DAS PHÄNOMEN - offenes RP - Giant / Giantess

  • Lars und Maja, Arbeitsplatz, rund eine Stunde nach dem Beginn des Phänomens:

    Maja sieht mich einen Moment vorwurfvoll an, bevor ihr klar wird das sie mit ihren bestimmt über 10 Metern ein entsprechendes Gewicht hat. "Erstmal müssen wir jetzt hier raus!",erkläre ich und reiße an den geschlossenen Bürovorhängen. Maja sieht mich fragend an. "Was denn? Willst du dich gänzlich ungeschützt auf die Glasbruchkante setzen?", frage ich meine Aufmerksamkeit auf die starken Haken an der Decke gerichtet. Ich zerre mit aller Kraft, aber sie geben nicht nach. "Maja kannst du die Vorhänge abhängen? So hat das keinen Zweck." Keine Reaktion. Ich bemerke das Maja gebannt nach draußen starrt. "Gottverdammte Scheiße", hauche ich und bin froh das Majas "Heilige Mutter Gottes" es übertönt. Maja ist nicht die einzige Riesin, beileibe nicht: Wenigstens fünf sind direkt von hier aus zu sehen, na gut das da ganz am Horizont könnte auch ein Riese sein nagelt mich nicht fest.

    "Wenigstens macht unsere Stadt nun ihren Namen alle Ehre.", sagt Maja mit Galgenhumor. "Ja ganz toll." Ihr Kopf beginnt die Deckenplatten anzuheben und es knarzt bedenklich unter ihr.

    "Schnell jetzt!", rufe ich und werfe einen Bürostuhl durch das Fenster; oder hätte es gerne so gehabt, er knallt nur dagegen, klar der Schaden ist deutlich sichtbar aber das Verbundglas hält... "Na toll..."

    "Darf ich?", fragt Maja. "Heh, sei mein Gast." Sie drückt mit ihrer flachen Hand gegen das Fenster, ihre Hand füllt fast ein Drittel der Scheibe doch auch diesem Angriff hält unser neuer Erzfeind stand. "Oh." Plötzlich ruckt Majas Hand nach vorne, sie greift ins Leere. Wir starren einander an, ich sehe vorsichtig an der Kante herab und erkenne unser Glück. "Maja, du hast die Scheibe aus ihrem Rahmen gedrückt!", rufe ich freudestrahlend, ich hatte schon geglaubt die dumme Glasfassade sei unüberwindbar.

    Ein scheußliches Kreischen ertönt und der Boden unter Maja ruckt ein gutes Stück tiefer...

    "Beeilung!", rufe ich und mache ein Schubsgeste in Richtung der Scheiben. Maja versteht und drückt mit jeweils einer Hand immer zwei weitere Scheiben aus ihrer Fassung das Loch wächst schnell, hoffentlich schneller als sie...

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    Ja, damit hänge ich zeitlich vielleicht etwas hinten dran, aber ich will mir für diese Situation Zeit nehmen, da es mir echt Spass macht sie zu scheiben, außerdem kann ich im nächsten Post dann ja die Zeit raffen.

  • Wohnung von Florian und Miriam, etwas mehr als eine Stunde nach dem Beginn des Phänomens

    Jede Minute, die ich bisher auf meine Freundin gewartet habe, zog sich wie eine Stunde. Je länger es dauerte, desto nervöser wurde ich. Hoffentlich war ihr nichts passiert. Genauso fragte ich mich, was es denn mit dem seltsamen Beben auf sich hatte. Ich sollte es früher herausfinden, als mir lieb war. Vorher hörte ich aber die entsetzten Schreie der Menschen, die von irgendetwas, was von links kam, flohen. Ich spürte die Angst in mir aufsteigen und doch konnte ich mich nicht von dem Blick auf der Straße losreißen. Noch fühlte ich mich hinter den Wänden ziemlich sicher, aber das sollte sich bald ändern. Denn ich wartete keine weiteren fünf Minuten, als plötzlich die Ursache für die Beben in mein Blickfeld erschien. Zwei riesige Beine und eine gewaltige Hüfte kamen von links die Straße entlang. Die Wohnung lag im ersten Stock, weshalb ich größten Teils nur die Oberschenkel sah. Die beiden Knie befanden sich etwa auf der Höhe des Bodens.

    "Ach du heilige Scheiße.", hauche ich entsetzt. Es dauert etwas, bis ich realisiere, dass das vor mir eine riesige Frau ist. Sie wendete sich zu mir und stelle fest, dass ihr Schritt von einer riesigen Hand verbogen wird. Genauso wird mir klar, dass die Frau immer noch am wachsen ist. Plötzlich beginnt sie sich hinzuhocken. All zu viel Platz dürfte zwischen ihrem Po und den Häusern auf der anderen Seite aber nicht mehr sein, da sie ein gutes Stück von meinem Haus entfernt steht. Ganz langsam und vorsichtig bewegt sich die wachsende Frau. Es sieht so aus, als wollte sie verhindern, dass irgendetwas zu Schaden kommt. Deshalb dauert es etwas, bis ihr Gesicht in mein Sichtfeld sinkt.

    "Oh Gott! NEIN! Nein! Das darf nicht sein!", rutscht es mir heraus, als ich erkenne, dass die Frau meine Freundin ist. Ihr schönes Gesicht von den langen schwarzen Haaren umrahmt. Ihre Wangen sind leicht gerötet und die blauen Augen starren mich fast schon verzweifelt an. Ihr riesigen Lippen öffnen sich und ihr feminine Stimme dröhnt kurze Zeit im ganzen Haus: "FLO? BIST DU DAS?" Erschrocken hält sie sich die Hand vor den Mund, als sie merkt, wie laut ihre Stimme durch die Straße donnert. Deutlich leise fährt sie fort: "Flo, bitte hilf mir. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Was passiert mit mir?" Ich starre meine Freundin einfach nur an und weiß nicht, wie ich darauf reagieren soll. Vor meinen Augen wird ihr Gesicht langsam immer noch größer. Was in aller Welt geschieht hier nur?

