Repost: Isabells Rache, die Zweite.

  • Da der zweite Teil meiner Geschichte mit Isabell in den Adult Bereich steht, hier eine Repost ohne die Sexszene. Damit der dritte Teil für jeden besser zu verstehen ist.


    Isabells Rache Fortsetzung

    Von Vaalser4

    Anmerkung des Autors: Diese Geschichte ist eine Fortsetzung und wird weniger Sinn ergeben, wenn ihr die Geschichte "Isabells Rache" nicht kennt.
    Wer diese Geschichte haben möchte, kann mir eine Nachricht schicken, dann kriegt ihr sie.
    In der Fortsetzung gibt es viel Gewalt, Sex, Füße, Zerstörung, ein bisschen Vore und Insertion. Wer die Sexszene haben will, ich habe sie entfernt, kann mir eine PR schicken und muss über 18 sein.

    Aber nun zur Geschichte:


    Kapitel 1

    Isabell war wieder traurig. Sie lag im Bett und konnte nicht schlafen. Sie dachte an die Ereignisse des Tages, in der Hoffnung sich an sie zu gewöhnen und endlich Ruhe zu finden. Aber es gelang ihr nicht. Mike, ihren Ex, hatte sie wieder gemobbt. Und die Strategie, die sie sonst immer benutzte um damit fertig zu werden, nämlich an ihr Abenteuer in der Virtuellen Welt zu denken, half ihr nicht mehr so gut wie vor ein paar Wochen.
    Es war drei Monate her seit sie ihre Erfahrung in den "Matrixer" gemacht hatte, eine Maschine die durch Reize ins Hirn zu senden den Schein weckte, man wäre in der realen Welt. Aber in Wirklichkeit war die Person in eine virtuelle Realität. Der Wissenschaftler der die Maschine bediente, ein Mann namens Peter der den Bruder von Isabells beste Freundin Christine war, hatte Isabell für ein Experiment daran angeschlossen. Isabell wusste aber nicht das er sie nur glauben lies das sie nach eine Reise in der VR wieder in der realen Welt zurück war. Nach diese erste und, so dachte sie, einzige Reise in VR lies er ihr angeblich einen experimentellen Wachstumstrank trinken als Teil eines zweiten Experiments. Isabell wuchs zu einer Riesin von ungeheuren Ausmaßen heran und rächte sich an ihren Ex-Freund Mike, ein Mitstudent Isabells, arrogant und ein Angeber. Nachdem das Experiment wirklich beendet war, entschloss Isabell sich während ihr Medizinstudium auf Wachstumsprozesse zu konzentrieren statt auf ihr ursprüngliches Ziel, Hausärztin zu werden.

    Isabell wurde nachdem zwar immer noch hin und wieder von Mike gezankt, aber die Erinnerung an die Reise in der VR machte es tragbar. Sie dachte oft daran wie sie als Riesin alles was Mike liebte zerstört hatte, von seine Harley Davidson über Wien bis zu den Ägyptischen Pyramiden. Aber Mike wusste natürlich nichts davon. Alles gab es ja noch in Wirklichkeit, die Harley, Wien und die Pyramiden. Mike mobbte sie immer noch wenn sie sich trafen an der Universität von Wien. Und da sie dort beide Medizin studieren, trafen sie sich ziemlich oft.
    Als die Zeit verging, nahm der Effekt des Matrixers ab, und Isabell fühlte sich wieder traurig, erniedrigt und frustriert wenn Mike ihr dumme Bemerkungen an den Kopf geworfen hatte. Obwohl er sie nicht mehr geschlagen hatte, wie damals, schmerzte seine Zankerei. Und es wurde nicht weniger als Mike eine neue Freundin hatte, ein Mädchen namens Tess. Er machte immer noch arrogante Bemerkungen über Isabells' Heimatdorf, Herkunft, ihre große Nase and andere Sachen wenn sie sich sahen. Isabell versuchte im Gegenzug Tess zu überreden das Verhältnis zu beenden, aber sie bekam nur ein arrogantes Lachen als Antwort. Sie wollte ihr klarmachen was für ein eingebildetes Arschloch er war, aber Tess hörte nicht auf sie. Sie war genauso arrogant wie Mike.
    Und jetzt was Isabell wieder traurig als sie an Mikes letzte Beleidigung dachte. Er hatte eine Karotte als falsche Nase benutzt als er sie begegnete. Er winkte ihr mit das Gemüse zu während Tess und ein paar seiner Freunde lachten. Isabell versuchte sich mit Erinnerungen an die VR-Welt zu trösten, aber es ging nicht. Der Effekt war weg. Sie wälzte sich hin und her im Bett, grübelnd was sie tun sollte.

    Könnte sie sich doch nur rächen!

    Aber wie?

    Tess wollte ihm nicht verlassen, das war klar. Und ein weiterer Trip in den Matrixer würde auch keine Lösung sein. Mike wusste ja nichts von der Maschine, höchstwahrscheinlich noch nicht einmal, dass sie existierte....
    Isabell saß schlagartig aufrecht. "Das ist es!", dachte sie. "Das ist genau das, wonach ich suche!"
    Sie legte sich wieder hin und dachte sich ein Plan aus. Mike würde sie nie mehr zanken wenn es klappte. Und wenn nicht... nein, es konnte nicht schiefgehen. Überhaupt nicht.
    Sie rieb sich grinsend die Hände.
    "Ich krieg' dich, Mikey. Warte nur, ich krieg' dich!", dachte sie. Endlich zufrieden schlief sie grinsend ein.

    Drei Wochen später war Isabell fertig. Mike hatte sie zwar noch gezankt, aber Isabell lachte sich heimlich ins Fäustchen. "Wenn du nur wüsstest...", dachte sie. Dieser Gedanke machte ihr wieder stark und resistent gegen seine Beleidigungen. Er würde dafür bezahlen! Ihren Plan würde bald ausgeführt werden.

    Später am Tag war Mike zu Hause als es klingelte. Als er öffnete, wurde er von einem Mann begrüßt.

    "Sind sie Mike Krampus?"

    "Ja. Was gibt's?"

    "Ich komme um sie zu warnen. Ihre Ex, Isabell, ist ihre Zankereien satt. Sie hat die letzten Wochen intensiv studiert wie man menschliches Gewebe wachsen lassen kann. Und nun hat sie erfolgreich einen Trank entwickelt, der die Zellen zu blitzschnellem teilen anregt, wodurch der Körper wächst. Nachdem sie ihm getrunken hatte, ist sie zur Riesin geworden. Sie will sich an ihnen rächen. Seien sie gewarnt, sie ist auf dem Weg! Sie sind verdammt!"

    "Was? Fühlen sie sich gut?", sagte Mike, verwirrt und geärgert.

    "Verlassen sie diese Stadt und kommen sie nie wieder zurück! Sie werden sonst sterben!", sagte der Mann.

    "Hau selber ab!", sagte Mike, irritiert. "Und zwar jetzt! Verschwinde!" Er wollte den offensichtlich verrückten Kerl wegschubsen, aber dann holte der etwas aus seiner Jacke. Mike spürte einen scharfen Stich in seiner Brust, dann viel er zu Boden. Bewusstlos.

    Mike öffnete seine Augen. Er war immer noch zu Hause, in seinem Bett.

    "Was ist passiert?" dachte er, schwindlig. Er setzte sich langsam gerade. Er sah seine Freundin, Tess, neben ihm.

    "Da war ein Kerl an der Tür mit einem Taser, so ein Betäubungsgerät“, sagte sie. "Ich kam gerade um die Ecke, als ich es sah. Du kipptest um. Ich dachte dass es ein Einbrecher war... ich schrie um Hilfe, um die Polizei. Dann rannte er weg. Ich hatte ihm wohl erschrocken..."

    "Nein, kein Einbrecher“, sagte Mike. "Er war wohl verrückt. Er sagte das Isabell Untersuchungen gemacht und einen Wachstumstrank entwickelt hatte, oder so ähnlich." Mike stand auf. Er war immer noch ein wenig mitgenommen.

    "Und er kam um dich zu warnen?", fragte Tess.

    "Na ja, es klang eher nach einer Drohung. Dass Isabell eine Riesin geworden war, sagte er. Dieser Idiot! Ich sagte, dass er abhauen sollte und wollte ihm wegschubsen als er diesen Taser benutzte."

    "Hat Isabell etwas zusammengemischt? Um zu wachsen?"

    "Ha! Sie hat wohl so etwas gemacht vor sie hier studieren kam und sich die Nase damit eingerieben, hahaha!" lachte Mike. Aber sein Lachen wurde durch ein plötzliches Geräusch unterdrückt. Er war ein lautes Krachen. Fast im gleichen Moment regnete Putz von der Decke runter. Dann wurde das Dach des Hauses hochgehoben, wie den Deckel eines Holzfasses.

    Von einer riesigen Isabell.


    Kapitel 2

    Mike und Tess schauten hoch, erstaunt, erschrocken und voll entsetzen. Da stand die Isabell, locker 50 Meter groß. Ihren gewaltigen Körper lies Mikes großes Haus wie ein Kinderspielzeug aussehen. Das Dach kam ihr noch nicht einmal bis an die Knie! Das heißt wo das Dach gewesen war bevor Isabell es abgerissen hatte.
    Sie legte die Hände auf den Hüften während sie auf das Paar hinab sah mit ihren jetzt gewaltigen braunen Augen. Der Wind spielte liebevoll mit ihre langen, schwarzen Haare, die locker bis zu ihrem Po reichten. Dann lächelte sie.

