Zwei Kurzgeschichten, Teil 3

  • Die Geschichte von Erwin.


    "Wie viel?" fragte Erwin entrüstet. "Dreihundert Euro? Für eine halbe Stunde?"

    "Hör mal, kleiner," sagte die Bordellbesitzerin, sich nach vorne lehnend damit Erwin in ihren riesigen Ausschnitt sehen konnte, "Qualität hat ihren Preis. Du wirst hier keine anderen Mädels finden die Sex mit Krümel wie dich haben wollen. Entweder du zahlst, oder trink' aus und verschwinde!"

    Erwin sah die Besitzerin an. Eine Frau in die 50, lange, lockigen schwarze Haare (offensichtlich gefärbt), dick, und arrogant. Eine richtige Puffmutter. Sie war etwa 11 Meter groß, mit einem großen Busen. Das rote, tief ausgeschnittenes Kleid verbarg wenig.

    Erwin war nach Brechia gereist, da er immer schon ein Faible für riesengroße Frauen hatte. Kilometergroß, wenn es ginge. Frauen, so groß, das sie ganze Städte zertrampeln konnten, oder besser noch, auf einmal unter ihren kleinen Zeh zerdrücken. Oft fantasierte er darüber wie Riesinnen über den Kontinent liefen, hinter sich eine Spur von Zerstörung lassend, mit jedem Schritt Risse in den Boden machend die den Grand Canyon in den Schatten stellten. Und ganze Metropolen verschlangen. Aber solche Frauen gab es nicht. Dennoch, es gab Frauen so um die 12-13 Meter, auf der Rieseninsel Brechia.

    Also hatte er sein Geld gespart für einen Urlaub auf der Rieseninsel, hoffend da eine Riesin als Freundin zu kriegen. Aber, zu seiner Enttäuschung, waren die Frauen da genau wie Menschenfrauen. Die meisten bevorzugten größere Männer, und die übrigen hatte auch kein Interesse an ein Date mit einem 1,74m großen Mann.

    Egal wohin er ging, Erwin wurde immer geweigert. Ein paar Riesinnen sahen ihn nur irritiert an, andere lachten ihn aus, und eine... die bot an, ihn als Maskottchen an den Innenspiegel ihres Autos festzubinden! Also ehrlich....

    Aber da war ein anderer Kerl in der Bar, eine der Bars speziell für Menschen gebaut, der Erwin erzählt hatte von einem Bordell in Tarlund, die Hauptstadt Brechias, welches in menschliche Kunden spezialisiert war. Da konnte er wenigstens Sex mit einer Riesin haben.
    Also ging Erwin da hin, bestellte einen Drink und fragte nach den Preisen.

    Etwas mehr als er erwartet hatte. Stolze 300 Euro für eine halbe Stunde. 500 für eine Stunde.

    Erwin seufzte. Ja, er konnte es zwar bezahlen, aber war es sein Geld wert? Nein, war es nicht. Er trank aus, bezahlte die (ebenfalls überteuerte) Cola mit seiner Kreditkarte und wollte gehen als sich die Tür (die kleine neben der gigantische) öffnete.

    "Ah, da haben wir einen zahlenden Kunden der sich nicht beschwert!" rief die Puffmutter. "Willkommen, Boris! Wie war dein Flug?"

    "Gut," antwortete der Mann namens Boris. "Aber langweilig. Ich konnte kaum warten, Nitra wieder zu sehen!"

    "Sie ist verfügbar. Nachher kannst du zahlen, Süßer. Willst du erst etwas trinken?"

    "Ja, aber nur einen. Vielleicht später mehr," sagte Boris und kletterte die etwa neun Meter lange Leiter neben einen Hocker an der Bar hoch.

    Erwin klettere seine Leiter runter und ging. Genau wie zu Hause. Wer Geld hatte, wurde behandelt wie ein König. Wer keins hatte, wie der letzte Dreck. Bis auf ihrer Größe waren Menschen und Riesen sich in der Tat sehr ähnlich.

    Draußen sah Erwin wie rotes Licht durch ein Fenster an der Seite des Bordells schien . Ohne Zweifel der Ort, wo dieser Boris gleich seinen Spaß haben würde. Erwin blieb stehen. Er sah auf das Fenster, und bekam eine Idee. Sollte er...?

    "Für dreihundert Euro müssen die sich nicht wundern, wenn Leute so etwas machen," dachte er als er auf das Licht zuging. Statt Sex zu haben, konnte er es sich ja heimlich ansehen. Gratis.

    Das Fensterbrett befand sich etwa vier Meter über den Boden, aber es lag ein großer Stapel Feuerholz daneben. Erwin kletterte geschickt die großen Klötze hoch, und sprang auf das einen Meter breiten Fensterbrett. Das Fenster stand schräg offen, ein paar Eisenstangen waren davor befestigt und es gab keine Gardinen. Er sah heimlich hinein. Sein Herz machte einen Sprung.

