Innere eines brandneuen Stützpunktes. Dieser wurde erst vor kurzem errichtet und verfügt über jegliche Technik, die man benötigt.

    Plötzlich kommt Jemma eine Idee. Sie erzählt euphorisch von ihrer Idee und verwendet wieder unzählige Fachbegriffe. Coulson unterbricht sie.

    Coulson: "Jemma! Bitte so ausdrücken, dass wir dich verstehen."

    Jemma: "Oh, pardon. Ich habe die Idee für ein Mittel, welches andere wachsen lassen kann. Über eine Pistole die Fitz baut kann man dann Personen ihrer Wahl vergrößern. Damit können wir jemanden in den Kampf gegen die Riesinnen schicken!"

    Coulson: "Die Schäden dabei werden aber sehr hoch sein! Aber uns bleibt nichts anderes übrig. Fitz! Simmons! An die Arbeit!"

    Die Beiden flitzen in das Labor. Fitz beginnt an der Pistole zu werkeln und Simmons mixt das Mittel.

    Nach einer Weile zeigt sie Fitz das Mittel.

    Jemma: "Hier ist das Mittel! Das müsste funktionieren. Wie weit bist du? Denkst du es wird funktionieren? Testen können wir es an mir!"

    "Die Pistole ist auch fertig. Jemma, bis du dir sicher das du die Erste sein willst? Ich meine, du wirst wahrscheinlich nicht mehr zurück schrumpfen können". Doch sie nickte zuversichtlich und ich atmete vor Anspannung tief durch. Ich war etwas traurig denn ich hatte Gefühle für Jemma. So könnten wir nie ein normales Paar werden. Aber sie wollte es so und das musste ich einfach akzeptieren. Schnell machten wir uns auf den Weg, raus aus dem Stützpunkt zu einer offenen Grasfläche direkt neben dem Stützpunkt - etwas außerhalb von Miami. Jemma stellte sich absichtlich mehrere Meter entfernt auf, weil sie wusste das sie wahrscheinlich schnell wachsen würde und sie mich so leicht zerquetschen könnte. Schlussendlich zielte ich auf sie und drückte ab.

    Jemma: "Laut meinen Berechnungen werden es erstmal nur ein paar wenige Zentimeter, es wird schon nichts passieren!"

    Ein blauer Strahl trifft sie und schlagartig spürt sie ein Stechen im gesamten Körper. Sie schaut gespannt auf ihre Arme und stellt fest, dass sie wachsen. Jemma lächelt triumphierend.

    Jemma: "Siehst du? Alles gut!"

    Plötzlich gibt es einen viel heftigeren Schmerz. In ihrem Gesicht kann man sehen, dass es auch ordentlich schmerzen tut. Plötzlich gibt es eine Wachstums-Explosion. Sie schießt mit einer ungeheuren Geschwindigkeit nach oben.

    Die Converse-Schuhe wachsen Fitz entgegen und stehen dann links und rechts vom ihm, als das Wachstum stoppt. In einer Höhe von 1200 Metern schaut sie ungläubig auf die kleinen Hochhäuser in der Ferne.

    Jemma: "So hab ich mir das nicht vorgestellt! Das war doch nur eine geringe Dosis!"

    Geschockt schaue ich nach oben. Ihre Stimme war sehr laut und ließ den Boden erzittern. Ich konnte es kaum glauben. Ihre Converse-Schuhe standen links und rechts von mir und waren größer als jedes Fußballfeld. Voller Schock stand ich einfach nur ratlos da. Auf einmal beugte sich Jemma nach unten um mich zu suchen. Jede einzelne Bewegung hinterließ ein Geräusch in der Luft, was sehr unheimlich war.

    Sie weiß nicht so richtig ob sie sich über den Erfolg freuen oder ärgern soll. Schließlich hat sie noch nicht überlegt wie man das Wachstum rückgängig machen kann. Zum Glück ist der Stützpunkt am Rand der Stadt - so würde es keinen großen Kollateralschaden geben.

    Sie geht einen Schritt zurück, der ein kleines Beben verursacht. Vorsichtig geht sie noch einen zurück und kniet sich direkt vor Fitz hin.

    Mit ihrem Gesicht geht sie ganz nah an ihn ran. Kichernd betrachtet sie den kleinen Mann.

    Jemma: "Hihi, du bist so winzig!"

