Myriam... Bauerntochter, Teil 5

  • Teil 5

    Arztfrau Erika

    „Myriam, bringst du mich nach Hause?“ Es ist neun Uhr morgens. Frank schaut seine riesige Megafreundin an, die so unglaublich hübsch ist. Sie liegt auf dem Rücken neben dem Hof. Er hat zwischen ihren Brüsten geschlafen. „Was ist mit deinem Auto?“, will sie wissen, fährt gähnend durch das lange rostrote Haar und gähnt.

    „Das kannst du haben. Iss es auf. Wenn ich dich habe, brauche ich kein Auto mehr. Ich liebe dich!“ Frank kriecht den Busenberg nach oben und wirft ihr Luftküsse zu.

    „Oh, du süßer Kleiner duuu!“ Myriam wird hellwach.

    Sie frisst genüsslich das Dienstauto des Tierarztes, der jetzt ihr fester Freund ist. Herb beobachtet die Beule, die ihren schönen Hals herunter wandert. Das Fahrzeug hat sie nicht mal gekaut – einfach geschluckt. Myriam reibt ihren molligen runden Bauch. Der Appetizer hat seine Wirkung nicht verfehlt. Es rumpelt und gurgelt im Magen.

    „Also los! Deine Frau ist jetzt mein offizielles Frühstück. Sonst musst du ihr beichten, wo du die Nacht verbracht hast.“ Myriam steht auf, reckt sich in schwindelerregende Höhen. Frank muss sich nicht festhalten, das Beben ihrer Brüste hält sich zwar wegen der Massenträgheit etwas in Grenzen, doch ungefährlich ist es auf keinen Fall. Die superschwere Rothaarige setzt sich in Bewegung und schreitet langsam voran. Jeder Schritt erzeugt ein kleines Erdbeben. Unter ihren Fußsohlen wird alles gepresst, Myriam sinkt immer einen halben Meter ein. Es ist, als bestehe der Boden aus Knetmasse.

    Bauer Reinbek ist froh, dass sie den Hof hinter sich lässt und die Erdstöße leichter werden. Er hat in der Nacht nicht viel geschlafen, da Myriam und Frank alles andere als leise waren. Aber der Hof steht noch. Jetzt ist er aber voller Sorge wegen Dr. Herbs Ehefrau Erika. Myriam würde kurzen Prozess mit ihr machen. Er muss sie warnen. Ohne weiter nachzudenken greift er zum Telefon.

    BOOOOMMM! BOOOOMMMM! BOOOOMMM! Myriam geht über Felder. Als sie den Wald erreicht kitzeln die Bäume sie um Beine und Hüfte. Souverän schiebt ihr Bauch die Wipfel auseinander und Myriam bahnt sich den Weg weiter in Richtung Norden. Sie kommt gut vorwärts, klar bei 100m langen Beinen.

    „Myri, du musst meine Frau nicht unbedingt essen. Mach mit ihr, was du willst. Essen, zerquetschen – was dir einfällt. Sie war nämlich eine böse Ehefrau.“

    „Echt, erzähl. Was hat sie all die Jahre mit dir gemacht?“

    Oh, wie naiv Myriam doch ist, denkt Herb. Der kann ich alles sagen. Sie glaubt bestimmt alles. Dass die Ehe nur etwas eintönig war, sage ich nicht, onst würde sie mich nie von ihr befreien. Oder vielleicht sogar Erika nett finden.

    „Ich musste meiner Frau immer sagen, was ich machte. Sie ist ein echter Kontrollfreak. Nicht mal zum Bier in die Kneipe durfte ich gehen. Bis… jetzt. Wenn du mir hilfst!“

    „Klar helfe ich dir. Du kennst meinen Appetit.“ Myriam leckt die Lippen. „Aber glaub ja nicht, dass ich dich immer in die Kneipe lasse.“

    „Haha. Sehr witzig. Aber mein Haus lässt du stehen?“ Er stützt sich aus dem Liegen hoch. Überblickt die gewaltigen, bebende Brust auf der er sitzt.