    "Schau an! Mike und Tess! Genau die beiden die ich suche!", sagte sie.

    Ohne zu zögern schnappte sie sich Mike und Tess, in jede Hand einen. Sie waren ungefähr so groß wie ihr kleiner Finger. Isabell hob die Beiden hoch zu ihrem Gesicht.
    "Jetzt hast du keine große Klappe mehr, was Mikey? Wie findest du mich jetzt? Deine riesige Ex-Freundin. Der Trank hat gewirkt. Meine Zellen haben sich wie besessen geteilt und schau' mich jetzt an! Du bist ein Zwerg! Nein, weniger als ein Zwerg. Du bist nicht größer als eine kleine Ratte für mich. Kein so übeler Vergleich, ha, ha!"

    Plötzlich fing Tess an zu schreien. Sie hatte Angst und war ein bisschen schwindlig da sie so schnell zu einer Höhe von 50 Meter hochgehoben worden war. Isabell sah ihr mit einen bösen Blick an.

    "Halt die Klappe, du Zicke!" sagte sie.

    Tess schrie weiter.

    "ICH SAGTE HALT DIE KLAPPE!!!", rief Isabell. Aber Tess schrie immer noch.

    Wütend öffnete Isabell ihren Mund, warf Tess hinein und kaute. Der Geschrei endete Abrupt als Isabell ihren Mund zumachte. Isabell fraß Tess einfach auf, mit Kleider, Schuhe, Haare und alles.

    Mike war erstarrt. Er sah seine Freundin in Isabells Mund verschwinden, und hörte das übermachende Geräusch von ihren zerbrechenden Knochen als Isabell sie zerkaute. Bevor sie schluckte, öffnete Isabell ihren Mund und zeigte Mike den ekligen Inhalt. Er sah die Überreste von Tess, einen blutigen Match aus Fleisch, zerrissene Kleider und Knochensplitter. Blut tropfte von Isabells Zähne, und einen zerrissenen Schuh viel aus ihren Mund, runter zum Boden.
    Kreidebleich drehte sich Mike um. Ihm war schlecht. Isabell schluckte die Überreste von Tess runter und grinste.

    "Du hast Geschmack was Frauen angeht, Mikey. Das kleine Biest schmeckte ausgezeichnet! Und ihre Knochen waren so schön knusprig. Lecker, lecker!

    Mike hatte Schwierigkeiten sich nicht zu erbrechen. Dieses Weib war verrückt.

    "Und jetzt zu deinen Haus, mein Lieber. Es ist nicht so groß. Du sagtest immer, das du so ein großes Haus hast, aber sieh es dir jetzt mal an! Es reicht mir noch nicht einmal bis an die Knien."

    In der Tat, sein Haus sah sehr klein aus neben Isabells 50 Meter großer Körper. Es wurde gedemütigt, wie ein Zwergenhäuschen, entehrt, so schien es. Es wirkte kümmerlich und erbärmlich während Isabell so stark und mächtig aussah. Sie hob einen ihrer Füße hoch, die nun mehr als 6 Meter lang und 4 Meter breit waren.

    "Sieh' mal was ich mit dein kleines Puppenhaus mache, womit du immer so angegeben hast, “ sagte sie verspielt.

    Isabell trat auf das Dach von Mikes Haus, das immer noch daneben lag. Das Dach zerbrach mit einem donnernden Krachen unter ihrem enormen Gewicht, Staubwolken hoch wirbelnd.
    Dann nahm sie sich das Haus selber vor. Mit beiden Füssen stampfte Isabell auf Mikes Haus. Die Mauern zerfielen schon bei Berührung, Möbel wurden zu unerkennbaren Schutt zermalmt. Isabells Füße vernichteten gnadenlos alles was Mike hatte, egal wie wertvoll es war. Und sie schien unverwundbar zu sein, da weder Glas von zersplitterten Fensterscheiben, noch scharfes Metall von Maschinen ihre Fußsohlen verletzten. Sie blutete nicht als sie Mikes Haus weiter zerstampfte und zertrat auf einer Weise die ihr keine Abrissfirma nachmachen konnte.
    Es war innerhalb einer Minute vorbei. Alles war zerstört, außer die paar Sachen die Mike in der Garage neben sein jetzt ruiniertes Haus aufbewahrte.

    "Weißt du wie viel ich wiege?", fragte Isabell als sie das zerstörte Haus mit einem zufriedenen Lächeln betrachtete. "Mal sehen... ich war 1,74m, jetzt 50 Meter. Das ist 26x so viel. Und ich wog 60 kg, also 26 mal 26 und das wieder mal 26, und das wiederum mit 60 kg multiplizieren. Länge, Breite, Höhe, " Isabell grinste und rechnete es im Kopf aus.

    "Das ist 17.576-mal mein voriges Gewicht. Also wiege ich jetzt um die 880.000 Kilo! Das sind 880 Tonnen!", rief sie. "Wauw! 880 Tonnen! Ist das nicht beeindruckend, Mikey? Meine 880 Tonnen schwere Ex-Freundin! Und schau' was sie machen kann!"

    Isabell setzte sich auf die Überreste von Mikes Haus. Ihr enormer Hintern plättete den Schutt noch mehr.

    "Und dann sagt man, dass die Körperkraft abnimmt proportional zur Größe. Eine Ameise ist, relativ, viel stärker als ein Pferd... QUATSCH! Ich bin die Stärkste! Sieh' nur was ich tun kann, Mikey!", sagte sie.

    Isabell steckte Mike zwischen ihren großen und zweiten Zeh, und hielt ihm dazwischen ordentlich fest. Er versuchte sich los zu reißen, aber sogar die Zehen seiner Ex waren zu viel für ihn. Isabell sah sich amüsiert an wie er versuchte weg zu kommen. Wie Stark sie war! Wie mächtig! Mike, diesen Schlägertyp von mehr als 1,83m, war nun wie eine kleine Puppe für sie, die sie mit ihre Zehen alleine schon in Schach halten konnte.

    "Quatsch mit Soße. Sogar meine süßen kleinen Zehen können einen Erwachsenen Kerl festhalten. Welche Ameise könnte so etwas tun? Ich zertrete sie zu Tausenden, diese "starken" Tiere.... Mann, ich könnte sogar Pferde zertreten! Ha, ha!"

    Isabell, um Mike weiter zu erniedrigen, schwenkte ihren Fuß hin und her, und der arme Mike schwenkte mit, er konnte sich nicht aus den festen Griff ihrer Zehen befreien. Sie spielte noch etwas mit ihm und wandte sich dann der Garage zu. Sie stach ein Loch ins Dach indem sie ihren Zeigefinger kraftvoll hindurch drückte, dann riss sie das Dach vom Zigarrenkisten-großes Gebäude und schmiss es weg.

    "Oooh! Was haben wir denn da?", sagte sie mit gespielter Überraschung. Sie nahm Mikes Harley Davidson, worauf er sehr stolz war, aus der Garage und untersuchte sie. Das Motorrad war wie ein Spielzeug für sie, auf ihrer Skala sah es so aus als ob es zehn Zentimeter lang war. Isabell drehte ihren Fuß ein wenig, damit Mike sehen konnte was sie tat.

    "Daran erinnere ich mich! Deine Harley! Aber ich dachte, sie wäre größer, ha ha!", sagte sie als sie das Ding in ihre riesigen Hände drehte. Mike wurde schlecht, als er seine gigantische Ex mit seinem schweren Motorrad spielen sah.

    "Hast du hiermit immer angegeben, Mikey? Dieses kleine Stück Plunder?", fragte sie spöttisch.

    "KLUNK! Das Geräusch von zerbrechendem Metall gab Mike das Gefühl als ob ein Eimer Eiswasser in seinen Magen geleert wurde.

    "Upps!", sagte Isabell ironisch als sie das Lenkrad von der Harley riss. "Hui, es ist noch nicht einmal stabil. Hast du Mist gekauft, vielleicht? Und was ist hiermit?" Isabell zog an einem Rad, das sich ohne Widerstand ebenfalls löste. "In der Tat, was für ein Mist. Es zerbricht schon wenn ein kleines Mädchen wie ich damit spielt. Eben Plunder, nicht wahr?"

    Grinsend hielt Isabell die Harley in ihre riesige Hand und drückte sie, wie eine leere Coladose, zu einen Ball zusammen. Benzin tropfte aus das Motorrad, Öl glitzerte auf Isabells Hand, die sie sauber machte mit dem Gras in Mikes Garten nachdem sie der Metallproppen der seine Harley gewesen war weggeschmissen hatte.

    Mike war erschüttert. Erst seine Freundin, dann sein Haus und jetzt seine Harley. Und er konnte nichts machen. Er war immer noch gefangen zwischen die enorme Fleischmassen die Isabells Zehen waren.

    "Was wirst du jetzt machen, Mikey? Du hast nichts mehr. Kein Haus, keine Harley, keine Freundin. Warte, ich weiß schon. Du kannst dich um meine Füße kümmern. Merkst du nicht, wie sehr dich meine schönen Füße mögen? Sie wollen dich gar nicht mehr gehen lassen, ha ha ha!"