    Einmal editiert, zuletzt von Gianleen (4. September 2016 um 11:21)

  • *Es ist wieder einer dieser Tage wo ich mal wieder keine Lust hatte zu arbeiten. Es war den ganzen Tag über eine drückende Hitze gewesen und die Luft stand. Ich hatte nur noch 2 Runden zu fahren bis zum Feierabend zum Glück hatte ich eine Linie erwischt die etwas ausserhalb der Stadt fuhr. Es war schon ruhiger geworden dennoch stand der Verkehr mal wieder in Richtung Innenstadt und es ging nur langsam vorran. Ich schaute in den Innenspiegel es waren gerade mal 3 Fahrgäste an Bord meines Busses der Linie 115 alles wie immer eigentlich. Im Stau wartend vernahm ich ein leichtes Zittern was ich aber auf meine blühende Fantasie schob und nicht weiter beachtete. Es war wie immer...aber ich sollte in den nächsten Stunden eines besseren belehrt werden.

  • ...als ich nach fast 2 Stunden auf den Parkplatz der Firma fuhr schlos ich meine Augen und atmete tief durch. Auf der Fahrt zur Firma, die normalerweise nur etwa 30 Minuten betrug, hab ich eine Menge komischer und erschreckender Sachen gesehen. Als ich im Stau steckte sah ich zum Beispiel eine riesige Frau von der Autobahn Richtung Norden rennen. Der Grund für den Stau war ünrigens ein wahrscheinlich platt getretener Reisebus. Ich verdrängte den Gedanken, was wohl aus den Insassen wurde...
    Aber auch in der Stadt sah ich mehrere riesige Frauen, brennende oder teilweise eingestürzte Häuser und nichts als Panik auf den Straßen. Die Polizei versuchte verzweifelt der Lage Herr zu werden. Rettungskräfte wuselten wie planlose Meerschweinchen umher...ich nahm ein paar Nebenstraßn. Nun war ich hier, auf dem Parkplatz der Firma. Ich öffnete meine Augen und eine, durchaus gut aussehende, Arbeitskollegin blickte aus etwa 8 - 10 Metern auf mich herab. Ich schaute sie verdutzt an...und leerte mein, mittlerweile warm gewordenes, Bier in einem Zug. Ich fragte mich kurz, warum ich es mitgenommen hatte aber dann sah ich aich schon fie riesige Hand meiner Kollegin nach mir greifen...

  • *Ich stehe weiter an der einige Hundert Meter vor einer Kreuzung Richtung Innen stadt als das komische Beben was ich vorher gespürt habe wieder auf ein neues nur diesmal viel intensiver und stärker. Jetzt bemerken auch die Fahrgäste das hier etwas nicht stimmt, sie blicken sich um. Mein Blick wandert in den Aussenspiegel und ich traue meinen Augen kaum ein riesiger Fuss kommt von hinten angelaufen und schiebt die im Stau stehenden Fahrzeuge einfach beiseite als im nächsten Moment der zweite folgt und auf der linken seite direkt neben meinem Bus aufkommt. Ich schaue ungläubig nach oben und sehe eine hübsche junge frau und schätze sie auf 20 Jahre und eine Größe von 15-20 Metern. Sie bleibt kurz stehen und blickt sich um immer noch wie erstarrt bewege ich mich nicht. Nach wenigen Sekunden geht sie weiter auf die Kreuzung zu und schaut nach rechts um dort "abzubiegen" ihr Schienbein reisst dabei den Ampelmast um und fällt auf die Strasse. Ich schaue noch kurz auf ihren doch ansehnlichen Hintern als dieser kurz darauf hinter einer Häuserecke verschwindet. Ich bin fassungslos und zweifel an meinem Verstand war das gerade real, wieder geht mein Blick in den Aussenspiegel und ich sehe umgeworfene und teils platt getretene Autos zum Glück ist mir nichts passiert denke ich. Was ist los in dieser Stadt ? Mal sehen was noch passiert murmel ich vir mich hin und steige erstmal aus um zu sehen ob jemand Hilfe brauch.*

  • 2h 30min nach der Schockwelle:

    Endlich da bin ich.

    *Ich steh vor dem Hochhaus wo mein Arzt drin ist. Passender weise bin ich mit der richtige Etage auf Augenhöhe*

    Dr. Mopheus?

    *Ich rufe ins Gebäude. Was ich nicht bedacht habe, meine Stimme ist so laut, dass alle Fenster in den umliegenden Gebäuden zerspringen wie bei einer Explosion.
    Ich sehe ihn im Gebäude sitzen*

    Doktor, helfen sie mir bitte. Sie müssen doch was haben womit sie mich heilen können.

    *Plötzlich fühle ich mich wieder komisch. Ich bekomme einen starken Wachstumsschub, stärker als die vorigen. Nun schaut der Doktor nur noch auf meinen Bauchnabel und ich kann über jedes Gebäude drüber hinweg sehen. In der Straße dahinter sehe ich eine andere kleinere Riesin*

  • ((Sarah, da musst du uns Kleinen schon etwas helfen:
    Ist die kleinere Riesin gerade um eine Ecke gekommen? (wie bei janschumann)
    Oder hockt sie wie Miriam?
    Oder aber ist sie gerade aus einem anliegenden Gebäude in die Straße "eingebrochen"?; dann handelt es sich um Maja.
    Ich denke klnpotts Kollegin fällt flach, da sie sich auf einem Fabrikhof aufhält und nicht in einer Straße.
    ODER es handelt sich um eine von denen uns noch unbekannten Riesinnen...
    Ich meine nur das wir anderen so kaum reagieren können, da wir nicht wirklich wissen können ob wir dir gerade begegnen oder nicht.

    Ist nicht böse gemeint. ^^' Mein "Story-Post" folgt gleich.))

