Hier mal ein versuch von mir eine Geschichte zu schreiben und auch mein erster Beitrag zum Forum.
Vorgeschichte: In naher Zukunft ist die Erde deutlich überbevölkert und auch die Kriminalität ist enorm angestiegen.
Um überfüllten Gefängnissen entgegen zu wirken werden die Häftlinge die schwerere Straftaten begangen haben mit einer neuen Technologie geschrumpft und in speziellen Läden verkauft. Um Sicherzugehen dass die geschrumpften keinen schaden mehr anrichten können verpflichtet man sich beim kauf, die Winzlinge binnen 7 Tagen zu "vernichten".
Sarah ein 19 Jähriges Mädchen (Schlank gebaut, kleine Brüste und ein Schulterlanger brünetter Pony) entschied sich nach Feierabend bein einem solchen Laden vorbeizuschauen und einzukaufen......
Ich war gefangen in einer undurchsichtigen Kunststoffschachtel und wartete darauf das mich jemand kaufen würde. Heute war es soweit und auf einmal fing alles zu wackeln an. Anscheinend wurde ich aus meinem Regal genommen und in eine Tasche oder einen Rucksack gesteckt. Ich hörte wie alles um mich herum immer lauter wurde, ich hörte Schritte, sich unterhaltende Menschen und das Klimpern eines Schlüsselbundes direkt neben mir in der Tasche.
Plötzlich wurde es ruhiger und das Wackeln hörte auf, anscheinend hat mein Käufer sich hingesetzt. Ich wurde unruhig und malte mir die schlimmsten Dinge aus die gleich mit mir passieren könnten als mich Plötzlich ein Lautsprecherdurchsage aus meinen Gedanken holte: "Nächster Halt...... " . Anscheinend sass mein Käufer im Zug oder Bus. Irgendwie beruhigte es mich mich zu wissen noch nicht am Ziel zu sein, aber lange konnte es nicht mehr dauern.
Nach einer Weile begann das Wackeln wieder bis auf einmal der Schlüsselbund neben mir aus der Tasche geholt wurde. Man hörte wie eine Tür aufgeschlossen und geöffnet wurde , anschließend wurde ich aus der Tasche genommen und irgendwo abgestellt. Panik machte sich bei mir breit und ich wurde immer nervöser weil ich nicht wusste was mich gleich erwartet. Dann wurde meine Schachtel geöffnet und ich sah ein junges hübsches Mädchen welches mich interessiert ansah. Nach ein paar Momenten zog sie sich weiter aus. Ich schaute mich um und stelle fest das ich auf einer Kommode stand ohne Fluchtmöglichkeit. Ich sah zu ihr wie sie gerade dabei war ihre Jacke an einen Hacken zu hängen, dann öffnete sie ihre fast Knie hohen Stiefel und zog sie aus. Nun stand sie da in weißen verschwitzen Sneaker Socken und ich wurde wieder panisch als sie ihren Blick auf mich richtete. Sie holte mich aus der Schachtel ,nahm mich auf ihre Hand und trug mich in die Küche. Ich fragte sie was sie mit mir vor hat, aber sie sagte nur : "Das wirst du dann schon sehen", dann setzte sie mich auf dem Küchentisch ab und ging zum Kühlschrank um sich was zu essen zu holen. Ich sah mich um ob ihn nun irgendwie aus der Situation fliehen konnte und überlegte ob ich auf den Stuhl springen sollte und dann auf den Boden, aber sie nahm mir die Entscheidung ab als sie wieder kam und sich an den Tisch setzte ihr Essen verteilte und mich ansah.
Als sie sich dann auf ihr Essen konzentrierte nutzte ich die Gelegenheit und Sprang auf den Stuhl und dann auf den Boden um mich dann unter der Küche zu verstecken. Es dauerte keine 30 Sekunden bis sie merkte das ich verschwunden war und drohte, dass wenn ich nicht sofort herkommen würde sie mich unter ihrem Fuß zerquetschen wird. Noch während sie die Drohung aussprach lief sie zur Küchentür um sie zu verschließen um meine entkommen unmöglich zu machen.
Sie ging nun in der Küche umher um mich zu finden. Nach einer Weile blieb sie keine 10 cm von mir weg stehen und sagte das es nun meine letze Chance sei...
