Hallo, ich habe diese Geschichte unscheinbar zufällig im Internet gefunden und dachte mir das ich sie mit dem Forum teilen kann.
An der Geschichte musste ich selber einiges ändern bspw... war in jedem Satz 3-4 Buchstaben durch einen Fragezeichen ersetzt gewesen, weswegen das Lesen schwer fiel.
Dann die Grammatikalischen Fehler sowie Rechtschreibung musste ich ebenfalls korrigieren.
Die Geschichte ist sehr lang, und in der Geschichte geht es hauptsächlich um Crushing und ein bisschen Vore.
Ich wünsche euch viel Spaß damit
P r o l o g
Tina blickte hinab auf den weißen Strand. Die Wellen des Meeresspülten sanft gegen das leicht ansteigende Land.Eine Idylle - Aber das sollte sich binnen Sekunden ändern...
Ihr Mund verzog sich zu einem brutalen Lächeln; ihr gefiel, was sie sah.Dann hob Tina ihren Fuß an und setzte ihn auf den warmen Sand.
Die Erde erbebte. Sanft benetzte das Wasser des Meeres ihre Zehen.
Unfassbar! nur diesem einen Augenblick starben mehrere hundert Menschen.Sie starben, weil Tina es so wollte. Weil sie die Macht dazu hatte.Weil sie ebenso grausam wie unbesiegbar war.
Tina war eine unfassbare Frau...Sie war eine unglaubliche, eine gewaltige Frau. Eine Riesin, gigantisch, beinahe jenseits aller Vorstellungskraft.
Ihr Körper war größer als alles andere auf dieser Erde. Unglaublich Schwer und dennoch so wunderbar weiblich. Ihre braune Haut, samtweich und makellos.
Das schöne Gesicht, umrahmt von langen schwarzen Haaren und die sinnliche Lippen formten einen Mund, der in jedem Mann die Leidenschaft entflammen konnte.
Aber, kein Mann würde sie je haben können.
Die Männer dieser Erde waren für Tina nicht einmal so groß wie Ameisen.Sie verachtete diese, für eine Gigantin ihrer Große, lächerlichen kleinen Geschöpfe.
Sie waren ihrer nicht würdig. Sie waren ein Nichts im Vergleich zu ihr. Tina's gewaltige Größe, ihre Körper, tödlich und
unbezwingbar.
Tina empfand nur Verachtung für diese winzigen Menschen, weil sie es -unter ihrem großen Zeh stehend- nicht einmal schafften, die Haut an der Unterseite zu erreichen. Sie war eine Riesin von über 800 Metern.
Tina war eine wahre Göttin Ihr gewaltiger Nackter Fuß zertrat die Menschen am Strand wie reife Trauben. Obwohl viele in Panik
versuchten zu entkommen, hatten sie nicht den Hauch einer Chance.Lächelnd sah sie hinab.
Tina, die riesige, muskelbepackte Titanin genoss das Gefühl unbezwingbarer Macht. Noch während ihr Fuß die zermalmten Körper unter sich begrub, hatte sie ihre mächtigen Arme gehoben und zeigte der Welt die
gewaltigsten Brüste aller Zeiten ließen keinen Zweifel aufkommen, welche unbesiegbare Kraft sie hatte.
Die Welt gehörte ihr; sie war die Herrscherin dieses Planeten.Als sie sich niederließ und die Wellen ihren mächtigen Körper umschmeichelten, hatte sie die Toten bereits wieder vergessen. Sie waren unwichtige, winzige Geschöpfe gewesen. Nur dazu da, ihrer Gigantin zu dienen, indem sie für sie starben.
Das angenehm warme Meerwasser und die Demonstration ihrer unbesiegbaren Stärke von vorhin, hatten ihr Blut in Wallung gebracht. Ihr ganzer Körper vibrierte in voller Leidenschaft.
Sie alleine hatte die Macht. Nichts konnte sie bezwingen. Sie war die
unangefochtene Herrscherin der Erde...
...und nur sie alleine hatte auch die Macht ihr eigenes sexuelles Verlangen zu stillen.Tina begann sich selbst zu streicheln. Die Hand der Gigantin wanderte über ihre
dicke muskulöse Wade. Sie genoss es zu spüren wie sich ihre prallen Muskeln unter der warmen Haut bewegten. Wie sie ihrer Wade die perfekte Form eines Diamanten
gaben. Spielerisch bog sie ihren Fuß nach vorne und der Wadenmuskel wölbte sich
dick und rund hervor. Ihre Hand fuhr genüsslich darauf herum und sie stöhnte heiser vor Vergnügen.
