Die Dinge die wir aus Eifersucht tun (Fortsetzung Teil 6)

  • Der Nächste Morgen


    Mitchell wachte erst auf, als sein Gefängnis erbebte. Er sah hoch oben über der Schuhöffnung das Gesicht seiner Peinigerin. Sie war eindeutig sehr gut gelaunt…

    „Ich gehe jetzt auf Arbeit, mein Kleiner. Als Belohnung für die schönen Wonnen, die ich durch dich gestern genießen konnte, bleibst du noch in meiner Stiefellette und darfst dich ausruhen“

    Mitchell hatte nun schon die ganze Nacht im Schuh verbracht und sollte also jetzt auch noch den ganzen Tag in der hochhackigen Stiefellette verbringen. Er bemerkte, dass seine Haut und seine Haare, einfach sein ganzer Körper bereits jetzt schon das Gemisch von Leder- und Fußgeruch regelrecht aufgesogen hatte. Selbst seine Lungen schienen den Geruch als "festen Bestandteil" in sich inhaliert zu haben. Jetzt noch den ganzen Tag und sein Körper würde wohl für immer nach dem Fuß seiner selbsternannten Besitzerin „duften“. Es war erniedrigend. Die Stunden vergingen und mehrere Fluchtversuche aus der Stiefellette schlugen fehl. Immer wieder rutschte er an dem glatten Innenfutter hinab in das Dunkle des Schuhs. Jeder Versuch kostete ihn eine Unmenge Kraft, so dass er gezwungen war irgendwann aufzugeben. Es gab einfach keine Möglichkeit daraus zu entfliehen.

    Am späten Nachmittag hörte er die Wohnungstür. Das konnte nur bedeuten, dass das Zimmermädchen von der Arbeit zurück war. Es verging keine Minute und schon wurde sein Gefängnis durchgeschüttelt. Antonija hatte den Schuh angehoben und schüttelte den kleinen Mitchell darin hin und her. Dann drehte sich alles und er stürzte aus dem Schuh in die Tiefe. Unsanft schlug er auf den Boden auf und unter Schmerzen rappelte er sich auf. Er schaute um sich und sah wieder die hochhackigen Lackpumps, die ja bei seiner Gefangennahme eine wichtige Rolle gespielt hatten. Vor ihm stand, wie zu erwarten war, das Zimmermädchen. Ehrfürchtig blickte er zu ihr auf. Sie schien schlecht gelaunt zu sein. Anscheinend hatte sie wohl einen schlechten Tag gehabt…

    „Los, du Winzling. Runter auf die Knie und krieche zu meinen Füßen. Und zwar schnell…“

    Mitchell gehorchte sofort. Panische Angst durchfloss seine Gedanken. Weitere Folterungen wollte er vermeiden. Er fiel auf die Knie und kroch auf allen vieren zu den gigantischen Füßen seiner Besitzerin. Er kniete nun direkt vor den gigantischen Lackschuhen. Im Lack des Schuhs spiegelte sich seine jämmerliche Gestalt. Er sah sich selbst, wie er da unterwürfig kniete. Ja, er war nun wirklich zu einen absoluten Nichts mutiert, das ängstlich vor den Schuhen eines Zimmermädchen kniete.

    „Na, worauf wartest du? Küsse mir die Schuhe und zeige deiner Königin wie sehr du sie verehrst und anbetest.“

    Mitchell wartete keine Sekunde. Er spitzte die Lippen um gleich darauf den gigantischen Schuh zu küssen, so wie die Gigantin es ihn aufgetragen hatte. Und er wusste, dass er solange küssen musste, bis das Zimmermädchen ihm erlaubte damit aufzuhören. Er wagte noch nicht mal zu ihr aufzuschauen, weil er dann das Küssen kurzzeitig hätte unterbrechen müssen. Immer wieder und immer wieder presste er also seine Lippen auf den Schuh… Mit äußerster Genugtuung beobachtete das Zimmermädchen den knienden Winzling vor ihren Füßen. Dieses Gefühl von Macht brauchte sie jetzt und Ungehorsamkeit würde sie jetzt grausam bestrafen. Dass sie wegen der Arbeit schlechte Laune hatte, zeigten gleich darauf auch ihre Äußerungen...

