Die riesige Arzthelferin

  • Michaela - die riesige Arzthelferin
    Es war ein herrlicher Sommertag. Leider hatte ich Probleme mit meinem Knie und machte mich schon früh auf den Weg zum Orthopäden. Endlich angekommen dauerte es noch gut zwei Stunden, bis ich endlich an der Reihe war. Der Arzt schaute sich mein Knie an und tastete ab, wo der Schmerz denn saß. Dann meinte er zu mir: „Da müssen wir erst eine Aufnahme von machen. Nach der Bestrahlung werden wir dann sehen, was ist. Gehen sie einfach nach oben zum Strahlungsraum und geben sie diesen Zettel hier ab. Meine Arzthelferin wird dann wissen, was mit ihnen zu tun ist.“ Bei diesen Worten schaute er mich merkwürdig durchdringend an. Ich dachte mir nichts weiter dabei. Also ging ich hoch zum Röntgen.
    Als ich oben ankam sah ich eine junge Frau, es musste die Assistentin sein. Die Arzthelferin, eine wirklich süße Biene mit dunklen, zu einem Zopf zusammen gebundenen Haaren, hoch gewachsen und schlank, stellte sich als Michaela Dammer vor.
    Mit ihrer halbkurzen, weißen Hose, schlanken Schenkeln und nackten Füßen, die in offenen Sandalen steckten, sah sie einfach zum Anbeißen aus.
    Im nächsten Moment sagte sie zu mir: „Guten Morgen. Geben sie mir bitte den Zettel, den der Doktor ihnen mitgegeben hat. Ja, danke.“ Sie schaute kurz darauf, lächelte unmerklich, wie mir schien und schaute mich dann an. Sie sagte: „Gut, dann können wir gleich zur Bestrahlung rüber gehen. Es wird sicher eine besondere Erfahrung für sie werden, denn unsere Strahlung ist besonders schonend. Ich lasse wohl noch die Kamera mitlaufen, sie misst, ob alles in Ordnung ist und nimmt auf, wie es ihnen ergeht.“ Dabei stellte Michaela eine merkwürdig aussehende Kamera an und erklärte: „Die macht nur wissenschaftliche Aufnahmen und unterstützt die Strahlung. Dann können wir stets sehen und auch später nachvollziehen können, was alles während und nach der Bestrahlung passiert. Damit auch nichts schief gehen kann, wissen sie?“

    Ich nickte kurz, fragte mich aber, was denn schon bei einer Bestrahlung schon dran sein sollte. Aber wenn es ein neues Verfahren ist…
    „Machen sie bitte das Knie frei“, wies Michaela mich an, „es reicht, wenn sie ihre kurze Hose noch etwas nach oben ziehen. Sie brauchen sich nicht extra noch was auszuziehen, glauben sie mir. Wir bestrahlen sie einfach so, mit Haut und Haaren, sozusagen!“
    Dabei setzte sie ein süßes, aber fast schon hämisches Grinsen auf. Ich lächelte einfach zurück und folgte ihren Anweisungen.
    Wenig später stand ich auch schon da und sie zeigte mir, wie ich mich vor das Gerät stellen sollte. Dann verließ sie den Raum.
    Im nächsten Augenblick geschah es dann: Zunächst sprang die Kamera an. Dann dröhnte leise der Strahlenapparat, der sehr neu zu sein schien. Ein Licht durchflutete mich, ich war geblendet und fühlte mich seltsam. Ganz so, als würde sich alles zusammen ziehen. Ich kniff die Augen zusammen.
    Nur Sekunden später hörte ich eine Tür sich öffnen und dröhnende Schritte, die auf mich zukamen.
    „Verflixt“, dachte ich „was war denn das für eine Röntgenstrahlung? Ich muss mit Michaela Dammer reden, dass da was nicht stimmt!“ Ich öffnete meine immer noch halb geblendeten Augen und traute dem nicht, was ich sah:
    Michaela Dammer stand vor mir und beugte sich zu mir herab. Sie war riesengroß! Ihre Größe konnte ich im ersten Moment gar nicht ausmachen, denn schon kam ihre riesige Hand auf mich zu und hob mich vom Boden auf. Mit großer Schnelligkeit wurde ich emporgehieft und blieb mit einem Ruck etwa auf Kinnhöhe stehen.

    Michaela hielt mich in ihrer gewaltigen Hand. Ich konnte nur schätzen, kam aber bald darauf, dass ich nicht größer war als ihr Daumen. Sie grinste mich kurz an und sagte: „So, da haben wir ja schon ein neues Spielzeug für den Feierabend! Na, komm her, ich stecke dich erstmal in deine Box, dein neues, gemütliches Zuhause!“ Darauf hob sie mich vor ihren riesigen Mund und ihre gewaltige Zunge kam heraus. Sie leckte mehrmals über meinen Kopf. Dann steckte sie meinen Kopf in ihren Mund und sog an mir. Ich schrie aus Leibeskräften, aber sie konnte es wohl kaum hören. Das Gefühl, gleich den Kopf abgerissen zu bekommen, wurde immer größer, doch dann ließ sie von mir ab. Michaela sagte knapp: „Du darfst mich Herrin Michaela nennen. Und wirst immer das tun, was ich von dir verlange, sonst mache ich aus dir einen kleinen matschigen Haufen. Haben wir uns verstanden?“ Sie grinste dabei und ging aus dem Raum. Nebenan ließ sie mich herunter in eine dunkle, viereckige Schachtel, die innen etwas ausgepolstert war und schloss mit einem lauten Knacken den Deckel fest über mir. Jedoch nicht, ohne vorher noch mal einen hämischen Blick auf mich winzigen Kerl zu werfen.

    Dann begann sie zu summen und verließ den Raum. Ich hatte nun genügend Zeit, mein Gefängnis zu untersuchen und kam bald darauf, dass es kein Entrinnen gab. Durch winzige Löcher kam etwas Luft herein, ansonsten war und blieb es dicht verschlossen in dem Kästchen. Offenbar hatte meine neue „Herrin“, Michaela, die Schachtel mit einem Druckknopf von außen fest verschlossen und mit einer Nadel zuvor schon Luftlöcher rein gestochen.

    Nach einer Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam. Hörte ich, wie jemand näher kam, direkt gefolgt von einer anderen Person. Ein leichtes Kichern machte sich breit. Und schon im nächsten Augenblick begann eine Frauenstimme zu sprechen: „Und hast du den Patienten auf deine Wunschgröße gebracht?“
    „Na klar, “ antwortete eine andere Stimme, die Michaela gehörte. „Der wusste gar nicht, wie ihm geschah, da hatte ich ihn auf schon in meiner Hand. Die Strahlung funktioniert immer besser und schneller. Ich glaube, wir können es in Zukunft immer bei dieser Dosis belassen. Dem Doktor habe ich schonen einen Bericht dazu abgegeben und die Kameraaufzeichnungen. Den Patienten darf ich wieder einmal behalten. Als „Risiko-Aufwandsentschädigung“, wie er sagte.“ Dabei lachte Michaela schadenfroh.
    Die andere Frauenstimme sagte:“ Hast du auch sorgfältig die Daten des Patienten geändert? Ich meine es muss wieder so aussehen, als wäre er hier gewesen und hätte nach der Behandlung die Praxis verlassen.“
    „Aber sicher!“, meinte Michaela. „Es kommt niemand darauf, dass der hier dieser Schrumpfstrahlung zum Opfer gefallen ist. Außerdem habe ich die Vorrichtung wieder auf normales Röntgen umgebaut. Niemand kann uns etwas nachweisen. Zudem gibt es ja Zeugen: Alle in der Praxis haben ihn kommen und wieder gehen sehn!“ Dabei musste sie kurz auflachen.

    Auch die andere Frau lachte leise mit, bevor sie sagte: „ Kann ich den Patienten mal sehn?“
    „Aber gerne!“, war Michaelas Antwort und nur einen Augenblick später kam Bewegung in mein Gefängnis. Offenbar wurde die Schachtel hochgehoben und bald darauf hörte ich ein lautes “Klack“. Unmittelbar danach fiel Licht auf mich und den Innenraum der Schachtel.
    Ich spähte nach draußen und sah in dieses riesige, wunder schöne Gesicht von Michaela. Ihre Größe war so gewaltig, dass es mich auf die Knie zwang. Ich schaute wimmernd zu ihr empor. Mein Herz rutschte in die Hose und ich fühlte Angst, die mich fast zu Boden drückte.
    Michaela gefiel offenbar, was sie da sah und lächelte mich schadenfroh an:
    „Da ist er, der kleine Wurm. Eigentlich ganz süß. Schön, dass ich diesen hier abgekriegt habe. Der wird sich als kleines Spielzeug ganz gut machen. Mal sehn, wie lange der es packt!“

    Im nächsten Moment kam ein zweites Gesicht zum Vorschein. Eine der Sprechstundenhilfen, die mich unten im Empfang genommen haben. Sie war blond und hatte ein leicht rundes Gesicht, das mich freudig anlächelte.
    „Oh, der ist ja wirklich ganz süß, wie er da so winzig vor mir kniet. Darf ich mal ganz kurz?“
    Mit einem Nicken willigte Michaela ein und die blonde Riesin, die vielleicht Anfang zwanzig war, griff in die Schachtel hinein.
    Ich sah nur noch eine riesige Hand auf mich zukommen. Im nächsten Moment stupste mich ein zwei Meter großer Zeigefinger an. Gleich darauf streichelte sie sanft meinen Oberkörper.
    Ehe ich mich versah, packte sie zu und hatte mich zwischen Daumen und Zeigefinger. Es gab nichts, was ich dagegen hätte tun können.
    Sie riss mich hoch und hielt mich direkt vor ihr Gesicht. Nun lächelte auch sie schadenfroh:
    „Damit hättest du wohl nicht gerechnet, was? Kleiner Mann? Wie heißt du eigentlich?“
    Ich stammelte so laut ich konnte „MMMarkus“.
    „Ich kann dich kaum verstehen. Beim nächsten mal solltest du lauter sprechen, sonst presst dir deine neue Herrin vielleicht die Luft aus den Lungen, bis die Rippen brechen und dann müsstest du eigentlich wieder zum …“, sie machte eine kurze Pause, „Orthopäden!“, und begann sich über ihren Scherz zu amüsieren. Nach wenigen Sekunden hatte sie sich wieder einbekommen und sah mich tief an: „Soso, ein kleiner Markus. Da dann komm mal her, Markus. Ich finde dich so süß, dass man sagen könnte, du bist zum Anbeißen!“
    Und sie hielt mich so, dass ich mit meinen Beinen frei baumelte. Dann bewegte sie ihre Hand direkt auf ihren Mund zu, nur etwas höher. Als ich über ihrem Mund schwebte und dieser sich weit öffnete, wurde mir klar, was sie vorhatte: Sie wollte mich anbeißen oder aufessen.
    „Aber, das kannst du doch nicht mit mir machen!“ Schrie ich so laut ich konnte. „Bitte, Bitte, bitte, tu mir nichts! Iss mich nicht auf!“

    Sie sagte nur ganz hämisch: „Keine Bange, ich esse dich nicht auf, ich will dir nur dein schmerzhaftes Knie abbeißen!“
    Sie lachte und ich wurde immer tiefer, in Richtung ihre Mundes geführt. Als meine Beine halb ihre Schneidezähne passiert hatten, schnappte sie zu.
    „Neeeiiiin!“, entkam es mir. Meine Beine waren nun oberhalb der Knie zwischen ihren Zähnen eingequetscht. Es schmerzte fürchterlich. Die Tränen schossen mir in die Augen und ich schrie aus Schmerz und Panik: „Neeiiiinn! Bitte nicht! Lass mich leben! Tu mir nichts!“

    Nur ein Knurren entkam ihr, das an ein Lachen erinnern sollte. Ich litt große Qualen und starb tausend Tode, doch nach scheinbar endlosen Augenblicken, in denen ich mich schon ohne Beine sah, öffnete sich ihr Mund und sie lachte lauthals los.

    „Hier kannst du den kleinen Schisshasen wieder haben. Ist ja deiner! Viel Spaß damit. Ich glaube, der wird dir ganz schnell gefügig sein. Der Nächste wird dann wieder mein Spielzeug, ok? Der Letzte, den ich hatte, war ne ganz schön harte Nuss, aber letztlich hat ihn meine Magensäure dann aufgelöst. Tja, so ist es halt, wenn ein kleines Männchen nicht alles tut, was die Göttin befiehlt! Sorg dafür, dass er dir gehorcht.“ Dabei lachte sie wieder in unbarmherzigen Sadismus.
    Da ließ sie mich fallen. Ich schrie und dachte, ich würde tief auf den harten Boden fallen. Doch ich kam nach nur einer Sekunde auf Michaelas Handfläche auf, die sie unbemerkt direkt unter mir platziert hatte.

    Ich hatte keine Chance wegzukommen, denn sofort setzte Michaela ihren Mittelfinger auf mich und verhinderte so, dass ich mich wegrollen konnte. Damit war ich nun ihr ausgeliefert, absolut.
    Sie grinste mich an uns sagte:“ Wird er wohl, ich lasse ihm keine andere Wahl. Und danke! Der Chef hat mir für heute Nachmittag frei gegeben. Ich solle dafür sorgen, dass niemand unser Versuchsobjekt findet. Außerdem hat er mir viel Spaß gewünscht, genau wie du. Danke! Werde ich wohl haben. Jetzt geht der Wurm aber zuerst noch mal in seine Kiste und kommt dann zu seinem neuen zu Hause.“ Sie blickte nun wieder mich an und ich sah, wie sie die Schachtel unter mich hielt und ihre Hand öffnete. „Und Tschüß!“ entfuhr es ihr, als sie mich von ihrer Handfläche, die sie nun ganz schräg hielt, in die Schachtel rutschen ließ.

    Michaela warf einen letzten verstohlenen Blick auf mich und schloss mit einem mal die Klappe. Ich war in der Dunkelheit gefangen. Die Box bewegte sich. Ich hörte nur noch, wie Michaela sich verabschiedete. Nun hatte sie mich also, als winzigen Kerl in ihrem Gepäck und war auf dem Weg nach Hause. Mir schwante böses und ich hoffte, sie würde gnadenvoll mit mir umgehen.

    Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, konnte aber gut erraten, wann meine Herrin Michala die Praxis verließ und mit mir in ihr Auto stieg. Sie sang leise und amüsiert vor sich hin. Es war die Melodie von „Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann…“:
    „Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Er war so klein und wirklich fein,
    er sollt ein winzig Spielzeug sein.
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.“

    Dann sagte sie: „Na, mein kleines Würmchen, gefällt dir das Lied?“
    Und sang weiter:
    „Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Er wurde von mir so geschrumpft,
    mit Haut und Haaren, Stock und Stumpf,
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.“

    „Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Er hat ne Herrin, riesengroß,
    vor Angst macht er sich in die Hos.
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.

    „Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Er wird das tun, was ihm befohlen,
    sonst zerquetschen ihn meine Sohlen.
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.“

    „Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Er wird nie wieder größer sein,
    ist ewig winzig Spielzeug mein.
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.“

    „Am Ende ist der Däumeling in meiner großen Hand.
    Denn meine große Riesigkeit, die raubt ihm den Verstand.
    Ich lach auf ihn und quetsch ihn fest,
    am Ende geb ich ihm den Rest.
    Es starb der arme Däumeling von einer Riesin Hand.“

    Dabei lachte Michaela lauthals los und prustete: „Na, kleiner Markus, wie gefällt dir das Lied? Ich hab’s extra für dich gedichtet!“ Sie lachte weiter. Mir wurde ganz heiß in der Kiste und ich merkte immer mehr, wie aussichtslos meine Lage doch war. Vielleicht ergab sich irgendwann die Möglichkeit zur Flucht, aber zuerst einmal musste ich das alles über mich ergehen lassen. Bislang hatte sie mir ja körperlich keinen wirklichen Schaden zugefügt.