    Isabells Hand ergriff Mike, ihre Finger drückten seine Arme gegen seinen Körper fest. Dann rieb sie ihm, mit dem Gesicht nach unten, über die Haut zwischen ihre Zehen.

    "Ah! Aaah! Aaaahh! Das ist gut!", sagte sie, wie jemanden der ein lästiges Jucken endlich kratzen kann. "Ja, du bist hervorragend geeignet meine kleinen Füßlein zu verwöhnen!"

    Mikes Gesicht wurde durch Isabells intensives Reiben vollgeschmiert mit den ekelerregenden, stinkenden, fettigen Creme zwischen ihre Zehen. Sein Kopf wurde zerkratzt an die scharfen Ecken ihrer Zehnägel, aber das interessierte Isabell nicht. Mike existierte nur, um ihr zu dienen.

    Sie rieb ihm zwischen jeden ihrer Zehen. Erst ihr rechter Fuß, dann ihr linker. Mike versuchte, sich loszureißen, aber ihre Finger waren zu stark. Er spürte dass sie fester zudrückte wenn er sich wehrte, und wusste dass Isabell ihm zwischen ihre Finger zu Tode drücken konnte. Er hatte keine andere Wahl als zwischen ihre Zehen gerieben zu werden, der käsige Geruch riechend der seinen Magen revoltieren lies.

    Nachdem sie alle acht Lücken zwischen ihre Zehen gesäubert hatte mit Mikes Gesicht, wusch sie ihm in einen kleinen Teich in den Vorgarten der Nachbarn. Mike hustete Wasser als Isabell ihm zu ihrem Gesicht hochhob, ihre jetzt wirklich riesige Nase zeigte bedrohlich auf ihm.

    "Du magst Ägypten, nicht wahr? Ich kann dir etwas über Ägypten erzählen das du bestimmt nicht wusstest“, sagte Isabell. "Ein Pharao war so reich das er sich einen eigenen Nasenbohrer leisten konnte. Stell dir mal vor, ein Diener der dich in deine Nase bohrt..."

    Mike realisierte sich, was Isabell vorhatte als sie ihm breit angrinste.

    "Nein! Nein, bitte, nicht! Ich...".

    Aber es war zu spät. Sein Kopf war schon in einer ihrer riesigen Nasenlöcher verschwunden.

    "Ach, das bin ich vergessen. Du kannst ja deine Hände nicht benutzten! Nur dein Kopf passt
    in meiner Nase. Kein Problem. Benutzte deinen Mund. Iss! Der Schleim meiner Nase ist ausgetrocknet. Iss alles auf!"

    Es war schon ein Anblick, Isabell, 50 Meter groß, nackt auf ein ruiniertes Haus sitzend mit einen kleinen Mann der aus ihrer Nase baumelte.

    "Los! Kannst du nicht? Was für ein Nichtsnutz!", sagte Isabell.

    Mike wurde übel vor Ekel und versuchte, zu atmen. Isabells Naseninhalt war gar nicht ausgetrocknet, sondern schleimig, dick und vor Allem, ekelerregend. Er musste sich fast erbrechen.

    "PRRRTTT!!" Isabell schnaufte kraftvoll durch ihr Nasenloch, sich das andere mit dem Finger zuhaltend. Der Inhalt ihrer Nase, das heißt Mike und bestimmt drei Eimer voller grünlicher Schleim, flog nach unten. Der Schleim spritzte auf der Strasse und lief langsam weg zwischen die Lücken der Trottoirsteine. Mikes Körper war ganz durchtränkt von ihr Sekret.

    "Aaah, meine Nase war schleimerig. Hätte ich das nur gewusst.... Dann hätte ich dir befohlen, ihm zu trinken, ha, ha." Isabell rieb sich ihre Nase und die Augen, die von das Schneutzen voller Tränen gelaufen waren. Für ein kurzer Moment sah sie nichts.

    Mike realisierte sich das und stand so schnell er konnte auf und rannte weg. Er rannte ohne um zu schauen Richtung Stadtzentrum. Er konnte sich im Zentrum Wiens vielleicht verstecken, indem er in der Menschenmenge aufging. Vielleicht, so dachte er, würde die Polizei oder das Militär Isabell aufhalten oder ausschalten. Er rannte wie verrückt um die Ecke der Strasse.

    "Mike? Mike! Wo steckst du, du kleiner Bastard?"

    Isabells Stimme lies ihm vor Schreck hochspringen. Sie hatte schneller als er gehofft hatte entdeckt das er getürmt war. Tatsächlich hatte Isabell wieder ihre Augen geöffnet und gesehen dass Mike weg war. Obwohl sie ihm nicht mehr sehen konnte, hatte er eine Spur hinterlassen. Der Schleim aus ihrer Nase verriet wo er hingegangen war, wie bei einer Schnecke. Lächelnd stand Isabell auf und schaute sich um. Sie konnte dank ihrer Größe ohne Probleme über Häuser und Bäume schauen. Sie folgte die silberne Spur mit den Augen und sah Mike zwei Strassen weiter davon rennen.

    "Genau wie letztes Mal, aber jetzt Richtung Stadtzentrum und ohne Harley“, dachte Isabell und folgte ihm.


    Kapitel 3

    Isabell lief gerade auf ihren kleinen Liebhaber zu. Sie interessierte sich nicht für die Häuser die sie vernichtete, die Bäume, Autos und Fahrräder die sie zerstörte oder für die Menschen die sie zertrat wie Kakerlaken. Ihre Zehen bulldozerten durch eine Villa als sie ihren Fuß vorwärts schwenkte, dann zermalmte ihre Ferse das Gebäude komplett. Die Familie die in der Villa wohnte war panisch nach draußen geflohen als sie die Riesin kommen sahen. Weit kam sie nicht. Wie wild rennend, waren sie einen Schritt von Isabell entfernt. Einen vor ihrer Schritte. Und jetzt tat die Gigantin einen weiteren Schritt nach vorne, ihren Fuß gnadenlos auf die aus vier Personen bestehenden Familie pflanzend. Sie tötete sie alle gleichzeitig. Es blieb nichts übrig als vier rote Flecken auf der Strasse, vermischt mit zerrissener Kleidung und was wie Hackfleisch aussah.

    Mike hatte es nicht gesehen. Er rannte zu einem kleinen Hain, in der Hoffnung sich dort für Isabell verstecken zu können. Er wusste nicht dass sie ihm gesehen hatte. Als er merkte wie die Erde im Takt bebte wegen ihrer Schritte realisierte er sich dass sie in der nähe war. Mike hatte keine Ahnung dass die Schleimspur ihm verraten hatte.

    Keuchend pausierte er im Hain. Er bestand aus mindestens 200 Jahre alte Eichen, dessen stolze Blätterkronen das Sonnenlicht abdunkelten.

    "Geh. Geh weiter...", dachte Mike. Aber das tat Isabell nicht.

    KRACH! Ein Baum wurde aus der Erde gerissen. Dann wieder einen, nachdem Mike sah wie riesige Finger sich um den Stamm wickelten. Isabell riss die uralten, großen Bäume aus dem Boden als ob sie Blumen pflückte.

    "Wo bist du, Mikey? Versteckst du dich für die kleine Isa? Dachtest du etwa dieses kleine Unkraut das du Bäume nennst könnte dich schützen? Dein winziges Hirn ist kein Gegner für meins, so riesig wie es jetzt geworden ist. Begreifst du denn nicht dass ich jetzt auch super-intelligent bin? Du bist nichts weiter als ein Idiot verglichen mit mir!"

    Das stimmte zwar nicht, da sich Isabells Intelligenz nicht erhöht hatte. Aber das musste Mike ja nicht unbedingt wissen. Ihre Worte hatten den erwünschten Effekt. Nachdem Isabell rund ein Dutzend Eichen in weniger als eine halbe Minute aus dem Boden gerissen hatte, war der Hain zu einer Lichtung geworden. Mike stand mittendrin, mit aufgewühltem Dreck überall um ihn herum. Er wusste nun das fliehen keinen Zweck hatte, Isabell würde ihm überall finden.

    "Ich sehe dich, kleiner Mike!", sagte sie, ihm strahlend anschauend. Ihre großen braunen Augen glänzten schelmisch.

    "Ich habe gewonnen! Und der Sieger kriegt alles! Mal sehen, was könnte ich nehmen? Du hast kein Haus mehr, keine Möbel, sogar keine Harley. Aaah, ich weiß! Ich nehme (dramatische pause) WIEN! Ich werde die Stadt worauf du so stolz bist vollständig zertrampeln, bis zum letzten Gebäude! Und du darfst zusehen!

    Mike sah eine enorme Hand herunterkommen. Sie war wie eine gigantische rosa Mauer. Ihre riesigen Finger, selber wie Baumstämme, schlossen sich um seinen unbedeutenden Körper. Isabell hob ihn hoch zu ihrem Gesicht. Ihre große Nase zeigte wieder frech auf ihm, sie war so lang wie sein ganzer Körper.

    "Du und ich gehen jetzt spazieren“, sagte Isabell. Mike konnte ihren warmen Atem spüren als sie redete. "Es ist Zertrampel-Zeit!"

    Isabell lief mit schwingenden Armen Richtung Wiener Stadtzentrum. Mike wurde schwindlig als er mitschwenkte, zwanzig Meter vom Boden in ihrer riesigen Hand. Sein Kopf guckte aus ihrer Hand heraus, er konnte sehen wo seine Ex hinlief.

