Die Dinge die wir aus Eifersucht tun (Fortsetzung Teil 2+3+4)

  • Hallo :)
    das ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Ein vielleicht etwas merkwürdiger Einstieg, aber meine erste Geschichte, die ich hier präsentiere, ist gleichzeitig eine Fortsetzung einer älteren Geschichte aus diesem Forum, die mich sehr faszinert hatte.
    Der Titel der Originalgeschichte: "Die Dinge, die wir aus Eifersucht tun"
    ...ich fand die Grundidee irgendwie interessant und habe mich entschlossen, das Ganze mal Weiterzuführen. Ich hoffe, das verstößt nicht gegen irgendwelche Forumsregeln :/
    Die Original-Geschichte vorher nochmals zu lesen ist nicht wirklich von nöten, aber vielleicht vorteilhaft, um besser den Einstieg zu finden. :D Ihr findet sie auf der zweiten Seite. Geschrieben von "Dlink1 104" am 3.März 2008 :)
    (Sorry, ich weiß leider nicht, wie man hier Seiten verlinkt) :/ also hier nun die Fortsetzung:

    3 Mal editiert, zuletzt von Roger (18. Juli 2015 um 03:11)

  • Kapitel: Das Ende und der Anfang...!

    Verzweifelt brach Mitchell zusammen… aus verständlichen Gründen, denn ohne diese verdammte Pille würde er für immer so winzig bleiben. Wie sollte sein Schicksal aussehen? In seiner Verzweiflung suchte er nochmals nach der Pille, aber nirgends war sie zu finden. Wie er befürchtet hatte, klemmte sie wohl tatsächlich in dem Profil des Schuhs seiner Frau. Nur ein paar Krümel entdeckte er noch an der Stelle, an der seine Frau draufgetreten war. Viel zu wenig, um wieder auf normal Größe zu wachsen. Aber dennoch versuchte er es in seiner Verzweiflung. Er schluckte die Krümel hinunter und tatsächlich zeigten die paar Krümelchen Wirkung. Er wuchs, allerdings nicht so viel wie erhofft, denn bei einer Größe von 10cm endete die Wirkung. Die Pille zum Vergrößern funktionierte anscheinend doch, aber warum hatte Jeannie seine Frau mitgeteilt, dass er die Pillen nicht nehmen sollte? Aber darüber nachzudenken, brachte nichts, denn er hatte die Pille ja sowieso nicht, also war es eh egal.

    In der Mitte des Hotelzimmers brach er nun vollends zusammen. Jetzt war es absolute Gewissheit. Es gab keine Rettung mehr. Linda war seine einzige Rettung. Sie besaß die rettende Pille. Doch sie war bestimmt schon auf halben Weg zum Flughafen. In seiner Verzweiflung hörte er plötzlich wieder das Piepen der Chipkarte. Er starrte zur Tür… war es Linda? War sie noch mal zurück? Hoffnung flammte plötzlich wieder auf. Er rappelte sich hoch und rannte zur Tür. Diesmal konnte sie ihn nicht übersehen, schließlich war er ja jetzt bereits 10cm groß. Ihm war dennoch etwas mulmig zumute, denn er wusste ja nicht wie sie reagieren würde. Aber er hatte einfach keine andere Wahl. Es war seine einzige Chance wieder in sein normales Leben zurückkehren zu können. Die rettende Pille klemmte ja mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit noch immer in dem Profil ihres Schuhs…
    Die Tür öffnete sich und das Erste was er sah war ein hochhackiger Schuh. „Linda“ schrie er unwillkürlich und glückselig auf, ohne sofort auch nur ansatzweise zu bemerken, dass es keine hochhackige Sandalette war und auch keine pinkfarbenen Zehennägel, die er noch einige Minuten zuvor an Lindas Fuß bewundern durfte. Nein, es war ein schwarzer Lackpumps. Doch er schrie weiter... „Linda, hilf mir bitte, ich bin hier unten auf dem Boden“

    Dann stockte er… Schwarze feinmaschige Netzstrümpfe und ein goldenes Fußkettchen am rechten Knöchel der eintretenden Gigantin ließen ihn endlich sein Irrtum erkennen. Aber er hatte sich schon zu lautstark bemerkbar gemacht und befand sich ja nun auch wie auf dem Präsentierteller in der Mitte des großen Hotelzimmers nur wenige Schritte vor der Zimmertür. Er blieb wie angewurzelt stehen und starrte nur ungläubig auf die Schuhe… Diese Lackpumps, diese Netzstrümpfe, dieses goldene Fußkettchen… das alles hatte er schon mal gesehen. Er schaute entlang der Beine hinauf zu dieser riesigen Gestalt und seine Befürchtung wurde Gewissheit. Nein, es war nicht Linda, und richtig, es war das Zimmermädchen. Und das Zimmermädchen schaute ihn an. Sie hatte ihn sofort entdeckt und lächelte überheblich auf ihn herab…

    „Na wen haben wir denn da? Dachtest du wirklich, dass du mir entkommst und ich nicht noch mal nachschauen würde nachdem ich dich im Staubsauger nicht gefunden habe? Krieg ich dich also doch noch.“