    Ihr gigantisches Gesicht betrachtete mich nun von oben als wäre sie eine Göttin, die über ihre Untergebenen wacht. Ich schluckte vor Angst, obwohl ich wusste, dass sie mir nichts tun würde. Trotzdem war sie doch sehr einschüchternd. Ich fragte mich jetzt wie es weitergehen würde.

    Jemma betrachtete eine Weile fasziniert den kleinen Fitz.

    Jemma: "Ach ja, sagst du Coulson dass das Mittel fertig ist? ... und ... äh ... vielleicht auch dass es funktioniert?"

    Lachend blickt sie herab.

    Ich aktivierte den Funkknopf in meinem Ohr und sprach mit Coulson. Leicht nervös von der ganzen Situation begann ich zu sprechen: "Sir, es hat funktioniert. Das Mittel hat gewirkt und Jemma ... ist jetzig riesig. Allerdings viel riesiger als wir gehofft hatten. Ich schätze sie ungefähr auf 1200 Meter, ungefähr so wie Jessica Jones in New York".

    Coulson: "SIE IST WAS?!?"

    Er kann kaum glauben was Fitz da gerade gesagt hat. Auf schnellsten Weg stürmt er auf das Dach des Gebäudes und kann kaum seinen Augen trauen.

    Als Jemma ihn entdeckt winkt sie und lächelt ihm schüchtern zu. Coulson weiß nicht, ob das wirklich gerade so passiert. Seine Verzweiflung ist in seiner Stimme zu hören.

    Coulson: "Fitz! Was habt ihr getan?"

    "Nun ja, sie wollte es unbedingt testen. Sie wollte die Erste sein und anscheinend hat eine kleine Menge schon ausgereicht, um sie auf diese gigantische Größe zu bringen. Vielleicht ist das ja auch gar nicht so schlimm. Jetzt gibt es eine mehr, die für das Gute kämpft. Jemma hat versprochen aufzupassen". Ich schaue wieder nach oben in ihre gigantischen Augen. Natürlich hatte sie mich wahrscheinlich nicht gehört dennoch hatte sie ein fröhliches Lächeln im Gesicht.

    Jemma sieht zwar wie Coulson auf dem Dach irgendwas macht, aber er ist einfach zu klein um gehört zu werden. Da fällt ihr ein, dass ihre Kleidung mit vergrößert wurde - also vielleicht auch ihr Kommunikator? Sie probiert es direkt aus. Sie greift in ihr Ohr und findet das Gerät. Sie schaltet es ein und kann Coulson hören.

    Jemma: "Es war nicht so geplant ... ich dachte ich wachse nur ein paar wenige Zentimeter! Was soll ich denn jetzt nur tun?"

    Ihre laute Stimme überwältigte mich. Realisierte sie überhaupt das sie nicht so laut sprechen musste? "Jemma, bitte rede ein bisschen leiser - deine Stimme bereitet uns echt Kopfschmerzen wenn du so riesig bist. Bitte nicht falsch verstehen". Unglaublich was für minimale Einflüsse jetzt große Folgen haben konnten nur weil sie jetzt mehr als einen Kilometer groß war.

    Sie hält sich die Hände vor dem Mund. In einem flüsternden Ton spricht sie weiter.

    Jemma: "Ups, wie peinlich. Das hätte mir bewusst sein müssen."

    Alles ist jetzt ganz still. Coulson steht da und überlegt was er jetzt mit dieser gewaltigen Riesin hier anfangen kann. Er hätte nicht gedacht dass sie so blauäugig sein könnte.

    Coulson: "Fitz! Können sie irgendwie sie wieder kleiner machen?"

    "Bis jetzt wissen wir es nicht Sir. Wir arbeiten noch daran. Entweder es dauert ein paar Wochen oder sie wird immer so groß bleiben. Ich hoffe nicht, dass das Letztere passieren wird, aber wir können nichts ausschließen. Jemma hast du eine Idee was wir jetzt machen sollten? Gibt es eine Riesin in der Nähe die du in Schach halten könntest?".


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    2 Mal editiert, zuletzt von grabi (17. März 2021 um 01:04)

  • Jemma: "Nein - die sind doch alle woanders. Ich kann nichts wirklich machen. Ich kann dir beschreiben was du im Labor mischen musst, aber ich bin mir nicht sicher ob es klappt. Wollen wir es trotzdem versuchen?"

    Sie versucht ihre Aufzeichnungen und Ideen im Kopf nachzukonstruieren. Irgendwo muss es doch einen Ansatz geben wo man das Mittel in ein Schrumpf-Mittel ändern kann.

