Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 5

  • Das nächste Kapitel ist fertig überarbeitet und bereit von euch gelesen zu werden. Viel Spaß! :)

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    Kapitel 5: Shuri #1

    Loki zieht es weiter. Er wollte schon immer einmal Wakanda besuchen und nun hat er auch einen Grund.

    Da sich das Land der Welt geöffnet hat, gibt es nicht mehr den Schutzwall um das Land, welcher das Land versteckt. Er fliegt wieder mit dem geklauten Quinjet.

    Kurz vor der Hauptstadt sieht er ein Panzer-ähnliches Fahrzeug. Es ist ihm komplett unbekannt, da es auch in keiner Shield-Datenbank auftaucht.

    Loki: "Das kann nur Shuri sein, die grade ein neues Kriegsgerät testet. Hm ... sie wäre eine gute Wahl."

    Mit einem Grinsen im Gesicht landet er direkt vor dem Panzer. Er steigt aus dem Quinjet aus und sieht wie auch Shuri aus dem Panzer aussteigt.

    Sie ist sichtlich aufgebracht und wütet los.

    Shuri: "Was soll das du Idiot? Siehst du nicht das ich eine Waffe austesten will? Oder bist du etwa lebensmüde?"

    Loki: "Verzeih mir, aber ich möchte dir etwas anbieten."

    Shuri: "Mach aber schnell - ich muss gleich noch zu einem Staatsempfang - freiwillig renne ich nicht in diesem Aufzug rum."

    Mit der Aussage deutet sie auf das weiße Kleid und die weißen High Heels die sie an hat.

    Loki: "Nun gut, ich fass mich kurz: Ich will dich zu einer Riesin machen und dann kannst du tun und lassen was du willst."

    Erst erstaunt und dann nachdenklich schaut sie ihn an. Sie ist schon immer offen für neue und interessante Experimente.

    Shuri: "Klingt interessant - warum nicht!"

    Sie zuckt mit den Achseln und Loki grinst schelmisch.

    Loki: "Gute Entscheidung!"

    Ohne einen langen Prozess zu machen tippt er mit seinem Speer auf die Brust von Shuri. Schlagartig wächst sie in die Höhe. Ihre High Heels drücken sich immer mehr in den Boden durch das zunehmende Gewicht. Nach dem das Wachstum stoppte ist sie 800 Meter groß.

    Sie betrachtet faszinierend ihren Körper.

    Shuri: "Wow - das ist definitiv interessant! Mein Bruder wird Augen machen!"

    Loki: "Sehr gut, ich muss mich jetzt schon wieder verabschieden. Ich wünsche dir viel Spaß!"

    Shuri: "Den werde ich haben! Danke!"

    Dann macht sich Loki wieder mit dem Quinjet auf den Weg und düst davon.

    Wakanda war echt toll. Diese Technologie gemischt mit einer traditionsreichen Kultur war echt unglaublich interessant. Da sich das Land geöffnet hat konnten auch endlich Touristen das Land besuchen. Endlich konnte ich es auch erleben. Ich war alleine in einem Wald unterwegs, aber relativ am Rand, so dass ich an der Seite die endlosen Felder dieses Landes betrachten konnte. Ein wirklich schöner Anblick. Doch plötzlich entstanden starke Erdbeben, aber in einem Intervall das sich wie Schritte anfühlte. Noch dazu wurden die Beben immer stärker und stärker. Ich fragte mich was los war.

    Als Loki verschwunden war schaut Shuri auf den Panzer der neben ihrem Fuß steht. Der Panzer ist deutlich kleiner.

    Shuri: "Perfekter Test!"

    Sie bückt sich und hebt den Panzer hoch und setzt ihn auf ihre Hand.

    Shuri: "Niedlich. Ich muss wirklich mal anfangen furchteinflößendere Waffen zu bauen!"

    Sie greift den Panzer zwischen zwei Finger und grinst.

    Shuri: "Mal sehen ob der was taugt."

    Sie presst ihre Finger zusammen und zerdrückt den Panzer wie Alufolie. Shuri betrachtet den flach gedrückten Panzer.

