Myriam... Bauerntochter, Teil 3

  • Teil 3 

    Wachstum… 

    Myriam kommt aus dem Tiefschlaf in die Traumwelt. Wie in Zeitlupe springt sie in großen Schritten über eine Sommerwiese. Frische Luft, das schöne Wetter. Alles ist von einer fließenden Violinenmusik untermalt und könnte aus einem Rosamunde-Pilcher-Film entstammen, denn: in den gleichen langen Schritten fliegt ihr ebenfalls in Zeitlupe Frank Herb entgegen. Es ist, als laufen sie wie zwei Verliebte zueinander. Myriam streckt die Arme aus. Dann fängt das Bild den lächelnden Frank ein, der die Arme ausbreitet.  


    Plötzlich reißt die Musik ab. Genau, als ihr Fuß den Boden berührt. Myriam öffnet den Mund und versucht einzuatmen. Es geht nicht so recht… Sie macht den nächsten Schritt und blickt herunter. Ihr weites Kleid, das im Frühlingswind weht ist nun nicht mehr weit. Es schrumpft zu einem engen Minirock, noch viel schlimmer, um ihren Oberkörper wird das Kleid eng und enger die Knöpfe oben geraten unter Hochdruck! Ihre Titten werden zusammengedrückt, werden gleichzeitig größer, Myriams Beine länger, die Arme auch.  


    „Oh Gott, ich wachse!“, hallt es über die Frühlingswiese. Herb scheint das noch nicht zu bemerken, läuft gerade mit geschlossenen Augen weiter. Myriams Titten dehnen sich aus. Der ganze Oberkörper wird breiter. RAPAPAPP! Eine Salve Knöpfe schießt aus dem Kleid heraus, die Busenlawine ist stärker. Dann platzt auch der Minirock, der an Myriams nur noch wie eine eine Hotpants war. Sie wird schlagartig immer mehr und größer. Jetzt ist es, als legte man einen Zoom auf Myriam, denn die rothaarige Schönheit wird mit einem Schlag hausgroß. Stolpert dabei. Ihr gigantischer Busen schaukelt, es rutschen die letzten Fetzen Kleidung ab, Myriam fällt nach vorn und will sich abfangen – alles in Zeitlupe. Jetzt erst macht Frank wieder die Augen auf, sein Gesicht verliert sofort die Freude und verzieht sich zum Schrei. Denn wo eben noch seine neue Freundin war, in deren Arme er fallen wollte sticht ein riesiges Knie direkt vor ihm in die Sommerwiese, so dass die Erde spritzt. Seine Freundin geht zu Boden. mutiert zum riesigen Supermädchen. Die ganze Wiese bebt.  


    Der Schreck reißt ihn aus der Zeitlupe. Vor ihm ein riesiger Oberschenkel! Er steht senkrecht, doch neigt er sich ihm schon zu. Über Herb ist der beeindruckende Rest von Myriam. „Sie stürzt!!“, fährt ihm durch das Hirn, es ist klar, ein paar Sekunden später wird hier alles von einem Superoberschenkel zermalmt werden. Viel schneller als vorher rennt er los. Ein Blick nach oben. Oh nein! Myriams üppiger Bauch nähert sich rasant. Doch statt einen Haken zu schlagen und seitlich aus ihrem Schatten auszubrechen, läuft der Tierarzt weiter in die Richtung, aus der er gekommen ist. In sein Verderben? Er zählt die Sekunden. Um ihn herum wird es immer dunkler, je tiefer Myriam kommt. Er gibt alles! Er war früher doch Leichtathletiker! Los, jetzt! Er will zur Seite… Doch jetzt… WUMMMS! Neben ihm schlägt die flache Hand auf. Sinkt im Gras ein Ein riesiger Arm, riesiger Druck. Herb ändert die Richtung. Zurück, andere Seite! WUMMM! Auch da landet die andere Hand!  