    Jemma sieht in der Entfernung die Hochhäuser der Stadt. Zu gern würde sie dort hingehen und schauen wie stark sie ist. Ihr kribbelt es in den Händen und Füßen, aber sie weiß genau, dass sie nur Zerstörung anrichten würde.

    Coulson: "Ihr bringt das in Ordnung.... Sofort!"

    Er klingt verärgert und dazu hat er auch jeden Grund. Er verschwindet wieder in dem Gebäude des Stützpunktes.

    Jemma: "Wollen wir erstmal testen, ob die Pistole wiederholt funktioniert?"

    Grinsend schaut sie ihn an.

    Jemma: "Zu gerne würde ich auch eine Runde baden gehen - das Meer sieht so wunderschön aus! Vielleicht holst du meinen Bikini und wir versuchen ob der auch vergrößert werden kann?"

    "Bist du dir sicher, dass du Richtung Meer gehen solltest? Weißt du was? Ich vertraue dir. Ich hol dir mal deine Bikini-Sachen. Du siehst bestimmt toll aus darin". Ich ging ins Gebäude zu unseren Unterkünften. Dort angekommen ging ich zu Jemmas Quartier, holte ihre Sachen und machte mich auf dem Weg zurück. Es war ein echt wunderschöner dunkelrosa Bikini. Sie würde so toll aussehen darin und die Leute würden wohl große Augen machen. Schnell machte ich mich wieder zurück auf den Weg zu Jemma als ich alles hatte. Wieder angekommen auf der Grasfläche zielte ich die Pistole auf das Oberteil und die Hose und der Strahl traf genau.


    Simmons lächelte als der Bikini größer wurde.

    Jemma: "Sehr gut! Es funktioniert."

    Sie zieht ihre Jacke aus und legt sie fein säuberlich zusammen.

    Jemma: "Meinst du das sollten wir wirklich tun?"

    "Klar, ein bisschen Spaß kann ja nicht schaden oder? Bei dem was aktuell so passiert kann man das schon mal machen. Außerdem kannst du den Leuten eine Ablenkung geben aus der Ferne mit deiner Figur. Ich bin mir sicher sie wissen das zu schätzen".


    Jemma: "Hihi, du hast recht. Wenn wir ein bisschen entspannen finden wir vielleicht eine Lösung."

    Sie nimmt die Bikini-Teile in die Hand und will sich umziehen. Mit ihren Kopf signalisiert sie Fitz, dass er sich umdrehen soll.

    "Oh ja richtig sorry ,ich dreh mich mal um". Aus Respekt drehte ich mich um. Ich konnte aber immer noch jede Bewegung von ihr spüren, die sie bei ihrem aus und anziehen verursachte. Ich musste ja gestehen, dass mich ein Blick auf ihren riesigen nackten Körper ja echt reizen würde. Schließlich dachte ich mir, dass ich sowieso viel zu klein im Verhältnis zu ihr bin, dass sie es nicht merken würde. Es sei denn sie hat ihren Kopf sehr nahe an mir. Ich drehte mich wieder um und sah die nackte Schönheit wie sie gerade ihr Oberteil in den Händen hielt. Der Blick auf sie erregte mich. Einfach atemberaubend!


    Trotzdem bemerkte sie, wie Fitz sie beobachte. Erschrocken hält sie sich ihr Shirt vor die sensiblen stellen und schaut ihn böse an.

    Jemma: "Fitz!"

    Es reichte damit er sich wieder umdrehte. Nach einer Weile steckte ihr Körper in dem perfekt passenden dunkelrosa Bikini.

    Jemma: "So ich bin fertig."

    Sie steht auf und posiert.

    Jemma: "Tadaaa. Na? Wie seh ich aus?"

    Ich drehte mich wieder um und sah mal wieder hinauf. Sie sah wirklich top aus. Dieser Bikini passte wirklich hervorragend zu ihrer Figur. "Wow, du bist echt eine Schönheit - weißt du das? Wir haben nur ein Problem. Wie willst du dich mitnehmen. Ich bin viel zu klein und zu Fuß würde ich nicht mithalten. Ich will nicht unhöflich sein, aber nun ja, ist da irgendwo noch Platz in deinem Bikini?". Nervös schaute ich zu ihr.

    Jemma: "Warte - das bekommen wir hin."