    Shuri: "Hm ... durchgefallen!"

    Sie schmeißt den Panzer über die Schulter und dreht sich Richtung der Hauptstadt. Grinsend geht sie darauf los.

    Um zu gucken was los war, verließ ich den Wald und schaute Richtung der Hauptstadt. Dort schien nichts Außergewöhnliches zu sein, doch die Beben hörten nicht auf. Ich schaute in die andere Richtung und konnte meinen Augen nicht trauen. Es war Shuri, die Schwester des Königs. Der einzige Unterschied war das sie eine gigantische Körpergröße hatte. Die Beben entstanden durch die gigantischen High Heels, welche bei jedem Schritt auf den Boden aufprallten. Sie schien nicht auf den Boden zu gucken, was mich beunruhigte. Mit jedem Schritt kam sie hunderte Meter näher.

    Wie die Bäume unter ihren Füßen zerknicken merkt sie gar nicht. Sie hat nur Vorfreude ihrem Bruder die neue Größe zu zeigen.

    Unvorsichtig geht sie weiter. Bald erreicht sie die ersten Häuser. Sie weiß, dass sich hier in den Wäldern immer wieder Touristen aufhalten, das war ihr aber egal.

    Der riesige weiße High Heel Schuh verfehlte mich nur knapp. Durch den Aufprall flog ich ein bisschen zurück und landete recht unsanft auf meinem Rücken. Trotz der Gefahr der von ihr ausging fand ich es irgendwie faszinierend sie in dieser Größe zu sehen. Ich hatte schon lange einen Riesinnen-Fetisch, doch nie hätte ich gedacht, dass dieser Traum mal wahr werden würde. Ich musste ihr unbedingt folgen.

    Sie bleibt stehen. Der zweite High Heel landet direkt auf der anderen Seite von einer Touristin die in dem Wald unterwegs war.

    Shuri: "Mal sehen wie stark ich bin!"

    Sie beugt sich vor und will einen Baum ausreißen. Dabei entdeckt sie dich.

    Shuri: "Na nu? Wer bist du denn?"

    Sie reißt erst den Baum spielend leicht aus dem Boden und sieht die Touristin dadurch noch besser.

    Shuri: "Wahrscheinlich nur Ungeziefer!"

    Sie hebt ihren einen High Heel über dich und lässt ihn langsam runter kommen. Kurz vor dem Boden stoppt sie.

    Ich schloss meine Augen und hatte schon mit meinem Leben abgeschlossen als ich nur darauf wartete unter ihrem High Heel zerquetscht zu werden. Doch es passierte nichts. Ich öffnete wieder die Augen, sah nach oben und sah die Sohle nicht sehr weit über mir schweben. Auf einmal zog sie den Schuh zurück. Hatte sie etwa erkannt, dass ich ein Mensch war? Ich blickte nun hoch hinauf auf ihren massiven Körper und merkte sie mit überlegender Miene auf mich herabschaute. Sie war echt eine Göttin.

    Shuri: "Hihi, nur ein kleiner Spaß! Keine Angst vor mir."

    Sie kauert sich und legt ihre Hand neben dich.

    Shuri: "Komm - klettre rauf!"

    Sie versucht so freundlich wie möglich zu ihr zu sein.

    Ich konnte es kaum glauben. Sie war auch noch freundlich zu mir. Vor mir lag nun ihre gigantische Handfläche, bereit um mich hochzuheben. Ich kletterte mit etwas Mühe hinauf. Kurz darauf stand sie vorsichtig wieder auf und begutachtete mich. Im Gegensatz zu ihr war ich nur ein Insekt. Um sie zu überzeugen wie sehr ich ihre Größe liebte, begann ich ihre Handfläche zu küssen. Spürte sie es überhaupt?

    Sie musterte dich und lächelt dir freundlich zu.

    Shuri: "Keine Angst - ich will dir nichts tun. Ich will keine böse Riesin sein ..."

    Sie macht eine kurze Pause. Überlegend schaut sie auf den Boden und dann hinter sich. Dort sieht man riesige Fußabdrücke im Boden.