    Auch diesmal wartete das Zimmermädchen nicht, sondern stürzte wieder sofort los, um den armseligen Kerl einzufangen. Panisch drehte Mitchell sich um und rannte los und entwischte so nur knapp der gigantischen Hand. Er rannte und rannte, egal wohin, denn er befand sich in der Mitte des Raums. Keine Möglichkeit sich irgendwo in Sicherheit bringen zu können. Wie ein Besessener rannte er in Richtung Schrank, um sich dort zu verstecken. Schon einmal hatte er es geschafft diesem Zimmermädchen dadurch zu entkommen. Hinter sich hörte er die schnellen und lauten Schritte der gigantischen Frau. Der Fußboden erbebte bei jedem Schritt und Mitchell hatte Schwierigkeiten auf den Beinen zu bleiben und nicht zu straucheln. Dabei vernahm er hinter sich ein deutliches Gekicher, das immer näher zu kommen schien…

    „Na, na, na… wo wollen wir denn hin? Du kannst mir nicht mehr entkommen…“

    Und richtig, weit sollte er nicht kommen, denn plötzlich krachte der gigantische Lackpumps wie ein riesiger Felsen nur wenige Zentimeter vor ihn auf und verstellte seinen Fluchtweg. Mit voller Wucht rannte er gegen den riesigen Schuh und wurde durch den Aufprall zu Boden geschleudert. Etwas benommen lag er am Boden und starrte das erste Mal ausgiebiger in das überheblich lächelnde Gesicht des Zimmermädchens. Das Zimmermädchen wirkte wütend und glücklich zugleich. Wütend, weil sie ihn im Staubsauger nicht vorgefunden hatte und glücklich, weil sie ihn nun doch noch fangen würde. Mitchell versuchte sich wieder aufzurappeln, um einen zweiten Fluchtversuch zu starten. Doch sofort stand der andere Schuh in seinem Weg…

    „Gib auf, du kleiner Winzling, oder ich werde beim nächsten Mal auf dich treten und könnte dich dabei versehentlich zertreten. Diesmal kannst du mir nicht mehr entkommen“

    Absolute Panik durchlebte Mitchell in diesem Moment. Er konnte doch nicht so einfach aufgeben. Vielleicht würde er dann niemals in sein normales Leben zurückkehren können, wenn er sich in die Gewalt dieses Zimmermädchens begeben würde. Leider war er jetzt schon nach dem langen Sprint vollkommen außer Atem. Dennoch nahm er all seine letzten Kräfte zusammen und rappelte sich noch mal auf. Aber es kam nun wie es kommen musste. Das Zimmermädchen hob nun einfach den Fuß und trat mit unbändiger Kraft, aber dennoch vorsichtig, auf den fliehenden Winzling. Sie wollte ihn nicht zertreten und töten. Nein, sie wollte ihn nur endlich einfangen. Lautstark machte sie ihm das noch mal klar...

    „Ich habe gesagt, du sollst jetzt aufgeben, oder willst du, dass ich dich zertreten muss…“

    Mitchell wurde gnadenlos zu Boden gedrückt und er spürte schmerzhaft die gigantische Schuhsohle der Riesin auf seinem Körper. Er konnte sich kaum noch bewegen. Um ihre Entschlossenheit und auch ihre absolute Überlegenheit noch stärker zu demonstrieren, drückte sie ihren Schuh allmählich immer kräftiger auf den winzigen Mann. Für das Zimmermädchen war es jetzt nur noch ein Katz- und Mausspiel. Sie wusste, dass sie ihn nun endlich gefangen hatte und mit ihm machen konnte was sie wollte, aber für Mitchell war es noch immer der Kampf um sein Leben und seine Freiheit. Mitchell schrie vor Schmerzen auf und der unglaubliche Druck des gigantischen Schuhs zwang ihn zum Röcheln. Nun erkannte er endgültig die aussichtlose Lage und er sah ein, dass er jetzt endgültig aufgeben musste. Und zum Glück, denn wer weiß, was das Zimmermädchen als nächstes getan hätte. Es gab keinen Ausweg. Er war viel zu winzig und zu schwach und natürlich auch viel zu langsam, um dieser gigantischen Frau entkommen zu können. Wieder brach er in Verzweiflung zusammen und zufrieden stellte das Zimmermädchen fest, dass er nun tatsächlich aufgab...

    „Sehr gut, das ist die einzig richtige Entscheidung und da unten bist du auch schon am richtigen Platz, denn als erstes wirst du dich bei mir dafür entschuldigen, dass du vor mir geflüchtet bist.“

  • Fortsetzung (Zeichenzahl war leider zu viel)