    Besser gesagt, drauf trat.

    Zu Mikes Entsetzen interessierte Isabell sich nicht für den Verkehr und die Menschen an ihren Füssen. Sie ging nicht zur Seite für parkierte Autos und es war ihr egal dass sie Fußgänger zertrat. Ihre gigantischen Füße zerquetschten Autos wie leere Coladosen, Menschen wurden zu fettigen Blutflecken unter ihre Sohlen. Blutige Fußspuren markierten ihren Weg als sie wieder auf jemanden getreten hatte, wie bei normal großen Menschen die in eine Wasserpfütze getreten hatten. Mike sah wie Menschen in zwei geteilt wurden und schreiend vor Schmerz auf der Strasse liegenblieben, während Isabell einfach weiterlief. Er hatte nicht umgeschaut als er vor ihr weggerannt war und daher nicht gesehen wie sie alles zerstörte und tötete, außer seinen eigenen Sachen. Aber jetzt konnte er alles sehen, und es war grauenvoll. Was war bloß in sie gefahren? Sie war ein Monster, stellte sich taub für die Angstschreie ihrer Mitmenschen die von ihr zertreten wurden oder ihre Geliebten die hinterblieben.

    "Hör auf! Halt! Bist du verrückt? Siehst du nicht, was du tust? Bist du wahnsinnig?", schrie Mike so laut er konnte, aber Isabell hörte nicht auf ihm.

    KRACH! Ein geparktes Auto verschwand unter ihrem Fuß, es blieb nichts anderes übrig als eine Metallplatte in einen vierzig Zentimeter tiefen Fußabdruck da der Asphalt ihr Gewicht nicht tragen konnte.
    PRUTSCH! Wie eine überreife Traube wurde ein Mann zu Matsch zertreten, seine Überbleibsel quellten unter Isabells Sohle heraus. Seine schreiende Frau wurde von Isabell ignoriert, so wie sie es mit alle Überlebenden tat.
    Mike wurde schlecht. Er konnte sich nicht abwenden da Isabell ihm fest in der Hand hielt. Seine Augen schließen half auch wenig, denn dann konnte er immer noch hören wie Menschen starben und schrien.

    Als sie das Zentrum Wiens erreicht hatte, stoppte Isabell vor ein ziemlich großes Einkaufszentrum. Dabei krachte ihr großer Zeh durch das Schaufenster, die Ankleidepuppen
    umstoßend und die Kunden erschreckend. Sie ignorierte das auch, genau wie die hupenden Autos an ihren Füssen, die ein großer Teil der Strasse blockierten. Isabell setzte Mike auf das Dach.

    "Ich will nicht, dass du abhaust. Also habe ich ein Häuschen für dich gemacht, mein Lieber“, sagte sie.

    Isabell holte etwas aus ihren Haaren zum Vorschein. Sie hatte es die ganze Zeit dabei gehabt, festgebunden an ihren sehr langen, schwarzen Haaren, aber Mike hatte es nicht bemerkt. Es war ein Glaskäfig, etwa 1,90m groß, mit einen Metallring oben drauf befestigt und viele kleine Luftlöcher and der Seite. Am Deckel waren auch ein paar Ringe befestigt. Mike konnte eine Metallstange im Käfig liegen sehen.

    Isabell stellte das Glashaus auf das Dach und machte den Deckel auf. Sie nahm die Metallstange raus und, ohne etwas zu sagen, warf Mike im Käfig hinein. Nachdem sie den Deckel wieder zugemacht hatte, schob sie die Metallstange durch die Löcher des Deckels, wie ein Riegel. Dann verbog sie die Stange, damit Mike den Deckel nicht mehr öffnen konnte. Es war schon beeindruckend, wie ihre riesigen Finger die dicke Stange verbogen als ob sie eine Büroklammer war.

    "Das hab' ich für dich gemacht, Mikey. Ich möchte nicht, dass du abhaust, mein Liebling. Keine Sorge, die Löcher sorgen dafür, dass du atmen kannst... hey, was ist das da unten?"

    Isabell, runterschauend, sah einen kleinen Mann ihren Fuß küssen. Im Gegensatz zu die vielen anderen in Wien hatte er keine Angst für ihr, sondern schien sie zu mögen, vielleicht sogar zu verehren.

    "Magst du meine Füße, Kleiner?" sagte Isabell. Sie bückte sich, hob den Kerl zärtlich auf und stellte ihm neben Mike aufs Dach, der erfolglos versuchte aus den Glaskäfig zu entkommen.

    "Du... du bist phantastisch!", sagte der kleine (für Isabell) Kerl, auf einer Art die den Eindruck weckte, dass seine Träume endlich wahr geworden waren. "Du bist wunderbar! Eine Göttin! Ich liebe dich!"

    Isabell lächelte. Sie war deutlich geschmeichelt und amüsiert.

    "Hörst du das, Mikey? SO sollte ein Mädchen behandelt werden! Nicht beleidigt und geschlagen!"

    Sie gab ihren kleinen Verehrer einen Kuss, der ihm gerne annahm. Isabell, ohne etwas zu sagen, schnappte ihm und rieb ihm gegen ihre Wange, wie ein kleines Felltier. Der Kerl streichelte ihre Wange und schrie for Freude.

    "Na, das ist doch ein Kompliment! Siehst du das, Mikey? Wenigstens haben ein paar Jungs Geschmack..."

    Mike schaute sich die Szene mit Entsetzen an. Wie konnte jemand nur so ein Monster lieben, sogar verehren? Aber er sollte heraus finden dass das der falsche Gedanke war.

    Isabell stellte ihren Liebhaber zurück auf das Dach. "Du bleibst hier. Ich will dich nicht wehtun, da du so lieb bist. Ich werde dieses Gebäude deshalb nicht zerstören." Sie zwinkerte ihm zu.

    "Magst du wachsende Frauen, Liebster?" fragte sie den kleinen Kerl.

    "Oh ja! Ja, meine Göttin, wachse! Bitte, wachse!", sagte er, wie ein Kind das ein Geschenk wollte.

    "Bist du wahnsinnig?", rief Mike ihm zu während er auf die Glaswand schlug. Sie war so dick dass sie nicht zerbrechen würde, egal wie hart er schlug. "Das ist ein Ungeheuer! Sie hat Menschen ohne Reue getötet! Sie...".

    "Halts Maul, Idiot!", sagte Isabell. "Du begreifst es immer noch nicht, wie? Ich habe jetzt das Sagen! Du hast mich misshandelt, beleidigt, ausgebeutet! Jetzt kommt die Abrechnung! Und nun...schau...wie...ich...wasche...".


    Kapitel 4

    Isabell wuchs vor den Augen von Mike und der kleine Verehrer. Ihren Körper expandierte in jede Richtung. Ihren Kopf stieg hoch, mehrere Meter pro Sekunde. Er schien sich wie ein Ballon auf zu blasen. Isabells Rücken breitete sich aus, ihre Brüste schwollen, ihre Beine fuhren hoch und wurden immer dicker.

    "Aaaaaahhh!", seufzte Isabell, die das Wachsen offenbar genoss. Sie lächelte voller Wonne, als sie eine Größe von 75 Meter erreichte. Dann 100, dann 125. Und sie wuchs immer noch weiter. Der Mann neben Mike sprang und tanzte vor Freude. Isabells riesige Gestalt, die immer weiter hoch zum Himmel hinauf ragte, war wie ein Rauschmittel für ihn. Der kleine Mann war unsterblich in sie verliebt, süchtig nach ihr, bezaubert von ihr.

    Während Isabell wuchs hatte sich eine kleine Armee an ihren Füssen versammelt. Tausend Soldaten, bewaffnet mit Gewehre und unterstützt von fünfzig Panzern, hatten die Strasse gesperrt und wollten angreifen. Allerdings waren sie nicht darauf vorbereitet, dass Isabell erneut anfing zu wachsen. In Panik geraten feuerten sie auf ihr, statt sie erst auf zu fordern sich zu ergeben, wie es eigentlich geplant war.

    Aber das Feuer war sinnlos. Isabell spürte nichts, und die entstehende Wunden schlossen sich gleich wieder, ohne dass sie bluteten. Isabells Füße schoben geparkte Autos beiseite, der Asphalt zerbröselte unter ihr immer größer werdendes Gewicht, Bäume fielen um auf Gebäude als Isabell sie umknicken lies. Alles wegen dieser jungen Frau, die 175 Meter groß war und dessen riesige Schenkel schon über die meisten Gebäude Wiens ragten.
    Isabell rieb ihren gigantischen Körper mit den Händen, als ob sie unter einer Dusche stand, und stöhnte. Sie erreichte 200 Meter.