    „Wozu? Du hast jetzt mich? Darf ich deine Frau nicht einfach herausschälen?“

    „Naja, ich habe hart für das Häuschen gearbeitet.“


    Gerade als das Telefon klingelt, hebt Erika Herb ab. „Hallo?“

    Frau Herb? Hier spricht Reinbek. Ich…“

    „Mein Mann ist gerade nicht zu Hause, soll ich ihm was ausrichten?“

    „Nein nein, er war gerade bei mir. Hören Sie Frau Herb. Ich muss mit Ihnen reden.“


    „Warum bleibst du stehen, Myriam?“

    „Weil vor mir eine Polizeisperre auf der Landstraße da drüben ist.“

    „Geh doch querfeldein weiter?“ Herb kriecht auf dem Busenberg weit nach vorn und sieht die blinkenden Lichter. „Vielleicht suchen sie mich?“ Myriam kratzt sich am Kopf. „Ja, ich kann daran vorbei gehen und…“

    Dr. Herb steht auf und hebt die Arme. „Nein. Schatz! Ich will jetzt deinen Appetit sehen.“

    „Meinen Appetit? Soso!“, grinst sie. „Soll ich die Polizisten mitessen oder nur ihre Autos verschlucken?“ Beide Hände fahren über ihren üppigen Bauch. Die Zunge huscht über die vollen Lippen.


    „Verlassen Sie das Haus, Frau Herb. Sie werden es nicht glauben, aber meine Tochter und Ihr Mann sind jetzt ein Paar. Das Problem an der Sache ist, dass Myriam jetzt ein 200-Meter-Monster ist, die Sie aus dem Weg räumen soll.“

    „Herr Reinbek, was soll das? Wollen sie mich veräppeln? Soll ich das glauben?“

    „Bitte! Fahren Sie auf der Stelle weg. Irgendwohin. Wo Sie niemand findet. Sofort!“


    Myriam nähert sich der Polizeisperre. Verschattet die Straße, thront vor den Einsatzkräften. „Aussteigen,“ sagt sie. Langsam setzt sie sich nebenhin in die Wiese. Zaghaft, aber mit geladenen und auf sie gerichteten Waffen steigen die Polizisten aus den Autos. Dann geht es schnell. „Oh, was habt ihr denn hier?“ Den ersten Polizeibully hat sie schon in den Fingern. Scheiben platzen, die Karosse knirscht unter dem Druck. „Yammy!!“ Freudig schiebt sie das Fahrzeug in ihren Mund. GULP! Genüsslich verschluckt. „Weiter Myriam, Schatz! Zeig ihnen, wer hier noch nicht gefrühstückt hat!“ Frank wirft einen Luftkuss vom Busen hinauf zum Gesicht.


    Erika legt auf. Zwei Sekunden steht sie nur angespannt da. Dann rafft sie ein paar Kleidungsstücke, ihre Geldbörse und das Handy zusammen und läuft aus der Haustüre. Ihr kleiner roter Twingo blinkt beim Öffnen, sie setzt sich hinein und fährt los.

    Bauer Reinbek lässt den Hörer sinken. Er weiß nicht, was Frau Herb nun macht. Hält sie ihn für einen Spinner oder haut sie tatsächlich ab?


    SCHNAPP! SCHLUCK! Myriams Hand-Augen-Koordination ist super. Mühelos kann sie die Autos hochwerfen und mit dem Mund schnappen. Doch gerade als sie sich zu sicher ist, kracht das nächste gegen ihr Kinn. Stürzt nach unten. Plumpst direkt zwischen ihre dicken Riesenglocken. „Ups! Frank, alles klar?“ Er wurde nicht getroffen.

    „Ja, mir geht’s gut!“, ruft er. Myriam zerquetscht das nicht gefressene Auto zwischen ihren Titten. Dabei muss Frank aufpassen, dass er nicht ausrutscht und ebenfalls zermalmt wird. Platt wie eine Flunder rutscht der Funkwagen unter den Brüsten raus. Kullert den Bauch herunter.

    „Jetzt spiel nicht mit dem Essen,“ rügt Frank und lacht dabei. „Nope,“ gibt sie zurück und verputzt gierig den Rest. 12 Autos – einige Polizeiwagen und ein paar zufällig vorbeifahrende Fahrzeuge. Zufrieden patscht sich Myriam auf den Bauch. „URRUUUAALLPS!“ rülpst sie, „Auf zu deiner Alten,“ zwinkert Myriam und will aufstehen. Die fahrzeuglosen Polizisten wissen nicht, was sie jetzt tun sollen.


    Der rote Twingo rast auf die Bundesstraße, ohne zu wissen in welche Richtung. Erika tritt auf das Gaspedal. Kurve links, dann eine lange Kurve nach rechts. „Ach du Sch… Was ist DAS?“ Quietschend stoppt das Auto.