  • Es ist Maja. Ich erfinde keine neuen Riesen/Riesinnen. Ich reagiere nur auf die schon von anderen gemachten. Da ich davon ausgehe, dass es NUR die gibt, die hier genannt werden

  • Lars und Maja, etwa 5 Minuten später als beim letzten Mal, also rund Eineinhalb Stunden nach Beginn des Phänomens:

    In der Fassade klafft ein großes Loch. "Ist es so groß genug, Lars?" Ich lache kurz auf. "Das musst du wissen. Ich hätte schon bei der ersten fehlenden Scheibe komfortabel durchgepasst.", antworte ich grinsend. "Du hast aber auch einen besseren Überblick über meine Größe.", antwortet Maja augenrollend. "Versuchs einfach.", erwidere ich achselzuckend und hebe die Hände an. "Du wirst schon merken wenn es zu eng ist. Es sieht alledings nicht danach aus." Maja legt wegen der Decke den Kopf schief. "Zumindest noch nicht.", setze ich nach.

    Maja setzt sich auf die protestierende Kante und "wischt" mit Leichtigkeit die verbliebenen Aluminiumfassungen der Fenster zu Seite. Zögernd schaut sie nach unten und ein Ausdruck der Erleichterung tritt auf ihr Gesicht. Leise lächelnd wendet sie sich zu mir um:" Sieht gar nicht so tief a-<"

    *Rumpel KRACH*

    Die Etagenkante gibt nach und Maja rutscht an, nein in der Fassade nach unten und schlägt auf der Straße auf.

    Eine Staubwolke wird aufgewirbelt. Ich bin reflexartig unter einem Schreibtisch in Deckung gegangen, doch jetzt gehe ich an die Bruchkante, ich kann nicht umhin zu bemerken das sie, Verzeihung, "arschförmig" ist. "Maja? Bist du in Ordnung?", frage ich, mir der Ironie nicht bewusst. Ein Schatten erhebt sich in der Staubwolke, er dreht sich und wedelt mit den Armen. Ein paar Momente später kann ich zumindest Majas Gesicht sehen. Sie steht gebückt vor dem Loch! "Nein, mit mir ist nicht alles in Ordnung!", sagt sie nicht ohne Schärfe, dann leuchtet der Schalk in ihren Augen. "Wie du siehst, bin ich immer noch ein Freak!", sagt sie grinsend. Dann verzieht sie das Gesicht und macht ein paar Schritte die Straße runter um ihren Rücken in der Spiegelung zu betrachten. Mir bleibt fast das Herz stehen, ihr nackter Rücken ist voller Schnitte und Abschürfungen! Ich stocke: Warum fällt mir eigentlich erst jetzt auf das sie nackt ist? Obwohl wir gerade wirklich größere Probleme haben als meine Libido... "Hey Maja! Komm' 'mal her!", rufe ich.

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    Tante Edit schreibt: Okay, jetzt weiß ich es ja, du solltest trotzdem in Zukunft solche klaren Hints anbieten, Sarah (gilt auch für alle andren hier) Ich werde im nächsten Post dann darauf eingehen.

  • Florian und Miriam, 1 Stunde und 30 Minuten nach dem Beginn des Phänomens

    Miriam sah mich mit ihren großen, blauen Augen flehend an. Sie wirkte total aufgelöst, was nicht verwunderlich war. Sie hatte sich innerhalb von etwa einer Stunde in eine riesige Frau verwandelt. Noch dazu war sie noch immer am wachsen. Sie war innerhalb von einer Stunde und einer halben etwa acht Meter und 22 Zentimeter gewachsen. Das machte etwa 10 Zentimeter pro Minute. Eine weitere Minute verstrich und sie wurde vor mir weitere 10 Zentimeter größer und es schien kein Ende in Sicht. Nach einer weiteren Minute befreite ich mich endlich aus meiner Schockstarre. Mehr als ein "M-Miri?" brachte ich aber nicht zustande.

    Die junge Frau musste sich noch ein kleines Stück weiter vorbeugen, damit sie mich weiter anschauen konnte. "Flo. Bitte! Du musst mir helfen.", hauchte sie. Doch sie war so groß, dass die Worte laut auf mich einprasselten. Ich erschauderte, als mir die Kraft ihrer femininen Stimme bewusst wurde. Sie war zwar noch immer zart und sanft, aber eben auch deutlich lauter geworden. Erwartete sie wirklich, dass ich ihr helfen konnte? Ich selbst war doch auch mit der Situation überfordert. Kurz sah ich sie ungläubig an, ehe sich versuchte einen sanften Blick auf sie zu werfen. "Beruhige dich Miriam. Bestimmt wird dir ein Arzt oder Professor helfen. Es muss schließlich eine Erklärung für... für dein Wachstum geben."

    Kurz stahl sich ein Lächeln auf ihre vollen roten Lippen. Sie nickte und stieß dabei mit ihrem Kopf fast gegen die Hauswand, von der ihr Kopf nur wenige Zentimeter entfernt war. Da der Platz auf der Straße für ihren Oberkörper nicht gerade größer wurde, meinte ich: "Ich komm erst einmal raus und dann sehen wir weiter. Stell dich am besten schon einmal hin." Sie nickte noch einmal und dieses Mal stieß sie tatsächlich mit ihrer Stirn gegen die Wand. Sie verzog kurz ihr Gesicht, hielt ihre Lippen aber geschlossen.

    Ich schloss das Fenster wieder und holte dann eben den Hausschlüssel, ehe ich aus der Wohnung trat. Ich schloss ab und rannte die Treppe nach unten. Ich war so stürmisch, dass ich fast hingeflogen wäre. Dennoch wurde ich nicht langsam. Ich riss die Haustüre auf und eilte auf die Straße. Vor mir erstreckten sich zwei riesige Beine fünf Meter wie Säulen in den Himmel. Der gewaltige Körper von meiner Freundin warf einen Schatten auf mich und das Haus. Ich musste meinen Kopf in den Nacken legen, um auch nur annähernd zu dem Gesicht zu blicken, welches sich inzwischen in neun Metern Höhe befand und von zwei "Hügeln" verdeckt wurde. "Ach du Scheiße...", sprach ich meine Gedanken aus, die ich in vielerlei Hinsicht dachte.