    Endlich nahm sie wieder den Schuh von den armen Kerlchen und schaute auf ihn herab. Verzweifelt schaute Mitchell zu dieser Gigantin auf und er sah, dass das Zimmermädchen diese ungewöhnliche Situation sichtlich genoss. Auch bemerkte er erst jetzt, dass sie noch jung war. Nicht älter als 25 Jahre. Zusätzlich entdeckte er das Namensschildchen an ihrem schwarzen engen Kleid, das anscheinend die Arbeitskleidung der hiesigen Hotelzimmermädchen war. Nun konnte er zumindest lesen, wie das Zimmermädchen hieß, das so akribisch auf ihn Jagd machte.
    Ihr Name war Antonija Bolschakowa. Jetzt konnte er auch ihren leichten Akzent zuordnen. Anscheinend war sie Russin oder noch wahrscheinlicher, Ukrainerin. Sie war eine junge und schöne Frau, die sich deutlich Schminkte. Sie hatte eigentlich ein engelsgleiches Gesicht, bei dem man glauben konnte, dass es keiner Fliege was antuen könnte. Nur die geschminkten Augen und der rote Lippenstift gaben ihr etwas Katzenhaftes. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, wodurch sie allerdings etwas strenger wirkte und diese Strenge zeigte sie nun auch…

    „Also los… Runter auf die Knie und bitte mich um Verzeihung und küsse mir dabei die Schuhspitze“

    Mitchell starrte ungläubig in die Augen des Zimmermädchens. An ihrem Blick war deutlich abzulesen, dass sie es ernst meinte. Diese Antonija wollte ihn eindeutig erniedrigen, soviel war klar. Die augenblickliche Situation ließ Mitchell keine andere Möglichkeit, als den erniedrigenden Befehl dieser gigantischen jungen Frau nachzugeben. Er gehorchte und tat, was diese Gigantin sehen und hören wollte. Er kniete vor ihr nieder, küsste ihre Schuhspitze und bettelte um Verzeihung.

    „Verzeiht mir bitte, dass ich versucht habe vor euch wegzurennen. Ich werde es nie wieder tun...“

    Dem Zimmermädchen blieb es nicht verborgen, dass der kleine Mann da unten zu ihren Füßen sie ansprach, als wäre sie eine königliche Majestät… und es war geradezu selbstverständlich, dass ihr das gefiel.

    „Wow, ein Winzling mit Manieren… es spricht zu mir, als wäre ich eine Königin, na das gefällt mir! Ab jetzt nennst du mich immer Königin und Gebieterin“

    Ab diesem Moment war sie nicht mehr nur das Zimmermädchen, jetzt war sie eine Königin, sie war eine Gebieterin über ein hilfloses, winziges Menschlein. Und dieses kleine Menschlein winselte gerade zu ihren Füßen um Verzeihung und küsste dabei sogar ihren Schuh. Für das einfache Zimmermädchen war das ein unglaubliches und vor allem erhabenes Gefühl. Sie konnte über jemanden Befehlen und das begeisterte sie. Fasziniert schaute sie einfach nur zu, wie dieses kleine Männlein da unten ihr ergeben den Schuh küsste und kommentierte das Geschehen da unten zu ihren Füßen hocherfreut.

    „Ja, du kleiner Winzling, küsse brav den Schuh deiner Königin. So ist das schön“

    Und Mitchell gehorchte weiterhin… er küsste den Schuh des Zimmermädchens. Was blieb ihm auch anderes übrig. Immer und immer wieder presste er seine Lippen auf das kalte glänzende schwarze Lackleder des gigantischen Pumps. Unzählige Male, denn er wagte nicht aufzuhören, solange die Gigantin es nicht erlaubte. Während Mitchell weiterhin die Schuhspitze küsste, bückte sich das Zimmermädchen und packte zwischen Daumen und Zeigefinger sein winziges Bein. Eine glaubliche Kraft riss ihn nach oben. Das Zimmermädchen hob ihn einfach kopfüber hängend in schwindelerregende Höhe. Dort schaute sich die junge Frau erst mal in aller Ruhe den winzigen, hilflos zappelnden Körper an…

    „Wie niedlich… siehst du, jetzt hab ich dich doch noch, aber jetzt wirst du nicht nur mein neues Haustierchen, nein, jetzt wirst du mein winziger Sklave werden. Ich hoffe, dir ist klar, dass ich dich jetzt trotzdem grausam dafür bestrafe, dass du vor mir flüchten wolltest. Und ich weiß auch schon, wie ich dich als erstes schön bestrafe…“

    Fortsetzung folgt auf Wunsch :rolleyes:

    Ich habe die Geschichte noch viel weiter fortgesetzt. Wenn das Bisherige euch Gefällt und ihr auf die Fortsetzung gespannt seid, dann würde ich mich sehr freuen und natürlich die Fortsetzung hier sehr gern veröffentlichen :):saint:

    Einmal editiert, zuletzt von Roger (18. Juli 2015 um 03:58)

  • Also ich muß schon sagen eine super Weiterführung der ersten Story, die regelrecht nach einer noch schnelleren Fortsetzung schreit. :thumbup: Ich hoffe Du läßt uns nicht zu lange warten und danke für´s posten ^^


    m.f.G. Kalle

  • Ich dachte erst das ein "Neuer" wieder mal Necrobumping betreibt...
    umso schöner das dem nicht so ist und das diese Fortsetzung obendrein ziemlich gelungen ist macht es noch einmal besser.
    Das Einzige was mich stört ist die farbige wörtliche Rede.

    Mehr dieser Forstsetzung? - Oh bitte sehr, bitte gleich!