    „Ich wünschte, ich hätte die Fähigkeit Menschen schrumpfen zu können. So manche Hotelgäste würden dann ganz schön dumm aus der Wäsche gucken, wenn sie plötzlich so vor mir knien müssten, wie du da unten“

    Mitchell hörte die Worte des gigantischen Zimmermädchens und plötzlich hatte er eine Eingebung. Das war vielleicht Mitchells beste Chance wieder in sein normales Leben zurückzukehren. Vielleicht könnte er ja ein Deal mit diesem Zimmermädchen aushandeln? In seinem Büro hatte er ja noch Unmengen von diesen Schrumpfpillen. Im Austausch für ein normales Leben würde er ihr sie liebend gern überlassen. Sollten doch andere von diesem Zimmermädchen geschrumpft werden. Hauptsache er würde sein normales Leben wieder haben. Er nahm allen Mut zusammen und sprach zu seiner riesigen Besitzerin. Das war mehr als mutig, denn es war nicht ganz klar, ob er sie ohne Erlaubnis ansprechen durfte.

    „Meine Königin und Gebieterin… Bitte gestattet es mir, euch einen Vorschlag zu unterbreiten. Ich könnte es vielleicht ermöglichen, dass ihr jeden schrumpfen könnt den ihr wollt. Ich weiß wo es Unmengen an Pillen gibt mit denen ihr dieses Ziel erreichen könnt. Ich werde sie euch überlassen, aber dafür müsst ihr mir versprechen, mir eine der dort gelagerten Wachstumspillen zu überlassen und mich dann wieder freizulassen.“

    Antonijas Augen funkelten…

    „Du meinst, ich könnte wirklich jeden schrumpfen den ich will?“

    Mitchell nickte. In Antonijas Gesicht zeichnete sich ein deutliches lächeln ab. Man sah ihr an, dass ihr gerade verschiedenste Gedanken durch den Kopf gingen…

    „hmmm... na gut, abgemacht. Sobald ich die Pillen besitze und ich den Beweis habe, dass sie auch wirklich funktionieren, lasse ich dich frei.“

    Für Mitchell war nun seine Freiheit wieder zum Greifen nah. Er schöpfte wieder Hoffnung auf ein normales Leben. Noch am gleichen Abend buchte das Zimmermädchen eine Zugfahrt für den nächsten Tag, denn wie der Zufall es wollte hatte sie gerade ein paar Tage hintereinander frei. Ein Flug war leider zu riskant, denn es bestand die Gefahr, dass Mitchell bei eventuellen Kontrollen entdeckt werden könnte. Aber 9 ½ Stunden je Zugfahrt waren für sie erträglich, um in den Besitz dieser unschätzbar wertvollen Schrumpfpillen zu kommen.

    Fortsetzung gewünscht? :rolleyes:


    Teil 2, 3, 4:
    https://www.worldofthegiantess.net/com/thread/763…ung-teil-2-3-4/

    Teil 5:
    https://www.worldofthegiantess.net/com/thread/772…setzung-teil-5/

    Einmal editiert, zuletzt von Roger (28. September 2015 um 17:53)

  • auch wenn ich glaube das Sie ihn nicht frei lässt

    Da sind wir einer Meinung Giantesslover.

    An Roger: Fortsetzung? Bitte sehr, bitte gleich!
    Die Wachstumspillen hatte ich ja gar nicht mehr auf dem Schirm, hoffen wir das Antonija die nicht auch noch will.
    Übrigens hast du sie im vorletztem Absatz Antonia genannt.

  • Danke für den Tipp zwecks: Antoni(J)a :) habe es gleich mal berichtigt.

    Na wenn ich eure Äußerungen richtig interpretiere, dann geh ich mal davon aus, dass ihr irgendwie nicht so recht wollt, dass der arme, bemittleidenswerte Mitchell von Antonija freigelassen wird.... also ganz schön gemein, oder vielleicht ist es ja auch nur Schadenfreude eurerseits :D

    ...na bald wissen "wir" mehr! :D

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