    Sie sprach weiter: „Naja, mein kleiner, ob dein Ende wirklich so kommen wird, oder doch ganz anders, oder ob du in deinem neuen Zuhause alt werden wirst, ist ja alles noch gar nicht entschieden. Fest steht, dass ich jeden Tag deines Lebens mit dir meinen Spaß haben will. Alles klar?“. Sie schmunzelte und fuhr weiter.
    Irgendwann ging der Motor aus und meine Kiste bewegte sich. Ein Schlüssel rasselte und eine Türe ging. Dann hörte ich, wie wir uns offenbar eine Treppe hinauf bewegten und am Ende ein Schlüssel eine weitere Türe aufschloss. Es dauerte noch eine Weile, bis ich merkte, dass nun meine Box offenbar in einer Hand gehalten wurde, denn es schabte und raschelte direkt hinter der Wand. Dann klackte es laut und Licht fiel in mein Gefängnis. Ich fühlte mich elend und hatte eine zum Bersten gefüllte Blase, weil ich mich schämte und nicht traute, in die Box zu machen. Michaela schaute belustigt zu mir herab, ergriff mich wortlos mit zwei Fingern und setzte mich auf einen Tisch.
    „Willkommen in deinem neuen Zuhause. Dies ist die letzte Wohnung, die du in deinem Leben betreten wirst. Aber für dich ist es ja ohnehin eine richtige Welt, du süßer kleiner winziger Fratz.“

    Ich schaute mich um und sah, dass ich auf einem Esstisch stand. Ich hatte noch nie im Leben eine so große Holzplatte gesehen. Sie war für mich wie eine Ebene. Weiter erblickte ich, dass wir offenbar in einem großen Raum eines Dachgeschosses waren. Neben dem Tisch konnte ich in einiger Entfernung auch eine Eckgarnitur und einen Wohnzimmerschrank sehen, der an der einer Seite stand, wo keine Schräge war. Dann fiel mein Blick auf einen kleineren Tisch, der in der Nähe des Sofas stand. Auf dem Tisch war ein Puppenhaus platziert, vor dem eine Glasscheibe befestigt war. Mir wurde schwindelig. Diese riesigen Dimensionen und Entfernungen machten mir zu schaffen und ich setzte mich hin.

    Im nächsten Moment lachte Michaela leise und sagte: „Soso, das muss ein überwältigender Eindruck sein, nicht wahr? Alles ist so gigantisch und du bist der kleinste Mann, denn diese Welt je gesehen hat. Noch. Der Nächste soll noch kleiner werden als du, aber das dauert noch. Schließlich kann man nicht jeden Tag Patienten verschwinden lassen. Das geht nur ein paar mal im Jahr.“
    Dann kamen ihre Finger auch schon wieder auf mich zu und packten mich. Michaela ging mit mir zu dem kleinen Tisch, auf dem das Puppenhaus stand, legte zwei kleine Hebel um, klappte die Glasplatte, nein es war eine Plastikscheibe, wie mir schien, klappte die Scheibe um und setzte mich in das Haus. Dann verschloss sie die Scheibe wieder, beugte sich mit ihrem Gesicht etwas zu mir herunter und sagte: „Kleiner Mensch. Hier ist nun dein Häuschen, dein Gefängnis, dein … Stall!“ Dabei grinste sie. „Ich habe dieses schöne Puppenhaus extra gekauft und so bearbeitet, dass es keinen Weg nach draußen gibt, außer der Plastikplatte davor. Und die bekommt man nur von außen auf… und natürlich, wenn man groß und stark genug dazu ist. Du kannst deine neue Heimat gerne inspizieren. Es gibt sogar ein Klo. Aber sei sauber! Sonst verdonnere ich dich zum Klo schrubben. Und zwar mein großes Klo. Wer weiß, vielleicht würde ja aus Versehen die Spülung gehen… . Also sei ordentlich! Ich komme gleich wieder und mach uns was zu essen. Du kannst dich ja schon eingewöhnen. Die Räume sind alle miteinander verbunden. Durch die Leitern kommst du auch nach oben in die beiden höheren Stockwerke. Ist doch schön, du hast ein ganzes haus für dich alleine.“

    Michaela drehte sich um und ging aus dem Raum in einen weiteren. Ich nutzte die Gelegenheit und suchte die Toilette. Tatsächlich gab es eine Kloschüssel. „Na immerhin, ein Plumsklo.“ Dachte ich bei mir und setzte mich sofort darauf. Neben mir entdeckte ich eine Wanne, die mit Wasser halb gefüllt war. Hier konnte ich mich waschen.

    Dann machte ich mich an die Entdeckung des Puppenhauses. Insgesamt gab es fünf Räume und ein Bad. Im Dachgeschoss war mein Bett. Sonst gab es Wohnräume und einen weiteren Schlafsaal, in dem ein Doppelbett stand. Das war aber schon durch zwei Puppen belegt, die so schwer waren, dass ich sie nicht herausbekam, denn sie waren größer und schwerer als ich.
    Noch bevor ich daran gehen konnte, einen Fluchtweg zu finden, kam Michaela herein und summte fröhlich. Sie hatte ihre Haare gewaschen und diese hingen nun halb nass und offen herunter. Außerdem war meine neue Herrin fast nackt. Nur ein BH und ein Schlüpfer bekleideten sie noch. In der Hand hielt sie eine Fertigpizza, die sie im nächsten Augenblick auf den riesigen Esstisch stellte. Dann kam sie zu mir herüber, öffnete die durchsichtige Wand und hob mich heraus, um mich kurz später auf dem Esstisch abzusetzen.

    „Wie ich sehe, hast du dich schon eingefunden, mein Sklave. Ich werde jetzt essen und du wirst mir die Fingernägel mit diesem schönen Klarlack lackieren.“ Sie deutete auf ein Fläschchen, neben dem ein Pinsel lag, den ich würde benutzen können.
    „Den Pinsel habe ich irgendwann mal geschrumpft, genau, wie ein paar andere Dinge, damit meine winzigen Mitbewohner sich auch sinnvoll einbringen können!“, sagte sie und öffnete den Nagellack und bedeutete mir, ich solle anfangen. Während ihre rechte Hand nun die Pizzastücke in den Mund schob, setzte sie ihre gewaltige Linke direkt vor mich und hielt sie ganz ruhig.

    Ich machte mich sofort an die Arbeit, denn ich wollte es nicht riskieren, Michaela zu verärgern. Sie beäugte mich dabei genauestens. Ich nahm von dem Lack und begann ganz sorgfältig, ihre Fingernägel zu bepinseln. Meine Kenntnisse beim anmalen von Wänden kam mir hier zu gute. ‚Was für eine Vorstellung: Ich stehe vor einer riesigen Hand und denke darüber nach, dass ich gut Wände streichen kann.’, dachte ich bei mir.

    Nun hatte ich genug Gelegenheit, ihre Hand zu betrachten. Der alte Lack war fast ab und ich konnte nun gut nachlegen. Ihre Finger waren schlank und von schöner Form. Ihr Mittelfinger durfte gut zwei Meter messen und ihre ganze Hand war damit sicherlich fünf oder sechs Meter lang! Ich bestaunte ihre Größe. Sie würde einfach alles mit mir tun können. Für sie war ich ein winziges Männlein, ein Wurm und ein Wicht.
    Ich spürte, wie Wärme von ihrer gigantischen Hand ausstrahlte. Ja sogar das Pochen des Pulsschlages an ihrem Handgelenk konnte ich wahrnehmen.
    Jede Furche, jede Fingerlinie war so groß, dass ich sie deutlich sehen, ja sogar teilweise meine eigenen Finger da hinein hätte legen können. Ein Schauer überkam mich. Ehrfurcht trieb mir kleine Tränen in die Augen und der Atem stockte leicht. Ich musste schlucken. Dabei vergaß ich weiter zu malen.
    Im nächsten Moment riss sie ihre Hand nach oben und ließ sie direkt vor mir auf dem Tisch knallen.
    Ich wich schnell zurück und mein Puls raste. Um Haaresbreite hätte Michaela mich mit ihrer Handfläche getroffen und bei dieser Wucht sicherlich mit einem Schlag zermatscht.

    „Ich hatte dir befohlen, mir die Nägel zu lackieren. Von Pausen war da nicht die Rede. Jetzt mach deine Arbeit, sonst zermalme ich dich!“

    Das reichte, ich musste mir die Ohren zuhalten, denn es dröhnte und schmerzte, so laut schrie sie mich an. Ich machte mich sofort wieder an die Arbeit.

    „So ist das gleich viel besser“, sagte sie im nächsten Moment. „Wenn du tust, was ich dir befehle, wird dir wahrscheinlich nichts geschehen. Und wenn du meinst, ich könnte nicht so laut herum schreien, so sei unbesorgt. Ich wohne hier im Dachgeschoss eines Hauses. Unten lebt mein Vermieter. Der ist halb taub und fast immer in seiner Ferienwohnung an der See. Du siehst also, wir haben jede Menge Zeit und Raum nur für uns. Und jetzt mach weiter, die andere Hand soll auch noch an die Reihe kommen.“

    Mir blieb keine andere Wahl und ich arbeitete so gut ich konnte, offenbar zu Michaelas Zufriedenheit. Dann bot sie mir ein kaltes, für ihre Verhältnisse winziges Stück Pizza an.
    Für mich war es fast nicht zu essen. Dennoch. Der Hunger war zu groß und so aß ich, so gut es ging.

    Schließlich packte sie mich während des Essens hielt mich vor ihr Gesicht und begann mir die Kleider vom Leib zu ziehen. Vergnügt sagte sie: „Mal sehn. Was das so drunter steckt. Mein winziger Sklave. Wir wollen doch nicht, dass du was vor mir verbirgst, was?“, sagte sie schmunzelnd und löste auch schon das Hemd von meinem Oberkörper.
    Ich half ihr, wo es ging, denn ich wollte nicht, dass sie meine einzigen Kleidungsstücke zerriss.
    So lag ich dann auf ihrer gigantischen Hand: Nackt, mit dem Kopf nach oben und verzweifelt. Ihre Größe faszinierte mich und zum ersten Mal wich die Angst. Sie wich der Erregung, der Erregung, einer Riesin ausgeliefert zu sein.
    Genauso, wie ich die Riesin beobachtete und jede kleine Falte und Furche, die für mich riesig waren, sah, beäugte die Riesin Michaela auch mich. Ihr entging nicht, dass sich mein Glied langsam aber sicher zu einem festen Ständer wandelte. Sie schmunzelte:
    „Was haben wir denn da? Du findest mich wohl doch nicht so Furcht einflößend, was? Komm her, ich werde es dir geben!“ Damit kamen Daumen und Zeigefinger ihrer anderen Hand auf mich zu und packten mit den Fingerspitzen mein Glied. Sie griff unheimlich fest zu und sagte:
    „Soll ich ihn dir abreißen oder lieber zärtlich sein?“
    Sofort überkam mich Angst. Das konnte sie auf meinem winzigen Gesichtchen erkennen und sagte: „Na gut, du hast dir eben Mühe gegeben, jetzt geb ich dir was zurück, bevor du nachher meinen weiteren Befehlen gehorchst!“
    Damit wurde ihr Griff wieder zärtlicher. Und nur wenig später erreichte sie, was sie mir ihren schönen, gigantischen Finger vorhatte.
    Es war wunderschön, fast nie enden wollend. Nach schier endlosen Minuten räusperte sie sich, packte mich mit den beiden Fingern, riss mich hoch und sagte hart: „Genug verwöhnt, jetzt geht es an die Arbeit. Meine Füße sind noch ganz heiß von den Sandalen. Du wirst sie nun ablecken und küssen so gut du kannst. Ich will, dass du sie kühlst. Wenn du es schaffst, ist alles in Ordnung, wenn nicht, werden meine Füße das letzte sein, was du in deinem Leben siehst und riechst, verstanden?“
    Ich nickte heftig, während Michaela zum Sofa ging. Sie setze sich und ließ mich dann auf dem Boden vor ihren wunderschönen Füßen nieder. Dann sagte sie laut und warnend:
    „Du beginnst bei meinem rechten Fuß. Ich werde die Fußsohle auf dich setzen und du wirst sie lecken, massieren und vergöttern. Dabei werde ich dich nicht am Boden fest drücken, denn sonst könntest du mir nicht die ganze Sohle verwöhnen. Solltest du also versuchen zu fliehen: Lass es lieber, es gibt nichts, wo du hin könntest und ich würde dich so oder so fangen. Die Strafe wäre dann ein langsamer und qualvoller Tod durch Zerquetschen oder… Aufgegessen zu werden! Haben wir uns verstanden?“

    Ich schaute zu ihr empor, nickte deutlich und rief so laut ich konnte: „Ja, Herrin!“
    Michaela grinste zufrieden. Sie hob ihren rechten Fuß. Langsam kam er auf mich zu. Ich legte mich schnell auf den Rücken und hoffte nur, dass ich das überleben würde.
    Im nächsten Moment schon war ihre herrliche Fußsohle über mir. Ganz rot und heiß von den ledernen Sandalen spürte ich deutlich die Wärme und roch den wohl angenehmsten Geruch, der mir je zur Nase gestiegen ist. Ich war nun gefangen. Direkt unter dem Fuß einer wunderbaren Riesin

    Ich gab mir die größte Mühe, Wenn ich nicht soviel Kühlung wie nur irgend möglich erzielte, wäre das mein Ende. Und ich war doch so winzig. ‚Wie kann sie nur meine Zunge spüren, wenn sie doch so klein ist?’, dachte ich verzweifelt und gab weiterhin mein Bestes. Ich leckte und leckte, zwischendurch pustete ich, damit sie die Kühlung besser wahrnehmen konnte.

    Mit der Zeit geriet ich außer Atem, ihr Fuß drückte mich doch etwas zu fest, was sie entweder nicht zu merken oder zu genießen schien. Inzwischen hatte ich den ganzen Fußballen durch und gelangte zu den Zehenzwischenräumen. Doch ich konnte nicht höher rutschen, weil Michaela mich gegen den Boden drückte.

    „Na, quetscht es meinen Wurm am Boden fest?“, sagte sie hämisch und setzte ein Lachen auf. „Bis jetzt hast du dir ja Mühe gegeben, aber ich muss feststellen, dass dein Vorgänger besser war. Allerdings war der auch ungefähr doppelt so groß wie du. Etwa so, wie die Puppen in deinem Haus.“

    „Wirst du wohl weitermachen, du Wicht! Wenn ich erzähle, dann heißt das noch lange nicht, dass DU Pause hast. Sonst sorge ich dafür, dass es deine letzte Pause wird!“, schrie sie mich an. Sofort machte ich weiter. Was hatte ich schon für eine Wahl?
    Dann erzählte sie weiter, während ihr Fuß sich etwas hob und mir die Gelegenheit gab, die Zehenzwischenräume auszulutschen. Es schmeckte sehr salzig und ihr Fußgeruch raubte mir hier fast den Atem. Dennoch wich die Angst, zerquetscht zu werden nun wieder der Erregung.

    „Ich erzähle dir nun etwas über deinen Vorgänger. Er hieß Mike und war etwas größer als du, allerdings auch vorlauter. Bei ihm ging die Verkleinerung etwas langsamer als bei dir und er versuchte noch abzuhauen. Doch er war schon zu kein, um sich gegen mich wehren zu können. Es machte Spaß, ihm den schrumpfenden Mund zuzuhalten und ihn hochzuheben. Noch in meiner Hand schrumpfte er von zuerst 80 Zentimetern auf nur noch zehn. Es war ein geiles Gefühl, diesen schrumpfenden Mann in Händen zu halten und zuzusehen, wie er immer machtloser wurde und strampelte, wie ein kleines Kind. Er hatte keine Chance! Ich steckte ihn in meine Box und fuhr nach dem Feierabend mit ihm im Gepäck nach Hause.
    Insgesamt hat er dann drei Monate hier bei mir gelebt. Er hat nur sehr langsam gelernt, was es heißt, gehorsam zu sein und so habe ich ihn jeden Tag ein bisschen mehr gequält. Nach immerhin einer ganzen Woche war er ein wirklich zahmes Haustier für mich.
    Willst du wissen, woran er gestorben ist?“, fragte sie mich beiläufig und eher zu sich selbst gewandt.
    „Ich habe ihn zwischen meine Zehen genommen. Er steckte mit dem Brustkorb zwischen meinem großen und dem zweiten Zeh fest. Nachdem er bei der Fußkühlung schlapp gemacht hatte, habe ich ihn darein gesteckt. Es hat solchen Spaß gemacht, ihm zuzusehen, wie er sich vor Schmerzen wand und zu mir um Gnade winselte. Seine winzigen Händchen schlugen auf meinen Fuß und er kam einfach nicht los. Ich drückte immer fester zu! Ganz ganz langsam erhöhte ich den Druck und es war einfach geil zu fühlen, wie er immer weiter gequetscht wurde. Sein Gesicht habe ich dabei fotografiert. Es war einmalig. Einfach schön! Und als ganz von meinen Zehen zerquetscht wurde, kam ich. Es war der geilste Orgasmus, den ich je hatte!“ Leidenschaftlich stöhnte Michaela nun und mich überkam es. Ein Schauer überzog mich und die Verzweiflung ließ meinen Atem stocken. Sollte ich nun das gleiche Ende erfahren? Doch schon sprach sie weiter:
    „Naja. Natürlich hatte ich vorher auch schon Orgasmen durch diesen winzigen Mistkerl Mike, aber dieser war einfach der Beste. Nun ja. Jetzt habe ich dich. Und du wirst mir ebenfalls ein guter Sklave sein, hast du gehört Wenn du mal schlapp machst, dann denke ich mir für dich auch einen schönen langsamen Tod aus, einverstanden?“ Dabei lachte sie furchtbar grausam.