  • Danke für die ersten Feedbacks 8o

    Winzling1
    ja, muss leider gestehen, dass meine Weiterfühung der Story leider etwas "Fuß"-lastig und auch "High-heels"-lastig ist. :/ Macht mir persönlich am meisten Spass! Ich hoffe, dass es trotzdem für die Meisten lesenswert ist, auch wenn der Eine oder Andere nicht so den Bezug dazu hat. Ein Teil der Story beschaftigt sich z.B. auch intensiver mit insertion, aber ich glaub, ich darf das in dieser Rubrik nicht veröffentlichen, oder? ;(

    Catriam
    Danke für deinen Kommentar, freut mich sehr!
    Was stört dich an "die farbige wörtliche Rede"? Die Benutzung der wörtlichen Rede in der Story ansich, oder dass ich diese (aus Gründen der Übersichtlichkeit) :rolleyes: farblich herausgestellt habe? Letzters kann man ja zur Not schneller ändern :D

  • Na dann hier gleich mal der nächste Teil der Geschichte :rolleyes:

    Kapitel: GRAUSAME BESTRAFUNG

    Mitchell bemerkte aus seiner unbequemen, kopfüberhängenden Lage, wie die selbsternannte Königin ihren rechten Fuß aus dem Lackpumps zog. Er ahnte, was sie vorhatte. Und richtig, das Zimmermädchen nahm den Schuh in die Hand und hielt das zappelnde winzige Kerlchen über die Öffnung ihres Lackpumps…

    „Tja, hättest du mir von Anfang an gehorcht, dann wäre dir das vielleicht erspart geblieben…“

    Daraufhin ließ sie ihn in den Schuh fallen. Etwas unsanft schlug er auf der Innensohle auf und rutschte die schräge Sohle runter in den vorderen Bereich des Pumps. Mitchell sah deutlich die Zehenabdrücke. Er kannte solch einen Ort, war er doch auch schon in Lindas Schuh. Und wie in Lindas Schuh blieb ihm auch in diesem Schuh der Geruch eines Frauenfußes nicht verborgen, aber diesmal war es nicht der Geruch des Fußes seiner Frau, sondern der Fußgeruch des Zimmermädchens. Mitchell ging sofort davon aus, dass der Schuh für ihn als Gefängnis dienen sollte, damit sie in Ruhe das Zimmer reinigen konnte. Es war eine erniedrigende Bestrafung, aber in einen Schuh geworfen zu werden, war zumindest nicht so grausam, wie Mitchell nach der vorangegangenen Drohung bereits befürchtet hatte. Mitchell schaute verängstigt aus der dunklen Tiefe des Schuhgefängnisses, aber er war dennoch erleichtert, dass er so glimpflich davonkam. Er wusste aus den eigenen Erfahrungen in den blauen Pumps von Linda, dass für einen winzigen Menschen der Aufenthalt in einem Damenschuh zwar unangenehm, aber durchaus mehrere Stunden zu ertragen war. Deshalb gab er seiner riesigen Peinigerin freiwillig zu verstehen, dass er die Bestrafung ergeben und demütig ertragen wird.

    „Königliche Majestät, ich werde meine Strafe gehorsam ertragen. Ich werde auch nicht versuchen, aus dem Schuh zu entfliehen…“

    Er ging ja davon aus, dass das Zimmermädchen ihn nur kurzzeitig auf diese erniedrigende Weise gefangen halten wollte, um ihn einzuschüchtern und ungestört das Zimmer reinigen zu können. Doch da irrte Mitchell gewaltig, denn seine neue russisch/ukrainische Besitzerin hatte etwas viel grausameres mit ihm vor. So grausam, dass sich Mitchell es sich nicht mal in seinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können. An ihrer darauf folgenden belustigenden Reaktion hätte er eigentlich erkennen müssen, was ihm wirklich bevorstand…

    „Entfliehen? Ich befürchte für dich, das würde dir sowieso nicht gelingen. Aber es freut mich, dass du deine Strafe demütig ertragen willst… wollen wir mal sehen, ob dir das gelingt“

    Antonija musste schmunzeln, als sie das sagte. Und noch immer ahnte er nichts, denn das Zimmermädchen platzierte ihren Schuh mit ihm als lebendigen winzigen Gefangenen ohne weitere Worte auf den Fußboden. Gleich darauf sollte ihm allerdings klar werden, was sie wirklich vorhatte. Mitchell sah ungläubig, dass die riesige junge Frau nun ihren Fuß über die Schuhöffnung hielt. Er geriet in Panik. Sofort schoss ihn nur eine Frage durch den Kopf: *Sie hat doch nicht etwa vor mit dem Fuß in den Pumps zu schlüpfen? Das konnte sie doch nicht im Ernst vorhaben.* Doch genau das war der Plan der Bestrafung. Er schaute panisch um sich. Er sah nochmals die Zehenabdrücke und bemerkte davor ein wenig Platz in der Schuhspitze. Vielleicht konnte er dort überleben. Doch das war mehr als fraglich. Panisch schrie er aus dem Schuhgefängnis um Gnade. Er winselte und flehte, wie er es selbst niemals für möglich gehalten hätte…