    Als es hinter Frank donnert, weiß er sofort, dass Myriams Bauch hinter ihm alles platt walzt. „Ohhh meinnnn Goooo…“ schreit der kleine Mann, denn direkt über ihm senkt sich unaufhaltsam und viel größer und ungleich schwerer als ein Heißluftballon Myriams linke Brust.  


    Herb hastet weiter, dann springt er verzweifelt in einem Hechtsprung nach vorn. Dann setzt der Busen mit all seiner Macht auf. Drückt sich in die Wiese, denn die ganze Myriam hat eine astreine Bauchlandung hingelegt. Myriam spannt die Armmuskeln, das kann ihren Sturz aber nur leicht abmildern, so dass sie nicht noch mit der Nase ins Gras stupst. Ihre rostroten Haare wallen über ihren Kopf nach vorn, ins Gesicht. Sofort hebt sie ihren Kopf wieder und liegt da wie eine Sphinx. Ihr Sturz hat ein Erdbeben ausgelöst. Die Sommerwiese bekommt Risse. Erst einer, dann immer mehr. Die Sommerwiese scheint zu zerbrechen… Es rumpelt wieder.  


    Das Rumpeln weckt Myriam mitten in der Nacht. Sie schlägt die Augen auf. Alles dunkel in ihrem Zimmer. Aber etwas stimmt nicht. Ihre Hand wandert zum Lichtschalter. CRASH. Es funkt und zischt, aber das Licht geht an.  


    Gleich realisiert sie, dass ihre Glasvitrine umgekippt und zerbrochen ist. Durch ihren eigenen Fuß! Doch die Vitrine steht 3 Meter weit vom Bett weg. Der Lichtschalter… er ist tief in die Wand gequetscht. „Ich… ich bin tatsächlich gewachsen!“ Myriam sieht sich um. Alles um sie ist klein und winzig geworden. Während sie sich aufrichten will, ist die Zimmerdecke viel zu nah. Stößt sich den Kopf. Der Gips bröckelt. Dann bemerkt sie geschockt, dass ihr Körper zwei gegenüberliegende Zimmerwände berührt und das auch noch bei angewinkelten Beinen. An die 6 Meter schätzt sie sich in der Größe. Ihr Nachthemd, das sie sonst bis zu den Knien reicht ist nun so kurz und knalleng, dass es nur noch die obere Hälfte der Titten bespannt und bei ihrer nächsten Einatmung platzt. 


    Sie versucht sich ganz vorsichtig zu bewegen. Das gelingt ihr nicht und sie macht einen lauten Krach dabei. Mit einem enormen RUMMS das Bett unter ihrem massiven Po zusammen. Myriam schreit kurz, sie ist erschrocken. Unter ihr kracht und knirscht es im Boden. Was wiege ich jetzt wohl? Ist das der Anfang von noch mehr Wachstum? Es knarrt und ächzt unter ihr. Dann passiert es. Mit einem Mal gibt alte, marode Holzboden nach. Myriam plumpst in die Küche und wächst weiter, füllt sofort mit ihrem Körper die frei gewordenen Räume aus. 


    „Myriam? Alles in Ordnung? Was ist denn bei dir los?“, klopft Bauer Reinbek bei ihr an. Der Vater ist direkt aus dem Bett gesprungen und halb schlaftrunken, an Myriams Zimmertüre aufgetaucht.  


    „Nichts! Alles in Ordnung,“ meldet sie. „Dad, es ist… geh wieder ins Bett.“ Die Antwort seiner Tochter findet er komisch. Jetzt wo er schon aufgestanden ist, möchte er kurz nach dem Rechten sehen. „Ähm Dad, komm rein, aber mach dich auf was gefasst,“ hört er sie. Dann ein schweres Gepolter, das Haus erzittert. Langsam und knarrend öffnet er die alte Tür zum Zimmer seiner Tochter. 


    Es verschlägt ihm den Atem. Erst taumelt er zurück, dann schaut er in ihr Zimmer hinein. „W…was… wa…!“ Mehr kann er nicht sagen. Beinahe wäre er in die Tiefe gestürzt, denn der Boden fehlt.  