  • ...Ich sprang aus dem Auto. Aber das hatte Maren, meine Kollegin, schon geahnt. Mit der anderen Hand packte sie mich. Ich spürte einen Druck auf meinem Torso, als sich die Hand um mich schloss. Es ging hoch. Maren war mittlerweile um die 15 Meter hoch. Dann endete die Fahrt nach oben und ich befand mich auf Höhe ihres Gesichts. Ich hatte Angst, weil ich nicht wusste, was sie vor hatte. Gedanken schossen mir in den Kopf. Wird sie mich fallen lassen? Oder wegschmeißen? Oder vielleicht in ihrer Hand zerquetschen? Doch nichts der Gleichen geschah. Ihre blauen Augen schauten mich mit einer Mischung aus Unwissenheit und Angst an. Aber es war auch ein Funkeln darin zu sehen, das ich nicht deuten konnte.
    "Du musst mir Helfen..." hauchte sie knapp. Aich in ihrer Stimme war eine Art Furcht zu hören.
    Maren war normal schon etwa 185 - 190 groß, hatte blondes Haar und einen durchaus knackigen Hintern. Nun war sie etwa 15 Meter...und sie schien weiter zu wachsen. Ich schaute sie fragend an.
    "Siehst du?" fragte sie leise, "genau das meine ich. Ich kann nicht aufhören zu wachsen!" sagte sie.
    "Ja okay...und was soll ich tun?" fragte ich verzweifelt. Sie schüttelte den Kopf und setzte zu einer Antwort an. Dabei öffnete sie ihren Mund und dieser Anblick riss mich aus meinen Ängsten. Maren schien das zu merken und schloss ihn wieder, ohne etwas zu sagen. Ich blinzelte kurz.
    "Ähm...du bist nicht die einzige. Ich habe auf dem Weg hierher noch mehrer Riesenfrauen gesehen. In der Innenstadt sogar eine, die schien noch...gigantischer zu sein...vielleicht sollten wir hier weg?" sagte ich.

  • *Die Riesin kommt immer näher und sieht genau durch das Fenster durch das ich schaue, ihr Gesicht ist so riesig und die Augen so groß das man sich darin verlieren könnte. Aufeinmal fängt sie an etwas zu sagen, ich muss mir dabei die Ohren zu halten und im nächsten Moment zerspringen die Fenster durch den Druck ihrer Stimme. Noch bevor ich etwas sagen kann macht die Riesin noch einen Satz nach oben und wächst weiter.... das Gesicht verschwindet, gewaltige Brüste schießen nun an meinem Fenster vorbei und ein Bauchnabel hällt vor meinem Fenster. Ich gehe näher an das Fenster heran und schaue nach, endlos lange Beine die unbändige Kräfte entfesseln während sie dieses gewaltige Mädchen halten müssen. Ich schaue nach oben und sehe diese riesigen Brüste die die Sonne verdecken und vor mir der Bauchnabel, nur 2-3 Meter vor mir.... ein innerer Trieb zwingt mich dazu zu springen und genau das mache ich auch. Ich nehme anlauf und springe Todesmutig durch das zersprungene Fenster und in den Bauchnabel hinein, ich kann mich gerade so festhalten.*

  • (Ich setze eine Weile aus bis noch jemand in meiner Nähe bei meinem Stand ist. Also bis jemand bei 2h 30min nach der Schockwelle angekommen ist. Bin sonst zu weit voraus und bin auf mehr Reaktionen auf mich gespannt ;) )

  • Florian und Miriam, etwa 1 Stunde und 45 Minuten nach dem Beginn des Phänomens

    "Ach du Scheiße...", wiederholte ich meine Worte. Mit offenem Mund starrte ich meine Freundin an. Schon in der Wohnung war sie mir gewaltig vorgekommen. Aber nun auf der Straße wurde mir das Ausmaß ihrer Größe erst vollkommen bewusst. Es dauerte etwas, bis ich mich von dem Anblick erholte. Inzwischen ragte sie über zwölf Meter in den Himmel. Ihre Füße belegten eine freie Parklücke direkt vor dem Haus. Ich konnte sehen, wie sie noch immer langsam größer wurden. Sie blockierte damit gleichzeitig Teil der Straße. Im Moment dachte aber sowieso niemand daran, an der riesigen Frau vorbeizufahren. Die Autos mussten angehalten haben. Als ich mich umsah, fiel mir auf, dass ich nicht der Einzige war, der auf meine Freundin blickte. Immer mehr Leute kamen dazu, die es sich nicht entgehen lassen wollten, eine zwölf Meter riesige Frau zu sehen.

    Sie alle hielten aber im Gegensatz zu mir mehrere Meter Abstand. Mein Blick wanderte erneut ihren wunderschönen Körper hinauf, ehe ich wieder bei ihrem gewaltigen Vorbau landete. Meine Freundin hatte schon immer relativ große Brüste gehabt. Mit Körbchen Größe D hatte sie die größten in ihrem und meinem Freundeskreis. Jetzt waren die beiden Erhebungen deutlich größer. Aber wenigstens schienen sie für Miriam nicht größer geworden zu sein. "Schatz?", donnerte ihre Stimme plötzlich vom Himmel. Die Riesin machte vorsichtig zwei Schritte zurück, ehe sie sich leicht vorbeugte, bis das Gesicht über mir zu sehen war.