    „Bitte nicht, mächtige Gebieterin und Königin. Ich flehe euch an, ihr werdet mich sonst zerquetschen. Ich werde doch alles tun was ihr wünscht und befehlt…“

    Das Zimmermädchen hörte entzückt die hilflosen Schreie. Genauso hatte sie es sich erhofft. Er sollte nun richtig erleben müssen, wer hier das sagen hatte. Endlich war sie Königin und Gebieterin, die über jemand anderen entscheiden konnte. Über jemanden der ihr vollkommen hilflos ausgeliefert war…

    „Na, wer wird denn da so Winseln? Ich mache was ich will und jetzt werde ich dich, wie angedroht, grausam bestrafen und keine Angst, ich weiß, dass du alles tun wirst, was ich dir in Zukunft befehlen werde. Dafür werde ich schon sorgen und jetzt sei ruhig und ertrage tapfer deine verdiente Strafe.“

    Der gigantische Fuß schlüpfte langsam in die Schuhöffnung. Die Aussicht nach draußen war für Mitchell bereits versperrt. Es wurde schlagartig stockdunkel und panisch suchte er nun die Schuhspitze die ihm vielleicht den erhofften Platz zum Überleben bieten würde. Er konnte nichts mehr sehen, aber schon spürte er die gewaltigen Zehen des Zimmermädchens auf seinen Körper. Wieder hörte er ihre Worte von draußen durch das Schuhleder dringen…

    „Übrigens: keine Panik, ich weiß genau was ich tue. Ich will dich ja schließlich behalten. Meine Schuhe sind 1 ½ Nummer größer als meine Füße. Also wirst du genug Platz haben, wenn du dich am richtigen Ort im Schuh platzierst.“

    Erbarmungslos schoben sich Antonijas Zehen immer weiter vor und drückten ihn unaufhaltsam immer weiter in die Tiefe des Schuhs. Er befand sich bereits in der engen Schuhspitze, aber er wurde dennoch immer weiter hineingequetscht. An einer ruckartigen Bewegung des gigantischen Fußes erkannte er, dass der Fuß nun komplett in den Schuh geschlüpft war. Er war noch am Leben, aber er wurde mit unglaublicher Kraft an das Schuhleder gequetscht. Mitchell konnte sich nicht mehr bewegen. Riesige Zehen quetschten ihn zusammen und es gab kein Ausweg. Ihm war klar, dass er nur durch die Gnade des Zimmermädchens hier wieder raus konnte. Es war das perfekte Gefängnis für so einen winzigen Menschen wie ihn. Panik und Verzweiflung brach in ihm aus, aber er konnte noch nicht mal richtig schreien, da einer der Zehen ihm direkt auf sein Gesicht drückte. Nur winseln war ihm noch möglich und er hatte Probleme richtig Luft zu bekommen. Die Luft war stickig und extrem knapp. Kein Wunder, denn der gigantische Fuß benötigte nun mal den meisten Platz im Schuh. Unwillkürlich kam ihm der Gedanke, dass er das unmöglich überleben konnte.
    Durch das Schuhleder hörte Mitchell das erbarmungslose Kichern des Zimmermädchens. Sie schien sich köstlich zu vergnügen, während er grausam leiden musste. Sie steigerte sich sogar immer mehr in das ungewöhnliche Geschehen hinein…

    „Ich werde dir beibringen, dass du mir bedingungslos zu gehorchen hast. Du gehörst ab jetzt einzig und allein mir und bist mein Eigentum. Ich bin deine Königin und Gebieterin und Ungehorsamkeit werde ich nicht dulden und grundsätzlich bestrafen.“

    Ihr gefiel die Rolle als Königin und Gebieterin ausnehmend gut. Absichtlich bewegte sie ihre Zehen und bereitete den armen Mitchell dadurch noch mehr unerträgliche Qualen. Dann schien Antonija den ersten Schritt zu machen. Mitchell spürte eine gewaltige Erschütterung und er wurde noch stärker zusammengequetscht. Bei jeden Schritt, immer und immer wieder. Es war ein Alptraum, doch zugleich ein Wunder, denn er wurde nicht zerquetscht. Der Platz reichte tatsächlich aus, um die Tortur vielleicht doch überleben zu können. Doch die Qualen waren für Mitchell kaum zu ertragen. Er wollte schreien, aber es war nicht möglich. Er konnte froh sein, dass die wenige Luft gerade so zum Atmen ausreichte. Durch das Leder hörte er noch immer das vergnügte Kichern. Sie war mehr als überglücklich, dass sie den kleinen Winzling doch noch gefangen hatte. Dass ihr Gefangener gerade grausamste Qualen zu erleiden hatte, war ihr dagegen vollkommen egal. Im Gegenteil, Antonija schien sich daran überallermaßen zu erfreuen.