    In der nächsten Sekunde erhob sie ihren Fuß und setzte ihn neben mir ab. Sie schaute mich an und wenig später kam ihre Hand auf mich zu. Sie packte mich und setzte mich in ihre rechte Hand. Da saß ich nun in ihrer Handfläche, gänzlich dieser schönen Riesin ausgeliefert. Michaela musterte mich einfach, währen sie vorgebeugt saß und ihre Hand mit mir zwischen ihren Schenkeln hielt. Ich sah zu ihr hinauf und begriff immer noch nicht ihre Dimensionen. Sie war so riesig und ich konnte es einfach nicht glauben. Mit ihrem Blick durchdrang sie mich, ganz so, als wäre ich ihr Geschöpf, was in gewisser Hinsicht ja auch stimmte. Ich kam mir so klein vor und Michaela genoss dies offenbar sehr.
    Dann grinste sie mich an und sagte: „So, bei der Fußkühlung warst du ja ganz ok., aber nun wollen wir mal sehn, wie du dich zwischen meinen Zehen machst!“
    Und damit packte mich ihre linke Hand wieder, ich baumelte zwischen ihren zwei Fingern. Michaela legte ihre Beine hoch und drückte mich zwischen ihre zwei ersten Zehen.
    Wieder überkam mich furchtbare Angst, ich zappelte und versuchte herauszukommen, doch es war vergebens. Denn schon drückten mich ihre Zehen zusammen.
    Michaela lachte laut:

    „Hahahaha, mal sehn, wie lange du es zwischen meinen Zehen aushältst! Mein armer kleiner Wurm!“
    Damit lehnte sie sich gemütlich zurück. Ihre eine Hand ging zu ihrem Schlüpfer und sie berührte sich selbst, während ihre Augen schadenfroh auf mich blickten, ganz so, als würde sie sich auf die nächsten Minuten freuen.
    Ich schrie so laut ich konnte: „Neeeiiinn! Bitte! Herrin! Bitte Bitte Bitte zerquetsch mich nicht!“ Dabei faltete ich deutlich meine Hände als Zeichen meiner Bitte und Untergebenheit. Ich zappelte und weinte, ich flehte und bettelte und wusste nicht einmal, ob sie mich überhaupt hören konnte…
    Michaela drückte mit ihren Zehen weiter zu. Ich schrie, so laut ich konnte, flehte und bettelte,
    schlug auf ihren Fußrücken und riss die Arme empor. Dies alles schien sie nur mehr zu erregen. Sie lachte, während ich weiter und weiter zusammengedrückt wurde.
    Schließlich verwandelte ihr Lachen sich in ein leichtes Stöhnen. Ihre rechte Hand fuhr zu ihrem Höschen. Offenbar erregte es sie zutiefst, dass sie mich in totaler Gewalt und damit mein Leben in Händen hatte.
    Langsam wurde mir schwindelig, mein Widerstand ließ nach, ich konnte einfach nicht mehr. Ihre riesigen Zehen hatten mich fest im Griff. Ein wunderbarer Fußgeruch lag in der Luft. Hätte ich nicht das Gefühl gehabt zu sterben oder zerdrückt zu werden, hätte es mich sicher erregt. Doch die Angst war zu groß und wich der Erschöpfung und ich verlor das Bewusstsein,
    während noch Michaelas Stöhnen den Raum erfüllte und immer lauter wurde.


    Als ich wieder zu mir kam, war es dunkel. Ich lag auf etwas Weichem. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und ich erkannte, dass ich offenbar in einem großen Bett lag. ‚Wahrscheinlich lebe ich doch noch’ dachte ich bei mir, ‚und bin in dem Puppenbett
    in Michaelas Puppenhaus, in dem ich nun gefangen bin’. Völlig fertig blieb ich liegen, mir fehlte die Kraft, um aufzustehen. Kurze Zeit später schlief ich wieder ein.

    Durch ein lautes Geräusch erwachte ich und merkte, dass es schon Tag war. Kaum öffnete ich die Augen, da sah ich auch schon ein riesiges Gesicht und zwei Augen, die mich fröhlich anstarrten. „Na, hast du gut geschlafen in deinem neuen Zuhause?“, dröhnte eine gut
    gelaunte Stimme an mein Ohr.
    Ich konnte mich kaum regen, da kam auch schon Michaelas gigantische Hand
    auf mich zu und zog die Decke weg. Völlig nackt lag ich vor dieser Riesin, die meinen
    winzigen Körper musterte. Unfreiwillig bekam ich einen Ständer von dem unglaublichen Anblick. Jede Sekunde, in der sie mich anstarrte kam mir wie eine Ewigkeit
    vor. Es war so, als könne ich nichts vor ihr verbergen.

    Dann sprach sie zu mir: „Guten Morgen mein kleiner Wicht. So schlecht kann es dir ja gar nicht ergangen sein. Du hast 15 Stunden geschlafen und bist nun schon wieder absolut notgeil. Na, willst du noch mal zwischen meine Zehen?“, fragte sie grinsend.
    Ich schüttelte den Kopf abweisend und setzte mich hin, um wenigstens etwas mein erregtes Glied vor ihrem Anblick zu schützen. Es reichte ja schon, dass ich ihr
    so ausgeliefert war.

    Dann kam ihre Hand auf mich zu, drückte meinen Oberkörper ins Bett zurück, stellte den Zeigefinger auf meiner Brust ab und drückte mit dem Daumen meine
    Beine herunter.
    „Keine Chance, Wurm. Wenn ich dein kümmerliches Schwänzchen sehen will, dann wirst du mich ganz bestimmt nicht davon abhalten, verstanden?“, fragte Michaela mit drohendem Unterton. „Du wirst immer das machen, was ich will… und ich werde auch immer das
    machen, was ich will, ob es dir passt oder nicht. Und wenn du damit nicht einverstanden bist, werde ich sehr viel Spaß dabei haben, dich zu züchtigen, o.k.?
    Und übrigens, ich bin ganz froh, dass ich dich durch meine Extase nicht zerquetscht habe, es ist nämlich gar nicht so einfach, immer wieder an ein neues… kleines Haustier zu kommen“ , dabei grinste sie fröhlich und berührte mein Glied mit ihrem riesigen Mittelfinger.

    Plötzlich ließ sie mich los und schaute auf die Uhr.
    „Oh, ich muss los. Du hast unten im Esszimmer etwas zu essen. Im Badezimmer ist Wasser und eine Toilette. Komm ja nicht auf die Idee, etwas in meinem Puppenhäuschen zu versauen, sonst bereust du es hinterher. Ich werde jetzt zur Arbeit und bin den ganzen Tag unterwegs. Wenn ich aber wiederkomme, erwarte ich von dir völligen Gehorsam, verstanden? Ich
    bin jetzt schon wild darauf, dich besser kennen zu lernen. Du bist ja fast zum verlieben süß, aber nur fast. Schließlich bist du ja nur ein winziger Sklave!“
    Dabei schloss sie mit einem lauten Geräusch die Plastikscheibe, machte den Riegel vor und verließ die Wohnung. Ich war nun allein in meinem Gefängnis.
    Ruhe

    Es war nun Zeit, nachzudenken. Da merkte ich, wie hungrig ich war und suchte den Ausgang aus dem Raum. Eine Leiter führte hinunter in einen anderen Raum. Hier gab es eine weitere Leiter und eine Türe. Ich nutze die nächste Zeit aus, um das Bad und die Küche des Puppenhauses ausfindig zu machen. Ich aß und wusch mich. Mein ganzer Körper war geschunden und schrie geradezu nach Erholung. Nach einiger Zeit schaute ich
    mich genauer in der Umgebung um.

    Dann begann ich Selbstgespräche zu führen: „Jetzt hast du deinen Lebenstraum in Erfüllung, bist winzig klein und in der Hand einer Riesin und es ist doch viel zu schrecklich, als das es eine tolle Zukunftsperspektive hätte. Verdammt! Hier komme ich nie wieder raus. Aber
    wollen wir doch erstmal sehen, wie dicht das Puppenhaus ist und ob Michaela nicht doch etwas übersehen hat.“ Keimte in mir eine kleine Hoffnung auf.

    Es gab keinen Winkel, den ich nicht gesehen hätte. Doch Michaela hatte ganze Arbeit geleistet: Alles war dicht. Es gab keine Chance, zu entkommen. Enttäuscht und verzweifelt ging ich hinauf zum Schlafzimmer. Plötzlich überkam es mich, wie ein Blitz, als mein
    Blick auf das Fenster fiel. Es hatte kein Glas, nur ein gekreuzter Balken ging von oben nach unten und von links nach rechts. Für einen 10 oder 12 cm kleinen Menschen wäre dies ein unüberwindliches Hindernis gewesen. Aber mich hatte sie so winzig gemacht, dass
    ich durchpassen könnte!

    Ich ging zum Fenster. Mein Herz pochte wie wild. Das war meine Chance. Nur einen Augenblick später hatte ich ausgelotet, dass ich knapp hindurch passen würde. Alles drehte sich, ich musste erstmal wieder zur Ruhe kommen und nachdenken.
    „Was machst du, wenn du draußen bist?“, fragte ich zu mir selbst gewand. Ich schaute hinaus und sah nur den Tisch, der für meine Begriffe fast zehn Meter unter dem Fenster anfing. Könnte ich wirklich hinunter klettern? Und was danach? Wie sollte ich vom Tisch gelangen? Springen wäre mit Knochenbrüchen oder Schlimmerem verbunden. Und selbst, wenn ich auf den Boden gelangen könnte, was dann? Sollte ich aus der Wohnung schlüpfen, wenn die Eingangstüre geöffnet wäre? Und dann? Wie sollte ich die Treppe hinunter gelangen und dann aus der Haustüre kommen? Michaela würde mich suchen und nichts unversucht lassen.

    Ich atmete wieder tief durch. Die einzige Möglichkeit zur Flucht war dieses Fenster und damit war dies die einzige Chance, Michaela zu entkommen und länger zu leben, als nur noch drei Monate, wie mein Vorgänger. „Nur was, wenn sie dich erwischt?“, fraget ich mich nun laut. „Sie hat dir gesagt, dass dich dann ein langsamer qualvoller Tod erwartet. Sie wollte mich langsam zerquetschen oder sogar aufessen und verdauen, womöglich bei lebendigem Leibe runterschlucken.“ Mich ergriff Entsetzen bei diesem Gedanken. In meiner Fantasie war das alles toll gewesen aber nun, in Wirklichkeit war es eine Mischung aus Schrecken und Erregung, Horror und Lust.
    Ich atmete noch einmal tief durch und mein Herz wurde wieder ruhiger. „Wenn ich gehorsam bin und alles durchhalte, was Michaela von mir verlangt, werde ich leben. Ein geiles Leben als Winzling in der Gefangenschaft einer Riesin zu sein. Ich muss nur durchhalten und werde jeden Tag zur Extase gebracht, sogar, wenn sie mich wirklich töten sollte, was ich nicht hoffen will.“
    Meine Lage war aussichtslos und so wartete ich den Tag ab. Die Stunden vergingen und ich schlief einige Stunden. Mein Körper war so erschöpft und ich brauchte noch mehr Ruhe. Ich beschloss abzuwarten und das Fenster als Joker zu benutzen, wenn sich eine gute Gelegenheit zur Flucht ergab.

    Die Nachmittagssonne schien in die Wohnung, es war ein wunderschöner Sommertag. Gerne hätte ich im Park gelegen und mir die schönen Füße der jugendlichen Mädchen und Frauen angeschaut, voll Fantasie und völlig ungefährlich.
    Plötzlich tat sich etwas, ich hörte, wie sich laute Schritte näherten und sich wenig später ein Türschloss drehte. Michaela kam nach Hause. Ich konnte sie sehen, als sie durch die Flurtüre in das Wohnzimmer trat. Ihr Anblick war umwerfen. Sie hatte einen Rock an, der ihr bis zu den Knien ging. Ihre nackten Beine waren ein toller Anblick und ihre Füße, die in Flip Flops steckten, zum anbeißen schön. Michaela war eine junge Frau mit tollem Gesicht und großem Sexappeal. Ich wurde fast schwach, als ich sie durch meine Plastikscheibe, die mein Gefängnis abgrenzte zu ihr hinüberschaute. Michaelas Blick ging sofort zu mir herüber. Sie grinste und sagte: „Hallo, mein kleines Männchen, hatten wir einen schönen Tag im Puppenhaus?“, fragte sie höhnisch.

    Sie legte ihre Tasche ab, dieselbe Tasche, in der ich Tags zuvor hergebracht wurde. Sie ließ sie einfach auf den Boden fallen. Dann zog sie die Flip Flops aus und kam schnurstracks auf mich zu. Öffnete das Haus und schon kam ihre wunderschöne Hand auf mich zu. Ich ließ mich widerstandslos nehmen und hochheben.
    „Du hast also auf mich gewartet und sauber warst du auch, wie ich gesehen habe, und hast nichts versaut. Braves Männlein! Weiter so und du wirst dich hier noch gut eingewöhnen.“

    Sie hielt mich in ihrer Faust steckend direkt vor ihr Gesicht. Als sie mich betrachtete und sehr zufrieden schien, bekam ich wieder einen Megaständer. Diese riesigen Augen, diese riesige Nase, diese gewaltigen Finger und dieser gigantische Mund, der mich einfach verschlingen könnte, ließen mich erschauern vor Erregung.
    „Na, was denkst du? Bist du etwa schon wieder geil auf deine Riesin? Ich glaube aus uns kann noch ein ganz gutes Paar werden. Du der Sklave, ich die Gebieterin, ja sogar Göttin. Ich will hören, was du denkst, also rede mit mir, Ich halte dich extra vor mein Gesicht, um dich besser zu verstehen. Also! Sprich zu deiner Herrin!“

    „Hallo Herrin Michaela. Ich bin überwältigt von deiner Größe und absolut willig. Alles was du willst, werde ich tun, um dein ergebener Diener zu sein. Nur bitte bitte bitte tue mir nichts. Ich will leben. Und dafür werde ich alles tun, was du von mir verlangst. Deine Größe und deine Schönheit machen mich an. Dafür will ich alles geben, was ich kann. Auch mein Vertrauen, denn ich bin dir ja ausgeliefert!“, sagte ich laut.