    Shuri: "... allerdings wird es nicht gehen ohne Kollateralschäden. Wer bist du eigentlich?"

    Ich versuchte so laut zu schreien wie es nur ging. Hoffentlich könnte sie mich gut verstehen. Ihre Stimme war jedenfalls sehr laut und majestätisch. "Ich heiße Selina und bin eine Touristin. Als ich dich gesehen habe wollte ich unbedingt dir dienen. Du bist einfach eine wahre Göttin ,ich bin dir nicht würdig. Du kannst mir alles befehlen und ich werde es tun meine Göttin".

    Shuri war überrascht.

    Shuri: "Ach nein, ich bin keine Göttin. Ich bin nur etwas ... größer."

    Etwas beschämt lächelt sie.

    Shuri: "Dienen musst du mir nicht, aber du kannst mich gerne begleiten, wie wäre das? Wenn du es nicht magst kann ich dich auch wieder absetzen."

    "Es wäre mir eine Ehre und für mich bist du eine Göttin. Alles an dir ist einfach göttlich". Noch betrachtete sie sich selber nicht als Göttin, doch vielleicht würde sich das ja noch ändern. Sie ging los und ich legte mich in ihre Handfläche und genoss weiter den Blick nach oben auf ihr riesiges und wunderschönes Gesicht. Von ihren riesigen Lippen geküsst zu werden wäre schon ein sehr toller Moment. Machtlos zu sein gegen ihre gigantischen Lippen.

    Shuri: "Du scheinst es ja richtig zu genießen!"

    Sie erreicht die Stadt. vor den ersten Gebäuden bleibt sie stehen und überlegt.

    Shuri: "Hm ... Ich kann unmöglich ohne Schaden zu hinterlassen durch die Stadt gehen. Was meinst du? Lieber über die Straße gehen und dadurch die ganze Infrastruktur zerstören oder lieber auf Häuser treten?"

    "Du bist eine Göttin, du kannst dir erlauben was du willst. Wen kümmern schon die ganzen Häuser auf dem Weg? Dann haben die Menschen halt Pech gehabt". Sie schaute mich schockiert aber auch nachdenklich an. War dies vielleicht zu viel des guten?

    Shuri: "Du hast recht. Ich trete einfach auf die Häuser - vielleicht habe ich ja auch Glück und es sind gerade keine Menschen drin."

    Sie hebt ihren Fuß über das erste Haus und lässt ihn sinken. Als die Sohle das Haus berührt gibt schon das Dach nach. Nach der Gewichtsverlagerung geben schon die Wände nach und der Schuh zermalmt das Gebäude.

    Das Gefühl gefällt ihr wie das Haus einfach so zerbricht.

    Shuri: "Oh, das fühlt sich überraschend gut an."

    Ich war sehr fasziniert. Sie traute sich die Häuser zu zerstören. Bei so viel Macht wäre es doch schade wenn man auf sowas achten müsste. Ich schaute von ihrer riesigen Handfläche weiter runter und sah wie sie bei jedem Haus immer unvorsichtiger wurde. Sie begann es zu genießen. Was musste das für ein atemberaubender Anblick von dort unten sein? Ich war fast schon neidisch.

    Die Menschen beginnen zu schreien, als sie sahen wie Shuri vorging. Ohne Reue läuft sie durch die Stadt und zerstört bei ihrem Weg zum Palast unzählige Häuser. Sie schaut immer auf den Boden und ist amüsiert wie mächtig sie ist.

    Langsam werden die Gebäude links und recht von ihr größer und höher, allerdings sind die niemals höher als die Mitte ihrer Unterschenkel.

    Shuri ist schon gespannt wie ihr Bruder reagieren wird. Dann widmet sie sich dir auf der Hand.

    Shuri: "Und wie gefällt dir der Rundflug über Wakanda?"