    Fast der gesamte Boden ist herausgebrochen, Reinbek sieht seine Küche von oben – oder das was davon übrig ist. Was ist da passiert? Um alles in der Welt. Und wo ist Myriam? Erst jetzt sieht er das Riesenloch in der Außenwand – über zwei Stockwerke.  


    BOOOMMM! BOOOMMMM! Der übrige Boden zittert. Der Bauer zählt eins und eins zusammen: Sie ist etwas richtig Großes geworden. Aber wo ist sie hin? Schämt sie sich vor ihm? „Myriam?“ Sein Rufen verhallt in den schwer beschädigten Zimmern. Da kracht es und ein Balken fällt herab. Geistesgegenwärtig haut er die Türe zu und rennt durch den Flur.  


    „Myriam, wo bist du?“ Er erreicht außer Atem die Haustüre. Da sieht er sie. Fußabdrücke. Im Hof, Gemüsegarten und Auffahrt. Sein Auto, ein alter Benz, ist in einem Abdruck und flach wie eine Flunder. Myriams Fußlänge muss etwa 6 Meter messen, schätzt er. Da hört er ein Geräusch. Er ruft nicht, sondern geht in den Stall. 


    Die Kühe schnaufen. Es ist dunkel, nur eine Funzel brennt an der gegenüberliegenden Wand. Plötzlich stürzt die Decke am hintersten Eck des Stalls polternd und staubend ein. Die Kälbchen dort geraten in Panik und hopsen herum. Die anderen Kühe, alle angebunden, werden sofort unruhig. Durch das Loch im Dach greift eine riesige Hand. Erwischt eins der Kälber. Das Tier wird aus dem Stall gehoben, sein Schreien ist weiterhin zu hören bis es von einem gewaltigen SCHLURRK! verstummt. 


    Wie angewurzelt steht Reinbek da. „Myriam…“ flüstert er. Schon wieder fährt die Hand herein und nimmt ein Kalb. Dann wieder SCHLURRRK! Erst nach dem fünften oder sechsten Mal traut sich der Bauer weiter und stellt sich der Hand in den Weg. WOFF! Schon hat sie ihn erfasst. 


    Es geht heraus aus dem Stall und hoch, sehr hoch hinauf. „Myriaaaaaam! Haaalllt!“ Er kann sich vorstellen, dass in der Dunkelheit der Nacht er das gleiche Schicksal erfährt wie ein Kalb, wenn er sich nicht bemerkbar macht. 


    „Oh! Hi Dad,“ grinst Myriam zu ihm hinab, „beinah hätte ich dich… übrigens: sorry für das kaputte Haus!“ Steif vor Schreck und Angst blickt er in ihren Mund, schaut dann an der Nase hoch und in ihre Augen. Er will schreien, doch der Laut bleibt ihm in seiner wie zugeschnürten Kehle hängen. Er atmet hastig, aber beruhigt sich schnell wieder. „Myriam, meine kleine Myriam!“ 


    „Ich bin so hungrig, Dad.“ Mit der anderen Hand holt sie ein weiteres Kalb und schiebt es in den Mund und schluckt es lebend. Dann noch eins und noch eins. „Myriam. Wir… haben bald keine Kälber mehr! Hör auf damit!“ Ihr Vater verändert den Tonfall.  


    „Was soll ich dann essen? Im Getreidesilo war lächerlich wenig und…“  


    „Du hast das Getreidesilo…? Es war randvoll!“. In Reinbek steigt Wut auf. 


    „Für mich wars nur ein kleines Müsli…“ Doch diese beiläufige Aussage macht Myriams Vater noch wütender. Ihm ist egal, wie klein er ist. Sie gefährdet seinen Betrieb, seine Existenz mit ihrem Appetit! 