    Michaela hielt mich nun wieder etwas weiter weg und schmunzelte: „Na gut, Wurm. Du wirst mich als erstes von Kopf bis Fuß verwöhnen. Ich lege mich jetzt auf den Balkon und du wirst mitkommen. Dann läufst du über meinen nackten Körper und ich werde dich beobachten. Na komm, es geht los.“
    Schon ging sie zur Balkontüre und mit mir nach draußen. Sie zog sich ganz aus, wobei sie mich kurz auf einem Tisch absetzte, nahm mich wieder, legte sich auf eine Gartenliege mit Polster und setzte mich auf ihrem toll trainierten Bauch ab. „So, dann verwöhne mich mal und laufe auf und ab und vergiss nicht, auch bis zu den Füßen zu gehen!“

    Ich gab mir alle Mühe. Offenbar genoss sie es wirklich, dass ich auf ihr stand. Ihr Körper war toll. Für mich war es der gewaltigste und schönste Anblick von einer Frau, den ich je hatte:
    Ihre Maße waren riesig. Ihre für mich lederne Haut gab unter meinen Füßen ganz leicht nach. Ihre Poren und Härchen konnte ich ganz genau sehen. Jeden einzelnen Schritt konnte ich genießen. Es war irre, wie weit ihre riesigen Füße von mir entfernt waren. Zu ihnen wollte ich unbedingt später noch hin. Doch zunächst beeindruckte mich die wahnsinnige Größe ihres Körpers. Sie musste an die 50 Meter groß sein. Gegen sie war ich wie ein kleiner Wurm, der auf ihr entlang tänzelte. Ihre Brüste waren für eine Frau eher klein, doch gerade so, dass ich sie erotisch fand. Doch für mich waren es richtige Hügel, auf die zu klettern ein kleines Abenteuer wurde.

    Michaela lachte und sagte „Das kitzelt, kleiner Markus. Halte dich doch an der Warze fest!“
    Sie hatte mich bei meinem Vornamen genannt, das machte mir Mut und ich ergriff im nächsten Moment die Warze ihrer rechten Brust und massierte diese.
    Wohlig summend schloss meine Riesin ihre Augen. Ich machte noch eine ganze Weile weiter.
    Doch plötzlich hörte das Summen auf. Ich vermutete, dass Michaela eingeschlafen sei, denn ihr Mund stand leicht offen.

    Langsam und vorsichtig bewegte ich mich auf ihre Seite zu und ging geradewegs zu ihren Beinen. Ihre tollen Schenkel machten mich an und die Füße im Auge ging ich weiter beinabwärts. Dann stand ich endlich vor ihrem riesigen Fuß und lehnte mich an diesen. Ich schaute ihn ganz genau an. Jedes Härchen, jede Pore, jede Linie, alles wollte ich sehen. Ihre schönen Zehen und lackierten Fußnägel waren eine Augenweide und ihre Größe unaussprechlich. Wie konnte ein Mensch nur so riesig sein?

    Dann ließ ich mich hinab gleiten, kam neben dem Knöchel auf dem Polster auf und ging zur Fußsohle. Da stand ich nun, vor ihrer Ferse und hielt meine winzige Hand direkt dagegen und klopfte leicht. Ihr Fuß ragte Meterweit über mir empor. Ich konnte alles genau sehen: Jede Furche und jede Linie und es erregte mich zutiefst. Ihr Fuß musste sieben oder acht Meter lang und gut drei Meter breit sein. Meine Knie wurden weich und ich kniete mich vor diesem Fuß hin. Es war gewaltig. Nie habe ich etwas Schöneres gesehen. Ein feiner Fußgeruch lag in der Luft und ich begann die Ferse zu küssen, abzulecken und zu liebkosen.
    Plötzlich wurde Michaela wach und ich schrak auf, stellte mich hin und lief einige Meter vom Fuß weg, um nicht versehentlich zerquetscht zu werden.

    Michaela setzte sich auf, suchte mich und wurde schnell meiner gewahr. „Da bist du also. Hattest du nicht einen Auftrag? Du solltest besser das tun, was ich dir sage, Wurm. Für deinen Ungehorsam zerquetsche ich dich jetzt!“ Sie packte mich mit zwei Fingern und riss mich hoch. Dabei brach sie mir fast die Rippen. Ich rief zu ihr: „Nein, Herrin, bitte! Ich wollte deine Füße kühlen und dich verwöhnen!“
    Michaelas wütender Blick wurde etwas heller. Sie hatte mich also gehört, ob das wohl mein Glück war?

    Doch im nächsten Moment sagte sie: „ Spare dir deine Ausreden, du wolltet dich nur selbst aufgeilen. Dafür wirst du bezahlen! An erster Stelle in deinem Leben stehe nun ICH. Hast du verstanden? Ich lege dich nun unter meinen Fuß und werde ausprobieren, wie viel Druck du wohl aushalten kannst. Und glaube mir, ich werde mich dabei RIESIG amüsieren!“
    Mit einem hämischen Lachen setzte sie mich auf dem Polster ab. Im nächsten Moment kam auch schon ihr rechter Fuß auf mich zu. Sitzend stellte sie ihn auf mir ab. Der Fußballen drückte mich herunter in das Polster hinein. Ihre riesige Fußsohle quetschte mich und quetschte mich. Der wohlige Duft wurde immer stärker und war für mich nun wie der Geruch des Todes, der mich umfing, unter dem riesigen Fuß meiner Herrin. Ich wurde der Länge nach plattgedrückt und lag wie ein Wurm unter Michaelas Fußsohle.


    Ich lag also unter Michaelas Fuß und spürte, wie sie den Druck immer weiter erhöhte. Ihr riesiger Fußballen drückte mir unerbittlich ins Gesicht und auf meinen Oberkörper und ich konnte nicht mehr atmen. Unter dem Druck hörte ich ein leises Knacken und ein höllischer Schmerz durchdrang meine Rippen, während ich gleichzeitig spürte, dass mich eine außerordentliche sexuelle Erregung gepackt hatte und ich dachte, in meinem Todesmoment würde ich kommen.

    Das Letzte, was ich sah, war ihr riesiger Fuß. Das Letzte, was ich roch war der Duft ihrer göttlichen Fuß-Sohlen. Das Letzte, was ich hörte, war ihr hämisches Lachen. Das Letzte, was ich spürte, war außer dem Schmerz in den Rippen, die Lust in meinem Genitalbereich. Dann ließ mich jedoch die Atemnot ohnmächtig werden.

    Als ich wieder wach wurde, lag ich in einem viel zu großen Bett und erkannte, dass ich im Puppenhaus lag. Es war dunkel. Nur durch das Fenster fiel etwas Mondlicht herein. Ohne die Plexiglasscheibe unseres Hauses wäre es hier jedoch ganz dunkel gewesen.
    Ich schaute hoch. Auf mich blickend sah ich David, der mich mitleidsvoll ansah.
    „Na, dich hat dieses riesige Miststück ja ganz schön zugerichtet, was? Ich selbst hab die Nacht ja auch kaum überlebt. Sie ist übrigens wieder los, wahrscheinlich, um Frischfleisch zu holen.“
    Ich setzte mich auf. Es musste mitten in der Nacht sein.
    „Hast du mich in das Bett gelegt?“, fragte ich den 3,50 Meter Mann, der vor mir stand und mir wie ein Riese vorkam.
    „Nein. Das war sie.“, antwortete er.
    „Du bist übrigens ganz schön mickrig!“, sagte er sarkastisch. „Sie hat dich ja noch kleiner gemacht, als mich!“


    „Dieses Gerät hat es ganz schön in sich. Hätte ich doch nur nachgeschaut, dann wäre ich jetzt gewiss nicht so klein, sondern sie an meiner Stelle. Na, was ich mit der machen würde, das kannste mir glauben! Aber na ja, hilft ja alles nichts. Jetzt sind wir die Opfer. Vorhin ist sie wieder los und hat uns hier gelassen.
    Sie hat ihr Gerät direkt am Eingang postiert und will das nächste Opfer wohl sofort schrumpfen. Ganz schön gerissen, das Miststück! Wir werden hier warten und der Dinge harren, die da kommen. Du wirst jetzt erstmal ins Wohnzimmer gehen und dich auf die Couch legen, das Bett gehört mir, also, raus da!“

    Da ich mich keines Falls mit dem Riesen anlegen wollte, zog ich es vor, zu gehorchen. Ich versuchte mich aufzusetzen, was aber nur sehr langsam ging. Darauf packte er mich und zog mich hoch. Schließlich torkelte ich zum nächsten Zimmer, um mich erneut hinzulegen.

    Fortsetzung folgt

  • weiter geht's:

    Nur wenige Zeit später hörte ich, wie ein Auto draußen an das Haus gefahren kam. Ein Lachen Michaelas war zu hören und das eines Mannes.
    Sie kamen in das Haus und die Treppe hinauf. Durch die Türe konnte ich Michaela sagen hören: „Du bleibst draußen und Augen zu lassen, sonst ist es ja keine Überraschung mehr!“
    Sie schloss auf, nahm den Auslöser des Gerätes und sagte: „Du kannst kommen!“
    Der Mann kam in die Wohnungstüre und schaute in das Dunkel, während das Gerät betätigt wurde. In sekundenschnelle wurde es hell und der Mann von einem Licht erfasst. Nur einen Augenblick später war er nicht mehr zu sehen.
    Michaela schaltete das Licht an und sah auf ihr neuestes Opfer herunter, das ungläubig zu ihr hoch blinzelte. Ehe er realisierte, was passiert war, hatte sie ihn gepackt, vor ihr Gesicht gehoben, die Türe geschlossen und das Licht angemacht.
    „Na wen haben wir denn da? Ist der kleine Mike ganz erbärmlich und winzig und mickrig? Hmm? Weißt du was? Ich fand dich schon in der Disko ganz süß! Ich werde dich jetzt verspeisen!“
    Dann zog sie den wild zappelnden Mike behutsam aus. Als er ganz nackt vor ihr hing sagte sie: „Mal sehn, wie du schmeckst!“ Und Michaela schob ihn kopfüber in ihren sinnlichen Mund. Nur die Beine schauten heraus und strampelten hilflos. „Hmmm!“, entkam es ihr.
    Stück für Stück zog sie ihn weiter in ihren Mund. Schreie waren zu hören, die die Riesin sehr amüsierten und sie biss langsam und genüsslich zu.
    Sie öffnete den Mund und schob ihn mit der Zunge etwas heraus. Der Winzling versuchte, sich windend, aus ihrem Mund zu entkommen. Als er fast draußen war, zog sie die Zunge mit ihm wieder hinein und schloss die Lippen um seinen Oberkörper, was ihr sichtlich Spaß machte. Seine nackten Beine und Füße strampelten hilflos, als Michaela den Druck ihrer Lippen und ihrer Schneidezähne vergrößerte.
    Die Schreie des Mannes wurden immer lauter und drangen gedämpft bis zu unserem Haus.

    Michaela kam nun zu uns herüber und grinste mit dem Winzling im Mund.
    „Hmmmmmm!“ hörte man sie. Und wieder, diesmal lauter: „HHHMMMMMM!!“.
    Es ah so aus, als wollte sie Mike mit den Lippen zerdrücken oder sogar abbeißen.
    Seine um Gnade flehenden Schreie wurden immer panischer, sich dem Ende und der Qual bewusst werdend. Michaela’s Blick wurde immer genussvoller und fast ekstatisch, ganz so, als würde es sie auf’s Höchste erregen, die macht über den Wurm in ihrem Mund zu haben.

    Dann öffnete sie den Mund, legte den Kopf in den Nacken und schnappte zu.
    Mike verschwand gänzlich in ihrem Mund. Ich konnte noch sehen, wie die Riesin ihre Wangenmuskeln bewegte und etwas zwischen ihre Zähne nahm, um gleich darauf zu zubeißen.
    Noch nie hatte ich einen Mann so weinen, schreien und betteln hören, wie diesen Mike, den sie gerade im Begriffe war zu verspeisen.
    So schrecklich es auch war, ich bekam einen Ständer und beobachtete voller Staunen und Entsetzen die Verspeisung eines ganzen Menschen.

    Doch das dachte ich nur solange, bis sie ihren Mund öffnete, mit ihrer Hand hineingriff und den winzigen Mike an einem Fuß fasste. Mir zwei Fingern hielt sie ihn kopfüber vor ihr Gesicht und lachte hämisch: „Für einen Happen bist du mir zu groß. Einen echten Menschen zu essen würde ich nur schaffen, wenn er wesentlich kleiner ist, als du. Aber was spricht dagegen, dich nicht noch einmal zu schrumpfen? Jetzt bist du 10 cm klein. Aber gleich, da könnte ich dich auf 2 cm schrumpfen. Wie wär’s? Wenn du dann noch hilfloser bist, dann schlucke ich dich mit einem Happs und weg bist du. Verschwindest für immer in mir.
    Armer kleiner Wurm!“
    Sagte sie hämisch lachend und ging mit dem zappelnden Mike in Richtung Schrumpfstrahler…

    Michaela nahm auf dem Weg zum Strahler ein leeres Glas vom Tisch. Sie setzte Mike auf dem Boden vor dem Schrumpfgerät ab. Sofort versuchte er zu entkommen und rannte los.
    Amüsiert schaute Michaela ihm zu, wie er von ihr weg in Richtung Küche rannte und damit zur der Anrichte, die neben der Küchentüre stand.
    „Wo willst du denn hin, Männlein? Willst wohl nicht weiter geschrumpft werden, was? Jetzt wollte ich dich gerade unter das Glas setzen und dann schrumpfen. Na gut, dann spielen wir jetzt nicht das Spiel „wie klein muss ein Mann sein, um an einem Stück verschlungen zu werden, sondern das Spiel „kann ein 10cm-Winzling auf dem Boden in der Wohnung seiner Riesin überleben“, hehehehehe!“

    Mike hatte den Türrahmen erreicht und wagte einen Blick in die Küche. Er entschied sich aber, unter die Anrichte zu krabbeln.
    Michaela ging ganz langsam auf die Anrichte zu. Sie zog ihre Riemchensandalen aus, die ihre Fußsohlen von unten ganz warm gehalten hatten. Einen kurzen Blick konnte ich auf ihre wunderschönen, roten Sohlen erhaschen, bevor sie den Fuß wieder auf den Boden setzte und die Sandalen achtlos fallen ließ. Auch bei dem anderen Fuß machte sie es so.

    Dann setzte sie ihre Füße vor die Anrichte und begann mich dem rechten Fuß so tief sie konnte unter die Anrichte zu gehen. Natürlich hätte dies nie ausgereicht, um Mike zu erreichen, aber sie wollte wohl nur spielen.
    Dann sagte sie: „Wo ist denn meine kleiner süßer Aufreißer? Komm raus und ich gewähre dir Gnade! Bleib wo du bist und ich werde dich noch heute Nacht aufessen!“.

    Nichts tat sich. Michaela schob ihren anderen Fuß ebenfalls halb unter die Anrichte. Dann bewegte sie ihn von links nach rechts, wohl um ihr Opfer zu verängstigen.
    Nach einiger Zeit sagte sie erneut: „Na was ist, Würmchen, kommst du jetzt oder muss ich dich holen?“.

    „Und wenn ich mich ergebe? Was machst du dann mit mir?“ Hörte man ein leises Rufen, das auch die Riesin gehört hatte.

    „Wie ich schon sagte, ich gewähre dir Gnade!“, sagte sie amüsiert.
    „Machst du mich dann wieder groß? Ich meine, ich tue auch alles für dich und gehorche dir aufs Wort, wenn du mich nur wieder groß machst!“, verhandelte der kleine Mike weiter.

    „Nee, also groß kann ich dich nicht machen. Aber etwas größer!“, sagte sie grinsend.
    „Na gut, ich komm dann raus, ja?“ rief er und trat rechts von der Anrichte weg.
    Michaela ging auf ihn zu und packte ihn zwischen großem und zweitem Zeh unter seinen Armen. Hilflos hing er in der Luft und wurde von ihrem schönen Fuß gehalten.
    Bettelnd sah er zu ihr hinauf. Sie lachte ihn an und war sehr amüsiert über ihren winzigen Fang.

    „Bitte, Michaela, du hast es mir doch versprochen. Mach mich größer und sei gnädig, bitte! Bitte hab Gnade, du hast es mir doch gerade gesagt“, flehte er.

    „Stimmt! Ich werde dich nicht am Stück verspeisen und dann in meinem Magen verdauen. Das muss sehr qualvoll sein! Ich gewähre dir, dass du etwas größer wirst. Komm, ich setze dich ab.“ Als er vor ihrem Fuß stand, sagte sie: „Knie nieder, Wurm! Du wirst dich vor deiner Herrin nieder werfen und ihr die Füße küssen!“
    Mike tat, was sie von ihm verlangte, kniete nieder und küsste ihre Zehen. Dann ihre Zehenzwischenräume. Als sein Kopf zwischen erstem und zweitem Zeh war, drückte sie zu. Mike schrie und war gefangen.

