Neutronen und Neuronen, Kapitel 3

  • Dieses Kapitel ist am Ende leicht entschärft, die Orginalversion steht im Adultbereich.

    Kapitel 3


    BLAM!

    "785 p.s.i.", las Dr. Tylicki vom Bildschirm der Maschine. Es war ein Gerät um die Schlagkraft von Boxprofis zu messen. Ela hatte mit all ihrer Kraft auf das Stoßkissen geschlagen. "Das ist ungefähr den Durchschnitt eines Profiboxers," sagte die Doktorin beeindruckt. "Männliche Profiboxer," fügte sie hinzu.

    Er erschien surreal was aus dieses fragile, schwache und leicht kränklich wirkendes Mädchen geworden war. Ela hatte vorher schon beeindruckende Sachen in Kraft und Ausdauer geleistet, wie zum Beispiel 90 kg hochgestemmen und fast einen Kilometer rennen ohne durch den Mund zu atmen. Und sie war die einzige bei der die Wirkung der Substanz so extrem war, da die andere Versuchspersonen gerade mal ein paar Zentimeter bis ein Dezimeter gewachsen waren. Und bei keiner gab es solche ausgeprägte Nebenwirkungen. Auf der Waage brachte Ela es jetzt auf satte 95 kg! Dabei wirkte sie agil und schnell, nicht dick und schwerfällig. Muskeln wogen mehr als Fett, das wusste die Doktorin, und Ela sah schön muskulös geformt aus statt übergewichtig. Oder abgemagert wie vorher. Wie ein Fitnessmodell.

    Ela, völlig verschwitzt, grinste. Ihre Muskelmasse hatte schön zugenommen, und jetzt war sie stärker als der Durchschnittsmann, obwohl nicht übermenschlich stark. Egal. Sie konnte Henry jetzt problemlos die Mütze voll hauen. Mann, wird der Augen machen, dachte sie voller Vorfreude.

    Da Ela nicht mehr in ihre Kleider passte hatte die Fakultät neue besorgt, zusammen mit ein paar Schuhe der Größe 49. Sie verglich ihren Fuß mit ihren vorigen Schuhen und lachte. Wie ein Kinderschuh! Na ja, waren sie auch, da sie zuvor gerade mal Größe 35 hatte....

    Ela musste sich danach in einem Gehirnscanner legen für einen fMRI-Scan. Dr. Tylicki wollte noch viel mehr Sachen untersuchen, aber Ela hatte keine Lust mehr.

    "So, jetzt werden wir noch ein paar Intelligenztests abnehmen," sagte Dr. Tylicki, zu Ela's Leidwesen als sie aus dem Scanner kroch.

    "Nein, ich werde gehen," sagte sie, sich die Schuhe anziehend.

    "Aber..."

    Ela stellte sich drohend vor der Doktorin, sie wortwörtlich um mehr als einen Kopf überragend. Sie sah mit ihren hellblauen Augen kalt auf sie herab. Dr. Tylicki blickte zu ihr hoch. Vor ein paar Wochen war diese Frau einen Zwerg gewesen, aber nun stand sie da als Riesin. So schien es jedenfalls. Und diese Augen.... furchterregend.

    "Ich... gehe...", sagte Ela langsam, auf der Doktor zeigend, deren Gesicht sich auf Ela's Ellenbogenhöhe befand. Ela konnte, mit dem Arm 90 Grad gebogen, in der Nase der Doktorin zwicken. Dr. Tylicki sagte nichts mehr. Ela drehte sich um, prüfte ob sie das Geld, zehn $100 Noten, in ihrer Tasche hatte und verließ die Universität. Mann, dieser Henry würde eine Überraschung erleben.

    Eine große Überraschung!

    Henry hatte gerade das Obdachlosenheim verlassen und war gedanklich mit sich selbst beschäftigt als er eine schwere Hand auf seiner Schulter spürte. Als er sich umdrehte sah er erst nur ein T-Shirt mit zwei kleinen Brüsten darunter. Als sein Blick nach oben ging sah er ein bekanntes Gesicht. Ela's.

    2,10 m groß!

    Henry, mit weit offenen Augen, sah auf ihren Füßen. Stand sie auf einer Plattform oder so? Aber nein, er sah wie ihre Schuhe auf den Boden standen.

    Große Schuhe.

    Henry blickte erst auf ihre großen Füße, und sah danach das ihre Beine locker bis an seinen Bauch kamen. Eine große, kräftige Hand hob seinen Kopf unterm Kinn hoch, damit er in die blauen Augen sah. Sogar Ela's Schultern überragten ihn.

    "Hi Kleiner," sagte sie spöttisch. "Sieht so aus, als ob du ein großes Problem hast."

    "Eeeeh... was...", mehr konnte er nicht sagen.

    "Ich habe an mich gearbeitet," fuhr Ela fort. "Und jetzt bist du der Winzling. Oh, und es hat sich nicht nur meine Größe geändert."

    Bevor Henry reagieren konnte, hatte Ela ihn im Magen geschlagen. Er lernte auf die altmodische Art, dass nicht nur Ela's Körpergröße, sondern auch ihre Kraft zugenommen hatte. Der Schlag war so hart, das Henry dachte das sein Magen zerriss und seine Wirbelsäule brach. Ihm wurde schlecht. Er beugte sich vorüber, würgte, seine Beine zitterten.

    Dann wurde er hochgehoben wie eine Puppe. Ela legte ihn über ihre riesige Schulter. Er wollte schreien, zappelte, aber Ela drehte sich schnell um und schlug so seinen Kopf gegen einer Straßenlaterne. Henry's Welt wurde schwarz.