Langsam spreizte sie ihre gewaltigen Beine und begann damit, die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln. Sie liebte ihre phantastisch geformten, dicken Oberschenkel mit den mächtigen Muskelwölbungen aller Zeiten.
Ihre Erregung wuchs und mit geschlossenen Augen leckte sie sich über ihre vollen, wunderbar geformten Lippen bis sie glänzten vor Feuchtigkeit.Schließlich erreichten Tina's Finger ihre gewaltige Weiblichkeit und drangen tief in die feuchte Vagina ein.
Die Gigantin massierte ihre riesige, mehr als 9 Meter große, Klitoris und Tina stöhnte als sie sich dem Höhepunkt ihrer Lust näherte.
Schauer der Leidenschaft durchfluteten ihren gewaltigen Körper.
Immer wilder pumpte sie ihre Finger tief hinein und zog sie wieder zurück.Ihre Beine bewegten sich unkontrolliert. Die gewaltigen Muskeln ihrer
Oberschenkel pulsierten mit unbändiger Macht.
Das noch vorhin so ruhige Meer wurde aufgewühlt. Die Gewaltigen Beine der Riesin verursachten Flutwellen von nie gekannten Ausmaßen. Ihre
gigantischen Füße schoben den Sand des Meeresbodens zusammen und plötzlich ragten Landmassen aus dem Wasser, wo vorher keine waren.
Einige Schiffe sanken in diesem Inferno. Ein Schiff wurde von Tina's Ferse in den Meeresboden gerammt. Sie merkte es nicht ein mal...
Ein anderes Schiff kollidierte mit ihrer Fußsohle und wurde auf die Seite geschleudert und sank ebenfalls.
Immer schneller bewegten sich ihre Finger hin und her. Das Stöhnen der Göttinwurde immer lauter; immer lustvoller. Ihre Stimme ließ den Boden erzittern. Sieerbebte im Rhythmus ihrer Lust.
Sie spürte den Orgasmus herannahen. Tina ließ sich fallen, sank vollkommen hinein in dieses heiße Feuer der Erregung.
Die Welt um sie herum versank im glühenden Tanz ihrer Gefühle.Nichts war damit zu vergleichen. Und dann nach einer quelenden Sekunde, so endlos wie eine ganze Ewigkeit, war es soweit.
Ihr Körper bäumte sich auf. Welle auf Welle des süßen Schmerzes ihrer gewaltigenLeidenschaft raste über sie hinweg. Urlaute drangen aus ihr heraus. Immer lauter
und heiserer tönte ihre Stimme.
Schließlich kündete ein finaler Schrei vom Gipfel ihrer Lust und die Welt erbebte. Fast schien es so, als ob sich alles auf dieser Erde angstvoll verkroch vorschier unendlichen Macht dieser Gigantin.
Nur langsam verebbte ihre Erregung und sie sank zurück. Ihr gewaltiger Körper bedeckte den ganzen Strand. Immer wieder erschauerte sie; die Nachbeben ihres Orgasmus wurden immer leichter und schließlich hörten sie ganz auf. Schließlich schlief sie ein...
...Tina öffnete ihre großen braunen Augen. Nur langsam fand sie wieder zu sich.Die Erinnerung an diesen herrlichen Höhepunkt ließ sie auch jetzt noch wohlig
erschauern. Sie lächelte bei den Gedanken an diese Gefühle der Lust.
Sie hatte etwa eine Stunde geschlafen und jetzt blickte sie schläfrig umher.Die riesige Frau lag noch so da, wie sie eingeschlafen war. Ihre gewaltigen muskelbepackten Beine ragten weit ins Meer hinaus.
Selbst die mächtigsten Wellen waren nicht in der Lage Tina's perfekt geformte Beine auch nur ein wenig zu bewegen.
Sie waren einfach viel zu schwer selbst für diese enormen Wassermassen.
Dann, als ihr Blick klarer wurde, bemerkte sie eine Gruppe von winzigen Männern, die direkt vor ihrem Gesicht stand. Ihre Augen nicht daran gewöhnt winzige Dinge zu sehen- begannen nur langsam
Einzelheiten auszumachen. Die Männer starrten sie an. Als die Winzlinge begriffen, dass Tina sie bemerkt hatte sanken alle, wie auf ein unhörbares Kommando, ehrfürchtig auf die Knie.
"Oh nein, sie hat uns bemerkt!", schrie einer von ihnen, "Sie wird uns alle
töten, wir sind verloren."
Die Männer hatten gehofft, Tina in aller Ruhe betrachten zu können während sie noch schlief.Sie wollten diese herrliche Frau gefahrlos betrachten, wollten das Bild ihrer
Größe, ihrer Schönheit und ihres Körpers geradezu aufsaugen.Dann wollten sie wieder unbemerkt verschwinden, damit sie ihr restliches Leben
von diesem überwältigenden Anblick träumen konnten.