    Michaela lachte und zog den Fuß nach oben. Mike hing in der Luft und hielt sich mit den Armen an ihren gewaltigen Zehen fest, um nicht runter zu fallen. Michaela spielte mit Mike und hatte ihren Spaß daran, wie er hilflos an ihrem Fuß hing.
    Dann senkte sie den Fuß. Als Mike wieder festen Boden unter den Füßen hatte, ließ sie ihn los und gab ihm einen Schubs, so dass er auf den Rücken fiel. Schon im nächsten Augenblick setzte sie ihren Fuß auf ihn. Sein winziger Körper war gänzlich von ihrer Fußsohle bedeckt. Mike atmete den Duft eines Fußes ein, der eben noch getanzt hatte und vom Sommer erhitzt war. Ich konnte sehen, wie Mikes Arm an der einen Seite ihres Fußes rausschaute. Hilflos stemmte er seine Hand gegen die riesige Fußsohle, die sich weiter auf ihn absenkte.
    „Bitte, hey, hey! Um Gottes Willen! Was machst du denn da! Bitte, Michaela! Ich bin doch ein Mensch! Du wolltest mich doch größer machen und gnädig sein! Ich tu doch alles, was du willst! Bitte, bitte nicht! Bitte, Gnade! Gnaaade!“

    Michaela antwortete: „Kleiner Mikeyboy! Du hast Recht, ich habe dir Gnade versprochen! Es ist doch eine Gnade, wenn eine Göttin ihrem Geschöpf, das ihr winselnd zu Füßen liegt, mitteilt, dass es nicht lebendig gegessen wird. Stattdessen, werde ich dich vergrößern. Dein Körper wird gleich zerquetscht. Damit wirst du länger und breiter sein als zuvor, aber wesentlich dünner! Ist das nicht eine Gnade?“, sagte sie schmunzelnd.

    Mike begann zu weinen und zu schreien. Er hämmerte machtlos gegen Michaelas gigantischen Fuß, der ihn am Boden festnagelte. Nur minimal gab ihre Haut etwas nach, wenn er die Fußsohle traf und eindrückte. Sie indes ergötzte sich an seiner Hilflosigkeit.
    Mit offenem Mund bewunderte sie ihre eigene Überlegenheit und spielte minutenlang mit ihrem Opfer. Mal drückte sie fester zu, mal ließ sie ihn etwas hervorkrabbeln. Doch immer war er mit dem Rücken auf dem Boden fest gepinnt und konnte ihrem Fuß nicht entkommen.

    Mike schrie weiter um Gnade und heulte verzweifelt. Michaela suhlte sich in der Lust, ihn jederzeit zermatschen zu können.
    „Du hast es so gewollt! Wärst du nicht so ungehorsam gewesen, würde ich dich jetzt nicht zertreten, Würmchen. Komm, winde dich weiter! Ich liebe es. Du schmeichelst meinem Fuß! Du betest mich damit an. Komm, schlage hilflos mit deiner Faust auf meine warme, hungrige Fußsohle. Sie genießt jede Sekunde, die du dich unter mir windest! Kleines winziges Etwas! Ich zerquetsche dich nun! Ganz schnell und ohne Leiden. Lebe wohl, Wurm!“
    Mit diesem Satz drückte sie zu. Mike’s Rufen wurde zu einem erschreckten Schrei. Sein Arm erschlaffte.
    Michaelas Fußballen war ganz auf die Erde gesetzt und drückte mit unerbittlicher Heftigkeit auf den Winzling ein. Masse quoll aus ihren Zehen hervor, ebenso neben ihren Fußballen.
    Sie ergötzte sich an dem Gefühl, einen Mann zermatscht zu haben und suhlte weiter in ihm herum. Erregt verlagerte sie das Gewicht ihres Fußes vom Ballen auf die Ferse und wieder zurück. Sie vertiefte sich weiter in ihre Macht und stöhnte nun laut.
    „Wow! Ist das geil. Dem hab ich’s aber gezeigt. Wuh, Wow!“

    Michaela war fertig mit Mike und zeigte uns ihren Fuß von unten. Angewidert senkte ich den Blick. Ihr Fuß war wunderschön, aber der Anblick des zerquetschten Mike war widerlich.
    Sie hatte ihren Spaß daran und kam ganz nah an unser Puppenhaus.
    David schien das sogar zu gefallen, während mir übel wurde. Mann, das hätte ich sein können.
    Amüsiert öffnete sie die Scheibe unsres Hauses, packte nach David und ging mit ihm in die Küche. „Los, sauber machen, Wicht. Und lass ja keine Reste über, sonst klebst du gleich an meinem anderen Fuß, du Wurm, verstanden?“
    Ich hörte wie Wasser floss und Michaela David gut zusprach.
    Nach einiger Zeit kam sie mir ihm in der Hand zurück, setzte ihn in das Haus und verschloss es gut.
    „So, meine Kleinen. Das war ein geiler Abend. Morgen ist Samstag. Da wird doch wohl noch ein Diskobesuch drin sein. Und wisst ihr was? Ich glaube ich lade meinen Ex morgen zum Kaffee ein, was haltet ihr davon? Ich werde mein Puppenhaus ganz einfach gut beleben und hab dann immer meinen Spaß, wenn ich ihn brauche. Jetzt wird aber erstmal geschlafen. Gute Nacht meine kleinen Sklaven. Los! Küsst eure Göttin!“
    Sie hielt uns ihre Hand hin. Ihre Riesigkeit ließ mich schaudern und erregte mich von neuem und ich küsste ihre gewaltige Hand.
    Diese Riesin, es würde für mich wohl eine Gradwanderung aus Entsetzen und Lust werden. Zweimal hätte sie mich heute zertreten können, Wer weiß, einmal wollte sie es vielleicht sogar. Ich wusste nicht, ob dies ein Lustraum oder ein Alptraum war. Aber er war real und ich war mittendrin, in meiner sehnlichsten Fantasie.


    Endlich kehrte Ruhe ein und wir konnten schlafen gehen. Unsere riesige Gefängniswärterin zog sich vergnügt in ihr Schlafzimmer zurück, nicht ohne noch einmal ihre winzige Beute zu begutachten. „Gute Nacht, meine Schätzchen! Ich werde wohl noch viel Spaß mit euch bekommen. Ihr müsst nur immer schön artig sein! Hihihihi!“. Mit einem Luftkuss verabschiedete sie sich und ging dann endlich.

    Am nächsten Morgen holte Michaela uns beide aus dem Puppenhaus heraus und setzte uns auf den Esstisch. Mit zwei Gläsern setzte sie uns gefangen und ging dann in die Küche, um Frühstück zu machen. Nach und nach deckte sie den Tisch. Schließlich setzte sie sich und begann fröhlich ihre Morgenmahlzeit. Als sie sich Kaffee eingegossen und ein Brot mit Butter beschmiert hatte, befreite sie David aus seinem Glasgefängnis. Reglos stand er vor der Riesin und starrte ergeben zu ihr. Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte: Er kniete sich nieder. Michaela schmunzelte: „So ist’s recht, mein kleiner Sklave! Wer seine Herrin zu bedienen weiß, soll belohnt werden. Deshalb werde ich nicht dich, sondern den kleineren Wurm da auf mein Butterbrot legen!“, sagte sie und griff nach meinem Glas, unter dem ich hilflos gefangen war. David grinste leicht, kniete aber immer noch, während Michaela das Glas hochnahm und neben mir abstellte. Daraufhin begann ich zu laufen. Ich lief zu ihrem Teller und kniete mich direkt davor hin.
    Sie kicherte: „Na da hat’s aber jemand eilig, was? Na, ihr lernt ja schnell dazu! Komm her, für dich ist jetzt erstmal ein kleiner Verdauungsspaziergang angesagt, wenn du weißt, was ich meine! Hihihi! Denn du gehst jetzt da runter!“, sagte sie, auf ihren Magen zeigend.
    Mir wurde schlecht, ich geriet in Panik und wollte davonrennen. Meine Knie versagten mir jedoch den Dienst, mich aufzustellen und zur Tischkante zu laufen.
    Im nächsten Moment hatte mich ihre riesige Hand auch schon gepackt. Machtlos baumelte ich zwischen diesen gigantischen Fingern, die mich unerbittlich festhielten und weiter in die Luft hoben. Ich konnte sehen, wie Michaela’s andere Hand das Butterbrot nahm und unter mir platzierte. Dann setzte sie mich darauf ab. Ohne zu zögern wanderte das Brot, auf dessen Mitte ich lag, in Richtung ihres Mundes. Flehend sah ich zu ihr auf. Ihre riesigen Augen starrten mich gespenstisch amüsiert an. ‚Wie kann ein junges Mädchen nur so grausam sein?’, dachte ich mir verzweifelt.

    Da öffnete sich ihr Mund. Ich sah ihre gewaltige Zunge, die in der riesigen Mundhöhle lag, die auf mich zukam. Ihre weißen Zähne waren wie gewaltige Mahlwerkzeuge, die mich armen 6-Zentimeter-Winzling locker zermalmen konnten. Ich näherte mich samt dem Butterbrot in ihrer Hand dem riesigen Mund. Ihre sinnlichen Lippen verrieten ihre Freude an dem grausamen Spiel. Speichel quoll zwischen Zunge und Backenzähnen hervor. Ihr lief wahrlich das Wasser im Mund zusammen in Erwartung, einen winzigen Menschen zu verspeisen, zusammen mit einer Scheibe Brot.
    Dann erreichte der Brotrand ihre schönen, weißen Schneidezähne und passierte sie. Nur einen Meter vor mir stoppte der grausame Zug und ihre Zähne gruben sich in das Brot. Die Butter wurde direkt vor mir gequetscht. Ihre Zähne gruben sich in das Brot und zerteilten es. Ich hätte nur die Hand ausstrecken und mich etwas nach vorne beugen müssen, um ihre Zähne zu berühren.
    Im nächsten Moment biss sie das Brot ab. Zurück blieb ihr Zahnabdruck, deren Ausmaß gigantisch war. Ich hätte ohne weiteres in das abgebissene Stück gepasst.
    Während sie vergnüglich kaute, machte ich mir Gedanken darum, dass ich weiter zurückweichen müsste, um das Unausweichliche nach hinten zu verlagern. Also krabbelte ich um mein Leben, bis ich an ihren Finger stieß, der das Brot festhielt. Michaela lächelte mir zu und kaute zu Ende. Dann sagte sie: „Warte, du hast noch etwas Zeit. Ich möchte diesen Augenblick richtig genießen und ich habe da ja noch einen kleinen Sklaven, der mich verwöhnen kann.“
    Dann griff sie mit ihrer anderen Hand nach David und packte ihn, hob ihn direkt vor ihr Gesicht und sagte: „So, du kennst ja meine Lust schon ganz gut, Würmchen. Du gehst jetzt in meinen Schlüpfer und verwöhnst mich. Mein Kitzler will gestreichelt werden. Wenn du deinen Job gut machst, setze ich mich auch nicht auf dich drauf, sondern befreie dich anschließen wieder! Ansonsten zerquetsche ich dich zwischen meinen Schenkeln, gnadenlos und ganz ganz langsam, verstanden?“
    David nickte. Sein Grinsen hatte ihn verlassen. Michaela schob ihn im nächsten Moment in ihren Schlüpfer.
    Man konnte sehen, wie der winzige Mann darin entlang kroch und sich ihrer Intimstelle näherte. David war hoffnungslos zwischen ihren riesigen Schenkeln gefangen.
    Mit einem Finger schob ihn die Riesin näher an ihre Lust heran.
    Nun begannen Bewegungen des Winzlings in ihrem Schlüpfer und es schien Michaela zu gefallen. Sie bewegte sich und ihre schlanken Schenkel legte sie aneinander. Dabei drückte sie David ordentlich zusammen. „Los, schön massieren! Und lecken sollst du Muskelwurm. Na los, mach schon! Mach mich richtig geil, du winziges Stück männlichen Abschaums! Ich will dich fühlen! Ja. Jaaa! So ist gut!“
    Dann öffnete sie die Schenkel wieder und drückte David fester an sich. Erregt rutschte sie auf dem Stuhl herum, von einer Pobacke auf die andere. Und wieder bewegten sich ihre wahnsinnig schönen Schenkel aufeinander zu. Die Bewegungen des kleinen Kerls vor ihrer Vagina hörten nicht auf und die Riesin lächelte vergnügt.

    Dann schaute sie wieder auf ihr Brot und mir direkt in die Augen. Unheimlich, wie sie mich anstarrte, wie eine Katze, die auf einen Fehler ihres Opfers wartet.
    Schließlich öffnete sie den Mund übertrieben weit und ihr gigantischer Rachen kam mir entgegen. Das Brot passierte wieder die Lippen und wurde sinnlich abgebissen. Ein zweiter Abdruck blieb und mir wurde bewusst, dass sie das Spiel voll genoss. Sie wollte mich quälen, bevor sie mich förmlich auffressen konnte und gleichzeitig ihre Lust dabei empfinden.
    Michaela stöhnte leicht und kaute weiter auf ihrem Bissen herum. Sie schluckte und ich sah von außen, wie das Essen von ihrer Kehle abwärts in die Speiseröhre befördert wurde.
    Wieder öffnete sie den Mund. Essensreste hingen überall herum. Speichelfäden zogen sich von Zunge und Zähnen bis hin zum Rachen. Ich war ihrem Esswerkzeug ausgeliefert. Schnell näherte ich mich ihrem Mund. Sie nahm einen großen Bissen und biss genüsslich zu. Ihre Lippen schlossen sich fest um das Brot und liefen leicht weiß an. Ihre Bewegungen auf dem Stuhl wurden stärker, ihre Schenkel bewegten sich immer unruhiger und Michaela stöhnte immer wolllüstiger.

    Dann biss sie wieder ab und ließ mit geschlossenen Augen das Brot auf ihrer Zunge zergehen. Gleichzeitig bewegte sich ihr Finger, der das letzte Stück Brot festhielt und drückte mich auf der Butter fest. Michaela schluckte und schaute wieder auf das Brot. Sie atmete lustvoll bei leicht geöffnetem Mund ein und führte das Brot wieder zu ihren Lippen und den dahinter liegenden Zähnen. Ihr Mund öffnete sich. Ich schlug um mich , als ich erkannte, dass sie mich einführen wollte, doch ihr Finger drückte mich fest. Mit den Beinen zuerst passierte ich die Lippen. Verzweifelt berührte ich sie mit den Händen und streichelte sie.
    Dabei hielt die Riesin inne. Ihre Zähne senkten sich und ich sah, wie die Schneidezähne meinen Bauch erreichten. Nur ein wenig mehr und sie würde mich zerteilen.

    Ich massierte die Lippen so fest es ging. Und tatsächlich hielt sie inne. Ich merkte, wie meine Füße und Beine von ihrem Mundinneren her von etwas feuchtem und rauen bespielt wurden, Ihre gewaltige Zunge spielte mit meinen unteren Extremitäten. Das war zu viel für mich. Die Situation, so gefährlich sie auch war, erregte mich zutiefst. Ihre Zunge spielte mit meinen winzigen Füßchen und ich merkte, wie die Zungenspitze langsam höher kroch, meine Beine entlang. Derweil massierte ich weiter die Oberlippe und Michaela rutschte auf ihrem Stuhl herum. Ihre Zunge erreichte nun meinen Ständer, der inzwischen zu voller Größe angeschwollen war. Sie hielt inne und spielte nun mit meinem besten Stück. Dabei geriet sie ins Stöhnen und biss stärker zu.

    Schmerz durchdrang mich. Sperma schoss durch meine Lenden und spritzte auf ihre riesige, weibliche Zunge. Ihre Zähne drückten meinen Bauch ein. Ich schrie und sah meinem letzten Augenblick entgegen. Sie würde mich nun zerteilen und dann zwischen ihren Zähnen zermalmen und aufessen.