    Grinsend geht sie ein kleines Stück zurück und achtet vorsichtig darauf, ob sie auf etwas tritt. Sie legt sich in Zeitlupe langsam hin und ihre Brüste kommen schließlich direkt vor Fitz auf. Sie zieht an ihrem Oberteil und öffnet einen kleinen Spalt zwischen der Haut und Bikini.

    Jemma: "Los - spring rein."

    Sagt sie freundlich und zwinkert ihm zu.

    Ich konnte es kaum glauben - sie hatte tatsächlich kein Problem damit, dass ich mitten zwischen ihren Brüsten sein würde. Trotz dessen, das sie direkt vor mir war hatte ich immer noch ein beachtliches Stück zu rennen. Nach ein paar Sekunden voller Anstrengung kletterte ich schließlich genau zwischen ihre riesigen Brüste in den Bikini. In Normalgröße waren sie recht klein, doch jetzt wo sie gigantisch war, war es einfach nur göttlich links und rechts von mir ihre massiven Fleischberge zu sehen. Langsam aber sicher stand sie auf. Es war gewöhnungsbedürftig und hatte leichte Angst das ich herunterfallen würde.


    Ihre Klamotten lagen fein säuberlich zusammengelegt auf der Wiese. Langsam aber sicher läuft sie los. Die gewaltigen Füße sinken tief in den Boden ein. Es fühlt sich für sie so gut an, dass sie es richtig genießt. Mit nur wenigen Schritten sind sie am Strand. In etwas Entfernung sieht sie die ganzen Luxus-Apartments und Nobelhotels. Sie stellt sich vor wie sie den Fuß über eins der Gebäude erhebt und zerstört.

    Ein kalter Schauer läuft ihr bei dem Gedanken über den Rücken.

    Am Strand angekommen bleibt sie stehen und lässt den Blick über das Meer streifen. Dann setzt sie den ersten Schritt ins Wasser.

    Jemma: "Das ist angenehmer als erwartet!"

    Es war wirklich atemberaubend alles aus einer so hohen Perspektive zu begutachten. Bei jedem Schritt wackelten ihre Brüste leicht. Doch das reichte schon aus um meinen Körper leicht in Bedrängnis zu bringen. Wenigstens ging sie sehr langsam. Als sie schließlich im Wasser war ging sie etwas weiter rein und entfernte sich immer weiter vom Land. Dann legte sie sich auf das Wasser und ließ sich auf dem Rücken treiben, wie eine Insel. Was für eine Aussicht auf ihren Körper! Wenn doch nur alle Riesinnen so nett wären wie sie.


    Das kühle Nass tut ihr richtig gut. Sie lässt sich im Wasser treiben. Es ist gerade mal so tief, das sie darin treiben kann, ohne das der Körper den Grund berührt.

    An den Stränden haben natürlich die Menschen gesehen wie eine über einen Kilometer große Frau ins Meer gegangen ist. Alle haben sofort ihre Handys gezückt und Aufnahmen gemacht. Viele Aufnahmen waren auch mit Schreien und Hektik übersät. Die Menschen dachten, dass es auch eine böse Riesin ist, die ihren Hunger nach Zerstörung sättigen will. Allerdings können sie nicht wissen, dass es auch anders geht.

    Coulson bekommt eine dringende Information von Agent Mack. Er hat die Video-Bilder im Netz gesehen. Sofort wird Agent Coulson wütend.

    Während dessen hebt Jemma ihr Bikini-Oberteil etwas hoch, damit Leo herausklettern kann.

    Ich konnte mit etwas Mühe herausklettern und stand nun direkt auf dem Bikini-Oberteil von Jemma. Der Stoff fühlte sich echt toll an und Jemma vor mir war einfach nur eine wahre Göttin. Es würde wohl nicht schaden etwas Auszeit zu nehmen bevor sie sich aufmachen würde, um die bösen Riesinnen zu bekämpfen. Jemma lächelte mir zu und wir genossen die entspannte Zeit.


    Jemma: "Fitz? Denkst du ich muss gegen andere Riesinnen kämpfen wenn ich so groß bleibe?"

    Sie lässt sich weiter einfach im Wasser treiben. Auf einmal merkt sie ein leichtes Kribbeln an ihrer Brust. Sie schaut nach was das sein könnte und entdeckt ein kleines Sportboot, was gegen ihre Brust gefahren ist.

    Neugierig hebt sie das kleine Boot aus dem Wasser.