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    2 Mal editiert, zuletzt von grabi (20. September 2021 um 16:57)

  • "Es ist einfach unglaublich! Einer der besten Tage meines Lebens. Du bist einfach so mächtig. Vielen Dank, dass du mich verschont hast und ich dich begleiten darf. Ich bin gerne dein Diener wenn du es willst. So ein riesiger Körper verdient es verehrt zu werden". Jeder Schritt von ihr richtete immensen Schaden an der Umgebung an. Bestimmt hatte sie auch schon viele Leben ausgelöscht .Es war nicht mehr weit bis zum Palast.

    Shuri: "Ach, weißt du am liebsten würde ich gerne alle verschonen, aber es geht einfach nicht. Zudem beginne ich langsam das richtig zu genießen. Das tut mir wahnsinnig leid für die kleinen Menschen."

    In dem Moment kreuzt sie eine Hochstraße die auf Stelzen durch die Stadt führt. Ihr Bein kommt schnell angerauscht und schmettert einfach so durch die Straße. Sie hätte drüber steigen können, aber sie hat sie einfach so zerstört. Die Autos die auf der Hochstraße standen fliegen jetzt durch die Luft.

    Langsam werden die Gebäude neben und vor ihr größer.

    Ihr schien es immer egaler zu werden was sie zerstörte und das liebte ich an ihr. Zu sehen wie ihr Bein die Straße einfach so zerschmetterte war erregend. So lange hatte ich darüber fantasiert und endlich war es Realität geworden. Ich bekam eine Push-Nachricht aufs Handy. Offenbar waren noch viel mehr Frauen, teilweise Superhelden auf dem Planeten gewachsen und sorgten für Chaos. Träumte ich?

    Als ein Gebäude auf Höhe ihres Bauchnabels ist, hält sie an und wendet sie sich dem zu.

    Shuri: "Mal sehen wie viel Kraft ich habe."

    Sie drückt mit ihrer Hand gegen den Turm. Ohne großartigen Widerstand kippt das Gebäude um und zerschellt auf dem Boden.

    Ihre Reaktion war gemischt. Auf der einen Seite gefällt es ihr, wie leicht sie Gebäude zerstören kann und auf der anderen bereut sie, dass sie es probiert hat.

    Shuri: "Ups, das wollte ich so nicht! Aber ändern kann ich es auch nicht mehr..."

    Mit Leichtigkeit fiel der Turm um und auf weitere Zivilisten auf dem Boden, die vor Shuri flüchten wollten. Sie konnte sich einfach alles erlauben - es war der Wahnsinn. Mit jedem Schritt kam sie näher an den Palast heran. Mittlerweile achtete sie auch gar nicht mehr richtig drauf wo ihre High Heels landeten. So viele mussten wahrscheinlich schon sterben, weil sie sich nicht um sie scherte. Aber warum sollte sie auch. Sie war viel mächtiger als die ganzen kleinen Menschen die mit jeder Bewegung von ihr ausgelöscht werden konnten.

    Mittlerweile geht sie nur noch über eine große Hauptstraße, da links und recht die Gebäude zu groß sind um die achtlos zu zerstören - sie wollte schließlich so viele wie möglich verschonen.

    Ihre High Heels pressen mit jedem Schritt mehrere Fahrzeuge in die Straße. Ohne sich damit zu beschäftigen geht sie weiter. Sie hinterlässt nur große High Heel-Abdrücke in denen zerpresste Autowracks zu sehen sind.

    Ich schaute immer noch herunter und genoss es wie sie Unzählige unter ihren High Heels zerstörte. Ob sie es verneinte oder nicht - für mich war sie eine wahre Göttin und eine Göttin sollte verehrt werden. Ich ging zurück in die Mitte der Handfläche und begann sie zu lecken. Währenddessen führte ich meinen Finger in mein Höschen und wollte es mir besorgen. Es war einfach zu heiß. Ich konnte nicht widerstehen.

    Shuri sieht das. Sie ist etwas entsetzt.

    Shuri: "He! Aufhören - wir treffen gleich den König. Das ist Respektlos!"

    Zornig sieht sie auf dich herab.