    Ehe ich mich versah, langte eine riesige Hand nach mir. Ihre Finger umschlossen mühelos einen großen Teil meines Körpers. Dennoch war der Griff sanft und ich hatte keinerlei Schmerzen. Als ich begriff, was gerade passierte, war ich schon auf dem Weg nach oben. Ich bekam ein flaues Gefühl im Magen, als es so wirkte, als würde der Boden unter meinen Füßen fortgerissen. Wie in einem Fahrstuhl ging es für mich an dem gewaltigen Körper meiner Freundin vorbei. Nun sah ich nicht nur ihr stetiges Wachstum, sondern ich konnte es auch spüren, wie ihre Finger größer wurden. Vor ihrem Gesicht, welches sich auf der Höhe des Daches der umliegenden Häuser befand, hörte sie auf die Hand zu bewegen. Sie musterte mich besorgt mit ihren blauen Augen. "M-mi-miri?", stammelte ich.

    Die Riesin lächelte für einen kurzen Augenblick sanft. Doch der Ausdruck verschwand schnell wieder von ihrem Gesicht. Ich fragte mich, was wohl passiert war. Hatte das alles etwa mit der seltsamen Schockwelle zu tun, die ich gespürt hatte? "Es tut mir Leid, Flo.", hauchte sie plötzlich. Ihre laute Stimme schien meinen Körper zu durchfluten. Ich erschauderte kurz, ehe ich mich fragte, wofür sie sich entschuldigte. "W-was ist passiert?", fragte ich, obwohl ich wusste, dass sie es mir selbst nicht sagen konnte. Sie sah mich wieder hilfesuchend an, als sie sagte: "Auf dem Rückweg hatte ich plötzlich so ein komisches Gefühl. Im nächsten Moment habe ich einfach begonnen zu wachsen. Es ist..." Sie brach mitten im Satz ab. Im nächsten Moment sagte sie vollkommen aufgelöst: "Ich weiß nicht, was ich machen soll. Sie mich doch an. Ich bin einfach nur riesig! Und ich werde immer noch größer. Warum passiert das? Ich will das nicht!" Sie war immer lauter geworden, weshalb ich mir die Ohren zu halten musste. Ich versuchte so ruhig zu antworten, wie ich nur konnte: "Wir finden schon eine Lösung, Miri. Vielleicht gibt es ja noch andere Menschen, die ebenfalls am wachsen sind." Noch wussten wir nichts von den Ereignissen in der Stadt, aber das würde sich bald ändern, wenn Miriam über die Dächer hinwegblicken konnte.

  • Lars und Maja, Straße vor ihren (ehemaligem) Arbeitsplatz, etwa eine Stunde und vierzig Minuten nach dem Beginn des Phänomens:

    Maja kommt die (für sie) paar Schritte zurück und bietet mir ungefragt ihre linke Hand an. Ich steige auf und kann kaum mein Gleichgewicht halten als sie sich dreht und zugleich ihre Hand etwa auf Brusthöhe hebt. "Was machen wir jetzt bloß?", fragt Maja etwas verzweifelt. "Vor allem Anderen", beginne ich, "Sollten wir deine Wunden behandeln." "Was? Das?", meint Maja lässig mit dem Daumen ihrer freien Hand auf ihren Rücken deutend. "Das ist doch nich' so schlimm." "Von deiner Warte aus vielleicht, Maja. Aber als ich deinen Rücken sah blieb mir fast das Herz stehen." Maja sieht mich verunsichert an. "Echt Lars? Sah es wirklich so schlimm aus?" "Manche von den Glassplittern in deinem Rücken sind fast kopfkissengroß!", rufe ich fischergleich, eine "SOOO-groß"-Geste machend. Maja erschauerd ein bisschen, kann aber nicht umhin kurz über meine übertriebene Geste zu kichern. "Aber ist das nicht egal? Ich meine wenn die Wunden für mich klein sind werden sie doch unbedeutend bleiben, oder? Sicher, ich verliere dann ein bisschen mehr Blut, aber ich werde ja auch mehr haben..." "Ich glaube das ist weniger das Problem, das Problem ist klein, winzigklein. Die Wundbrandbakterien interessiert wohl herzlich wenig ob die brünette Schönheit die sie befallen ihre üblichen fast zwei Meter groß oder über zwanzig erhaben ist...", erkläre ich unheilschwanger. Majas Lächeln entgleist. "Aber dann, ich, was...", stammelt sie und ich kann fühlen wie ihre Hand plötzlich (mehr) zittert. "Ganz ruhig, Maja.", sage ich. Dann fällt mir etwas ein: Ich deute auf mich selbst und erkläre überschwänglich: "Leg' dich einfach hin. Auf den Bauch und lass' deine superhochentwickelte mit künstlicher Intelligenz und enormer Genauigkeit ausgerüstete Pinzette zu Werke gehen!" Meine ganze Welt gerät heftig ins Schaukeln. Ich hatte auf ein Kichern ihrerseits gehofft, aber sie lachte.
    Nach ein paar Minuten "Majachterbahn" auf ihrer Hand beruhigte sie sich wieder. "Okay, dann vertraue ich mich der modernen Technik an.", sagte sie mit Lachtränen in den Augen. "Wo soll ich mich hinlegen?" "Hier auf die Straße?", erwidere ich unsicher, "Tut mir Leid, was Komfortableres fällt mir nicht ein." "Ist schon in Ordnung, Lars.", erwidert Maja lächend, bückt sich und setzt mich auf dem Bürgersteig ab, danach geht sie auf die Knie. Ihre üppigen C-Cups wackeln, mein treuester kleiner Kollege meldet sich, doch auch wenn die Post mein Job ist, ignoriere ich geflissentlich all' seine Nachrichten... Maja macht sich lang, ihr Busen kommt auf den Boden auf und wird von ihrem folgendem Torso breitgedrückt, ich kann meine Triebe kaum noch im Zaum halten, ich habe schon lange ein "Lustzelt" in meiner Hose und hoffe das Maja es nicht sehen kann... Sie dreht ihren Kopf zu mir um, verwundert merke ich das sie nicht einmal rot ist, ist ihr nicht bewusst was sie mir da gerade für eine Show geliefert hat?