    Er wachte auf. Erst wusste er nicht, was geschehen war, aber dann kamen die Erinnerungen. Eine große Ela stand vor ihn... oder war es nur ein Traum? Ja, das musste wohl ein Traum gewesen sein, denn Ela war ja ein kleines, schwaches Mädchen das...

    ... vor ihn sass, mit gekreuzten Arme, länger als seine Beine, ihn voller Hass anschauend!

    "Wach?" fragte sie. "Dann ist es Zeit das ich dir zeige, das ich dir "über" bin, aber nicht über Rache stehe!

    "Was? Wo sind wir?" fragte Henry. Er sah sich um und merkte, dass sie sich unter einer Brücke befanden. Kein anderer Mensch war in der Nähe, und die Zivilisation schien weit weg.

    "Oh, an einem Ort wo ich oft geschlafen habe wenn ich deinen Spott nicht länger ertragen konnte," antwortete Ela beiläufig. "Keiner kann uns hier sehen oder hören," fügte sie grinsend hinzu.

    Dann sprang die große Ela auf ihn und riss Henry die Kleidung vom Leib. Der versuchte erfolglos unter ihr wegzukommen und ihre Arme zu blockieren. Als das nicht klappte schlug er ihr sogar. Aber Ela war zu groß, zu schwer und zu muskulös. Sie war schneller und stärker. Er spürte sogar wie sein Becken worauf sie saß etwas zusammengepresst wurde unter ihrem Gewicht.

    Nachdem sie sein Oberkörper ausgezogen hatte, drehte Ela sich um und setzte sich auf seinen Brustkorb mit ihren breiten Hüften und gewaltiger Hintern, wodurch sie schlagartig die Luft aus seinen Lungen presste.

    Henry versuchte verzweifelt, Ela wegzuschubsen, da er jetzt kaum atmen konnte, aber es ging nicht. Ela hatte inzwischen seine Hose, Unterhose, Schuhe und Socken ausgezogen, so dass er jetzt völlig nackt war. Dann drehte sie sich um und Henry atmete erleichtert tief durch. Aber diese Erleichterung war nur von kurzer Dauer, da Ela die Tortur jetzt erst begann.

    "Was für ein erbärmlicher kleiner Körper! Die Probleme sind dir wohl über den Kopf gewachsen, wie?" spottete sie während sie sich, zu Henrys Überraschung, selber auszog. Er sah sie überrascht an und wusste nicht, was los war. Was hatte sie denn vor?

    Henry war allerdings zu erschöpft um wegzurennen und sogar wenn, hätte Ela ihn locker mit ihren langen Beinen eingeholt und erneut gefangen.

    Beide nackt, setzte Ela sich wieder auf Henry, der fühlte wie sein Unterleib zusammengepresst wurde unter ihrem großen Gewicht. Sie stellte ihre Füße an beiden Seiten neben seinem Kopf. Henry sah mulmig auf die langen, breiten Füssen, mit Zehen länger als sein kleiner Finger.

    "Was sagtest du vorigen Monat? Tritt nicht darauf? Ich gebe dir tritt nicht darauf!" schnauzte sie.

    Und dann platzierte Ela ihre dreckigen, stinkenden, nackten Füsse, Sohlen zuerst, auf Henry's Gesicht. Die waren so lang und breit das sie sein ganzes Gesicht bedeckten und stanken so sehr das ihn schwindlig wurde. Der Geruch war mehr als käsig, er war ekelerregend, zum Erbrechen, da Ela als Obdachlose kaum ihre Füße wusch oder Socken wechselte. Oder den Rest ihres Körpers. Na gut, in der Universität hatte sie geduscht, aber nicht mehr seit sie gewachsen war und die Kraft- und Ausdauertests gemacht hatte. Also waren ihre Füße wieder dreckig und vor allem schwitzig.

    "Wer muss jetzt aufpassen das niemand auf ihn tritt?" fragte sie. "Soll ich aufstehen Henry? Deine hässliche Visage mein ganzes Gewicht tragen lassen? Ich bin ja nur ein kleines Mädchen, ja? Du kannst sicher mein Gewicht tragen, nicht? Nur 95 kg!" triezte sie.

    Henry sagte nichts. Er war in der Hölle, der eklige Geruch konnte er nicht entkommen. Ela rieb ihre Füße über sein Gesicht bis ihre Zehen seinen Mund fanden.

    "Öffnen, und lecke den Käse dazwischen weg!" befahl sie.

    "Uh-Uh, protestierte Henry.

    Ein stechender Schmerz. Ela hatte seine Hoden gegriffen und drückte kräftig zu.

    "Öffnen," sagte sie drohend, "oder ich zerquetschte deine Eierchen wie reife Trauben!"

    Henry hatte keine Wahl. Er leckte den eklig schmeckenden Brei zwischen Ela's Zehen und musste aufpassen, sich nicht zu erbrechen.

    Ela sah auf den kleinen Mann, dessen Gesicht von ihren großen Füssen bedeckt war. Sie merkte wie er immer noch versuchte, sich zu befreien, aber ihr Gewicht war zu viel für ihn. Ela grinste. Sie fühlte sich großartig! Und sie fühlte sich irgendwie "frei", ungehemmt, so als ob sie ein paar Bier getrunken hatte und so mutiger wurde. Ja, mehr frei. Weniger gehemmt.

    Ela hatte schon lange keinen Sex mehr gehabt und diesen kleinen Kerl zu sehen, der völlig hilflos war, das machte sie heiß. Diese Macht war berauschend. Ela sah auf den kleinen Mann, dann gab sie ihre Lust nach. Sie würde Sex mit ihn haben.

    Nein.

    Vergewaltigen.


    Fortsetzung folgt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Vaalser4 (2. Februar 2020 um 11:17)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!