    "Jemma, sei bitte vorsichtig! Du weißt nicht wie stark du bist". Doch bevor ich noch irgendwas anders sagen konnte, war es schon passiert. Sie nahm das Boot mit viel zu viel Druck zwischen ihren Fingern auf und zerdrückte es aus Versehen zwischen ihren Fingern. Mit schockiertem Blick schaute ich sie es an. Sie war gleichermaßen geschockt und realisierte was sie da gerade getan hatte.


    Jemma: "Oh, das tut mir Leid! Das wollte ich nicht!"

    Traurig schaut sie auf die Trümmer in ihrer Hand. Darunter sind auch blutige Kadaver der Insassen zu sehen. Auf einmal wirkt sie aufgelöst.

    Jemma: "Ich ... habe sie getötet, Fitz! Ich bin ein Monster!"

    Ihr rollt eine Träne aus dem Augen und betrachtet weiter das Wrack in ihrer Hand.

    "Hör zu: Du bist kein Monster! Das weiß ich zu gut! Das würde jedem passieren. Du musst dich halt noch an deine Stärke gewöhnen. Bitte sei stark ja? Für mich". Sie war sehr traurig aufgrund dieses Unfalls. Ich wollte gar nicht wissen wie es für die Passagiere aussah.


    Jemma: "Wer weiß wie viele Leute ich schon getötet habe ... ich bin eine Mörderin! Wir müssen zurück und einen Weg finden mich kleiner zu machen. Ich ertrag das nicht!"

    Eilig lässt sie das Wrack aus ihrer Hand in das Wasser fallen und steht auf. Dabei vergisst sie, dass Fitz auf ihrer Brust steht.

    Sie realisierte gar nicht, dass ich noch auf ihrem Oberteil stand und wollte loslaufen. Ich begann immer weiter herunterzurutschen und konnte mich nicht mehr rechtzeitig an ihrem Top festhalten. Immer weiter fiel ich durch die Luft bis ich schließlich ihr Bikini Höschen sah. Dies war meine letzte Chance! Ich griff danach, allerdings wurde ich durch meinen Fall in das innere dieses Höschens geschleudert und ich fiel in die Dunkelheit aufgefangen von dem Stoff.


    Jemma läuft die ersten Schritte los. Nach einer Weile merkt sie, dass sie ja Fitz noch bei sich hatte.

    Jemma: "Fitz! Oh mein Gott!"

    Hektisch beginnt sie ihre Brüste und den restlichen Körper nach ihm abzusuchen, allerdings ohne Erfolg. Sie dreht sich um, um dort noch einmal zu suchen, ob er dort irgendwo im Wasser schwimmt. Doch durch ihre Bewegung wurde er bestimmt unters Wasser gezogen und ist schon längst ertrunken.

    Sofort beginnt sie stark an zu weinen.

    Jemma: "Was habe ich nur getan!"

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    Einmal editiert, zuletzt von grabi (13. März 2021 um 22:07)

  • Ich hörte wie Jemma laut anfing zu weinen und dass sie glaubte ich sei tot. Doch mir kam eine sehr gute Idee um auf mich aufmerksam zu machen. Schließlich war ich in ihrem Bikini Höschen und vor mir war die Haut ihres Oberschenkels. Ich begann schnell dort hinzulaufen doch dies war gar nicht so leicht aufgrund ihren ständigen Bewegungen und der großen Entfernung.

    Sie hält sich die Hände vors Gesicht und läuft ohne Acht zu geben zurück zum Strand, wo sich auch der Shield-Stützpunkt befindet. Auf dem Weg zum Strand waren viele kleine Boote. Diese sind immer an der dicken Haut von Jemmas Unterschenkel zerberstet und wurden in tausende Teile zersplittert.

    Das bekam sie aber überhaupt nicht mit. Sie wollte nur noch sitzen und weinen.

    Ich kam kaum voran weil sie relativ schnell lief. Alles um mich herum war wie ein riesiges Trampolin. Ständig wurde ich zurückgeworfen. Für den Moment war es wahrscheinlich wohl besser wenn ich warten würde bis sie irgendwo saß und sich kaum bewegen würde, denn anders konnte ich keine Fortschritte machen.


    Jemma erreichte das Land und ging sofort auf die Wiese zu, wo sie ich umgezogen hatte. Dabei trat sie versehentlich auf einen Quinjet, der unter ihrem nackten Fuß zu einer flachen Metallscheibe zusammen gepresst wurde. Das erzeugte ein krachendes Geräusch, das man auch im Inneren der Basis hören konnte.