    Doch plötzlich schrie Michaela stöhnend auf. Ihren Mund öffnete sie dabei ekstatisch. Ihre hand kam und schob mich gänzlich in den Mund. Ihre riesige Zunge umspielte mich sofort und schleimte mich ein. Ich spürte ihre Geschmacksknospen auf der Zungenoberseite und dann drückte sie mich mit aller Gewalt gegen ihren Gaumen.
    Sie ließ los und stöhnte wieder.
    Ich merkte, wie sie die Brotreste zwischen ihre Mahlzähne schob, direkt neben mir.
    Sie biss fest zu und stöhnte wieder. Michaelas Mund öffnete sich leicht und ich konnte sehen, wie das Brot zermahlen wurde, als sie ihre Zähne hin und her rieb und weiter stöhnte.
    Dann öffnete sie ihren Mund und schlug ihre Zähne zusammen. Mit einem weiteren, lang gezogenen Schrei schien sie zu kommen.

    Ihre Bewegungen hielten inne. Ich hörte nur ihre Essgeräusche und den Speichelfluss, der mich mehr und mehr umgab.
    Nach einer Zeit des Einhaltens schluckte sie den Brotbrei nur, um Sekunden später meinen kleinen Körper zwischen ihre Schneidezähne zu schieben. Dabei öffnete sie die Lippen und ich konnte alles erkennen, was mit mir geschah. Ich war in der Reihe der riesigen Backenzähne gefangen und Michaela begann zuzudrücken. Ich schrie auf und hämmerte gegen ihr Zahnfleisch. Ihre Zähne bohrten sich in mein Fleisch und ich war ihr absolut machtlos ausgeliefert. Sie hielt mich eine Ewigkeit in dieser schmerzhaften Lage. Mein Kopf war von ihren Weisheitszähnen eingeklemmt. Ich heulte vor Schmerz und hatte kaum noch Kraft, um Gnade zu winseln.

    Nach schier endloser Zeit bewegte sie sich wieder und öffnete den Mund. Ihre Finger griffen nach mir und erwischten meinen Fuß. Dann zog sie mich raus. Vor ihrem Gesicht baumelnd und nackt und gedemütigt vor ihr hängend sah ich in ihre schönen Augen. Unbarmherzige Augen, die vor lauter Glück strahlten.
    „Mann, das war geil! Ich hätte dich am liebsten echt zerbissen, kleiner Markus. Aber deine Innereien und deinen Darminhalt wollte ich nun wirklich nicht in meinem Mund haben. Wenn du nur ein bisschen kleiner wärest, hätte ich dich runtergeschluckt, einfach so! Happs!“

    Sie setzte mich auf ihrem Teller ab. Dann griff sie nach David in ihrem Höschen. Er kam völlig zugeschleimt zum Vorschein. Sie hielt ihn in der Faust. Nur sein Oberkörper vom Bauchnabel an schaute hervor. „Du warst richtig gut! Hätte nicht gedacht, dass du freiwillig halb in eine Vagina reinkriechst! Man könnte ja glatt meinen, du hättest Spaß dran, deine Herrin zu verwöhnen!“

    Dann setzte sie ihn neben mich. Und schmierte sich ein weiteres Brot, das sie ganz genüsslich aß, ohne winzigen menschlichen Belag. Auch uns bot sie etwas an und wir nahmen gerne, denn der Hunger meldete sich zu Wort.

    Nach dem Frühstück nahm sie uns mit ins Bad und setzte sich aufs Klo. Uns ließ sie zu ihren Füßen nieder und befahl: „Bedienen, auf der Stelle! Jeder von euch einen Fuß. Und leckt sie schön und massiert sie gut, sonst zerquetsche ich euch genauso, wie den Looser von gestern Nacht!“

    Wir machten uns daran, ihre riesigen Füße zu bedienen. David schien sich etwas zu ekeln. Aber mich stimmte es wieder auf ein geiles Gefühl zwischen den Lenden. Ihre Füße waren so schön. Jede Linie machte mich an und der wohlige Duft hing mir in der Nase. Gerne benetzte ich mit meiner Zunge ihre dicke Haut. Ich konnte mich an diesen gewaltigen, riesigen, wunderschönen Füßen einfach nicht satt sehen. Michaela stellte ihren Fuß leicht auf die Ferse und ich kroch darunter. Eine leichte Furcht im Hintergrund genoss ich doch jeder Sekunde und blickte ihre gewaltige Fußsohle von oben bis unten an.
    Auf einmal drückte sie mich fest und schmunzelte: „Du kriegst wohl nicht genug, was? Ich belohne deinen furchtlosen Dienst und du darfst nun noch etwas länger unter meinem Fuß verbringen, während ich deinem Freund hier einfach nur mal mit meinen Fingern über seinen muskulösen Körper fahren möchte.“

    Ich sah unter ihrem anderen Fuß nach links. David hing mit seinem Kopf zwischen ihrem großen und zweiten Zeh. Von oben erschienen zwei riesige Finger, die David ergriffen und nach oben hoben. Es war ein göttlicher Anblick, wie die Riesin den armen winzigen Mann packte und nach oben riss. Er schrie auf, da sie offenbar sehr fest zugepackt hatte. Während David sehr genau inspiziert wurde, arbeitete ich mich vom Fußballen zur Ferse vor.
    Ihre Fußlinien. Ihre rosige Haut. Ihr leichter Fußgeruch. All das machte mich wahnsinnig vor Glück. Unten angekommen erhob sich ihre Ferse Michaela hob ihren Fuß über mich.

    Sie blickte mich an und sagte: „So sieht ein Fuß aus, wenn er von einer Riesin erhoben wird, um einen Winzling zu zertreten!“
    Ihr Fuß sengte sich schnell. Michaelas Ferse klemmte meinen Kopf am Boden fest. Mein Oberkörper war frei und nur mein Kopf steckte fest. Ihre Fußhaut berührte meine Wangen und quetschte sie zusammen, wobei sich die Lippen verzogen. Mein Kopf drohte zu platzen.
    Hilflos strampelte ich mit den Beinen und hörte, wie sich die Riesin amüsierte.
    Dann sagte sie: „Du findest echt geil, wenn andere Männer leiden? Das ist aber echt nicht nett von dir, David. Dann findest zu es ja auch nett, wenn ich sie zerlege, auffresse, zerquetsche oder aufspieße, nicht? Mal sehn, es finden sich sicher noch ein paar Möglichkeiten, dich zufrieden zu stellen.“

    Michaela hob ihren Fuß von meinem Kopf und packte mich unsanft. Dann wurde ich hochgerissen und neben David auf ihre andere Hand gelegt. Er hatte ihr augenscheinlich gesagt, dass er es mag, wenn andere leiden. So ein Hund! Aber was sollte ich machen. Ich musste mich meinerseits um die Gunst der Riesin bemühen, um nicht beim nächsten Mal das Zeitliche zu segnen.
    Sie schaute und beide an und sagte dann: „So, jetzt wollen wir euch mal waschen!“ Dabei wusch sie uns unter dem Strahl ihres Wasserkrans und trocknete uns geradezu liebevoll mit Toilettenpapier ab.

    Dann brachte sie uns auf den Esstisch und setzte uns ab. Sie verschwand im Badezimmer und ließ uns frei auf dem Tisch herumlaufen. Wir hatten keine Chance, zu entkommen, ein Sturz aus dieser Höhe hätte wohl keiner von uns überlebt.
    Von David hielt ich mich fern, wer weiß, auf was für Gedanken er gekommen wäre. Er sprach jedoch zu mir: „Hey, kleiner Mann. Fast wärst du verspeist worden, was? Also ich für meinen Teil krieche ihr ja lieber sonst wo rein, um sie zu befriedigen. Aber wenn du unbedingt zertreten werden willst… .
    Stehst du eigentlich echt auf Füße und son Zeug? Ist ja widerlich! Komm bloß nicht auf die Idee, mir unter die Füße zu gehen, sonst trete ich dich wirklich in Grund und Boden. Und glaub mal, das ist wirklich schmerzhaft. He.“

    Ich antwortete: „Naja, ich steh halt auf Frauenfüße. Und riesig finde ich sie auch toll. Aber zerquetscht werden will ich nicht wirklich. In der Fantasie ist das ja ganz gut, aber in echt? Also ich liebkose dann lieber ihre Füße in der Hoffnung, dass ich überlebe!“

    David nickte und ließ die Beine über die Tischkante baumeln.
    Irgendwann kam Michaela dann aus dem Bad heraus und schaute zufrieden auf dem Esstisch.
    Sie griff ans Telefon und wählte eine Nummer.

    „Ja, hallo Frank. Ich bins. Du sag mal, du wolltest dich doch immer noch mal mit mir treffen. Ist das immer noch so? Wenn ja, dann muss ich dir sagen, dass ich jetzt auch will, Hab noch mal über alles nachgedacht. Wir sollten uns wenigstens noch mal gut unterhalten, findest du nicht?“
    Sie schaute scheinheilig, während sie diesem Frank zuhörte und sagte dann: „Also von mir aus können wir und heute Nachmittag bei mir treffen. Kannst du so gegen Drei?. Ok.
    Ach ja, du kannst den Wagen ruhig in die Garage fahren, meine Vermieter sind nicht da und ich weiß ja, dass du ihn lieber sicher unterstellst. Also, dann bis nachher!“

    Sie legte lächelnd auf und sagte ironisch zu uns: „Hach, ist es nicht schön, wenn man noch eine zweite Chance bekommt? Er soll schon sehen, was er davon hat, mit diesem Flittchen, meiner ehemals besten Freundin fremdgegangen zu sein! Denen werde ich einen Empfang bereiten!“

    Dann wählte sie eine weitere Nummer und wartete einige Sekunden. „Ja hi Sandra, ich bin’s, Michaela. Du ich habe noch mal über alles nachgedacht und würde mich gerne mit dir noch mal aussprechen. Es tut mir so leid, wie alles gelaufen ist!“, sagte sie, während sie Sandras Antwort abwartete. „Könnten wir uns nachher einfach mal treffen? Vielleicht so gegen Vier?
    Au fein, riesig! Ich find das echt gewaltig von dir, dass du kommen magst. Bis nachher dann!“
    Freude strahlend schaute sie zu uns und kam zum Esstisch. Sie packte uns beide und schloss uns wieder in das Puppenhaus. „Tja Jungs, wie’s aussieht, muss ich noch einiges vorbereiten!“

    Fortsetzung folgt

  • sorry, habe vergessen, die erste Fortsetzung einzusetzen:
    Also dieser Teil hier muss als zweites gelesen werden un der zweite Teil zuletzt, dann ergibt sich eine sinnvolle Abfolge.
    Sorra nochmal und viel Spaß beim Lesen,
    winzigmatt.

    Michaela quetschte mich immer mehr und der Schmerz wurde unerträglich. Zum Glück gab das Kissen unter mir nach, denn sonst wäre ich wohl schon Geschichte gewesen. Langsam dämmerte ich weg. Aus der Entfernung, mehr in einem Traum als in wachem Zustand, hörte ich ein Hupen. Der Fuß über mir verschwand, ich kämpfte mit meinem Bewusstsein. Bevor ich ohnmächtig wurde hörte ich noch die Worte „ein Paket für Frau Michaela Dammer?“, dann merkte ich nichts mehr.

    Irgendwann wurde ich wieder wach. Bald erkannte ich, dass ich in dem viel zu großen Bett lag, dass im Schlafzimmer des verriegelten Puppenhauses stand. Im Hintergrund lief Musik aus dem Radio.
    Also setzte ich mich auf und schaute in das riesige Wohnzimmer meiner Gefängniswärterin.
    Sie saß am Tisch und bastelte an irgendwas herum. Ein Karton stand neben ihr auf dem Boden. Bei den Dingen vor ihr schien es sich um irgendwelche Geräteteile zu handeln und sie schraubte gerade an irgendetwas herum, schaute auf ein Blatt Papier und machte dann konzentriert weiter.
    Ich bewegte mich nicht und schaute einfach nur still zu.
    Als Michaela ein zweites Mal das Papier hochhielt konnte ich eine Abbildung sehen von einem Gerät, das mir sehr bekannt vorkam: Das vermeintliche Röntgengerät mit dem ich geschrumpft wurde!
    Ich stand auf und ging zum Klo. Mitten in meinem Harndrang schaute Michaela zu mir herüber, lächelte und sagte: „Na mein kleiner Schwerenöter, haben wir den Fuß überlebt?
    Hach, ich muss ja zugeben, dass es Spaß gemacht hat, allerdings fehlte mir das Knacken, wenn deine winzigen Knochen unter dem Gewicht meines Fußballens nachgeben. Daran war wohl die Unterlage schuld. Und der Paktdienst hat dich gewissermaßen gerettet, weißt du?“

    Sie stand auf und kam auf mich zu. Es dauerte nur Augenblicke, bis sie die Glasplatte geöffnet und mich gepackt hatte. Ich konnte gerade noch die Hose hochziehen, bevor sie mich hatte. Mit drei Fingern hielt sie mich hoch und schmunzelte mich an, während sie mit mir zum Tisch ging und sich hinsetzte. Dann hielt sie mich vor ihr Gesicht. Sprachlos und wieder mal überwältigt von ihrer Riesigkeit und Schönheit zugleich, schaute ich mit offenem Mund zu ihr empor. Meine Augen waren direkt auf der Höhe ihres gewaltigen Mundes, den sie gerade öffnete.
    „Na? Wärst du gerne tot? Oder genießt du etwa, dass deine Gefangenschaft bei mir weitergeht?
    Soll ich dich jetzt vernaschen? Einfach so? Mit einem Happs? Klein genug wärst du ja! Und Lust dazu hätte ich auch, wenn ich ehrlich sein soll…“.
    Ihr Grinsen wurde immer breiter: „Aber weil du mir so gut gedient hast, will ich dich erstmal verschonen. Sei aber gewarnt: Wenn du noch mal was auf eigene Faust machst, werde ich dich Däumling einfach so zerquetschen und zwar ganz, ganz langsam. Haben wir uns verstanden?“
    Ich nickte heftig. Mir wurde übel. Diese Drohung brauchte sie nun wirklich kein zweites Mal auszusprechen. Mir taten noch jetzt alle Knochen weh und ich kam mir so hilflos vor, wie nie zuvor in meinem Leben.

    „Gut“, sagte die riesige Schönheit und setzte mich auf dem Tisch ab, auf dem allerlei Teile und Gerätschaften herumstanden. Michaela griff zu ihrem Glas, trank es aus und drehte es um. Ehe ich mich versah, hatte sie es über mir platziert und abgesetzt und ich war hoffnungslos gefangen. Das restliche Wasser, das noch in dem Glas war, rann am Rand herunter und ich merkte, wie durstig ich war. Sofort begann ich daran zu trinken und stillte den Durst.
    Michaela schaute mir belustigt zu, wartete einige Augenblicke und tippte dann mit dem Finger gegen mein kleines Gefängnis: „Na? Dein kleines Gefängnis scheint dir ja gerade gelegen zu kommen. Durstig, was? Komm her, ich schiebe noch einen Kekskrümel herein, damit du mir nicht vom Fleisch fällst, mein Würmchen!“
    Und kurz darauf hob sie das Glas leicht an, um einen Krümel herein zu schnippen.
    Mein Magen knurrte und ich aß vom dem trockenen Brocken.

    Die Riesin indes bastelte weiter und würdigte mich nur hin und wieder eines Blickes.
    Resigniert setzte ich mich hin und wartete ab.
    Von hier aus konnte ich sehen, was sie machte und studierte die Pläne, die vor ihr lagen.
    Offenbar hatte sie die Baupläne des Schrumpfgerätes an sich gebracht und versuchte nun, es nachzubauen. Allerdings war es etwas kleiner, als das, was in der Praxis zu finden war.
    Hatte sie vielleicht vor, selbst zu entscheiden, wie viele Menschen sie damit schrumpfen und in ihren Besitz bringen wollte?
    Interessiert schaute ich weiter zu.