    Sie ist etwa einen halben Kilometer vor dem Etwas zum Stehen gekommen, das fast ihr ganzes Sichtfeld der Windschutzscheibe einnimmt. Mitten auf der Straße sitzt eine gigantische junge Frau. Gigantische Brüste, rotes Haar. Spielerisch tanzen deren Finger über den Boden. Erika schreit kurz auf, denn sie erkennt, dass das Riesenmädchen flüchtende Polizisten fängt.

    Erika bleibt fast das Herz stehen. Die uniformierten Männer und Frauen haben nicht den Hauch einer Chance. Mit spielerischer Neugier und innerlicher Freunde werden sie geschnappt. „Gott im Himmel,“ flüstert Erika. Die sexy Riesin wirft ihre Opfer nacheinander in den offenen Mund wirft. Das Schlucken ist so laut, das hört Erika trotz geschlossener Fenster und laufendem Motor.

    Zum Glück schaut das Monster nicht in meine Richtung, zuckt es Erika durch den Kopf, als sie geistesgegenwärtig das einzig richtige tut. Wenden. Vorsichtig und langsam. Und ebenso leise losfahren. Tatsächlich. Weder Myriam noch Frank bemerken das winzige rote Auto. Dann tritt sie aufs Gas.

    SCHLURRK!

    „So. Jetzt habe ich meine ersten Menschen verdrückt. Hat sich geil angefühlt. URPS!“ Myriam könnte noch mehr vertragen.

    „Mir hat es auch gefallen. Genial, was du für grenzenlose Macht hast! Die Polizei war kein Problem für dich.“ Frank klingt euphorisch. „Hätte ich gewusst, dass du so eine geile Riesin wirst, ich hätte dir die Wachstumshormone persönlich eingefüllt.“ Myriam lässt lächelnd die Zunge über die Lippen gleiten. „Danke!“ Ein Kuss fliegt zu ihm herab.

    Donner. Erdbeben. Die schwere junge Gigantin erhebt sich wieder. Reckt sich nackt in den Himmel. BOOOMMMM! BOOOOMMM! Schlendert weiter, als ob nichts gewesen wäre. Dabei waren es 14 Autos und über 30 Beamte zum ersten Frühstück des Tages.

    „Jetzt muss du dann zum nächsten Ort da drüben. Dort wohne ich.“ Frank deutet nach links. Myriam nickt und geht dorthin. Ihre langen rostroten Haare fallen über die Schultern. Die Locken tanzen im Wind. BOOOOMMM! BOOOOMMM! Die Welt bebt zu ihren Füßen.

    „Oh, die Sträßchen sind hier aber schmal,“ stellt sie fest, als ihr Fuß rechts und links auf die Gehwege drückt. „Wenn da jetzt jemand parkt, dann zertrete ich die Autos aber.“ Myriam ist so schwer, dass die nächsten parkenden Autos in den Asphalt quetscht. Unter ihrem Gewicht verbreitert sie die Straßen Wölbungen zu den Fußseiten drückt es in die Gärten. Knetmassenboden eben. Die Straßenlaternen neigen sich zu den Fußrücken.

    „Wir hatten schon mal einen Schwertransporter, der in unserem Ort nicht mehr weiter gekommen ist,“ meint Frank gedankenlos dazu.

    „Aha, das bin ich für dich? Ein Schwertransporter. Hatte der auch so schön große Titten?“ Myriam lässt einen, bisschen verärgerten Unterton mitschwingen.

    Frank springt gleich auf. „Nein, so war das nicht gemeint, sorry!“ Er verlässt ihren gewaltigen Busen und kriecht hoch zum Hals, um sie zu streicheln. „Das weißt du doch, Süße.“

    „Klar,“ kichert sie, teils wegen seiner Entschuldigung, teils wegen seinem Schlabberkuss, als Frank seine Arme um den Hals zu schlingen versucht.

    „Sind wir jetzt da?“

    Frank lässt sie los und dreht sich um. Er kennt die Umgebung nicht aus der Vogelperspek-tive. „Ja. Ah. Ja. Genau vor dir ist mein Haus.“

    „Schick. Als Tierarzt verdient man gut!“

    Der Garten ist sogar groß genug für Myriam, wenn sie sich beim Setzen etwas die Beine heranzieht.

    „Lass mich herunter, Schatz. Ich gehe rein und hole Erika. Tue so, als würde ich sie dir vorstellen. Dann… du weißt schon.“

    „Klar, Frank. Haps und weg! Hast du sonst noch was zum Essen im Haus?“ Myriam setzt Frank ab. Er tut so, als habe er nichts gehört und verschwindet hinter der Haustüre.