    Nitra war wunderschön! Erwin hatte noch nie in seinem Leben eine schönere Frau gesehen als diese Riesin. Die etwa 20 Jahre alte Riesenfrau hatte feines, blondes Haar, das ihr über die Schultern fiel. Hellblaue Augen, ein süßes Gesicht wie ein Engel, volle, rote Lippen. Sie trug kein Make-up, wie die meisten Riesinnen, aber mit solchen perfekten Gesichtszüge brauchte sie auch keins.

    Ihre Figur war wie die eines Supermodels. Aber was Erwin am meisten den Atem nahm waren ihre Brüste. Die waren sogar im Verhältnis zu ihrem göttlichen Körper enorm. Noch nie hatte er solche riesigen, nein, gigantischen Brüste gesehen, echt oder künstlich. Wäre sie ein Mensch gewesen, hätte Nitra sogar die üppigsten Busenwunder ohne Probleme in den Schatten gestellt. Aber da sie eine Riesin war, waren ihre Titten absolut gewaltig. Wie riesige, mit Götterspeise gefüllten Ballons ragten sie stolz aus ihren Brustkorb nach vorne, die Schwerkraft auslachend, mit Nippel so groß wie Getränkedosen.
    Wie viel die wohl wogen? Hunderte Kilos pro Stück, beide zusammen vielleicht sogar mehr als eine Tonne. Die Rückenmuskeln dieser Gigantin mussten gewaltig stark sein und so einfach diese Kugeln der pure Wollust tragen zu können.

    Ihre Hintern war knackig und fest, ihr Fleisch schien ein bisschen zu glänzen, ihre Beine lang und verrieten, das Nitra eine sportliche Aktivität nachging welche die Beinmuskulatur stärkte. Beine, um für zu sterben, so schön, perfekt geformt. Abgerundet wurde alles von ihren Füßen, die man am liebsten Küssen und verehren würde, so süß waren sie. Eine Traumfrau.

    Und etwa 12 Meter groß!

    Dann kam Boris rein. Nitra beugte sich vorüber, ihn fast zwischen ihre göttlichen Klunker verschlingend.

    "Halloooo, süßer," sagte sie mit einer Stimme so musikalisch und warm das sie damit die Polarkappen schmelzen könnte. "Ich habe auf dich gewartet."

    Die beiden flirteten erst noch ein paar Minuten miteinander, dann fingen sie an, sich zu liebkosen.

    Boris knetete ihre Brüste, oder besser, betastete sie da ein erbärmlicher Mensch diese ultrafesten Megatitten kaum auch nur ein wenig eindrücken konnte. Dann legte sich Nitra aufs Bett während Boris sich blitzschnell auszog. Sie lag auf den Rücken, und Erwin konnte ihr Gesicht nicht mehr sehen, denn die zwei Riesenbrüste verdeckten die Sicht völlig. Die Gigamöpse sickerten außerdem auch kaum ineinander während die Riesin da lag, so solide waren sie. Nitra streckte einen Arm aus und hob ihren kleinen Kunden mit einer Hand zwischen ihre enormen Brüste.

    Aber statt auseinander zu gehen damit Boris dazwischen glitt, hielten Nitra's Titten den Körper von Boris einfach hoch! Der leckte und küsste das Tittenfleisch als ob sein Leben davon abhing. Nitra streichelte ihn liebevoll als ob er ihren Lieblingshund war.

    "Das Gleiche wie immer, Schatz?" fragte Nitra.

    "Ja..." sagte Boris, von ihren Busen heruntergleitend.

    Nitra nahm einen ipad vom Nachttisch, drückte auf ein paar Knöpfe und legte es wieder hin. Erwin fragte sich was das zu bedeuten hatte. Vielleicht eine Art Wecker, damit die Zeit das Boris sich mit Nitra "beschäftigen" durfte, nicht überschritten wurde? Aber dann klang plötzlich laute Musik aus das Ding.

    Erwin erkannte das Lied. Es war "I like to move it" von Shaggy.

    Dann ging das Liebesspiel los.


    Fortsetzung folgt.

    Im nächsten Teil gibt es eine Sexszene. Wer sie haben möchte, kann mir eine PR zukommen lassen und muss volljährig sein. Da ich ein paar Tage weg bin kann es allerdings etwas dauern bis ich es fertig habe.

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (22. September 2016 um 15:55)

  • Ein Bordell für Fans von Riesinnen? Wo kann ich buchen?

    Spass beiseite;
    Gutes, weil sehr "reales" Kapitel.

    Allerdings hast du hier sehr viele Deklinierfehler drin, Vaalser und Fehler wie "Riesin" statt "Riesen" in dem Satz in welchem Erwin über Geld und seine Wirkung sinniert müssen wirklich nicht sein...

    Erwin war nach Brechia gereist, da er immer schon ein Flair für riesengroße Frauen hatte.

    Diesen Fehler hingegen verzeihe ich dir gerne: Das man im Deutschen das französische Faible verwendet, anstatt bei Flair zu bleiben kann man als Nicht-Muttersprachler schließlich kaum wissen.

  • Ok, es ist korrigiert. Was war noch mehr falsch, dann verbessere ich das auch.
    Faible, das Wort kannte ich nicht. Wieder was gelernt :)
    Warte, bis der 2. Teil der Geschichte da ist, mal sehen, ob du dann immer noch zum Bordell willst :)

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