    "Oooh, ja! Das...ist...wunderbar!", sagte sie mit den Augen zu. Mike wurde übel als er seine riesige Ex, nun schon 225 Meter, sah. Er hatte Angst dass ihre Knien und Waden das Einkaufszentrum zerbröseln würden. Aber dann lief Isabell vom Gebäude weg, als ob sie seine Gedanken gelesen hatte. Ihre gewaltigen Füssen traten, zu Mikes Entsetzen, auf die Panzer. Statt, wie er gehofft hatte, Isabell zu eliminieren, wurden die Panzer von ihr wie Kakerlaken zertreten. Mit kleinen krachende Geräusche verschwanden sie unter ihren Füssen oder wurden tief in der Strasse hineingedrückt. Die Soldaten in einige Panzer fuhren in Panik geraten weg, Menschen und andere Soldaten überfahrend und zerquetschend, Sekunden bevor sie selber unter die nackten Riesenfüße von Isabell zerquetscht wurden.
    Der kleine Mann aufs Dach jubelte. Menschen wurden unter die Panzer getötet, ihre zerbrechlichen Körper zu Brei zerdrückt. Aber die Kraft dieser Kriegsmaschinen war nichts verglichen mit der Kraft seiner Göttin, die diese Fahrzeuge, imstande einen Menschen zu töten durch bloßes darüberfahren, selber zertrat und plättete wie Käfer. Die Panzer wurden zerquetscht, die dicken Stahlplatten zerknüllten wie Aluminiumfolie. Ihre Kraft wurde lächerlich gemacht, durch nichts anders als der nackte Fuß einer Frau. Panzer, die Bäume und Laternen beiseite schieben konnten wie nichts, Autos und Menschen zermalmen konnten, wurden wie leere Nussschalen zertreten. Die Zerquetschter wurden zerquetscht.

    Die Armee wusste jetzt dass diese Frau, die sich noch nicht einmal der Präsenz der Soldaten bewusst schien, zu mächtig für sie war. Zu groß, zu riesig um zu töten. Wer konnte auch schon einen Titan von 300 Meter umbringen?
    Sicher keine Marinenkäfergrosse Panzer, die zu dutzenden unter den Füssen von der jetzt schon 325 Meter großen Frau geplättet wurden. Isabell, die sich noch immer vom Einkaufszentrum entfernte, lief in Zirkel, ihre Füße und Waden pflügten durch Gebäude und traten auf die Armee, Menschen, Autos, Züge und alles was sonst noch in Wien in die Quere kam.
    "Mmmm...", stöhnte der jetzt 500 Meter großen Kollos, als ein großes Bürogebäude zu Schutt reduziert wurde durch ihre Zehen. Es war ein grausames Bild, eine wachsende Riesin die durch Wien randalierte, die Armee die ihr stoppen sollte reduzierend zu nichts mehr als blutige Schmierstreifen und zerstörtes Metall eingebettet in riesige Fußabdrücke. Die Menschen auf der Strasse sahen wenig mehr als riesige Füße, so groß wie Handelsschiffe, befestigt an riesig dicke Waden die die dicksten Bäume wie Zahnstocher aussehen ließen, auf sie herabkommen bevor sie starben.

    Isabells Wachstum stoppte als sie 650 Meter groß war. Sie öffnete ihre Augen, so groß wie Villas, und begutachtete ihre Zerstörung.

    "Sieh' mal an. Wien sieht gar nicht so toll aus. Die Stadt kann noch nicht einmal fertig werden mit einem wachsenden Mädchen. Ist diese Miniaturstadt dein "kulturelles Zentrum der Welt, Mikey? Das hast du immer behauptet, weißt du noch?"

    Mike sah ehrfürchtig seine Ex an. Ihre Füße waren gigantisch, jeder bedeckte ein halber Häuserblock. Gewaltige Säulen aus Fleisch ragten zum Himmel hoch, er wusste nicht wie er sonst ihre Waden beschreiben musste. Der Kerl neben ihm war unmächtig geworden. Jetzt lag er in wonniger Bewusstlosigkeit neben Mikes Käfig, mit einem glücklichen Lächeln auf sein Gesicht.

    Die Menschen die zwischen Isabells Beine standen wirkten winzig gegen ihre Füße. Den Rest ihres Körpers erschien klein von unten aus gesehen, hoch in der Luft wie er war, aber aus der Ferne betrachtet würde man eine Frau stehen sehen inmitten was aussah wie eine Sammlung Streichholzscharteln und Zigarrenkisten in der Form und Farbe von Gebäuden. Sogar die größten Kirchen und Wolkenkratzer waren kaum größer als Bierflaschen mit Isabell verglichen.

    "Noch eine Rechenaufgabe. Wie viel wiege ich jetzt? Du hast zehn Sekunden um zu antworten, anders ist Schloss Schönbrunn Nahrung für meine Füssen, ha ha ha!", sagte Isabell zu Mike.

    Mikes Mund war trocken. Sein Herz raste wie wild, aber sein Hirn war wie abgeschaltet. Er stellte sich vor wie der Palast, ein Monument und eine der größten Touristenattraktionen Wiens, von diesem Ungetüm zertrampelt wurde, und das machte ihm die Knien weich. Er pinkelte in die Hose, aber eine Antwort konnte er nicht geben.

    "Zu spät!", lachte Isabell zehn Sekunden später. "Sag Tschüss zu Schönbrunn!"

    Isabell lief mit festem Tritt nach die ehemalige Residenz der Kaiser von Österreich-Ungarn, sich nicht kümmernd um was unter ihren Füssen endete. Autos, Häuser und Menschen wurden wieder zertrampelt als Isabell auf ihr Ziel zulief. Als sie den Palast erreicht hatte, rieb sie sich in die Hände. Er sah für sie aus wie ein kleiner Karton, umgeben von dem Grün der üppigen Gärten. Das würde Spaß machen!

    Isabell hob einen Fuß hoch und lies ihm über den Palast schweben. Wie groß und mächtig sie doch war! Ihren Fuß dunkelte die Hälfte des Bauwerks ab, der, verglichen zu Isabell, wie eine Miniatur aussah. Langsam lies sie ihren Fuß herabsacken. Er bedeckte in der Tat die Hälfte des Palastes, als sie ihm auf das Dach ruhen lies. Ihre Zehen waren wie rosa Monster, die über den Dachrand ragten und auf die fliehenden Touristen herabsahen. Als sie ihr Gewicht auf den Fuß verlagerte, erschien einen schwarzen Zick zack Streifen auf die Palastmauer. Zahllose Fenster zerschmetterten, Putz und Steine lösten sich und regneten herab. Dann grub sich Isabells Fuß langsam durch Schönbrunn. Das eine Stockwerk nach dem Anderen wurde demoliert als sie ihren Fuß herunterbrachte, die Menschen die sich noch im Palast aufhielten tötend und zahllose Kunstwerke aus den 17. und 18. Jahrhundert Europas zerstörend.
    Als ihren Fuß den Boden erreichte, wiederholte Isabell die Prozedur mit dem anderen Fuß, aber schneller. Sie trat einfach auf die andere Hälfte Schönbrunns und vernichtete sie innerhalb drei Sekunden. Dann bewog sie ihre Zehen, in Mikes Richtung lachend. Der Palast sah aus wie ein zerkrümelter Kuchen, womit Isabells Füße und Zehen spielten. Mike hatte alles gesehen und war unmächtig geworden.

    Isabell lachte nun so laut, dass innerhalb hundert Meter alle Fenster zersprangen und sogar ein großer Kirchenturm in sich zusammenfiel.

    "Und hier ist die richtige Antwort. Ich bin jetzt 650 Meter groß. Also ungefähr 350 Mal größer als ich war. Also 350 mal 350 mal 350 mal so schwer...das macht...sagen wir 43 Millionen. Ich wog 60 kg, dann bin ich jetzt ungefähr 2 Millionen Tonnen schwer! Lass' das mal kurz auf dich einwirken! Eine zwei Millionen Tonnen schwere Gigantin die durch deine geliebte Stadt stampft! Nichts kann mich aufhalten! Nichts kann meinen Gewicht tragen, alles zerbröselt unter meinen Füssen! Ich bin unbesiegbar!"

    Arme hochgesteckt, wie in eine Siegespose, schrie Isabell so laut sie konnte. "ICH BIN EINE GÖTTIN!!! GÖTTIN ISABELL! DIE RIESIGSTE KREATUR AUF ERDEN! JAAAAA!!!!"

    Isabell lachte und holte voller Glück und Freude tief Luft. Mike hingegen, der wieder aufgewacht war, fühlte sich scheußlich. Das gleiche Mädchen das vor vier Monate noch Angst vor ihm hatte, war jetzt eine Gigantin, nicht aufzuhalten, ein Monster das seine Stadt langsam zerstörte. Er weinte, und wünschte sich nett zu ihr gewesen zu sein. Aber nun war es zu spät, und Isabell war noch nicht fertig. Das war klar als er ihren nächsten Schritt sah.

    Isabell hatte das Fussballstadion gesehen. Es war ein relativ großes Gebäude und, wie sie erfuhr, voll besetzt, wegen eines Spiels.
    Das Fußballspiel wurde gestoppt als Isabells titanische Gestalt über das Stadion lungerte. Das riesige Gebäude, 200 Meter lang, wurde erniedrigt von ihren 650 Meter großen Körper. Menschen schrien entsetzt als die hübsche, schwarzhaarige sie bösartig angrinste.

    "Schau' mal, Mikey, was ich gefunden habe. Kleine Trauben! Wollen wir daraus Wein machen, hm? Weißt du wie man früher Wein machte? Nein? Dann zeig' ich es dir!"