    (Es kommt gleich noch etwas, ich fürchte nur das der Post etwas "anstrengend" lang wird, deshalb hier die "Halbzeit")

    2 Mal editiert, zuletzt von Catriam (7. September 2016 um 13:03)

  • Maja lächelt mir zu. "Also, wie willst du mich "verarzten" ?" "Zunächst einmal sollte ich deine Wunden sauber oder zumindest "scherbenfrei" bekommen..." Nach ein paar Schritten stehe ich vor meinem ersten Problem: Eine fleischfarbene Wand, einer gewissen Riesin bekannt als "Seite meines Oberkörpers" "Ähh Maja?" "Ja, Lars? "Könntest du mir auf deinen Rücken helfen? Freeclimbing zählt nicht gerade zu meinen Stärken." Maja starrt mich einen Moment verständnislos an, dann sieht sie den Direktvergleich zwischen mir und ihrem Torso und Verständnis breitet sich in ihrem Gesicht aus. Die mittlerweile bestimmt gut 9 Meter sind halt schon ein Hindernis. "Ich hab während ich gesprungen bin einen ziemlichen Wachstumsschub bekommen, oder?", fragt sie, während sie mich am Hemdkragen packt und auf ihrem Rücken absetzt.
    Sie kichert. "Du wiegst fast nichts." "Äh, danke?", gebe ich zurück, "Ich würde das Gewichtskompliment ja gerne zurückgeben, aber ich fürchte "viele Tonnen" sind gerade einer Frau gegenüber nicht gerade höflich..." Maja kichert wieder. "Stimmt wohl, ich glaube mein Outfittery-Abo kann ich kündigen." Ich stehe jetzt auf ihrem Rücken, es fühlt sich an wie auf einer dicken Turnmatte zu laufen, das Maja immer noch, wenn auch recht langsam, wächst macht das Laufgefühl noch einmal seltsamer. "Wie groß ich wohl mittlerweile bin?", fragt Maja, während ich die ersten groben Scherben aus ihrem Leib ziehe. "Da du einen Kopf größer als die achtstöckigen Gebäude hier bist, dürftest du etwa 25 Meter groß sein!", rufe ich und versuche eine besonders scharfkantige Scherbe in den Griff zu bekommen... "Au!" Maja dreht ihren Kopf nach mir kann mich aber, da ich recht nahe an ihren Schulterblättern stehe, nicht sehen, panisch versucht sie es immer wieder über die linke und die rechte Schulter, was ihren was ihren Rücken stark wackeln lässt. "HALT STILL!!!", schreie ich, "ICH HAB' MICH NUR GESCHNITTEN! ALLES IN ORDNUNG!"
    Sie liegt auch einmal stocksteif da, eine Art Wimmern ist von ihr zu hören. "Tut mir Leid, es ist nur..."
    "Klar, du kannst mit deiner Größe nicht so recht umgehen, verstehe.", antworte ich während ich meinen rechten Hemdarm abreiße um meine rechte Hand zu verbinden... Dann kommt mir eine Idee, ich greife mit der bereits verbundenen Hand nach der besonders scharfen großen Scherbe. Es klappt, die fünf Lagen Hemd schützen, ich greife mit der Linken die Rechte und ziehe. Die Scherbe löst sich, plötzlich falle ich nach hinten und purzele mit der Scherbe zusammen bis zur Mitte von Majas Rücken. "Verdammtes Ding!", rufe ich und werfe die Scherbe mit aller Kraft davon, sie trifft scheppernd ein Autodach und mir kommt noch eine Idee...

    Erst jetzt merke ich das Maja noch redet: ">...mein Freund wird also nicht kommen, verstehst du, Lars? Und von den Kollegen bist du scheinbar auch der Einzige der mich noch als "ich" - Maja Schlüter - wahrnimmt und nicht als irgendein riesiges Ungeheuer... Daher habe ich große Angst das dir was passiert, das ich wirklich ein Monster bin..."
    Ich fühle mich schuldig, das ich ihr nicht zugehört habe, freue mich aber das ich ihr in so kurzer Zeit so wichtig geworden bin. Gestern kannte sie noch nicht einmal sicher meinen Namen!

    "Maja?" "Ja?" "Danke." "Bitte, Lars." "Maja , kannst du noch etwas für mich tun? Kannst du die Autos am Straßenrand aurfbrechen?" Etwas perplex versucht sie es, selbst anheben scheint mit Leichtigkeit zu gehen. Ein unsicheres "Warum?", kommt von ihr. "Die Erste-Hilfe-Kissen.", erkläre ich schlicht. Majas Augen leuchten. "Tolle Idee!", ruft sie enthusiastisch und (zer)plückt regelrecht die Wägen. Nach ein paar Minuten bekomme ich die ersten drei Erste-Hilfe-Kissen und aus welchem Grund auch immer ein echtes Kissen.

    Ohne besondere Vorkomnisse verarzte ich Majas Rücken nun für eine ganze Weile.

    "Puh, endlich fertig."
    "Bist du sicher? Ist auch jede Wunde sauber und zu? Ich brauche kein Tetanus!", erwidert Maja spitz und eine Spur zu laut.
    "Nach bestem Wissen und Gewissen, falls deine Wunden mit- und so über die Mullbinden hinauswachsen lässt sich da auch Nichts gegen machen."

    Während ich Majas Wunden versorgte gab es rhytmische, stärker werdene Erschütterungen doch da wir ja bereits wussten das Maja lange nicht die größte Riesin war, machte ich mir keine weiteren Gedanken deswegen.

    Doch plötzlich gibt es einen ohrenbetäubenden Lärm:

    "DOKTOR MORPHEUS? DOKTOR, HELFEN SIE MIR BITTE. SIE MÜSSEN DOCH WAS HABEN WOMIT SIE MICH HEILEN KÖNNEN."

    Maja und ich sehen in Richtung Morpheus-Tower und erblicken etwas Unfassbares: Eine junge Riesin, steht auf der gegenüberliegenden Seite des Turmes, sie ist fast so groß wie er - das mit weitem Abstand höchste Gebäude der ganzen Stadt! 15 Stockwerke!