    Irgendwann schaute sie mich etwas länger an, als zuvor, musterte mich und sagte dann:
    „Na, du scheinst ja sehr interessiert an dem zu sein, was ich hier mache! Und, hast du’s schon erraten? Ich bastle an einem zweiten Schrumpfstrahler. Nur durch Zufall habe ich die Pläne gesehen und heimlich kopiert. Und vor zwei Monaten habe ich dann begonnen, die Teile zu besorgen, die man dafür benötigt. Ist aber ziemlich aufwendig und teuer.
    Naja, zumindest habe ich jetzt alles und versuche nun, die Einzelteile zusammen zu stellen.
    Der Paketdienst hat eben die letzten Dinge geliefert, die ich in den USA dafür bestellen musste. Man kommt eben hier nicht an alles, was man benötigt.“, sagte sie nachdenklich.
    „Aber das braucht mich jetzt nicht mehr zu kümmern, denn ich habe ja alles. Dir ist sicher schon aufgefallen, dass dieses Gerät kleiner ist, als das in der Praxis. Es hat einen Vorteil: Man kann es transportieren. Zumindest im Kofferraum. Oder er unauffällig in der Wohnung unterbringen. Schade, dass es nicht als Handtaschenformat zu kriegen ist, das wäre unscheinbarer, weißt du?“
    Sie musterte mich noch einmal, hob das Glas hoch und packte mich wie zuvor:
    „Und wenn ich am Wochenende damit fertig bin, werde ich für dich einige Spielkameraden besorgen, einverstanden?“
    Dabei grinste sie mich verwegen an, streckte die Zunge heraus und leckte erotisch über meinen Oberkörper.
    Als sie damit fertig war, sprach sie weiter: „Allerdings hat dieses Gerät einen entscheidenden Nachteil: Es kann keine so starke Strahlung erzeugen, weswegen die Opfer, die mir in die Falle gehen, bestenfalls ein Zwanzigstel ihrer Originalgröße erreichen, eher sogar nur ein Fünfzehntel. Kannst du damit leben, dass sie dann etwa doppelt so groß sind, wie du?
    Zumindest passen sie dann richtig in die Betten eures süßen Puppengefängnisses!
    So, bis es soweit ist, verwöhnst du mir noch die Füße, verstanden? Es ist heute wieder so warm, dass ich etwas Bedienung an den Zehenzwischenräumen gut verkraften kann!“

    Dabei lachte sie und setzte mich auf die Erde, direkt vor ihren rechten Fuß. Dann hob sie ihn leicht an und ich kroch in den Zwischenraum vom großen und zweiten Zeh. Ich war wieder überwältigt von der wahnsinnigen Schönheit dieser Füße und liebte den Geruch um mich. Unweigerlich erregte mich meine Lage. Allerdings hatte ich viel weniger Angst, als beim ersten Mal und so konnte ich, trotz meiner Lädierungen, jeden Augenblick genießen.

    Michaela summte zum Sound aus dem Radio und bastelte weiter.
    Ich indes war auf Wolke 7 und staunte darüber, wie riesig ein weiblicher Zeh doch sein konnte und hoffte nur, dass sie mich nicht vergaß und aus Versehen ihren ganzen Fuß auf mir abstellte.

    Ich hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war, als Michaela mich von oben fasste und hochzog. „Gut gemacht, kleiner Wurm! Du hast dir etwas Freilauf verdient. Ich setze dich jetzt auf den Tisch ohne ein Glas über dich zu stülpen und du leistest mir Gesellschaft, verstanden?“
    Ich nickte und schaute ihr den ganzen schönen Sommerabend zu, wie sie ein Teil nach dem Anderen fertig stellte. Ihre wunderschönen, riesigen Hände faszinierten mich dabei und ich konnte einfach nicht genug von dieser gigantischen Schönheit bekommen. Es war trotz allem eine wunderbarer Abend.

    Am nächsten Morgen erwachte ich in dem viel zu großen Bett im Puppenhaus und stellte fest, dass meine Herrin schon aufgestanden war.
    Sie frühstückte im Stehen und war auf dem Sprung zur Arbeit. Kurz reichte sie mir etwas zu Essen ins Haus und sagte noch: „So, mein Süßer. Sei schön artig, dann darfst du heute wieder an meine heißen Füße. Und wenn du etwas aushecken solltest: Lass es lieber, die Konsequenzen würdest du nicht überleben und entfliehen kannst du sowieso nicht! Also bis später dann“, sagte sie ernst und ging aus dem Haus.
    Ich indes hatte mehr als genug Zeit, um mir Gedanken zu machen, was ich tun sollte.
    Die Situation war aussichtslos. Das Dachfenster oben war zwar eine Möglichkeit, das Puppenhaus zu verlassen, aber wo sollte ich dann hin? Der Ausgang war nur dann offen, wenn Michaela ihn benutzte und bei einem solchen Fluchtversuch würde sie mich wahrscheinlich erwischen und das wäre dann mit Sicherheit meine letzte freie Tat, bevor sie mich zu Brei verarbeiten würde.

    Ich beschloss, wenigstens auszuprobieren, ob ich wirklich rauskommen würde. Und so zwang ich mich durch das kleine Fenster am oberen Ende und passte tatsächlich hindurch. Nun hing ich draußen und schaute auf den Abgrund unter mir. Mit großer Mühe kam ich wieder drinnen an. Eine Option war das Fenster also nach wie vor, aber ich wollte noch auf die richtige Gelegenheit warten.

    Der Tag verging und Michaela kam heim. Das Klacken ihrer Schuhe, die ihre nackten Füße nur stellenweise bedeckten, war unüberhörbar und ein wundervoller Klang. Meine riesige Herrin kam herein, prüfte sofort, ob ich noch da war und grüßte mich freundlich: „Na, mein kleiner süßer Däumling? Waren wir auch artig? Und wollen wir jetzt auch artig unsere Herrin bedienen?“
    Ich nickte und rief: „Ja, Herrin, wie du wünschst!“ Doch ich bezweifelte sehr, dass sie mich hören konnte.
    Keine Minute später hatte sie auch schon ihre Sommerschuhe ausgezogen, mich gepackt und in der Faust haltend hämisch angelächelt, um mich direkt danach auf den Boden zu stellen und mir ihre titanischen roten und heißen Fußsohlen hinzuhalten. Ein Wahnsinnsgeruch, der mich fast vergessen ließ, dass ich sie ja noch bedienen musste. Also gab ich mein Bestes. Und es war genial. Auch, wenn sie ab und zu die Sohle ihres Fußes auf mir abstellte und verächtlich so tat, als wäre ich Nichts, war es ein geiler Freitagnachmitag.

    Doch irgendwann setzte sie mich auf den Tisch, gab mir zu Essen und bastelte weiter an dem fast fertigen Strahler. Am Abend meinte sie dann:
    „Voila! Jetzt schließe ich ihn an und teste ihn. Teste ihn an… an….“
    Sie überlegte eine Weile, dann holte sie einen Blumentopf mit einem Fikus und maß ihn aus. „Dreißig Zentimeter genau“, murmelte sie. Dann richtete das Gerät auf ihn aus und stellte es ein. Dann löste sie den Strahler aus. Nach Sekunden war der Blumentopf weg. Nur auf dem Boden war, viel, viel kleiner etwas von ihm zu sehen. Michaela nahm den winzigen Topf und stellte ihn triumphierend direkt vor mich: „Hier, Würmchen, für dich! Die erste selbst geschrumpfte Blume für dein neues Zuhause!“.
    Michaela nahm ein Zentimetermaß und laß ab: „1,6 Zentimeter? Nein- 1,5 genau! Sieh an, das war gut berechnet. Aber jetzt muss ich noch einen Test machen und dazu brauche ich etwas Lebendiges, das wirklich herumläuft.“

    Nach schier endloser Zeit, die ich unter dem stickigen Glas verbrachte, kam Michaela wieder mit einer Pappkiste, in der Löcher waren. Nur kurz später brachte sie daraus ein Kaninchen zum Vorschein, zwinkerte mir zu und befreite mich aus dem Glas und sagte: „Hier ist mein Versuchskaninchen!“, dabei lächelte sie hämisch und sagte zu mir: „Ich habe es heute in der Mittagspause gekauft und mit dem Züchter abgesprochen, dass ich erst nach Feierabend kommen kann. Dann wollte ich noch den Strahler fertig bauen und nun ist es da. Der Züchter hat sich zwar gewundert, warum ich ein möglichst großes, erwachsenes Kaninchen haben wollte meinte aber dann, dass es ihn ja schließlich nichts anginge und wünschte mir noch viel Spaß damit, geil, ne? Wenn der gewusst hätte…“, grinste sie und hielt mir das Riesenkaninchen hin. „Hast du ein Glück, dass das keine kleinen Männchen frist!“ meinte sie hämisch und stellte das Tier samt Karton vor den Schrumpfstrahler. Dann maß sie das Tier aus und kam auf satte 40 Zentimeter.

    Als Michaela das Gerät betätigte ging alles wieder ganz schnell. Aus dem Karton war ein winziges Kistchen geworden. Schnell schaute sie nach, hob es vorsichtig auf und holte ein wild zappelndes, kleines Kaninchen hervor. Nur kurze Zeit später hatte sie festgestellt, dass das Tier noch 2,5 Zentimeter maß.
    „Na immerhin. Bei voller Leistung könnte man damit einen Menschen vielleicht auf 10 oder 12 Zentimeter bringen. Was will man mehr?“, fragte sie zufrieden und setzte das Kaninchen wieder in das Kistchen und dann auf den Boden. Nur Sekunden später platzierte sie ihre gewaltige Ferse darauf und drückte zu. Ich sah nur noch, wie das Ding mit dem armen Vieh darin unter ihrer schönen Ferse verschwand. Außer einem kurzen Knirschen war nicht mehr zu hören.

    Michaela sah zu mir rüber und lächelte siegesgewiss: „Jetzt hältst du mich wohl für einen Tierquäler, was? Aber keine Sorge, es war das letzte Kaninchen, dass für die Wissenschaft in diesen vier Wänden das Leben lassen musste. Die nächsten Opfer werden auf zwei Beinen gehen…, versprochen.“ Dann fing sie an zu lachen und wischte die Reste ihres Opfers auf.
    Bevor sie mich, summend, in das Puppenhaus setzte und sagte: „So, mein Lieber, es ist Discozeit und da werde ich mir gleich jemanden angeln und richtig Spaß haben. Aber du musst nun etwas verdeckt werden, damit dich mein nächster Kerl nicht entdeckt!“
    Sie warf mir einen Luftkuss zu, bevor sie dann eine Decke über das Haus legte.
    Dann hörte ich, wie sie die Maschine verstellte und sich kurz frisch machte.
    Nur Minuten später klackte sie mit ihren Sandalen aus der Wohnung und schloss die Türe.

    Ich war mehr als gespannt, was in dieser Nacht noch alles passieren würde.


    Ich beschloss, trotz der Aufregung ein wenig zu schlafen, denn es war allzu wahrscheinlich, dass in dieser Nacht noch einiges geschah.

    Durch Gelächter wurde ich wieder wach. Es war schon dunkel geworden. Sofort erkannte ich, dass neben der Stimme Michaelas eine Männerstimme ebenfalls mit von der Partie war. Offenbar waren sie noch nicht in der Wohnung, denn es klang recht gedämpft.
    Nur wenig später hörte ich, wie der Schlüssel in das Schlüsselloch glitt und kurz darauf die Türe aufging.
    „Hereinspaziert, mein Prinz der Nacht!“, sagte Michaela aufmunternd.
    „Hey, Babe, du hast aber eine süße Wohnung. Die ist ja echt mal abgelegen.“, hörte ich eine Männerstimme, die ich auf so Mitte bis Ende Zwanzig tippte. Allerdings mischte sich ein leicht alkoholisierter Ton darunter und mir war klar, dass der Mann in diesem Zustand ein leichteres Opfer sein würde.
    „So, mein süßer David, jetzt habe ich uns hierher gefahren und wir zwei sind gaaanz alleine hier. Sonst keiner im Haus, weißt du? Wir können hier tun und lassen, was wir wollen!“, ein leicht verspielter Unterton war in Michaelas Stimme und er hörte sich einfach sexy an.

    „Das hört sich aber gut an.“, sagte der Kerl. „Auf ein süßes Häschen, wie dich habe ich schon lange gewartet. Das wird sicher eine nette Nacht!“
    „Worauf du dich verlassen kannst, Süßer, ich bin schon ganz heiß auf dich und deinen Muskelbepackten Körper. Du warst ja der Super Aufreißer der ganzen Disko. Echt geil.
    Was hast du denn vor mit mir? Nur, damit ich es mir vorstellen kann, wenn ich uns jetzt erstmal eine kleine Überraschung in der Küche zubereite. Du bleibst aber da, sonst ist sie ja pfutsch.“
    „Was ich mit dir mache, Babe? So ein heißes Eisen wie dich muss man mit seinem Hammer behandeln! Oh, Süße, ich werde es richtig mit dir treiben, noch mal und noch mal und noch mal. Nur diese heiße Nacht mit dir macht mich richtig geil!“
    Seine Stimme kam näher, dann sagte er: „Hey, was ist denn das hier fürn Kasten, den du hier abgehängt hast?“

    „Nicht dran gehen,“ sagte sie schnell, „das zeige ich dir später. Ich bin jetzt nämlich fertig und mein kleiner Prinz darf jetzt zu mir kommen, mit verschlossenen Augen, aber nicht blinzeln, hörst du?“

    Ich war aufgeregt, wie selten zuvor. Sollte ich diesen Typen warnen oder lieber still sein?
    Er musste unmittelbar vor dem Puppenhaus stehen. Nur ein Handgriff und er würde mich entdeckt haben. Ich bekam keinen Ton raus und David entfernte sich Richtung Küche.

    „Na gut, ich komme. Wo ist denn mein Zuckerstückchen?“.
    „Na hier.“, antwortete sie. „Komm näher und näher und näher, ich sage dir, wann du die Augen öffnen kannst!“

    Mein Herz schlug bis an den Hals. Nur Sekunden später hörte ich ein Klacken, das die Maschine auslöste und sah, wie sich der Raum leicht erleuchtete.
    „Du kannst die Augen öffnen!“
    „Hey, was ist denn das?“, sagten die beiden gleichzeitig.
    „Hallo, du kleines Luder, was ist denn das für ein Ding, mit dem du mich hier bestrahlst? Das kribbelt, hör auf damit, sonst gibt’s was, verstanden?“
    Es wurde wieder dunkler. David fluchte. „Verdammt, was ist das, du Miststück, komm her, ich zeig’s dir, du verfluchte kleine Hure?“, rief er leicht schmerzverzerrt. „Ich werde dich…“
    Auf einmal war seine Stimme nicht mehr zu hören.
    Stattdessen machte Michaela einige Schritte aus der Küche heraus und blieb stehen.
    Ich konnte nicht sehen, was geschah, aber offenbar hielt sie ihren kleinen Fang in der Hand und sprach zu ihm. „Was wirst du, he? Du wirst gar nichts, es sei denn ich will es, verstanden?“
    Ich hörte nun Davids Stimme schreien, nur viel schwächer und entfernter als zuvor.
    „Hey, Mann was hast du gemacht, du Flittchen? Mach mich wieder groß, sonst gibt’s was!“
    „Soso, das Männchen stellt Bedingungen. Du weißt wohl nicht, in welcher Lage du jetzt bist, he? Ich werde jetzt deine Aggressivität ein wenig aus dir rauspressen. Und wenn du dann noch nicht hörst, wirst du die Macht einer Riesin kennen lernen!“

    Schritte kamen auf mich zu und plötzlich wurde das Tuch entfernt, das mein Gefängnis abdeckte. Ich sah Michaela mit einem Mann in der rechten Faust. Sie sah sehr angepisst aus und schaute zu mir ins Puppenhaus.
    „Damit mein kleiner Fang von heute Nacht auch merkt, was da mit ihm passiert ist, zeige ich ihm sein neues Zuhause. Wurm. Du wohnst jetzt hier und dienst nur mir!“
    Ich sah, wie sie David vor ihr Gesicht hielt und die Faust fester zudrückte. David fluchte nicht mehr, sonder schrie vor Schmerz: „Hör auf, Mann. Hör auf!“
    „Sonst was?“, fragte Michaela herablassend.
    Der kleine Mann war deutlich größer als ich und stemmte nun seine Arme gegen ihren Daumen. Seine Muskeln spannten an und waren wirklich beachtlich. Aber gegen diese Riesin war er machtlos.
    Sie senkte ihren Kopf, sodass ihr Mund direkt über ihm war und sagte:
    „Wer nicht hören will, muss fühlen und wer zu schwach ist, wird gefressen!“
    Im nächsten Moment öffnete sie ihren vollen schönen Mund und steckte David bis zur Brust hinein. Dann biss sie zu. Ein Schreien und Klagen war aus dem Mund zu hören.
    Michaela ließ David los. Und nun baumelte der Zehn Zentimeter Mann bauchabwärts aus ihrem Mund heraus.
    Er strampelte und wehrte sich und schrie aus Schmerz, denn sie biss weiter zu.
    Ihre Lippen schlossen sich um seinen Oberkörper, sodass ihre weißen Zähne nicht mehr zu sehen waren. Michaela hatte ihn wirklich fest im Griff. Er hatte keine Chance.