    Mike war erschüttert als er Isabells riesigem Bein über das Dach des Stadions schwingen sah. Sie platzierte ihren nackten Fuß auf das Grassfeld, und zertrat so zwei Fußball-Nationalmannschaften. Dann folgte ihr anderes Bein, dessen Fuß einen Grossteil der F- Seite zertrümmerte und hunderte Fussballfans tötete. Isabell fing danach an im Stadion rumzutrampeln, stampfend auf die Tausende Besucher, als ob sie ein Winzer war der Trauben in ein Weinfass zertrat.

    "Ah! Ah! Aaaah!", stöhnte Isabell, Menschen zertrampelend mit ihren stampfenden Füssen, die sie bewog als ob sie einer Treppe hochstieg. "So wurde Wein hergestellt! Was für ein schönes Gefühl! Meine kleinen Füßchen fühlen sich sooo weich, warn und feucht an...aaaaahh!" Isabell guckte als ob sie eine wohltuende Massage bekam.
    Blut lief aus den Eingängen des Stadions heraus. Die schreie der Menschen wurden immer weniger, als sie zu Brei zertreten wurden unter Isabells riesigen Füssen und unglaublichen Gewicht. Ihre Riesenfüsse waren Weinpressen die die Welt noch nicht gesehen hatte, sie verwandelten das Gras in toter Matsch, die Tribunen zu Schutt und Menschen zu blutige Schmiere. Ihre Sohlen waren rot und blut regnete herunter als sie eine ihrer gnadenlose Füße hochhob.
    Mike war speiübel. Seine Haut war nass und kalt, nicht von Isabells mittlerweile ausgetrocknetem Nasensekret, sondern von seinen eigen Angstschweiß. Er zitterte über den ganzer Körper. Das war ein Alptraum!
    Er sah Isabell auf sich zukommen, sie hatte mehr als 25.000 Menschen in fünf Minuten getötet. Als sie vor das Einkaufszentrum stand, waren ihre Waden auf der gleichen Höhe wie ihr Kopf vor einer halben Stunde. Sie bückte sich vorüber.

    "Das war schön. Aber jetzt ist es Zeit für echtes Chaos. Das hier war erst der Anfang!", grinste sie.

    Isabell, nackt und glorreich, zog sich eines ihrer Haare aus dem Kopf. Ihre langen, rabenschwarze Haare hingen wie immer lose herunter. Jedes Haar war jetzt 400 Meter lang und so dick wie ein Seil. Mit einer Geschicklichkeit die man nicht von so einer riesigen Frau erwarten würde knotete sie das Haar fest an den Metallring oben am Glaskäfig. Dann hob sie das Gefängnis am Haar hoch. Mike schwenkte wie ein Pendel hin und her. Ihm wurde schwindlig, 500 Meter über den Boden zu schweben. Isabell sah es und lachte.

    "Höhenangst, Mikey? Das ist noch gar nichts! Oh, nein!"


    Kapitel 5

    Dann passierte das unfassbare. Als sie dass Haar mit den Glaskäfig daran vor sich hielt, wuchs Isabell erneut. Aber jetzt wuchs sie viel schneller, dutzende Meter pro Sekunde. Mike sah wie sich der Boden unter ihm entfernte, und dachte zuerst dass Isabell ihn hochhob. Aber dann merkte er, dass sie wuchs. Und wuchs.
    Mit einem gewaltigen Lachen das die noch unbeschädigten Gebäude Weins beben lies, wurde Isabell mehr als einen Kilometer groß in ein paar Sekunden. Ihre sich ausdehnenden Füße schoben ganze Häuserblocks beiseite wie Steinchen. Sie sagte Mike dass sie das Einkaufszentrum, mit dem immer noch unmächtigen Liebhaber nicht zerstören würde. Menschen die nett zu ihr waren, würden belohnt werden, fügte sie hinzu.
    Isabell wurde zwei Kilometer groß, dann drei, dann vier. Ihre Füße zerbröselten alles, Beton und Stein wurden zerkrümelt gegen ihre dicke Haut. Für die wenigen überlebenden sah es aus als ob eine Weiß-Rosa Mauer auf sie zugerollt kam, sogar die Falten in ihre Ferse waren wie riesige Spelunken. Die Erde, die das zunehmende Gewicht des inzwischen 5 Kilometer großes Mädchens tragen musste, sank immer weiter weg unter ihren Füssen. Ihre Zehen, größer als das größte Bauwerk und viele Male massiver, rammten alles weg was sich in ihren Weg befand.

    BUMS! Ihre Zehen trafen auf einen Berg außerhalb Wien. Die jetzt 7,5 Kilometer große Frau war größer als die Hauptstadt Österreichs geworden, sie stand auf ganze Stadtviertel. Und sie wuchs immer noch. Isabell guckte nur nach den jetzt mikroskopischen Glaskäfig worin Mike saß, als ihre Zehen den Berghang herauf glitten. Sie spielte mit den mit dem Berg mit ihre Zehen, die ganze Bergdörfer vom Stein abkratzten und Wälder vollkommen zerstörten. Er war so demütigend, fünf gigantische Zehen die unbewusst über den Berg bewegten und alles zerstörten.
    Aber Isabell, die zu einer Größe von 15 Kilometer herangewachsen war, war nun sogar zu groß dafür. Wachsend und wachsend sah es für einen weit entfernten Betrachter so aus als ob der Berg wenig mehr als ein Sandhäufchen war. Ihre Zehen ragten über ihm, immer weiter, langsam aber sicher immer massiver werdend.

    Als Isabells Wachstum stoppte, war sie 22 Kilometer groß.

    Der Berg stand zwischen ihren Grossen Zeh und den daneben. Wien war unter ihren Füssen verendet, die einst stolze Hauptstadt eines der einflussreichsten Kaiserreiche war nun weniger als eine Ruine. Sie war zerdrückter Schutt, Metall verdampfte unter ihrem Gewicht, organisches Material zu Diamant gepresst. Alles weil ein Mädchen darauf stand. Nur das für ihr brotkrümelgrosse Einkaufszentrum stand noch intakt zwischen ihren Füssen.

    "Aaah! 22 Kilometer! Das reicht für eine Reise nach Ägypten, nicht wahr, Mikey? Ich wollte schon immer mal dahin, du hast immer behauptet dass es so ein schönes Land ist. Und ich bin mir sicher, dass ich mich dort vergnügen werde, im Gegensatz zu was du immer sagtest.

    Isabell grinste. "Oh, und ich wiege jetzt so um die 180 Milliarden Tonnen“, sagte sie im Nebenbei. "Denkst du ich müsste eine Diät machen? Ha, ha!"

    Mike wurde schwarz vor Augen. 180 Milliarden Tonnen! Unglaublich! Ein bewegender Berg aus Fleisch und Knochen, einst seine Freundin, nun eine Riesin von epischen Proportionen. Und schlimmer, eine ohne jegliche Moral. War das seine kleine Isabell? Er konnte es nicht glauben.

    "Konnte ich doch bloß zurück drehen was ich ihr angetan habe...", dachte er traurig als sie sich auf dem Weg machte, die Berge der Alpen in den Boden hinein drückend wie Steine auf einer matschigen Wiese.

    Mike, der immer noch in den Glaskäfig schwenkte an eins von Isabells Haare, wurde Zeuge von Szenen die er sich in seine schlimmsten Alpträume nicht hätte ausmalen können. Isabell hielt ihr Haar, viele Kilometer lang (irgendwie war es mitgewachsen) für sich aus als sie nach Ägypten lief. Es reiche bis unter die Wolkendecke, Mike konnte daher nicht Isabells ganzen Körper sehen. Er sah nur ihre Füße. Riesige, gewaltige, nackte Füße, die ganze Städte auf Einmal zertraten!

    Mike sah die Städte wie graue Flecken, dünnen Linien die Strassen waren durchzogen sie. Alles verschwand unter Isabells Fußsohlen, ihre Zehen zermalmten dutzende Gebäude als sie auf den Boden trafen. Zwei riesige Füße, die Wolkendecke spielte um ihre Waden herum, liefen, vernichteten, stampften und zerstörten alles worauf sie traten. Hügel wurden geplättet wie im Normalfall Sandhaufen auf dem Strand, ganze Wälder zertreten wie ein Beet aus Moos. Dörfer waren sogar mit Isabells großem Zeh verglichen winzig, ihre Gelb-Weißen Schwielen waren dicker als die dickste Mauer.
    Die Einwohner der verdammten Orte spürten ihre Ankunft durch immer stärker werdende Erdbeben. Dann sahen sie zuerst Isabells Kopf am Horizont. Dann folgten Brust und Beine. Das alles passierte ziemlich schnell, da sie Schritte von vielen Kilometern machte. In ein paar Schritte war der weibliche Gigant dann auch schon da. Das letzte was die Menschen von Österreich und Kroatien sahen war ein riesiger Schatten eines nackten Fußes, den Himmel bedeckend und auf sie herabkommend, bevor sie und tausende Andere zertreten wurden. Sie starben so schnell, das sie keinen Schmerz empfanden.
    Mike sah mit Tränen in den Augen wie viele Österreichische und Kroatische Städte zerstört wurden, die Arbeit von Jahrhunderten in ein paar Sekunden vernichtet. Wegen kein anderer Grund als die Eigentümerin dieser Riesenfüße nach Ägypten zu bringen.
    Er war leicht im Kopf als Isabell Zagreb erreichte, die Hauptstadt Kroatiens. Die große Kathedrale sah so winzig aus, ihre Turmspitze reichte Isabell noch nicht einmal bis zum Nagel ihres großen Zehs. Hatten die Menschen im Mittelalter etwa dafür Jahrzehnte lang geschuftet? Um etwas zu bauen das fast lächerlich aussah neben dieser Riesin, dessen großen Zeh alleine schon viel Male größer war?
    Mike sah wie Isabell weiterlief, die Kathedrale wurde zerbröselt als ihren Zeh dagegen stieß. Sie spürte es nicht, die Errungenschaften der Menschheit waren für sie nichts außer Krümel unter ihren Füssen.