Ich wusste nicht was ich tun sollte, sie stand so nah vor mir das ich sogar ihrer verschwitzten Socken riechen konnte unter denen ich landen würde wenn sie mich findet.
Ich entschied mich aus meinem Versteck zu kommen und ihr zu gehorchen da mir eine Flucht wahrscheinlich nicht gelingen würde und sie mich dann eh irgendwann finden würde und ich dann unter ihrem Fuß landen würde.
Ich ging auf sie zu und machte auf mich aufmerksam.
Es dauerte nicht lange bis ihr Blick auf mich fiel und sie ihren Fußballen hob und mir befahl: "Entweder du gehst freiwillig unter meinen Fuß, oder meine Söckchen sind das Letzte was du jemals sehen wirst!"
Widerwillig ging ich auf ihren gehobenen Fuß zu, stoppte aber vor diesem.
Nun überkam mich die Angst und meine Knie wurden weich was dazu führe das ich auf den Boden fiel.
Ihr ging dass ganze nicht schnell genug und mit den amüsiert klingenden Worten: "Naja der Wille zählt", began sie ihren Fuß, trotz meines flehen es nicht zu tun, zu senken.
Der Geruch ihrer Socken war übel, aber fliehen konnte ich auch nicht mehr da ich bereits zustark darunter eingeklemmt war. Es dauerte nicht lange bis mich ihr Fuß komplett bedeckte und sie immer mehr Druck auf mich ausübte. Ich begann wie wild zu Strampeln um mich zu befreien was sie sofort mit noch mir Druck auf mich bestrafte bis ich schließlich bewusstlos wurde.
Nun hob sie ihren Fuß wieder und legte mich auf den Tisch zu ihrem Essen und setzte sich wieder hin um weiter zu essen.
Langsam kam ich wieder zu mir und hoffte das alles nur ein Albtraum war, aber ich wurde sofort vom Gegenteil überzeugt als ich sie wieder erblickte.
Als sie bemerkte das ich wieder zu mir gekommen war sagte sie zu mir: " Das wäre eine wirklich Verschwendung gewesen dich kleinen Kerl einfach zu zertreten".
Ich fragte sie was nun mit mir passieren wird, was sie mit: " Das kannst du dir doch denke, in spätestens 6 Tagen darf es dich nicht mehr geben, aber solange will ich dich nicht warten lassen. " Ich flehte sie an und sagte: "Bitte, lass mich gehen ich habe doch nur... " Was sie sofort unterbrach und sagte: " Mich interessiert nicht was du getan hast oder wie schlimm es war, du hast Mist gebaut und deswegen bist du nun bei mir und ich werde mich um dich kümmern. Ob du willst oder nicht! Selbst wenn ich es nicht wollte müsste ich es trotzdem tun. Tut mir leid kleiner, aber da bist du selber Schuld."
Ich versuchte noch ein bisschen mit ihr über mein Schicksal zu verhandel, was sie aber bald nervte. Sie meinte das ich jetzt endlich Ruhe geben sollte und Sie in Ruhe essen lassen sollte, sonst komme ich vielleicht doch wieder unter ihre Füße oder in die Schachtel zurück. Auch meinte sie das wenn sie fertig gegessen hat, Sie Zeit hat sich um mich zu kümmern.
Jetzt wartete ich darauf dass sie fertig isst mit der quälenden Ungewissheit was sie mit mir vor hat. Ich dachte darüber nach was sie mit mit vor hat, aber kam zu keinem wirklichen Entschluss. Sie meinte ja das Zertreten Verschwendung sei, auch habe ich schon öfters gehört das es beliebt sei so Leute wie mich zu verspeisen oder zu kochen, aber da sie gerade am essen waren viel das auch eher aus.
Es beruhigte mich fast ein wenig zu zusehen wie das Essen anstatt mir in ihrem Mund verschwand, ordentlich zerkaut und dann zur Verdauung geschickt wurde. Trotzdem blieb die Unsicherheit was sie mit mir vor hatte.
Nachdem sie fertig war Packte sie mich in die Tasche ihrer Karierten Stoffhose und Räumte den Tisch ab.
Als sie Fertig war nahm sie mich auf die Hand und ging mit mir ihn ihr Zimmer. Dort angekommen setzte sie sich in ihr Bett und begann auf ihrem Handy herumzutippen, mich währenddessen fest in ihrer Hand gefangen.