    Jemma setzte ich auf die Wiese und saß ganz eingeschüchtert da und weinte traurig.

    Jetzt war meine Chance endlich gekommen. Sie hatte sich anscheinend hingesetzt und bewegte sich nicht mehr. Es tat mir im Herzen weh als ich sie immer noch schluchzen hörte, also versuchte ich so schnell wie möglich etwas daran zu ändern. Ich rannte den restlichen Weg über den dunkelrosa Stoff bevor irgendetwas dazwischen kommen konnte und schlug gegen die Haut von Jemmas Oberschenkel. Hoffentlich würde sie mich hier spüren.

    Sie merkte wie es zwischen ihren Beinen krabbelt und das störte sie etwas. Mit einer Hand fuhr sie in ihr Höschen um nachzuschauen was da ist. Die von den Tränen nasse Hand gleitet in ihr Höschen und kratzt an ihrer Haut

    Unglücklicherweise dachte sie nicht daran, dass ich es sein könnte und sie begann zu kratzen. Ihre Finger drückten mich gegen ihren Oberschenkel. Alles war glitschig um mich herum durch die Feuchtigkeit der Tränen an ihrer Hand. Das Alles machte mir ziemlich Angst. Ich will hier nicht zerquetscht werden!


    Agent Coulson kommt auf das Dach des Stützpunktes gestürmt und kann seinen Augen kaum trauen. Jemma hat seine Befehle missachtet und ist scheinbar baden gegangen. Allerdings sieht sie sehr traurig aus ... und hat dabei ihre Hand im Höschen.

    Coulson: "JEMMA! WAS SOLL DAS?!"

    Er ist außer sich vor Wut. So ein Ungehorsam ist ihm nur selten untergekommen und das schon gar nicht von Fitz und Simmons.

    Jemma zuckt zusammen und sieht sofort ihre Hand aus dem Höschen. Durch die nasse Haut bleibt Fitz daran kleben.

    Auf einmal zog sie ihre Hand sofort aus dem Höschen heraus und ich wurde direkt mitgezogen. Es war beängstigend wie schnell sich die Hand bewegte. Ich kam mir vor wie auf einer Achterbahn ohne Sicherheitsgurte. Ich betete das sie mich hier bemerken würde doch das war gar nicht so einfach denn selbst ihr Finger war ziemlich gigantisch.


    Sie merkte wie sich an dem Finger was regte. Sie schaute genauer hin und war wie erleichtert: Es war Fitz!

    Auf einmal war sie überglücklich, dass sie ihn nicht getötet hat.

    Jemma: "Fitz! Du lebst! Wie schön! Ich dachte ich hätte dich getötet!"

    Ihre Stimme war ohrenbetäubend laut und sie merkte nicht wie anstrengend es für mich war. Immerhin war sie jetzt wieder glücklich und wenn sie glücklich war, dann war ich auch glücklich. Es gab aber immer noch ein Problem - wie sollte sie mich abkriegen ohne mich zu verletzen? Schließlich klebte ich immer noch an ihrem Finger und nach dem Unfall mit dem Boot würde sie sich wahrscheinlich nicht trauen mich zu berühren.


    Sie hält ihre Hand flach vor sich hin und versucht mit der anderen Fitz ganz vorsichtig daran abzustreifen. Allerdings hat sie so große Angst. Darum beugt sie sich zu ihren zusammengelegten Klamotten und streift Fitz auf ihrer Bluse ab. Dabei hat sie ganz und gar Coulson vergessen. Das war ihr für den Moment egal, da sie nur Augen für Fitz hatte und ihn glücklich anlächelte.


    Ende Kapitel 9


    Hier geht's weiter zum Kapitel 10

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    3 Mal editiert, zuletzt von grabi (19. März 2021 um 00:42)

  • Er hilft den Beiden aus der Kammer.

    [...]und betreten das Innere eines brandneuen Stützpunktes.

    Die Beiden flitzen in das Labor.

    "Die Pistole ist auch fertig. Jemma, bis du dir sicher das du die Erste sein willst? Ich meine, du wirst wahrscheinlich nicht mehr zurück schrumpfen können". Doch sie nickte zuversichtlich und ich atmete vor Anpassung tief durch.