    „Sie ist nicht da!“ Frank hebt seinen Kopf aus dem Fenster. „Vielleicht einkaufen?“, mutmaßt Myriam und hebt beide Hände. „Nein. Normalerweise ist sie um diese Zeit immer zu Hause. Was, wenn sie gewarnt wurde?“

    Myriam schluckt. Eine falsche Bewegung ihres gigantischen Körpers und das Haus wäre platt. „Nur mein Vater weiß noch, dass ich so groß bin… Aber er kennt deine Frau nicht.“

    „Ja.“ Frank hüpft aus dem ersten Stock direkt auf Myriams Oberschenkel im Schatten ihres üppigen Bauches. Behände klettert er den weichen runden Berg nach oben. „Doch er kennt meine Festnetznummer und wenn dann meine Frau rangegangen ist…“

    „Konnte er sie warnen und sie ist weg,“ vollendet Myriam seine Theorie. Sie macht ein unglückliches Gesicht. „Och Frankie… müssen wir sie jetzt suchen?“ Sie verdreht die Augen. Im Bauch gurgelt es. Zufällig sieht Myriam im Nachbarsgarten einen Mann stehen, der sie mit weit aufgerissenem Mund anschaut und nicht begreift, was er da sieht.

    „Glotz nicht so!“ Myriam streckt den Arm. Die langen Fingernägel picken ihn von der Terrasse. Der Mann kreischt, rudert mit den Armen und zappelt wie ein Wilder. Genervt schiebt sie ihn in den Mund. Die Schreie des Mannes ersticken sofort, als die vollen Lippen um seine Hüfte schließen. GLUGG! Lebendig geschluckt. „Ummm, Frank, kanntest du deinen Nachbarn aus der Nummer 12 eigentlich gut?“

    „Was?“ Frank liebt es auf ihren gewaltigen Brüsten hinauf zu klettern, doch es ist anstrengend und er muss aufpassen, dass er nicht abrutscht. Deshalb hat er gerade nichts mitgekriegt.

    „Ich sagte… och… nicht so wichtig. Massier mir die Titte weiter. Das macht mich irgendwie an, wenn so eine winzige Fliege versucht, meine dicken Milchtanker zu erklimmen.“

    „Hey, ich bin keine Fliege! Ich find´s aber auch sehr geil, hier bergzusteigen,“ meint der Tierarzt und schiebt sich zwischen ihren Möpsen unter schwerster Anstrengung nach oben.

    „Oh, da sind ja noch mehr.“ In den umliegenden Gärten haben die Bewohner das Zittern des Bodens bemerkt und so kommen immer mehr Menschen heraus aus den Häusern. „Ah, die haben Angst vor Erdbeben,“ kichert Myriam. Das sitzende Riesenmädchen stemmt ein bisschen hinter dem Po ihre Hände in den Boden. Hebt ihren Po an und…

    BOOOOOMMM! Der Putz bröckelt, Fensterscheiben klirren.

    Myriam lacht. Ihr Po hat die Wiese eingedrückt und die ganze Umgebung vibriert. „Aahahahhh!“ Frank Herb wird unter den Brüsten herausgeschleudert, als diese durch die Aktion schwappen. Er plumpst auf den großen weichen Bauch seiner riesigen Freundin und bleibt rücklings liegen.

    „Uhaahh!“, stöhnt er. „Myriam, warum hast du das gemacht?“

    „Deswegen!“ Grinsend streckt sie beide Arme aus. Herb wird schlagartig klar, wonach sie greift. In beiden lockeren Fäusten hebt sie 5 und 7 Menschen hoch. „Leckere Nachbarschaft! Ein bisschen Erdbeben, schon sind sie da. Was dagegen?“ Sie blickt ihn mit ihren riesigen grünen Augen an.

    „Da sind… doch meine Freunde und Bekannten,“ keucht der Tierarzt, der sie zwischen ihren Fingern gesehen hat. „Schmecken guuuut!“ Myriam leert die erste Hand in ihren Mund aus. Verschluckt gleichzeitig die 5 panisch schreienden und zappelnde Menschen. Sofort frisst sie auch die 7 aus der anderen Hand.