    „Ich hoffe, du hast es einigermaßen bequem in meinem Schuh. Zumindest fühlt es sich an meinen Zehen sehr angenehm und weich an. Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein“

    Ab dann hörte Mitchell nur noch das vergnügte Kichern des Zimmermädchens. Anscheinend ging sie nun wieder ihren Pflichten nach, denn die Hotelzimmer reinigten sich ja nicht von allein. Die Qualen, die er nun erleiden musste, sind kaum in Worte zu fassen. Er war hilflos einem Gemisch aus Schuhleder- und Fußgeruch ausgesetzt. Aber noch schlimmer war die unüberwindbare und kaum erträgliche Enge, die ihn unvorstellbare Todesängste und Panik durchleben ließen. Durch die extreme Enge in seinem Schuhgefängnis konnte er nur extrem flach atmen. Um genug Luft zum Überleben zu inhalieren, musste er also schnelle kurze Luftzüge nehmen. Jeder kleine Atemzug reicherte seine Lungen mit intensivem Fußgeruch an. Und diese stickige warme Luft, gemischt mit dem Geruch des Fußes und des Schuhs, ließen ihn allmählich seine Sinne schwinden. Doch es dauerte über eine qualvolle Stunde, bis er endlich in Ohnmacht fiel. Währenddessen musste Mitchell allmählich einsehen, dass er wohl in die Fänge einer Soziopathin geraten war.


    Fortsetzung folgt

    Ich hoffe, dass dieser Teil ebenso Anklang findet :saint:
    Kritik und Anregungen sind selbstverständlich jederzeit willkommen und sogar dringlichst erwünscht ^^

  • An Roger: Das farbige Herausstellen ist meine Krux - für mich hat die Schrift einer Geschichte nicht mehr zu sein als Kommunikationsmedium zwischen Erzähler und Leser - bei dieser Auffassung stört die Farbgebung natürlich bloß.


    Was Insertion angeht kannst du diese Segmente entweder "rausschneiden" und Interessierten über "Konversationen" zukommen lassen oder du liest dich mal im Thema Ü18 für alle ein und überlegst dir ob es eher passt die entsrechenden (Teil-)Kapitel im FSK18-Bereich zu posten und hier im "Mutterthread" lediglich darauf zu verweisen...

    Das neue Kapitel gefällt mir ebenfalls. Auch wenn mein Farbproblem nach wie vor vorhanden ist; aber hey du kannst ja kein "unbekanntes" Problem lösen...

  • Danke, freut mich, wenn auch dieses Kapitel gefällt.

    Was das Thema Ü18 betrifft, werde ich mich halt mal mit beschäftigen müssen. Wäre schade, wenn ich den Teil auslassen müsste. Finde ich nämlich selbst sehr gelungen ^^

    Ansonsten ist es natürlich auch eine gute Idee, diesen Teil per Konversation den jeweiligen Interessenten zukommen zu lassen. Allerdings weiß man ja nicht, an wem man es wirklich schickt. Könnten ja auch minderjähige sein :/

    Mit den Farben lass ich erstmal so (sorry) :P Gefällt mir zwecks Übersichtlichkeit irgendwie besser. Aber falls deshalb von weiteren Lesern noch mehr kritische Anmerkungen kommen sollten, werde ich mich der Mehrheit beugen! :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von Roger (19. Juli 2015 um 21:49)

  • Kapitel: FÜR IMMER GEFANGEN ?

    Irgendwann wachte er auf. Wie lange er ohnmächtig war konnte er nicht feststellen, aber er befand sich zum Glück nicht mehr im Schuh. Erleichtert atmete er als erstes mehrmals hintereinander kräftig die frische Luft ein. Das Aroma des Schuhs inklusive des Fußgeruchs hatte er allerdings noch in der Nase. Auch hatte er das Gefühl das sein ganzer Körper den Geruch des Fußes des Zimmermädchens angenommen hatte. Vielleicht bildete er sich das aber auch nur ein. Hoch über sich sah er die Zimmerdecke. Doch er bemerkte, dass er sich wieder kaum bewegen konnte. Seine Arme und Beine waren mit gigantischem Tesa-Klebeband auf einer glatten Fläche fixiert. Und diese Fläche schien ein Schreibtisch zu sein, denn Telefon, Kalender, Schreibutensilien und diverse andere Dinge wiesen eindeutig darauf hin. Direkt neben ihm stand der schwarze Lackpumps, in dem er auf grausamste Weise gefangen gehalten wurde. Aber von dem Zimmermädchen war nichts zu sehen. Er ahnte, dass der Alptraum gerade erst begonnen hatte und ihm wurde jetzt wieder bewusst, dass es für ihn keine Chance auf Rettung mehr gab. Niemand wusste wo er war und wer ihn so gefangen hielt. Und sich selbst zu befreien war so gut wie unmöglich. Er war zu winzig… Er war mehr oder weniger zum Spielzeug einer gigantischen Frau mutiert.
    Aus seinen Gedanken gerissen, hörte er plötzlich das Zimmermädchen. Sie kam eindeutig aus dem Badezimmer, denn sie trug einen roten Bademantel und hatte ihre Haare waren noch nass. Sie hatte also mit Sicherheit gerade geduscht. Erfreut bemerkte sie sofort, dass ihr neuer Untermieter endlich wieder erwacht war.