    Isabell nahm absichtlich eine dichtbevölkerte Landroute nach Ägypten. Sie wollte Mike zeigen wie gemein und bösartig sie war, und natürlich wie mächtig. Sie hob auch ihre Füße mit Absicht nicht al zu hoch, sie lies sie über den Boden fegen.
    Mit jedem Schritt kitzelte etwas unter ihrer Fußsohle. Isabell versuchte zu raten was er war, was sie jetzt gerade zertrat. Eine Großstadt? Ein Wald? Ein Hafen? Es zerbröselte jedenfalls schön unter ihren Füssen.
    Mike sah was es war. Eine riesige Industrieanlage. Mehrere Fabriken, Lagerhäuser, einen ganzen Bahnhof und ein paar Bürogebäude verschwanden alle gleichzeitig unter ihren Fuß. Einen Moment davor warf der Fuß einen Schatten darüber, dann war der Industriekomplex auch schon mit Fußfleisch bedeckt.
    Mike sah als Isabell ihr Gewicht auf dem Fuß verlagerte als sie weiterlief, ohne Zweifel zahllose Menschenleben auslöschend mit ihrem Gewicht von Milliarden Tonnen. Nichts, sogar die winzigsten Bakterien, konnten hoffen das Gewicht der 22 Kilometer großen Frau zu überleben. Als sie ihren Fuß hob, sah Mike nur Schutt und geschmolzenes Metall in einen Fußabdruck der hunderte Meter tief war. Isabell zerstörte nicht nur das normale tagtägliche Leben, sondern auch noch ganze Wirtschaften. Sie war eine Massenvernichtungswaffe!

    Isabell lief ins Meer hinein, das Wasser kam ihr kaum bis zur Waden. Mike sah die zwei gewaltige Füße die Städte zertreten hatten durch das Mittelmeer laufen als ob es eine seichte Pfütze war. Keine natürliche Barriere konnte dieses Ungetüm stoppen, soviel war klar. Sie tat keine Schritte ÜBER Gebirgsketten, nein, sie tat Schritte AUF sie, die großen Steinmassen einfach in den Boden drückend. Keinen Abgrund war zu weit für sie, kein Ozean zu tief. Und jetzt hatte dieser Kollos Ägypten erreicht, Alexandrien zertretend als sie an Land ging, Richtung Kairo. Mike zitterte wie verrückt als er sah wie die Hauptstadt Ägyptens von Isabell zertrampelt wurde. Die Pyramiden zerstörte sie innerhalb einer Sekunde, einfach so, mit ihrem großen Zeh.

    "Ist das etwa das Weltwunder womit du immer angegeben hast, Mikey“, sagte Isabell und zeigte mit ihren großen Zeh auf den Glaskäfig. "Haben die alten Ägypter etwa um das hier zu Tausenden Jahrzehnte lang gearbeitet? Ein kleines Sandkorn, nichts anderes als Staub auf meiner Zehspitze? Zerstört von mir wie nichts? Ich bitte dich! Du bist entweder sehr dumm, oder ein Lügner! Das ist doch keine große kulturelle Errungenschaft, oder? Ha ha ha!"

    Isabell hatte Spaß. Sie spielte absichtlich nicht mit den Pyramiden wie sie es getan hatte als sie in der Virtuellen Welt war, nein, sie wollte die Wunder so schnell wie möglich zerstören, um Mike die Unwichtigkeit zu demonstrieren von allem was er liebte, und um zu zeigen das weder Bauwerke, noch Städte für ihr eine Bedeutung hatten. Die waren ihre Zeit nicht wert, dass war die Botschaft die sie Mike übermitteln wollte, und der begriff alles nur zu gut. Er weinte in seinen Käfig, zitternd und übel. Seine geliebten Pyramiden, jetzt Staub auf den großen Zeh seiner Ex! Was hatte er getan um das zu verdienen? Was hatte die Welt getan? Ein riesiger, 22 Kilometer großer Dämon der alles zerstörte was die Menschheit gebaut hatte. Er sah durch seine von Tränen durchwässerten Augen wie Isabells Füße auf das Gizaplateau herumtrampelten, die kleineren Pyramiden, die Sphinx und was noch von Kairo übrig war zerstörend.

    "Jetzt hast du keine große Klappe mehr, wie?" donnerte Isabells Stimme. "Aber das hier ist noch nicht alles. Ich bin eine Göttin. Eine echte, rachsüchtige Göttin. Und nun werde ich dir eine richtige Demonstration meiner Macht geben. Aber dafür brauchst du eine bessere Perspektive. Festhalten, Mikey!"

    Mike verspürte auf einmal einen ernormen Druck auf sein Trommelfell als der Glaskäfig herumgewirbelt wurde von Isabell, wie eine Schleuder. Der Glaskäfig war immer noch an eine ihrer Haare befestigt. Dann lies sie ihm los. Der Käfig flog hoch in die Luft und Mike wurde fest gegen eine Glaswand gedrückt. Die Erde wurde kleiner und kleiner, und statt Tageslicht sah er auf einmal nur noch die Dunkelheit des Weltraums, worin Sterne leuchteten.

    Mike schwebte im Käfig als er in die Schwerelosigkeit des Alls eintrat. Deshalb steckte er seine Finger durch ein paar Luftlöcher steckte und krallte sich fest. Es war grauenvoll! Was war bloß in Isabell gefahren? Er kannte sie als ein liebes, schüchternes Mädchen aus einem Gerücht, hübsch und Naiv, aber Mann, hatte er sich geirrt! Diese Weibstück war eine Teufelin! Eine Dämonin. Eine gnadenlose, psychopathische Mörderin, die Tausende innerhalb einer Sekunde tötete ohne Reue.

    "Wäre ich doch nur netter gewesen“, dachte er immer und immer wieder, und bereute das er überhaupt ein Verhältnis mit ihr angefangen hatte. Als er zur Erde runterschaute, er befand sich in einer Umlaufbahn, erschreckte er sich fast zu Tode. Seine Tortur war noch nicht vorbei.


    Kapitel 6

    Isabell war wieder gewachsen.

    Viel.

    Sehr viel.

    Im Weltraum konnte er ihren Körper deutlich sehen, nackt und glorreich auf den Afrikanischen Kontinent stehend.

    13.000 Kilometer groß!

    Sie winkte ihm mit gehobene Augenbraue und ein spöttisches Lächeln zu, und lief in den Atlantik. Mike konnte die Flutwellen klar und deutlich sehen die sie verursachte, genau wie ein riesiger Fußabdruck, braun, wo einst die reiche Vegetation des Afrikanischen Dschungels war.

    "Wie magst du mich jetzt, Mikey?" donnerte ihre Stimme, die den ganzen Planeten hören konnte. "Und du dachtest dass ich riesig war mit 50 Meter! Ha! 50 Meter! 880 Tonnen! Der abgeschnittene Nagel meines kleinen Zehs ist nun größer und schwerer als das! Mein Gewicht kann jetzt nicht ohne viele, viele Nullen berechnet werden! Aber es gibt wichtigeres zu tun! Schau!"

    Mike sah ein apokalyptisches Pandämonium da unten. Isabell bewog sich wie ein Ungeheuer durch die Ozeane, ihre Schritte verursachten Flutwellen die ganze Länder überfluteten. Sie stoppte vor Südafrika.

    Als sie wieder zu Mike hoch schaute lächelte sie ein Meilenweites Lächeln. Dann bückte Isabell sich und begrub ihre Hände unter die Südspitze des Kontinents. Mit einem Schub der die Erde noch nie zuvor gesehen hatte, hob sie den ganzen Kontinent hoch. Wasser von sowohl den Atlantik als der Indische Ozean floss in das enorme Loch wo Afrika gewesen war, während Isabell die Landmasse immer weiter hochhob. Er war als ob sie ein riesiger Deckel aufmachte. Sie holte tief Luft (Millionen raubte sie so den Sauerstoff) und gab Afrika einen letzten, mächtigen Schub.
    Der Kontinent machte ein Purzelbaum und krachte auf Europa und Westasien. Staubwolken, viele Kilometer hoch, quellten von überall her und Mike sah, wie der ganze Erdball bebte. Er war sprachlos. Diese Frau war vollkommen wahnsinnig!

    Nachdem sie Afrika, Europa und ein Teil Asiens zerstört hatte, watete Isabell nach Südamerika. Sie begrub ihre Hände unter Argentinien und wiederholte die teuflische Prozedur. Jetzt krachte Südamerika auf Nordamerika. Mike wurde schwarz vor Augen als er die Beben durch die Ozeane ziehen sah. Was war das für eine Kreatur? War das seine Isabell? Das Mädchen womit er noch vor vier Monate Sex hatte? Diese...diese...Teufelin? Nein, das konnte nicht sein! Das konnte einfach nicht!
    Mike sah wie Isabell danach Australien aus dem Ozean riss, und es wie eine Trophäe über den Kopf hielt. Von seiner Höhe konnte er kurz Städte und Dörfer erkennen auf den kleinen Kontinent, verdammt um in wenigen Momenten vernichtet zu werden. Und das stimmte, Isabell schmiss Australien auf Japan und Ostasien, ein Grossteil China begrabend. Dann wandte sie sich wieder Mike zu.