Aber nun, da Tina erwacht war und sie ihre winzigen Bewunderer bemerkt hatte, würde ihr restliches Leben nicht mehr lange dauern; und sie wussten es im
gleichen Augenblick.
Tina verschwendete keine Zeit. Sie war noch zu schläfrig um den winzigen Männern mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Sie hob ihren Kopf an und drehte ihn so, dass sich ihr gewaltiger Mund direkt über den Männern befand. Die Winzlinge schauten Panisch schreiend hoch zu den perfekt
geformten vollen Lippen und trotz ihrer Todesangst wussten sie, dass es nichts schöneres geben konnte. Ihr unvorstellbar riesiger Mund öffnete sich und ihre weißen
Zähne wurden sichtbar. Dann schob sich ihre Zunge zwischen den geöffneten Lippen hervor. Zuerst nur ein
wenig und dann immer weiter.
Tina's riesige feuchte Zunge erfasste die Männer, die vor lauter Angst unfähig warensich zu bewegen um zu entkommen.
Da die Männer so winzig waren, konnte Tina ihre Zunge nicht so exakt bewegen, dass alle Männer noch lebten, als sie aufgeleckt wurden.
Einige der Männer starben sofort, als Tina's Zunge sie zerquetschten. Die anderen blieben an der feuchten Oberfläche kleben und gelangten so in ihren Mund.
Als die gigantische Frau ihren Mund schloss, umfing die winzigen Männer tiefschwarze Nacht. Allen war klar, dass sie in wenigen Sekunden tot sein würden. Die Männer küssten
das feuchte Fleisch von Tina's Zunge und viele von ihnen pressten wieder und wieder ihre Lenden dagegen. Trotz ihrer Todesangst war ihre Erregung stärker. Sie waren ihrer Riesin so nahe, wie sie nie zu hoffen gewagt hätten. Die Schreie der winzigen Männer wurden immer lauter und einige von ihnen
erreichten sogar noch einen Orgasmus, bevor die gewaltige Zunge der Gigantin
ihre erbärmlich kleinen Körper zermatschte.
Tina lutschte die winzigen Körper genießerisch.
Als immer mehr von ihnen zerquetscht wurden, bemerkte sie den salzigen Geschmack
des Blutes, das sich auf ihre riesigen Zunge ergoß. Dann schluckte sie die
Überreste der toten Männer einfach hinunter.
Ein Mann wurde nicht von ihrer Zunge erfasst und er schrie voller Verzweiflung,
weil sie ihn, wenn auch vollkommen unabsichtlich, verschont hatte.
Er wollte von Tina getötet werden. Er bettelte geradezu darum.
Für ihn war das die Erfüllung seines Lebens. Und ausgerechnet er sollte jetzt
überleben.
Der Winzling sah die riesige Masse aus feuchtem Fleisch; sie war zum Greifen
nahe, aber doch unerreichbar für ihn.
Verzweifelt schrie der winzige Kerl aus Leibeskräften, um die Aufmerksamkeit von
Tina zu erlangen, aber sie bemerkte ihn einfach nicht.
War die ganze Gruppe gerade noch auffällig genug gewesen, um von der Gigantin
bemerkt zu werden, so war ein einzelner Winzling viel zu unbedeutend für sie. Er
war viel zu klein.
Der nicht einmal Ameisengroße Mann bettelte immer noch um ihre Aufmerksamkeit,
als sich die unfassbare Gigantin erhob.
Unvorstellbar dieser Anblick. Zu sehen, wie sich diese Gigantin immer weiter
aufrichtete, immer furchterregender wurde, immer riesiger immer kolossaler....
Tina bewegte sich langsam. Sie konnte sich den Anblick vorstellen, den sie bot
wenn sie immer höher in den Himmel ragte. Wenn schließlich alles Lebende nur
noch ein winziger Punkt zu ihren Füßen wurde. Sie hob ihre kolossalen Arme und
ließ ihre dicken Bizeps pulsieren.
Tina genoss das Gefühl ihre Muskeln zu spüren. Sie blickte hinunter auf ihre
wuchtigen Oberschenkel und konzentrierte sich ganz auf die mächtigen Muskeln
unter der Haut. Tina spürte die unbändige Kraft ihrer Beine und weidete sich an
der fantastischen Masse ihrer Schenkel.
Nur zum Teil begriff der Winzling Tina's unglaubliche Körpergröße und das, was
sein Verstand sich nicht weigerte zu verstehen, ließ ihn schreien und immer
wieder schreien. Ein weiblicher Koloss aus Fleisch und Muskeln; gigantisch, perfekt gebaut
und unbesiegbar mächtig stand sie über ihm wie ein Berg....