    „Ah, mein kleines Spielzeug ist wieder wach… na dann kann es ja jetzt weiter gehen“

    Mitchell nutzte die Chance und flehte nochmals um Gnade. Er wollte nicht glauben, dass dieses Zimmermädchen nicht zu erweichen war und sie kein Mitgefühl und Mitleid kannte…

    „Bitte, ich flehe euch an, lasst mich frei. Ihr könnt doch nicht wirklich so grausam sein und mich gefangen halten und mich weiter foltern und quälen“

    Antonija musste schmunzeln, denn genau das fand sie ja gerade so aufregend. Einen winzigen Menschen zu besitzen und ihn einfach nur aus Spaß zu quälen. Ohne jegliche Konsequenzen für sich selbst. Und genau das sagte sie ihm…

    „Doch, genau das kann ich! Und ich werde mir nicht den Spaß nehmen lassen dich zu foltern, zu quälen und zu misshandeln, um dich gefügig und total gehorsam zu machen… und ich habe dir gesagt, dass du ab jetzt mir allein gehörst! Du bist mein Eigentum! Gewöhne dich an den Gedanken“

    Mitchell gab nicht auf und versuchte weiter für seine eigenen Rechte einzustehen…

    „Es ist unmenschlich, was ihr mich erleiden lasst. Ich bin ein Mensch und habe Rechte wie jeder andere auch…“

    Antonija musste unwillkürlich über soviel naivität lachen und antwortete mit ihren typischen, aber leichten russisch-ukrainischen Akzent…

    „Unmenschlich und welche Rechte? Du bist nichts weiter als ein winziger Sklave… MEIN winziger Sklave und ich kann mit dir tun und lassen was ich will. Und nochmal: Du gehörst mir und bist mein persönliches Eigentum, gewöhne dich gefälligst daran“

    Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen und schon setzte sie ihren Finger auf seinen winzigen Körper und drückte ihren spitzen rotlackierten Fingernagel in seine Brust. Ein gewaltiger Schmerz lies den armen Mitchell aufschreien. Er schrie aus Leibeskräften…

    „Gnade, königliche Majestät… ich flehe euch an… ich werde doch alles tun was ihr verlangt…“

    Das gigantische Zimmermädchen musste wieder kichern.

    „Ach ja? Plötzlich bin ich wieder deine königliche Majestät? Und was heißt ALLES? Na wollen wir doch mal sehen, ob du gehorchst und wirklich ALLES machen wirst was ich dir befehle… hmm, mal überlegen...“

    Sie schaute um sich und überlegte. Dann hatte sie anscheinend die perfekte Idee. Sie nahm den hochhackigen schwarzen Lackpumps in die Hand der auf dem Schreibtisch neben Mitchell stand und vor ein paar Stunden noch als sein Gefängnis gediente hatte und hielt den hohen dünnen Absatz über sein Gesicht. Antonija musste wieder schmunzeln, denn es war ein so lächerlicher Anblick. Die Standfläche des eigentlich dünnen Absatzes hatte ungefähr den Durchmesser des Kopfes von Mitchell und das sah wirklich zu komisch aus. Panisch und ängstlich starrte der arme Kerl auf den Absatz. Was hatte sie vor? Er brauchte nicht lange zu warten, denn sofort erklärte sie es ihm...

    „Na dann los, du Winzling. Wollen wir doch mal sehen… los ablecken… Ich will, dass du die Unterseite meines Absatzes gründlich sauber machst. Und zwar mit deiner Zunge. Na los, lecke ihn ab.“

    Mitchell hörte geschockt den erniedrigenden Befehl und starrte auf den Absatz. Die Lauffläche des Absatzes war extrem verdreckt. Auf dem Heimweg musste das Zimmermädchen wohl über schlammigen und verdreckten Boden gelaufen sein. Wenn er das jetzt ableckt, dann würden ihn mit Sicherheit die verschiedensten Bakterien und Viren in kürzester Zeit den Gar ausmachen. Da war er sich sicher. Also flehte er mal wieder um Gnade…

    „Das könnt ihr doch nicht verlangen… ich flehe euch an… Bitte nicht, der Schmutz und Dreck wird mich meine Gesundheit kosten…“

    Auf so eine Reaktion hatte die junge Frau geradezu gewartet. Und ihre Antwort war deshalb kaum verwunderlich…

    „Siehst du… du zwingst mich ja regelrecht dazu, dass ich dich foltern, quälen und misshandeln muss.“

    Mitchell sah den dünnen Absatz nun immer näher kommen und er ahnte, was seine Peinigerin nun vorhatte. Er konnte sich nicht bewegen und musste hilflos mitansehen, was ihn bevorstand, aber er konnte ja zumindest noch um Gnade flehen. Darin hatte er ja bereits Übung…

    „Nein, bitte nicht. Das könnt ihr doch nicht machen… NEEEINNNNN…“

    Mit einem kalten und überheblichen lächeln drückte die Gigantin nun den dünnen Absatz auf Mitchells Kopf. Und zwar direkt in sein Gesicht. Schmerzhaft wurde sein Kopf zur Seite gequetscht und mit unvorstellbarer Kraft drückte der Absatz nun auf seine Wangen, Ohren und Schläfe… die unbändige Kraft verformte sein Gesicht und zwang seine Gesichtszüge eine lächerlichen Fratze zu ziehen. Das Zimmermädchen musste über den Anblick unwillkürlich lachen und sie kicherte amüsiert, während sie ihn so grausam quälte…