    "Und nun, das Finale!", donnerte ihre Stimme. "Ich zeig' dir jetzt was "riesig" ist, Mikey! Ha, ha, haaaaarrr!" Isabell holte wieder tief Luft und blies Richtung Mike, als sie wieder anfing zu wachsen. Mike und der Glaskäfig wurden durch den warmen Sturm der ihr Atem war fortgewirbelt. Wie ein Staubkorn in einen Orkan, so hilflos war er. Ein riesiges Krachen dass den Käfig zersplitterten und ihm unmächtig werden lies endete es.


    Kapitel 7

    Nach einiger Zeit öffnete Mike seine Augen.
    Es setzte sich aufrecht. Wo war er? Als es ihm bewusst wurde, war er verwirrt.
    Es war klar.
    Aber es konnte nicht sein.
    Unmöglich.
    Er war auf dem Mond.
    Er sah der dunkele Himmel, mit vielen Lichter gespickt die Sterne waren. Er sah die gelbliche Umgebung, Krater und Staub. Mike stand auf, wischte den Staub weg und versuchte erneut zu begreifen, war geschehen war. Er hatte gesehen wie Wien zerstört worden war, Ägypten, dann andere Länder und ganze Kontinente. Isabell war wieder angefangen zu wachsen als er unmächtig wurde, aber wo war sie jetzt? Die Antwort kam als er sich umdrehte.

    Er sah Isabells Gesicht.

    Es bedeckte den ganzen Horizont!

    Sie schaute auf ihm herab, diabolisch grinsend. Mike, mit weit aufgerissenen Augen, viel um. Ihr Gesicht konnte nicht gemessen werden, so riesig war es. Es gigantisch nennen würde eine Untertreibung sein. Es gab einfach kein Wort in der Sprache um so etwas Grosses zu beschreiben. Mike war überwältigt.

    Isabell war 2,5 Millionen Kilometer groß!

    Er sah die Erde, nicht größer als ein Tischtennisball, vor sie schweben. Lächelnd zwinkerte Isabell ihm zu. Dann öffnete sie langsam den Mund, Zähne zeigend die größer waren als Kontinente. Ihre gewaltige Zunge, dessen Speichel all das Wasser der Ozeane zusammen toppte, konnte man in den unermesslichen Schlund der ihr Rachen war liegen sehen.
    Isabell brachte ihren offenen Mund dichter an die Erde heran. Als sie den Raum um den Planeten herum bedeckte hatte, schloss sie ihren Mund und klemmte so die Erde zwischen ihre Zähne. Mike, schockiert, sah wie die Erde langsam zermalmt wurde zwischen die riesigen, mächtigen Zähne seiner Ex. Brüche waren zu sehen auf der Oberfläche, die sich rot färbten als Magma aus das Innere aufquellte. Wie eine blutende Wunde floss das Magma über den Planeten bevor Isabell ihm ganz zerbröselte. Es blieb nichts übrig, außer Bruchteile so groß wie Asteroïden.
    Dann schloss sie ihre Lippen um die Überreste um zerkaute die Erde ganz. Sie schluckte während sie Mike mit ihren enormen braunen Augen, selber so groß wie Planeten, immer noch anschaute. Mike sah einen Proppen ihre Kehle herunter gleiten, einen Proppen der die Erde war. Isabell hatte alles Lebende, alle Zivilisationen getötet, in ein paar Sekunden, durch bloßes zubeißen.
    Als sie ihre Mahlzeit aufgegessen hatte, wusste Mike nicht, was als nächstes kommen würde. Würde sie auch den Mond essen? Oder ihm? Isabell konnte ihm gar nicht kosten, so winzig war er. Er würde in ihren Speichel ertrinken, da er nicht schwimmend ihre Zunge überqueren konnte, auch wenn er ein Jahr ununterbrochen schwimmen würde.

    Aber Isabell hatte etwas anderes vor. Sie senkte den Kopf ein bisschen (3.000 Kilometer) unter den Mond, und ihm aufhebend, benutzte ihre jetzt wirklich riesige Nase um den Mond weg zu stoßen. Er war wie Billard spielen mit ihrer Nase und den Mond, auch wenn der so groß wie eine Marmel für sie war. Mike wurde hin und her geschleudert als sie den Mond immer und immer wieder mit ihrer Nase schubste.
    "Und nun, das Finale!" krachte ihre Stimme. "Tschüss, Mikey!" Sie rammte ihre Nase kraftvoll in den Mond, der wegschoss wie eine Flipperkugel. Mike sah Isabells Gesicht kleiner und kleiner werden. Dann merkte er wie sein Rücken immer heißer wurde. Als er sich umdrehte, sah er die Sonne, immer größer werdend. Er schützte sein Gesicht mit einen Arm, und wusste, was geschehen würde. Isabell hatte den Mond so hart geschubst dass er in die Sonne fliegen würde, die den Satelliten und ihm dann völlig verbrannte.

    "NEINN!!", schrie er als er noch dichter an die Sonne rankam. "NEIN! NEIN!!! AAARRRGHH!!!" Seine Kleider fingen Feuer, seine Haut schmerzte höllisch. Der ganze Horizont war eine einzige Flammenwand, die ihm immer intensiver grillte. Er musste unglaubliche Schmerzen erfahren. Er wünschte sich noch, dass Isabell so groß wachsen würde das sie die Sonne wie eine Kerze auspusten konnte oder sie mit etwas Spucke löschen würde, aber das passierte nicht. Mike brannte, seine Haut wurde schwarz. Einen Moment später, der ihm wie ewig vorkam, folgte der Tod.


    Kapitel 8

    Mike öffnete die Augen. War er Tot? Im Himmel? Hölle?
    Er lag irgendwo.
    Als er sich die Augen rieb und aufstand, realisierte er sich, wo er war. Im Bett. Zuhause. Lebendig.
    Er dachte über das Geschehene nach. Was er nur ein Traum gewesen? Er war so intensiv. Seine Ex, Isabell, eine grausame, gemeine Riesin, die alles zerstörte. Mike stand auf und lief, immer noch etwas mitgenommen, ins Badezimmer. Als er sich mit kaltem Wasser das Gesicht gewaschen hatte, war er wieder ganz in der Realität zurück. Er war tatsächlich nur ein Traum gewesen. Er sah aus dem Fenster und merkte, zu seiner Erleichterung, das Wien noch da war. Und den Rest der Welt.
    Er ging in die Küche. Er brauchte erst mal ein Bier. Aber er sah etwas am Kühlschrank kleben.
    Es war eine Nachricht. Als er sie las, wurden ihm die Knien weich.

    "Hallo Mikey,

    Gut geschlafen? Ich denke nicht!
    Sei gewarnt, denn in Wirklichkeit arbeite ich tatsächlich an einen Wachstumstrank, und du weißt jetzt, wozu ich fähig bin, sollte es klappen.
    Belästige mich niemals wieder, du aufgeblasenes, arrogantes Arschloch, sonst...
    Das ist die letzte Chance die du bekommt aus einer Güte die du nicht verdienst.

    Gezeichnet, Isabell."

    Mike war verwirrt. Wie konnte das sein? Schlief er immer noch? Nein er war wach, da war er sich sicher. Er lies sich in einen Stuhl fallen, erschüttert, unfähig etwas zu verstehen.

    Währenddessen war Isabell glücklich. Ihr Plan hatte perfekt funktioniert. Sie hatte Peter gefragt, Mike mit ein Betäubungsgerät zu lähmen. Er wollte erst nicht, aber als er eine Nacht darüber geschlafen hatte, mit Isabell neben ihm (und auch auf ihm), willigte er ein. Als Mike bewusstlos war, trugen Isabell, Christine und er ihm in ein kleinen Lastwagen der der Universität gehörte. Dann fuhren sie zu Peters Labor, wo der Matrixer stand.
    Isabell hatte die letzte Zeit mit Peters Hilfe gelernt, wie man den Matrixer programmieren musste. Nachdem sie den unmächtigen Mike an der Maschine angeschlossen hatten, wartete Isabell bis die Betäubung vorbei war und starte das Programm, das sie geschrieben hatte. Isabell war darin wieder eine Riesin, und dieses Mal eine viel grausamere.
    Und danach betäubte Peter Mike wieder und fuhr ihm zusammen mit Isabell und Christine nach Hause zurück, ins Bett.
    Isabell hinterließ ihm eine Nachricht am Kühlschrank, damit er nicht dachte dass es nur ein Traum gewesen war. Er sollte verwirrt sein.

    Als sie sich am Tag danach in der Universität begegneten, schaute Isabell Mike an und lächelte so rätselhaft wie sie nur konnte. Mike wandte den Kopf ab als sie vorbei lief und sagte nichts. Er sah verängstigt aus.
    Zum ersten Mal in vielen Wochen, war Isabell glücklich kurz nachdem sie Mike begegnet war.

    ENDE

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