    Ich hörte sofort auf und war eingeschüchtert. Ich hatte gehofft das es in Ordnung für sie wäre doch anscheinend irrte ich mich. Noch dazu kam es noch schlimmer. Shuri sagte das ich eine Art Strafe bekommen müsse. "Bitte nicht meine Göttin, ich wollte dir doch nur dienen. Ich mach es ab jetzt nur dann wenn ihr es verlangt.". Ich zitterte am ganzen Körper weil ich Angst hatte das sie mir wehtun würde.

    Shuri lächelt.

    "Ich tu dir nichts, aber du wirst jetzt in mein Höschen gesteckt - dort musst du dich ruhig verhalten. Ich kann dich nirgendwo anders hintun."

    Sie packt dich zwischen zwei Fingern und greift von unten in ihr Kleid. Dort steckt sie sich in ihr Höschen

    Sie lies mich aus ihren Fingern fallen und ich landete auf der riesigen Stofffläche. Der Gummibund des Höschen schnappte und es wurde dunkel. Jeder Schritt den sie von nun an ging ließ mich immer wieder etwas springen. Es war recht duster hier, doch trotzdem konnte ich ihre Vagina hinter mir erkennen. Es war ein Traum für jemanden wie ich. Doch ich wollte sie nicht noch mehr verärgern für das erste und noch mehr in Ungnade fallen. Schließlich wäre es ihr ein leichtes mein Leben einfach so zu beenden.

    Sie ging weiter zum Palast. Dort kommt König T’Challa mit seiner Mutter heraus. Völlig fassungslos schaut er eine Schwester an, die mit den Händen in der Hüfte lächelnd herabgrinst.

    Shuri: "Na Brüderchen? Wie gefällt dir meine neue Größe?"

    Er ist total außer sich vor Wut. Er kann nicht verstehen warum sie das tut und will Antworten.

    T'Challa: "Was hast du getan?"

    Offenbar hatte sie jetzt den König vor sich. Ich kümmerte mich nicht darum und bewunderte weiterhin die sehr schöne Aussicht vor mir. Es war so verlockend dort reinzugehen und sie zu beglücken doch ich hatte Anweisungen von ihr bekommen es nicht zu machen. Ich hatte gemischte Gefühle. Einerseits wollte ich meiner Göttin gehorchen und sie wissen lassen das ich auf sie höre, andererseits wollte ich sie auch glücklich machen. Erstmal blieb ich weiter auf dem Stoff liegen.

    Shuri schaut ihn erstaunt an.

    Shuri: "Was soll ich denn getan haben? Ich bin nur zu dir gekommen um pünktlich für das Bankett zu sein."

    T'Challa: "Sieh an was du angerichtet hast! Du hast hunderte Leute getötet! Unser Volk!"

    Shuri: "Hm, ja ich weiß - es tut mir auch leid, aber das sind Kollateralschäden. Ich kann nicht gehen ohne irgendwas zu zerstören."

    T'Challa ist außer sich vor Wut. Er weiß nicht so richtig wie er mit der Situation umgehen soll.

    Schlussendlich traf ich eine Entscheidung - ich konnte es mir einfach nicht entgehen lassen. Dieser Anblick war einfach zu göttlich. Langsam ging ich auf die riesige Vagina zu und begann sie zu massieren. Hoffentlich gefiel es ihr und ich würde nicht bestraft werden.

    Während sie mit ihrem Bruder stritt merkte sie deine Bewegungen. Das lenkt sie total ab und unterdrückte einige Stöhner. Nach einer Weile hat sie es satt.

    Shuri: "Warte!"

    T'challa sieht von unten wie Shuri in ihr Kleid fasst und einen Mensch aus ihrem Höschen zieht.

    Shuri schaut Selina böse an.

    Shuri: "Was hatte ich dir gesagt???"

    "Es tut mir leid liebe Göttin. Ich wollte dich doch nur beglücken. Ich bin dein Diener und möchte dich glücklich machen - das weißt du doch". Zwischen ihren Fingern hängend und direkt vor ihrem Gesicht schaute sie mich böse an und ich musste gewaltig schlucken, als ich diesen Blick sah. Sie war nicht gerade erfreut darüber was ich gemacht hatte.