    Plötzlich schießt die junge Riesin, fast noch ein Teenager, noch mehr in die Höhe.
    Als ihr Wachstumsschub vorbei ist ist sie fast doppelt so groß wie der Morpheus-Tower!!!

    "Das kann doch nicht wahr sein...", hauche ich fassungslos. Auch Maja steht der Mund offen. Gegen dieses... Ungetüm von einer Frau ist selbst sie mit ihrem mittlerweile dreißig Metern Lebensgröße winzig.

    Die Mega-Riesin sieht sich, sichtlich geschockt, über den Turm hinweg um. Ihr Blick gleitet einmal über Maja hinweg und bleibt dann an ihr hängen.

    Ich schlucke schwer und höre das Maja dasselbe tut. Sie beeilt sich auf die Beine zu kommen, was wird diese... Gigantin bloß mit uns anstellen?
    Ich schaue auf meine Armbanduhr: Zweieinhalb Stunden nachdem das hier alles anfing? Es fühlt sich an als würde es schon eine Woche so gehen...

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    Puh! Endlich genug Zeit geschunden.

    Das mit dem direkt in den Browser tippen sollte ich mir noch überlegen. Eine Rechtschreibkontrolle führe ich jetzt nicht auch noch durch. Wer Fehler findet kann sie mir gerne mitteilen, ich korrigiere sie dann später...
    Edit: So Fehler erkannt, Fehler gebannt. Hoffe ich wenigstens...

    4 Mal editiert, zuletzt von Catriam (9. September 2016 um 11:22)

  • (Berufsbedingt musste ich eine Weile pausieren versuche mal rein zu kommen ihr habt ja schon viel geschrieben).


    *Ich laufe die Strasse hinunter und schaue in die Fahrzeuge einige sind durch den Weg der Riesin umgeworfen andere nur bei seite "geschoben" ich kann jedoch keine anderen Menschen finden alle Fahrzeuge sind leer und ich gehe zurück zu meinem Bus und stelle fest das die 3 Fahrgäste in der Zeit auch reißaus genommen haben und verschwunden sind. Ich setze mich wieder ans Steuer und denke mir jetzt ist es eh egal Hauptsache weg hier. Ich setze den Linienbus in Bewegung und biege an der Kreuzung wo die erste Riesin abgebogen ist ebenfalls ein. Ich erblicke die lange 3 spurige Strasse die gesäumt ist von platt gedrückten und umgeworfenen Autos und LKWs. Ich schlängel mich langsam und vorsichtig hindurch. Einige Hundert Meter weiter schaue ich auf eine junge Riesin die am Boden liegend von einem kleinen Mann am Boden verarztet wird. Ich halte an und rufe aus dem Fenster "Hey was ist hier passiert und tut deine Freundin mir was?" ich sehe die aufgebrochenen Autos und denke das meine Frage ihre Berechtigung hatte. Ehe ich eine Antwort erhalte von einem der beiden durchdringt eine sanfte aber ohrenbetäubene Stimme mein Gehör die nach Dr.Morpheus ruft. Beide blicken nach oben und ich schaue in ihre Richtung. Da steht sie das wohl größte Lebewesen was ich gesheen habe sie ist jung hübsch und vorallem enorm riesig. Noch steht sie vor dem Morpheus Tower. Ich müßte 3-4 Blocks fahren um zu ihr zu fahren nurhabe ich bedenken was sie tun wird wenn ich in ihre Richtung fahren würde. Ich warte erstmal bei den anderen beiden ab und warte auf eine Antwort.


    (Catriam ich hoffe es ist okay wenn ich kurz auf euch treffe?)

  • *Ich sehe die Riesin hinter dem Tower. Plötzlich fühle ich mich besser, ich bin nicht die Einzige. Ich grinse und laufe um den Tower rum. Meine Beine passen noch gerade so zwischen die Gebäude. Jeder meiner Schritte lässt die halbe Innenstadt beben. Nun stehe ich direkt auf der selben Straße wie Maja. Einige Meter von ihr entfernt und schaue zu dir runter*

    Gott sei Dank ich bin nicht die Einzige! Weißt du was passiert ist?

    *Nun sehe ich die kleine Person neben ihr und sehe dass sie Angst hat*

    Oh keine Angst ich bin nett. Ich bin Sarah und du bist?

    *Reiche dir meine Hand*

  • *Immer noch auf die beiden schauend erbebt einen Moment später die Erde und was ich sehe raubt mir den Atem. Die große Riesin steht direkt auf der Strasse wo ich stehe und spricht zu der kleinen. Ihre Füße blockieren die gesamte Strassenbreite ein Schritt mehr wenn sie nicht aufpasst und mein Gefährt würde locker unter ihrem Fuss verschwinden. Bis jetzt rührt sich keiner und auch ich bin in Angststarre. Zum Glück sagte sie das sie nett ist.*

  • Florian und Miriam, etwa 2 Stunden nach dem Beginn des Phänomens

    Inzwischen war Miriam fast 14 Meter groß. Damit war zumindest schon einmal der Scheitel in der Höhe der Regenrinnen einiger Dächer. Da in der Gegend sich eine bunte Mischung an Häusern befand, ragte sie damit sogar schon über das ein oder andere Haus des Viertels. Aber unser Haus befand sich in einer Straße, in der viele Häuser für Studentenwohnungen gebaut worden waren. Miri sah mich noch immer mit hilfesuchenden Augen an. "Ja aber wie?", fragte sie mit ihrer lauten Stimme. Das Wachstum schien einfach nicht aufzuhören. Tatsächlich hatte es den Anschein, als würde es sich noch einmal beschleunigen. Fieberhaft versuchte ich zu überlegen, was ich tun konnte, um meiner Freundin zu helfen. Man sah ihr an, dass sie Situation sie mental vollkommen fertig machte. So aufgelöst hatte ich sie noch nie gesehen. Plötzlich kam mir eine Idee und ich hätte am liebsten mir die Hand gegen die Stirn geschlagen, aber dafür war der Griff meiner Freundin zu stark.