    Ein genüssliches „Hmmmmh“ war zu hören und sie ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie die Herrscherin der Situation war. Dann schüttelte sie ihren Kopf und schleuderte David wild umher. Der arme Wicht schrie weiter, was sie kaum kümmerte.

    Nach einigen Sekunden hörte sie auf und riss den Kopf in die Höhe, öffnete leicht den Mund und David fiel tiefer in ihren Schlund hinein, bis nur noch die Füße rausschauten, die noch mit Sneakern bedeckt waren. Offensichtlich wollte Michaela nicht seine Schuhe in den Mund nehmen, hatte aber ihren Spaß daran, den winzigen Mann tief in den Mund zu nehmen.
    Wieder hörte man ein „Hmmmh“, diesmal lauter und länger als zuvor.
    Seine Füße zappelten leicht aus ihrem Mund heraus und wurden dann dadurch bewegt, dass Michaela ihr Opfer im Mund hin und herrollte und offensichtlich immer wieder zubiss.
    Irgendwann packte sie seine Füße und zog ihn aus dem Mund. Seine Kleidung war pitschnass und er baumelte nun kopfüber vor ihrem Gesicht. Michaela schmunzelte erst leicht und lachte dann hämisch. Verzweifelt zappelte David vor ihr herum, was sie nur noch mehr amüsierte.

    Schließlich begann sie ihn auszuziehen: „Mein kleiner Frauen-Superheld ist nun so klein mit Hut.“, sagte sie spöttisch. „Und dabei wollte er doch nur eine kleine Samstagnachtaffäre mit der hübschen Lady, die ihn so angemacht hatte, was? Komm her, ich werde dir die nassen Sachen ausziehen, dann schmeckst du besser!“
    David zappelte noch wilder und schrie vor Entsetzen: „Nein! Neeeiiin!!! Bitte, bitte, iss mich nicht auf!! Bitte! Ich höre auch auf alles, was du sagst, ehrlich, Mann! Nur bitte bitte tu mir nichts und iss mich nicht auf!“, winselte der zuvor so machohafte athletische, durchaus gut aussehende David.

    „Was?“, sagte sie. „Du willst nicht verspeist werden? Dabei wolltest du mich doch eben noch vernaschen. Also gleiches Recht für alle, mein kleiner Macho-Wurm. Und jetzt hab dich nicht so, ich will dich jetzt ausziehen. Und wenn du dich weiter wehrst, werfe ich dich in einen Topf mit Wasser und stelle ihn auf den Herd. Mal sehn, wie lang so ein Wicht wie du in heißem Wasser leben kann! Und ich esse dich dann gut durch mit Salz, Pfeffer und etwas Paprika!“

    Das hatte gesessen. David ließ sich ausziehen und zappelte nicht mehr. Michaela ließ ihn auf ihre andere Hand ab, wo er frei sitzen konnte und grinste ihn an.
    Ängstlich schaute er zu ihr und musterte ihre gigantischen Augen, die ihn fest fixiert hatten.
    Ann schaute er weg, diesem Riesenblick konnte er nichts entgegensetzen.
    „Was soll ich jetzt mit dir machen, David? Für dich war ich ja auch nur ein kleiner Wochenendspaß oder? Mehr solltest du für mich auch nicht sein! Am Sonntag mache ich dich wieder groß, einverstanden?“, sagte sie spielerisch.

    Der winzige Mann auf ihrer Handfläche schaute hoffnungsvoll zu ihr hoch. In mir selbst kam Hoffnung auf. Sollte es etwa einen Rückkehrprozess geben? Aber das würde sie doch wohl kaum machen! Also spielte sie nur mit seiner Hoffnung. ‚Verdammtes Luder’, dachte ich bei mir, was ich ihr jedoch nie gesagt hätte.
    David indes glaubte ihr und nickte heftig. „Was muss ich dafür tun, dass du mich wieder groß machst?“, fragte er laut flehentlich rufend.
    „Naja, erstmal musst du gehorchen. Wenn nicht, werde ich dir einen netten kleinen Tod besorgen und niemand wird jemals deinen Körper finden, denn den hat dann schon längst die Katze gefressen!“, sagte Michaela.
    „Ok, ich werde alles tun, was du sagst!“, fand sich der Winzling, der für meine Verhältnisse gut 3,50 m groß sein musste, einverstanden.

    „Gut!“, sagte die Riesin und leckte sich über die Zunge und dann über den Oberkörper David’s, dessen Muskeln sich unwillkürlich anspannten. „Du bist nämlich lecker und ich will dich erstmal etwas vernaschen, Würmchen!“

    Michaela begann sich auszuziehen und setzte ihr Opfer dazu nicht einmal ab, sondern machte eine Faust um ihn. David schrie vor Schmerz, als sie zu feste zudrückte, was sie jedoch kaum kümmerte. Er war ihr hoffnungslos ausgeliefert.
    Als sie endlich nackt war, ging sie zum Sofa und legte sich hin. Sie setzte David auf ihrem makellos flachen Bauch ab und sagte: „Dann verwöhne mich mal. Wenn du gut genug bist, überlebst du das Wochenende!“.
    David krabbelte zu ihren Brüsten und begann diese zu kneten und zu liebkosen.
    Dabei bekam er einen Ständer. Offenbar hatte er seinen Spaß dabei.
    Michaela genoss es sichtlich. Zwischendurch schob sie David zwischen ihre Brüste und knetete sie, sodass er zwischen ihnen eingeklemmt wurde. Hilflos stemmte er die Arme dagegen, was Michaela nur noch wilder machte und fester zudrückte.

    Schließlich ließ sie von ihm ab und sagte: „Jetzt weiter unten, Lust-Sklave!“ Dazu nahm sie ihn erst in die Hand und hielt ihn vor ihr Gesicht. Sie streichelte sein Sixpack und leckte über sein hübsches Gesicht. Dann schaute sie ihn noch eine Weile an, bevor sie ihn unter ihrem Bauchnabel absetzte. „Dann wollen wir mal sehn, wie gut du wirklich bist, Würmchen!“, sagte sie.
    David kroch weiter abwärts, während Michaela ihre Beine breit machte und das Becken nach oben streckte, um es für den Muskelmann erreichbarer zu machen.
    Mit dem Kopf nach unten erreichte David sein Ziel und leckte an der Lustgrotte seiner Riesin.
    Sie legte den Zeigefinger auf seinen Kopf und drückte ihn an. Was offenbar beide erregte.
    David machte weiter und weiter und näherte sich immer mehr der Mitte ihrer Scheide, als Michaela ihn mit dem Mittelfinger am Rücken andrückte um ihn hinein zu schieben.
    Wild fuchtelnd wurde er unbarmherzig hinein geschoben und verschwand kopfüber in der Lust der Riesin. Nur seine Füße schauten heraus.
    Michaela fasste David an den Füßen und zog ihn leicht heraus, um ihn darauf wieder einzustecken. Sie wiederholte dies immer wieder und wurde immer schneller. Dabei begann sie zu stöhnen und wurde immer lauter. Immer und immer wieder kam der Winzling bis zum Bauch aus ihr heraus, bevor sie ihn wieder gänzlich hineinstieß.
    Ich wandte meinen Blick ab. Das konnte er wohl kaum überleben.

    Jetzt schrie Michaela förmlich, als sie ihren Höhepunkt bekam.
    Sein lebloser, nasser, winziger Körper wurde von ihren riesigen Fingern aus der Lust gezogen.
    Achtlos ließ sie ihn neben dem Sofa zu Boden gleiten und atmete laut aus.
    „Das war geil, mein kleiner Prinz. Jetzt hast du mich doch noch vernascht! Wow.“
    David lag vor dem Sofa. Michaela achtete ihn keines Blickes, sondern blieb schwer atmend auf dem Sofa liegen.

    Es dauerte noch gut eine Minute, bis die Riesin sich von ihrer lustvollen Schweratmihkeit erholt hatte. Sie setzte sich auf, wobei ihre nackten Füße links uns rechts neben dem Körper des leblosen David abgestellt wurden. Mit dem Zeh des rechten Fußes stupste sie David an.
    Keine Regung.
    Sie setzte den großen Zeh auf die Brust des winzigen Mannes und stupste wiederum.
    Wieder keine Regung.
    Michaela stupste noch einige Male, was fast den Anschein einer Herzmassage machte.
    Plötzliche bewegte sich der Wurm unter ihrem Zeh. Sie pinnte ihn am Boden fest.
    Hilflos patschte David mit seinen Händen gegen den Zeh, der ihn am Boden festnagelte. Dabei setzte er die Füße auf und strampelte schlapp herum, was ihm nur ein Lächeln der Riesin Michaela einbrachte.
    „Mein kleiner Lustmolch! Der Prinz der Nacht! Der Held aller Frauen! Wieviele hast du schon rumgekriegt und nach gutem Sex wieder links liegen lassen? Hundert, zweihundert, oder mehr?“, sie beugte sich tiefer zu ihm herab: „Sieht so aus, also ob du heute geschafft worden wärst, wie?“, freute sie sich hämisch.
    „Wir wollen mal sehen, wie oft am Tag du das aushältst. Jetzt gehst du erstmal in dein neues Gefängnis! Da ist übrigens schon ein kleines Haustier von mir drin. Sie zu, dass du es nicht zerdrückst, denn es ist viel kleiner als du! Hehehehehehe!“
    Sie packte ihn und brachte ihn schmunzelnd ins Puppenhaus, wo sie ihn sanft ins Bett legte, das eine Etage über mir war. Sie schaute mich an und sagte: „Na, der war echt gut, hast du auch alles gesehen?“
    Ich nickte vorsichtig.
    „Dann kümmere dich mal gut um ihn! Wer weiß, was er mit dir so anstellt, wenn du ihn etwas ärgerst und er dich ein wenig dafür auseinander nimmt! Schließlich ist dir ein solcher Riese wohl kaum schon auf der Straße begegnet, oder?“
    Michaela machte die Türe zu und ging pfeifend ins Badezimmer.
    Ich hatte keine Ahnung was mich noch erwartete und ob sie an diesem Wochenende noch mehr Männer fangen wollte. Ich wusste nur, dass ich immer der Kleinste sein würde.

    Ich beschloss, nach David zu sehen. Am besten würde wohl sein, wenn ich mich ihm gegenüber sehr freundlich verhielt. Bei einem 3,50 Meter Frauendheld kommt ein kleiner Otto-Normal-Typ wohl kaum gut an.
    Also nahm ich etwas Wasser und einen Stofffetzen mit, um David von der Flüssigkeit zu befreien, die ihn wohl zu genüge umfing.
    Als ich oben ankam, stockte mir zunächst der Atem. Ich näherte mich dem völlig erschöpft daliegenden Riesen. Seine schlanken Füße waren mir entgegen gestreckt und er lag auf dem Bauch. ‚Manomann’, dachte ich bei mir. ‚Der Kerl hat ja echt große Füße und schlecht sehen die ja gar nicht mal aus. Fast etwas feminin. Wow, ich hätte nie gedacht, dass ich mal nen Kerl mit Füßen treffen würde, die über 60 Zentimeter groß waren. Damit könnte er dich echt festdrücken auf dem Boden. Zwar ist er kein wirklicher Riese und außerdem männlich, aber seine Größe alleine lässt einen Macrophilen schon mal eine leichte Erregung spüren!’
    Dennoch, wir mussten hier zusammen halten und außerdem war die Riesin draußen das Problem und nicht David. Und sie war nunmal wirklich RIESIG. Ich fragte mich, ob und wann sie mal einen von uns zerquetschen würde, wobei ich mir eher vorstellen konnte, nur zuzusehen und nicht das Opfer zu sein.
    Bei diesen Gedanken wusch ich den Giganten vor mir, der zu erschöpft war, um sich zu regen.
    Zu dieser Gelegenheit kam Michaela aus dem Bad und schaute zu uns herein: „Wie rührend!“, sagte sie lächelnd. „Nein wirklich. Hätte ich dir die arbeit ersparen und ihn lieber zermalmen sollen? Oder soll ich dir die Arbeit ersparen und dich zermalmen?“, fragte sie hämisch.
    Ich schüttelte heftig den Kopf.
    Doch schon öffnete sie die Plexiglasscheibe und fischte nach mir. Nur Sekunden und sie hatte meinen Arm gepackt und zog mich vor ihr Gesicht.
    „Jetzt habe ich mich amüsiert und meinen Sex gehabt. Nun könnte ich meinem sadistischen Trieb nachgehen und meinem anderen Wurm zeigen, wie hart ein Fußballen sein kann, wenn keine Liegematte, sondern fester Boden der Untergrund ist.“ Sagte sie grinsend und ließ mich zu Boden. Nur Sekunden später war ich unten angekommen und sie hob ihren rechten Fuß. Er war rot und warm von den Sandalen, die sie zum Tanzen angehabt hatte.
    Ich warf mich auf den Rücken. Nur eine Sekunde später war ihre riesige Fußsohle über mir.
    Ich hatte keine Chance ihr zu entkommen und sie hatte mich festgenagelt.
    Michaela indes drückte unbarmherzig immer fester zu und ihr Fuß drohte mich zu zerquetschen. Aus der Ferne über mir hörte ich ein unheimlich sadistisches Lachen „Hahahahahaha! Jetzt werden wir den Wurm mal zu Muß verarbeiten. Armer Markus, ein Winzling ist halt nichts wert und es wird mir richtig Spaß machen, die jetzt zu zerquetschen!“

  • Wirklich lange und konsistente Story.

    Ein paar wirklich nette Szenen drinne (selbst mit meinen "ungewöhnlichen" Vorlieben) und insgesamt lesenswert.
    Auch deinen Erzählstil mag ich.

    Aber mal ehrlich: fehlt da nicht noch irgendein Teil? habs dummerweise in der Reihenfolge gelesen, in der du es gepostet hast, aber trotzdem hab ich den Eindruck, dass zwischen Teil 2 und 3 (selbst in geänderter Reihenfolge) wenigstens ne Überleitung fehlt.

    Und nach einer Fortsetzung schreit der "Schluss" ja auch förmlich. ;)

  • ich finde die Geschichte einfach Hammer!
    Ich bitte um Fortsetzung!!
    Bitte!

  • Hallo,

    danke der Komplimente.
    Ich war ziemlich lange nicht hier im Forum und freue mich, dass es gleich wieder aktuelle Rückmeldung zu meiner Geschichte gibt.
    Die Antwort auf eine Fortsetzung findet ihr aber schon hier unter Stories, denn marcelinho hat meine Fortsetzungen in einem PDF Dokument hier gepostet.
    Ihr findet es zur Zeit auf Seite 5 unter den Stories mit der Überschrift Michaela- die riesige Arzthelferin wurde weitergeschrieben.
    Bis jetzt sind es 48 Seiten.
    Ich habe jedoch noch nicht weiter geschrieben seit dem.
    Vielleicht habe ich ja mal die Muße...
    denn die Geschichte hätte eine Fortsetzung verdient.
    Von der Storyline her würde die Fortsetzung sehr umfangreich, aber lest selbst.

    Dank nochmal an Marcelinho für das posten der Gesamtstory als PDF.
    Und euch viel Spaß beim Lesen.
    Winzigmatt.

    PS: also gut: ich hab es gleich hier angehängt, damit ihr nicht suchen müsst.

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