    Shuri: "Ich habe dir gesagt das ich dir nichts tun werde und dir gesagt was du tun solltest! Du hast nicht auf mich gehört ! Sag mir nur einen Grund warum ich dich verschonen sollte!"

    Ihre Wut steht ihr ins Gesicht geschrieben.

    "Wenn du mich tötest, dann verlierst du doch deinen treuesten Diener. Du bist doch meine Göttin, lass mich dir weiterhin dienen. Ich beherrsche mich auch jetzt. Bitte töte mich nicht. Ich dachte ich bedeute dir was". Ich begann zu weinen und hatte wirklich sehr krasse Angst zu sterben.

    Shuri: "Treu? Ha! Du gehorchst mir nicht mal. Verabschiede dich von deinem Leben!"

    Dann überlegt sie wie sie dich töten soll. Dann fällt ihr etwas ein.

    Shuri: "Du kannst mir doch noch dienen ... als Snack!"

    Sie lacht laut auf, legt den Kopf in den Nacken und lässt dich über ihrem offenen Mund hängen.

    Ich baumelte hilflos über ihrem offenen Mund. Unter mir konnte ich den gigantischen Mund sehen, der mich wahrscheinlich gleich verschlingen würde. "Nein bitte, töte mich nicht. Bitte!". Doch sie hörte nicht auf mich. Schließlich ließ sie los und ich fiel hinunter Richtung Schlund. Es war der gefühlt längste Moment in meinem Leben. Alles fühlte sich wie in Zeitlupe an.

    Sie merkt wie Selina auf ihrer Zunge aufschlägt. Lächelnd schließt sie ihren Mund und schiebt sie Selina mit ihrer feuchten Zunge hin und her. Es ist total finster in der Mundhöhle und alles ist nass. Dadurch wirst die kleine Touristin komplett durchnässt.

    Sie spielt mit ihrer Zunge mit Selina, um sie extra noch zu quälen.

    Ihr Speichel trägt sie wie eine Welle über die Zunge. Sie genießt es Selina zu quälen. Shuri kostet den Moment voll aus. Schließlich schluckt sie die Touristin und sie rutschst schreiend die Speiseröhre hinter. Dann landet Selina im Magen in einer übelriechenden Flüssigkeit. Sie merkt wie es brennt und langsam die Haut zerfrisst. Unter Höllenqualen wirst du komplett von der Säure zerfressen und schließlich gibt der kleine Körper von Selina auf.

    Mit großen Entsetzen hat ihr Bruder das mit anschauen müssen, was ihn nicht gerade begeistert. Zornig überlegt er sie aus Wakanda zu verbannen.


    Ende Kapitel 4

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    2 Mal editiert, zuletzt von grabi (9. Februar 2021 um 23:04)

  • Shuri

    Superhelden-Name: -

    Normaler Name: Shuri

    Größe: 800 Meter

    Rolle: neutral

    Kräfte: hohe Intelligenz, brillante Ingenieurin

    Mehr Infos: https://marvel-filme.fandom.com/de/wiki/Shuri

    Bild mit Klamotten wie im RP:

    Shuri - ori.jpg


    Das war's mit Kapitel 5. Ich hoffe es hat euch gefallen. :)


    Gerne wieder Meinung, Kritik, Lob, Fehler, ... mit mitteilen. Entweder in den Kommentaren oder gerne auch per Privatchat.

    PS: Mich würde auch interessieren wer bis hierhin die Story mitgelesen hat. Eine kurze Info per Chat oder Kommentar wäre cool ^^

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    Einmal editiert, zuletzt von grabi (9. Februar 2021 um 23:05)

  • Da sich das Land der Welt geöffnet hat, gibt es nicht mehr den Schutzwall um das Land, welcher das Land versteckt.

    (Naja weniger das gesamte Land als eher seine Hauptstadt und dessen direkte Versorgung.) Und selbst wenn der Schutzwall noch online wäre würde Loki eine Schwachstelle finden oder sich alternativ einfach in einen Einheimischen verwandeln.

    Dort schien nichts Außergewöhnliches zu sein,[...]

