Nitras Reisen- Hamburg, Kapitel 1

  • Nitras Reisen- Hamburg

    Die Riesin dieser Geschichte ist Nitra, die kurz in "Zwei Kurzgeschichten" in Erscheinung getreten ist. Es soll die Erste einer Serie werden, worin sie durch Europa und Nordamerika reist.

    In dieser Geschichte gibt es nur Gentle. Kein Giga, keine Tote. Aber eine, im Adultbereich gepostete, Sexszene. Anspielungen auf Sex habe ich ebenfalls hier raus gelassen, jene Kapitel werden auch im Adultbereich gepostet. Wer sie lesen möchte kann mir eine PN schicken, muss aber Volljährig sein. Die Geschichte ist etwas kürzer als normal.

    Des weiteren gibt es eine Szene mit Kot (wiederum im Adultbereich), etwas unbeabsichtigte Zerstörung, Mini-Riesin und riesige Brüste. Die Geschichte ist auch als Komödie gedacht.

    Viel Spaß und Kommentare sich immer willkommen!


    Kapitel 1


    Es kommen jeden Tag viele große Schiffe im Hafen Hamburgs an. Also fiel das gewaltige Kreuzfahrtschiff nicht besonders auf. Man würde glauben, das Schiff brachte ein paar hundert Touristen zur alten Hansestadt oder Deutsche, welche vom Urlaub zurückkehrten. Aber dem war nicht so.

    Das Schiff hatte, trotz der Größe, nur 30 Passagiere an Bord. Und das waren keine Superreichen.

    Es waren Riesen.

    Sie kamen aus Brechia, die Rieseninsel, und hatten dieses Schiff, welches zur einzigen Reederei ihrer Insel gehörte, gebucht um eine Reise nach Europa zu machen. Obwohl die meisten Einwohner Hamburgs mehr oder weniger daran gewöhnt waren, ab und zu ein Riese zu sehen, war der Anblick von 30 Riesen zusammen doch bemerkenswert. Sie ragten 12 bis 14 Meter in der Höhe, das Hafenpersonal weit überragend. An Land angekommen versuchten sie nicht über etwas zu stolpern oder zu zertreten, während sie gleichzeitig die Aussicht genossen.

    "Bitte hier entlang," rief ein Mann auf einer Plattform stehend durch ein Megafon, auf dem Ausgang zeigend.

    "Das ist also Deutschland... kleiner als ich dachte, ha, ha," scherzte ein Riese mittleren Alters. Seine Familie lachte nicht mit.

    "Stell den Sicherheitsmann wieder auf den Boden, das ist kein Spielzeug," tadelte eine junge Riesinnenmutter ihre 4-jährige Tochter.

    Die Menschen gingen schnell beiseite, als die Gruppe Hamburg betrat, um nicht unter einen Fuß zu enden oder von Trolley-Koffer, fast so groß wie LKWs, überrollt zu werden. Es wurden Fotos geschossen, sowohl von den Riesen als den Menschen ihr deren Nähe.

    Eine der Passagiere war bemerkenswert. Als man die blonde, 24-jährige Riesin, etwa zwölf Meter groß, sah, hoben vor allem die Männer ihre Handys um Fotos zu machen.

    Sie hatte ein sehr schönes Gesicht, ihre schwarzen Augenbrauen standen im Kontrast zu ihr blondes Haar, und ihre Sapphirblauen Augen leuchteten. Aber die Männer schauten eine "Etage" tiefer. Wegen ihre gigantischen Titten.

    Sogar wenn sie eine normalgroße Frau gewesen wäre, würde ihr Busen zu einem der größten der Welt zählen. Aber da sie eine Riesin war, waren ihre Brüste enorm. Wie zwei Heißluftballons ragten ihre Titten aus ihrem Brustkorb, stolz und die Schwerkraft trotzend. Sie konnte locker ein erwachsenen Menschen damit bedecken. Oder plätten, da jede Brust wohl mehr als ein Walross wog.

    Sie hatte ein Busen wie Selma Blair's Figur Ursula Udders im Film "A Dirty Shame", obwohl diese Brüste Fake waren. Nitra's Riesenmöpse waren natürlich. Und trotzdem trug Nitra sie als ob sie mit Luft gefüllt waren.

    Nitra merkte das nicht. Sie genoss die Umgebung. Es war so großartig! Zum ersten Mal im Ausland! Nie zuvor hatte sie Brechia verlassen, und deswegen ein langer Urlaub gebucht, sowohl nach Europa als nach Nordamerika. Sie hatte zwar zuvor Kontakte mit Menschen gehabt, aber in deren Länder zu sein, das war eine ganz neue Erfahrung.

    Sie war eine nette, aber etwas naive Person, naiv in kindlicher Hinsicht. Sie glaubte fast alles, was man ihr erzählte. Die Riesin schien sich sogar nicht bewusst zu sein, welche Auswirkungen ihre Riesentitten auf andere hatten. Alles kam ihr völlig normal vor. Deshalb wurde sie in ein Bordell auf Brechia ausgebeutet, wo sie nicht nur Sex hatte mit Menschen, aber ebenfalls ein Vertrag unterzeichnet hatte der ihr zwang, heimliche Spanner zu essen.

    Jawohl, essen.

    Es kam Nitra zwar komisch vor, aber sie gehorchte, wenn ihre Chefin, eine etwas ältere Riesin, ihr befahl jemanden zu verspeisen während diese dann mit lustvollem Blick zusah.

    Nitra genoss die Aussicht. Der Anfang einer großartigen Erfahrung! Sie erinnerte sich an was der Kapitän ihr und die anderen Passagiere gesagt hatte. Die Menschen sind wie wir. Benimmt euch normal, tut, was sie tun, und alles ist OK. Nitra lächelte. Ja, das würde sie tun. Sie sind wie ich, nichts außergewöhnliches, dachte sie.

    Nitra sah auf ihre Landkarte. Wohin zum Hotel? Es gab nur eins hier in Hamburg das auch Riesen als Gäste aufnahm, aber da sämtliche Mitreisenden an Bord nach anderen Städten weiterreisten musste sie es wohl alleine finden. Sie hatte ihre eigene Karte dabei, da die öffentlichen Karten in Hamburg zu klein für sie waren um lesen zu können. Nitra musste sich daran gewöhnen, dass alles sechs, siebenmal kleiner war als sie es von zu Hause kannte. Aber das sollte kein Problem sein, sonst hätte sie ja Brechia nicht verlassen.

    Ah, da war es. Nitra wusste nun, wo es langging. Lächelnd machte sie sich auf dem Weg, vorsichtig laufend um nicht auf Menschen, Autos, Fahrräder, Gebüsch und Sonstiges zu treten. Alles erschien ihr wie Spielzeug, aber etwas zertreten würde ja nur bürokratischer Ärger bedeuten....


    Fortsetzung folgt.

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