    Mag kein Rechtschreibfehler sein, aber meinstest du hier wirklich "Anpassung" und nicht etwa "Anspannung"?

    [...]- so würde es nicht keinen großen Kollateralschaden geben.

    Sie wollte die Erste sein und anscheinend hat eine kleine Menge schon ausgereicht,[...]

    [...]- also vielleicht auch ihr Kommunikator?

    Das hätte mir bewusst sein müssen.

    [...], dass das Letztere passieren wird,[...]

    "Nein - die sind doch alle woanders.

    "Wollen wir erstmal testen, ob die Pistole wiederholt funktioniert?"

    Wie riesig ihre Höhle jetzt wohl sein müsste?

    "Warte - das bekommen wir hin."

    Ein kalter Schauer läuft ihr bei dem Gedanken über den Rücken.

    An den Stränden haben natürlich die Menschen gesehen wie eine über einen Kilometer große Frau ins Meer gegangen ist.

    [...]und stand nun direkt auf dem Bikini-Oberteil von Jemma.

    Hör zu: Du bist kein Monster!

    [...]und ich fiel in die Dunkelheit aufgefangen von dem Stoff.

    Nach einer Weile merkt sie, dass sie ja Fitz noch sich hatte.

    Hier fehlt offenbar etwas auch wenn ich aus dem Stehgreif nicht sagen kann was du genau schreiben wolltest.

    Schließlich war ich in ihrem Bikini-Höschen und vor mir war eine sehr empfindliche Stelle.

    [...], das man auch im Inneren der Basis hören konnte.

    Das Alles machte mir ziemlich Angst.

    So ein Ungehorsam ist ihm nur selten untergekommen[...]

    Es war Fitz!

    Zusätzlich zu Lokis Zepter und dem Pym-Partikeln wird nun also auch noch eine gänzlich neue (und gleich doppelt massiv klischeebelandene) Wachstumsmethode aus dem Hut gezaubert... Wobei es ziemlich unverantwortlich von Jemma war das Mittel selbst zu testen. Man sollte meinen das man seine "Waffeningenieure" (im weitesten Sinne) bewusst in der Hinterhand hält.

    Auch dieses (auffällig lange, oder bilde ich mir das ein?) Kapitel hat mir gefallen. Ich bin mir angesichts der (so kurz sie auch gewesen sein mag) Insertion-Szene aber nicht sicher ob es im "normalen" Forum verbleiben darf oder in den Adult-Bereich verschoben werden muss.

    Vielleicht solltest du dich da zwecks Abklärung an einen Mod wenden, grabi ?

    Einmal editiert, zuletzt von Catriam (14. März 2021 um 13:35)

  • Mag kein Rechtschreibfehler sein, aber meinstes du hier wirklich "Anpassung" und nicht etwa "Anspannung"

    Keine Ahnung ^^ Ich habs in Anspannung geändert.

    Hier fehlt offenbar etwas auch wenn ich aus dem Stehgreif nicht sagen kann was du genau schreiben wolltest.

    das Wörtchen "bei" hat gefehlt ^^

    Zusätzlich zu Lokis Zepter und dem Pym-Partikeln wird nun also auch noch eine gänzlich neue (und gleich doppelt massiv klischeebelandene) Wachstumsmethode aus dem Hut gezaubert... Wobei es ziemlich unverantwortlich von Jemma war das Mittel selbst zu testen. Man sollte meinen das man seine "Waffeningenieure" (im weitesten Sinne) bewusst in der Hinterhand hält.

    Ja, wollte ein bisschen Abwechslung einbauen ^^ Naja ... Ingenieure sind öfters kleine Kinder die spielen wollen :D


    Auch dieses (auffällig lange, oder bilde ich mir das ein?) Kapitel hat mir gefallen.

    Ja, ist länger ausgefallen. Da hatten wir zwei RP-Sessions gemacht, weil die erste sehr kurz ausgefallen ist. Scharfes Auge ;)


    Ich bin mir angesichts der (so kurz sie auch gewesen sein mag) Insertion-Szene aber nicht sicher ob es im "normalen" Forum verbleiben darf oder in den Adult-Bereich verschoben werden muss.

    Vielleicht solltest du dich da zwecks Abklärung an einen Mod wenden, grabi ?

    Ich habs kurzer Hand etwas entschärft. ^^


    Danke für deine ausführliche Korrektur und dein Feedback!

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    Einmal editiert, zuletzt von grabi (13. März 2021 um 22:19)

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