    „Du lässt jetzt die Kälber in Ruhe, ist das klar?“  


    „Ok, Dad! Keine Kälber!“  


    Grinsend langt sie tiefer in den Stall und hat plötzlich eine ausgewachsene Milchkuh in der Hand. „Besser als Kälbchen, stimmt Daddy!“ 


    „Nein!“ Myriams Vater hält sich die Hand vor die Augen, als sie den Mund auf Anschlag öffnet und die Kuh hineinschiebt und als Ganzes verschluckt und das Tier wild dabei zappelt. „Was ist nur in dich gefahren?“, wimmert er.  


    Myriam hält ihn hoch und lässt ihn dann unvermittelt fallen, so dass er auf ihren Busen plumpst. „Soll ich etwa in die Stadt gehen und dort was essen? Wachstumshormone! Geil oder?“  


    „Myriam, warum? Warum Wachstumshormone?“ Bauer Reinbek versteht die Welt nicht mehr. „Dad,“ sagt Myriam und nickt den Kopf nach vorn. „Ich wollte schon lange groß rauskommen. Ganz groß werden. Eine Riesin. Furchtbar und mächtig. Jetzt habe ich die dazu Chance. Und das hier, Dad, ist wahrscheinlich erst der Anfang.“ 


    „Der Anfang? Kind, du zerstörst das ganze Haus! Das sind unsere Kühe! Wir haben doch so schon kein Geld, alles in Schuss zu halten und…“ Der Bauer nimmt allen Mut zusammen und steht auf.  


    „Geiles Gefühl auf den dicken Titten deiner eigenen Tochter zu stehen?“ Myriam kichert und hält sich die Hand vor den Mund. Wellen schütteln die Oberfläche ihrer gewaltigen Brüste. Reinbek wird schlagartig klar, dass er keinen Fluchtweg hat. Außerdem wird er sofort ganz rot. „Ja was soll ich machen, du hast mich gerade fallen lassen…“ – „War ein Scherz, Dad. Ich lass dich runter.“ 


    Reinbek nimmt sofort Abstand und betrachtet seine Tochter.  


    „Dad, dir ist klar was jetzt kommt?“ Mit fragendem Blick schaut sie ihn an. Wie er so neben dem Stall steht.  


    „Tut mir leid, aber ich glaube, ich esse recht viel,“ sagt sie mit einem leichten Schmollmund. Das will sie ihm nicht antun. Er war immer gut zu ihr. Hat ihr immer geholfen. „Aber das darf ich essen?“ Vorsichtig greift Myriam unter das Vordach der Scheune. Nimmt sich einen der Strohballen. Isst ihn vorsichtig wie ein Stück Schokolade. 


    „Ok, ok. Egal was du bist du bist immer noch meine Tochter. Nimm das Stroh erst mal!“ 


    „Danke Dad,“ meint sie freundlich und verdrückt die nächsten Strohballen ein bisschen zügiger. Jetzt forscht Reinbek nach. „Myriam, was hast du genommen? Wieso wächst du plötzlich so?“  


    Sie schluckt. „Ja. Ich habe was genommen! Die Wachstumshormone… von…“ 


    „Von wem?“  


    „Sag ich dir nicht.“ Die nackte riesige Tochter des Bauern wendet ihren gewaltigen Unterleib, um besser an das Stroh zu kommen. Der ganze Hof erbebt dabei unter ihrem Gewicht.  


    Plötzlich rast ein Auto heran. Es staubt durch die Vollbremsung. Frank, durchzuckt es Myriam sie sieht ihn im Augenwinkel. Hat er den leeren Medikamentenschrank entdeckt und ist jetzt bestimmt wütend? 


    „Herr Dr. Herb. Was machen Sie denn hier?“ Der Bauer sieht sofort das wütende Gesicht von ihm.  


    „Myriam, was hast du getan?“ Er steht vor ihr. Neben ihrem Vater.  


    ...Fortsetzung folgt...

  • Prima Fortsetzung.

    Ich habe damit gerechnet das Myriam den Hof ihres Vaters leerfuttert, aber trotzdem schön es zu "sehen".

    Ob Myriam den Doktor futtert um ihre Hormonquelle geheimzuhalten?

    Oder vielleicht fragt sie sogar nach dem Hersteller?

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