    „Ach wie niedlich… so ein winziges hilfloses Kerlchen… Na? Wirst du den Absatz jetzt freiwillig ablecken oder soll ich weiter machen?“

    Mitchell konnte den Schmerz kaum noch ertragen. Er hatte das Gefühl, dass sein Kopf jeden Moment zerquetscht werden könnte. Unter Schmerzen schrie er panisch auf und willigte ein…

    „Ja, Gebieterin, Königin. Ich gehorche. Ich lecke ihn ab… ja, ja, jaaaaa…“

    Die Riesin lachte siegesbewusst…

    „Na siehst du, der schönste und beste Weg ist die Folter damit ich aus dir einen gehorsamen Sklaven machen kann. Und darauf will und werde ich nicht verzichten… ich werde dich foltern, quälen und misshandeln und zwar so oft ich will, so lange ich will und wann ich will“

    Gnädig hob Antonija den Absatz von Mitchells Gesicht. Doch jetzt begann erstmal die geplante Erniedrigung. Denn gleich darauf hielt sie provozierend die Lauffläche des Absatzes über Mitchells Mund…

    „so… und nun lecke den Absatz sauber… na los, mach schon“

    Mitchell war am Ende seiner Kräfte. Ergeben und mit gebrochenen Willen streckte er seine Zunge heraus und leckte über den Absatz. Ein ekliger Geschmack breite sich sofort in seinem Mund aus. Und schon hörte er wieder seine grausame Peinigerin…

    „na los, richtig ablecken und ich will, dass du den Dreck schlugst… los, schluck den Dreck runter, hast du mich verstanden?“

    Panisch vor Angst gehorchte Mitchell und schluckte tatsächlich den ekligen Dreck den er ableckte… Antonija beobachtete fasziniert das merkwürdige Geschehen. Ihr winziger Gefangener gehorchte wirklich, sie konnte es kaum glauben, der Kleine leckte und schluckte tatsächlich den Dreck hinunter. Und wie unter Zwang kommentierte sie das Unglaubliche was sie gerade anschaute…


    „Wow, ist das faszinierend wie du mir jetzt gehorchst. Das ist so unglaublich schön und gefällt mir außerordentlich. Von solch gehorsamen Untertanen hab ich schon als kleines Mädchen geträumt. Ich die schöne Prinzessin und alle Jungen meine gehorsamen Diener. Wer hätte gedacht, dass auf diese Art und Weise meine Mädchenfantasy mal wahr wird.“

    Wie halluziniert starrte Antonija auf das Unfassbare. Sie war mehr als nur begeistert und fasziniert und das durfte Mitchell gleich am eigenen Leib erfahren. Denn nachdem sie ihn auf diese Weise noch etwas gequält hatte, entfernte sie die Klebestreifen und nahm den hilflosen Wicht in die Hand. Auf ihren hochhackigen Hauspantoletten stöckelte sie zielsicher in ihr Schlafzimmer. Dort legte sie sofort den Bademantel ab und ein perfekter Körper wurde sichtbar. Mitchell blieb es nicht verborgen, dass er in die Fänge einer wirklichen Schönheit geraten war. Gleich darauf legte sie sich ins Bett und hielt den armen Mitchell an seinen Beinchen kopfüber vor ihr Gesicht. Mit einem süffisanten Lächeln machte sie den armen Kerl nun klar, was ihm als nächstes bevorstand…

    „Und jetzt wirst du mir noch etwas Vergnügen bereiten! Ich hatte ja versprochen, dass ich dich für mein Vergnügen missbrauchen werde. Und nach diesem Erlebnis brauche ich es dringender denn je“

    2 Mal editiert, zuletzt von Roger (22. Juli 2015 um 19:36)

  • Danke :D

    Ja, jetzt kommt eigentlich die kritische Stelle. 8) bin auch schon am krübeln, wie ich es nun mache. ?(
    Ich hab auch schon die admins zwecks ü18-Bewerbung angeschrieben, ob es eine Möglichkeit gibt, dass man mein ü18-Kapitel in den ü18 - Bereich verschieben könnte, da ich leider noch nicht alle Anforderungen erfülle (wie mindest-Mitgliedschaft und -Themen) und es somit nicht selbst machen kann. Hab aber leider noch keine Antwort :/

  • Hallo Roger [wave]
    mir geht es mit dem Ü18-Bereich genau wie Dir ;( , also fände ich es super wenn Du so weiterschreiben könntest das man Deine Story auch hier weiter verfolgen kann, denn ich finde sie super und möchte auch in Zukunft nichts verpassen ! :D

    m.f.G.

  • Öhm Kalle....klingt wie irgendwie, wie wenn man die Geschichten dann nie mehr lese könnte, wenn sie im ü18 sind.
    Da kann aber jeder rein, er muss sich nur an die Regeln halten und hat Zugang. :P

    Ich weiß nicht mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein.
    Albert Einstein

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