    "Was hältst du davon, wenn wir Hilfe bei einem Professor unserer Uni suchen? Bei so vielen schlauen Wissenschaftlern muss es doch jemanden geben, der Ahnung davon hat, was hier gerade passiert.", sprach ich meine Gedanken aus. Sofort hellte sich das Gesicht meiner Freundin wieder auf. Ehe ich mich versah, ging es für mich in die Richtung der roten Lippen. Ich hatte keine Chance mich gegen den feuchten Kuss ihrer riesigen Lippen zu wehren. Mein ganzer Kopf machte Bekanntschaft mit ihrem Mund. Für einen recht langen Moment bekam ich keine Luft. Es half auch nichts, sich gegen den Griff zu wehren. Miriam war einfach zu stark, als das ich eine Chance gehabt hätte, ihren Griff auch nur ein wenig zu öffnen. Als ihre Lippen meinen Kopf endlich wieder freigaben, rang ich nach Luft. Es dauerte etwas, bis sich mein Herz beruhigte. Die pure Stärke meiner Freundin machte mir Angst. Der Kuss hatte mir deutlich gemacht, dass die junge Frau überhaupt keine Ahnung davon hatte, welche Kraft sie nun besaß.

    "M-miri?", hauchte ich. Sofort entfernte sich die riesige Hand mit mir ein Stück von dem wachsenden Gesicht, sodass mich meine Freundin wieder anschauen konnte. "Oh Gott, Flo. Du bist ja ganz blass. Habe ich dir etwa wehgetan?", fragte sie besorgt. Sofort lockerte sich ihr Griff ein wenig um ihren Oberkörper. Kurz befürchtete ich, dass ich womöglich aus ihrem Griff rutschen könnte, aber sie hielt mich immer noch gut fest. "Nein, keine Sorge. Ich habe keine Schmerzen. Allerdings war dein Kuss ziemlich atemberaubend. Könntest du in Zukunft etwas vorsichtiger sein?" Sie nickte und wurde leicht rot. Anscheinend schämte sie sich dafür, dass sie mich so behandelt hatte. Das ähnelte der Miriam schon wieder, die ich kannte und so sehr liebte. "Würdest du mich dann vielleicht absetzten, damit ich einen Professor anrufen kann?" Erneut nickte meine Freundin nur, ehe der Fahrstuhl Hand sich plötzlich wieder in Bewegung setzte. Zu meiner Überraschung ging es aber nicht steil nach unten. Stattdessen setzte mich meine Freundin einfach auf ihrer anderen Handfläche ab, wo sich ihre schlanken Finger langsam von mir lösten. Ich musste schmunzeln, als ich daran dachte, dass meine Freundin noch immer schlank war, da sich ihre Proportionen ja nicht geändert hatten.

    Aber jetzt war nicht der Zeitpunkt, um den wunderschönen Körper meiner Freundin zu bewundern. Stattdessen nahm ich mein Smartphone und suchte auf der Seite der Uni nach einer Handynummer. Ich fand die Nummer des medizinischen Instituts. Zwar vermutete ich, dass ich dort um die Uhrzeit vermutlich niemanden mehr erreichen würde, aber ich versuchte es trotzdem. Immerhin wurde ich verbunden, was schon einmal ein gutes Zeichen war. Doch danach wartete ich ungeduldig darauf, dass endlich jemand den Anruf annahm. Als ich schon fast aufgab, meldete sich plötzlich ein älterer Herr zu Wort: "Guten Tag, Doktor Alberts mein Name, wie kann ich Ihnen helfen?"
    "Guten Tag. Ich heiße Florian Engels und ich bin Student an der Uni. Ich weiß nicht, wie ich Ihnen das erklären soll. Meine Freundin und ich haben ein Problem, bei dem wir Ihre Hilfe benötigen, aber das lässt sich nur schwer am Telefon beschreiben. Am besten kommen wir deshalb zu Uni und Sie sehen sich das Problem einmal genau an. Wäre das vielleicht möglich? Es ist wirklich dringend."
    "Ich hatte eigentlich vor jetzt gleich Feierabend zu machen, also wäre es gut, wenn Sie mir vielleicht ein paar Details nennen würden.", antwortete die Stimme freundlich. Immerhin hatte er nicht gleich aufgelegt. Ohne Vorwarnung setzte sich meine Freundin in Bewegung. Sie machte einen vorsichtigen Schritt nach vorne. Ich verlor mein Gleichgewicht und landete auf meinem Hintern auf ihrer Hand. Fast wäre mir das Smartphone heruntergefallen. "Haben Sie vielleicht etwas von dieser seltsamen Energiewelle mitbekommen?", fragte ich. "Ja das habe ich.", antwortete Doktor Alberts. "Gut. Seitdem ist meine Freundin am Wachsen und wir bräuchten Ihre Hilfe, damit sie nicht noch größer wird. Wir sind auch schon auf den Weg zu Ihnen, also bitte helfen Sie uns." Der Doktor antwortete etwas, doch im selben Moment ertönte eine unglaublich laute Stimme aus der Ferne: "Doktor Morpheus, Doktor! Helfen sie mir bitte. Sie müssen doch was haben, womit sie mich heilen können." Sofort bleibt meine Freundin wie erstarrt stehen. Wir beide wissen sofort, dass die laute Frauenstimme nur eins bedeuten kann. Miriam ist nicht die einzige Frau in dieser Stadt, die am wachsen ist. Genauso merke ich, dass Doktor Alberts aufgelegt hat. "Ich glaube wir sollten uns beeilen. Ich weiß nicht, ob dieser Doktor Alberts noch lange im Medizinischen Institut ist." Sofort befreit sich Miriam aus ihrer kurzen Starre und setzt sich wieder in Bewegung. Bei jedem Schritt schien sie aber darauf zu achten, dass sie nicht aus Versehen ein Auto oder Menschen unter ihrer Sohle begrub.

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