    Herb bleibt das Herz fast stehen, als er ihre Gier auf Menschen realisiert. Einfach so frisst sie Menschen auf, die er kennt. Das ist selbst für ihn zu viel. „Myriam!!!“, schallt es ihre Brüste hinauf, „Hör sofort auf damit!“

    „Womit?“, scherzt sie und greift in die umliegenden Gärten. Ein Duzend weitere Bewohner erwischt. Sie schmatzt fast so laut, wie die Menschen kreischen. Alles verschwindet in Myriams Schlund.

    „Haaalt!“ Er springt auf. Ihre Brüste thronen bedrohlich über ihm. „Stopp Myriam!“, schreit er. Seine Stimme überschlägt sich. Myriam macht ein Duckface in seine Richtung und fängt ein paar weitere Opfer. Schreiend vor Wut hüpft Frank Herb. Ihr dicker Bauch ist ein geiles, wackelndes Trampolin.

    „Reg dich ab, jetzt sind alle weg, die ich erreichen kann. In die Häuschen geschlüpft RÜLPS!“ Myriam hebt ihren kleinen Freund hoch. „Warum regst du dich so auf? Warum soll ich aufhören? Du stehst doch drauf, wenn ich Menschen verputze.“

    „Weil ich hier jeden kenne! Das sind… waren meine Freunde!“ Wütend hüpft er auf der Handfläche herum. Myriam pustet ihn kurzerhand um. Immer noch wütend rappelt er sich wieder auf.

    „Das heißt, die Häuser hier darf ich nicht aufbrechen und schauen, was Leckeres drin ist?“

    „NEIIIINNN!“ So laut hat sie ihren kleinen Tierarzt noch nie schreien gehört.

    „Ok. Du bist verantwortlich für mich,“ sagt die Riesin mit den dicken Titten und den grünen Augen. Was darf ich dann essen? Sag´s mir. Sag´s mir sofort!“ Langsam wandelt sich die Ungeduld in Ärger.

    „Hier wird auf jeden Fall niemand mehr gefressen!“ Ein Hubschrauber mit Lautsprecher senkt sich langsam herab. CCU steht auf der Seite des Fluggeräts. Es hat eine Harpune zwischen den Kufen befestigt. „Feuer!“

    Der Speer trifft Myriam an der Hüfte, bohrt sich in ihre Haut. Etwas grünliches tropft mit dem Blut aus der Wunde.

    „AAAHHAHAAUUUU!“ Sie holt aus und schlägt nach dem Helikopter, der jetzt hochzieht. Die Hand jagt an seiner Schwanzflosse vorbei und mit dem Fingernagel berührt Myriam noch den Heckrotor, der sofort zerfleddert.

    Die trudelnde Maschine ist nicht mehr aufzuhalten. „Gott im Himmel,“ seufzt Herb.

    Im Nachbarsgarten schlägt der Hubschrauber auf.

    „Was sollte das?! Wer seid ihr?“ Myriam wartet nicht, bis die Piloten das Wrack verlassen haben, sie nimmt es hoch. „Das tut scheißweh! Was habt ihr auf mich geschossen?“

    Keine Antwort. Die Männer sind ohnmächtig. Wenn nicht vom Absturz dann jetzt sicher von Myriams unbändiger Wut.

    Sie quetscht das Fluggerät in die Faust. Die fährt mit Wucht zu Boden, vernichtet eine Garage mit zwei Autos darin.

    „Frank, wer sind die, und woher wissen die wo wir sind?“

    „Nun… du bist recht groß und…“ Herb ist sich keiner Schuld bewusst. Er hat nicht mal die Polizei gerufen, als er den Verlust der Wachstumshormone feststellte.

    Ein Kribbeln steigt in Myriam auf. Es geht von der Wunde aus. „Sie haben mich… vergiftet!“, stöhnt sie und plötzlich wird ihr schwarz vor Augen.

    Fortsetzung folgt….

  • Es ließt sich definitiv Interessant, irgendwie hab ich die Vermutung das Miryam nicht lange alleine groß bleibt.

    Irgendwer wird schon rausfinden wieso sie wächst. Vll die Cops, vll die Armee oder sonnst wer *grins* und daaaann könnte es echt "groß"artige Unterhaltung geben xD

  • Die sexy Riesin wirft ihre Opfer nacheinander in den offenen Mund wirft.

    Da wirft aber Jemand mehr als sie müsste. ^^

    Doktor Herb ist aber schon reichlich bigott...

    Und das Myriam so gerne Autos futtert erinnert mich an eine frühere Geschichte von dir. In der eine junge Frau die wortwörtliche "Müllschluckerin" für eine große Entsorgungfirma spielen sollte.

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