    Sie war echte eine Göttin.

    Etwas beschämend lächelt sie.

    Etwas Göttliches hat Shuri auf jeden Fall - und damit meine ich nicht etwa das ihre derzeitige Größe durchaus einen "göttlichen Ursprung" hat, wenn auch nicht von ihr ausgehend - sondern die Tatsache das sie Selina im Halbdunkel bewusst wahrgenommen hat und ihre Stimme hört. Ich meine wie klein ist sie von ihrer Warte aus? Müssten etwa vier Millimeter sein. Es braucht da schon "göttliche Sinne", zumindest beim Hören.

    Seltsam das mir dieses Problem bei den vorigen Kapiteln nicht einmal in den Sinn kam...

    [...], als sie sahen wie Shuri vorging.

    Zudem beginne ich langsam das richtig zu genießen.

    Ich schaute immer noch herunter und genoss es wie sie Unzählige unter ihren High Heels zerstörte.

    Sie packt dich zwischen zwei Fingern und greift von unten in ihr Kleid. Dort steckt sie sich in ihr Höschen.

    [...], die mit den Händen in der Hüfte lächelnd herabgrinst.

    Ich habe dir gesagt das ich dir nichts tun werde und dir gesagt was du tun solltest!

    Sie merkt wie Selina auf ihrer Zunge aufschlägst.

    Dann landet Selina im Magen in einer übelriechenden Flüssigkeit. Sie merkt wie es brennt und langsam die Haut zerfrisst. Unter Höllenqualen wirst du komplett von der Säure zerfressen und schließlich gibt dein kleiner Körper auf.

    Die Frage ist ob T'Challa erkannt hat das Shuri eine Fremde gefuttert hat oder sich nach dem Zertreten des Volkes auch am Verzehr ebenjenes schuldig gemacht hat...

    Zudem ist es fraglich ob sie die (durchaus nicht unangemessene) Verbannung akzeptieren würde...

    Ach ja und: "Ich hab' die Story bisher mitgelesen." (Ich weiß sehr überraschend. ^^)

    Einmal editiert, zuletzt von Catriam (7. Februar 2021 um 00:07)

  • (Naja weniger das gesamte Land als eher seine Hauptstadt und dessen direkte Versorgung.) Und selbst wenn der Schutzwall noch online wäre würde Loki eine Schwachstelle finden oder sich alternativ einfach in einen Einheimischen verwandeln.

    Dann hätte GrowthFan2711 eine andere Rolle einnehmen müssen ^^


    Etwas Göttliches hat Shuri auf jeden Fall - und damit meine ich nicht etwa das ihre derzeitige Größe durchaus einen "göttlichen Ursprung" hat, wenn auch nicht von ihr ausgehend - sondern die Tatsache das sie Selina im Halbdunkel bewusst wahrgenommen hat und ihre Stimme hört. Ich meine wie klein ist sie von ihrer Warte aus? Müssten etwa vier Millimeter sein. Es braucht da schon "göttliche Sinne", zumindest beim Hören.

    Seltsam das mir dieses Problem bei den vorigen Kapiteln nicht einmal in den Sinn kam...

    Im Grunde genommen hast du recht. ^^

    In den anderen Kapiteln war das ja auch eher nicht so, da da meist zwei Riesinnen am Start waren oder Einzelaktionen gemacht wurden. Hier ist das eigentlich zum ersten Mal, dass eine richtig große Riesin mit einem Winzling redet.
    Aber es ist ja auch nur Fantasie und da kann das schon mal gehen :D


    Die Frage ist ob T'Challa erkannt hat das Shuri eine Fremde gefutttert hat oder sich nach dem Zertreten des Volkes auch am Verzehr ebenjenes schuldig gemacht hat...

    Zudem ist es fraglich ob sie die (durchaus nicht unangemessene) Verbannung akzeptieren würde...

    Mal schauen :P

    Ach ja und: "Ich hab' die Story bisher mitgelesen." (Ich weiß sehr überraschend. ^^)

    Ach echt? Das überrascht mich jetzt =O

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