Als sie sich endlich zu ihrer vollen, unfassbaren Größe aufgerichtet hatte,
konnte er gerade noch sehen, wie sich dicke Muskeln über ihren Knien
hervorwölbten und er schrie erneut, allerdings diesmal in absoluter Verzuckung.
Er stand so nah vor ihr; er sah nur noch bis zu eben diesen gewaltigen, satten
Muskelwölbungen ihrer Knie.
Höher reichte sein Blick nicht und so sah er nicht ihre Megamuskulösen,
unbegreiflich dicken Oberschenkel. Ihren perfekten Sixpack und noch viel
weiter oben ihre herrlichen Brüste und dann ihr bildhübsches Gesicht.
Der winzige Mann schluchzte jetzt nur noch.
In seine Verzuckung mischte sich jetzt das Gefühl der Verzweiflung. Die
Erkenntnis, ein absolutes Nichts im Vergleich zu dieser Göttin zu sein,
erschütterte ihn bis ins Mark.
Wie gerne hätte er ihre Beine gestreichelt, sie geküsst und die Muskelwölbung
über ihrem Knie geleckt. Wenn er wenigsten so groß wäre, dass er einen ihrer
dicken Oberschenkel hätte umarmen können. Aber er war nur ein winziges Staubkorn
im Vergleich zu dieser Riesin.
Die gewaltige Riesin drehte sich nun herum und als die Ferse von Tina's linkem
Fuß direkt vor ihm donnernd aufsetzte, hatte sie ihn natürlich immer noch nicht
bemerkt.
Tina schaute umher. Sie bewegte sich nicht. Nur ihre Augen wanderten.
Sie sah nicht hinab und sie würde den winzigen Mann an ihrer Ferse niemals
bemerken. Sie stand einfach da und genoss den Wind der mit ihren Haaren spielte.
Bald wollte sie sich auf den Weg machen. Vielleicht erwartete man sie, obwohl
die Zeit noch nicht gekommen war.
Tief unten zu ihren Füßen, begann der winzige Mann nun endgültig den Verstand zu
verlieren.
Die Nähe zu dieser unfassbaren Titanin ließ ihn verrückt werden.
Er schaute hoch.
über ihm mündete Tina's Achillessehne, dick und mächtig wie viele ineinander
geflochtene Taue, in den gewaltigen Wadenmuskel.
Tina's Wade, perfekt geformt, fast 300 Meter Hoch ragte höher als die
höchsten Hochhäuser der Erde über ihm empor.
Der winzige Kerl wollte zu ihrem großen Zeh.
Am liebsten hätte er ihre Füße geküsst, hätte ihre herrlichen Beine liebkost und
ihren erregenden Mund geküsst. Leidenschaftlich hätte er sie lieben wollen.
Aber so unglaublich riesig sie war, blieb ihm nur ihr Zeh und da auch nur dessen
Unterseite.
Eigentlich hätte er sich beeilen müssen. Der Mann wusste schließlich nicht, wie
lange sie noch so dastehen würde. Aber er brauchte mehr als 3 Minuten von hinter
der Ferse bis zu ihrem großen Zeh. Die ganze Zeit schaute er nur auf den nicht
enden wollenden riesigen Nackten Fuß. Und sah wie winzigste Gewichtsverlagerungen der
Riesin, für ihn meterweite Wölbungen an ihrem Fuß bedeuteten.
Der Mann fühlte sich winziger und bedeutungsloser als alles auf der Welt.
Dann endlich hatte er sein Ziel erreicht.
"Oh meine gewaltige Göttin. Meine Riesin!", stammelte er noch, überwältigt von
seinem Gefühl demütiger, ehrfurchtsvoller Liebe.
Nur noch verschwommen nahm er wahr, dass ihr Großer Zeh über 4 Stockwerke hoch über ihm
aufragte. Dann verschwand er darunter und der gigantische Zeh verdeckte die
Sonne und für ihn war es, als ob die Welt nur aus diesem einen Zeh von Tina der
Gigantin bestand.
Er rannte noch weiter hinein ins Dunkel; spürte die Wärme ihrer Haut.
Schließlich ging es nicht mehr weiter. Endlich konnte er sie berühren. Seine
Hände berührten für ihn die Steinhartraue Sohle, den Kopf in den Nacken gelegt, begann er seine Riesin zu
verehren. Er leckte die Haut und seine Hände streichelten sie.
Tina bemerkte von alledem nichts, als sie beschloss, sich auf den Weg zu machen.
Zuerst verlagerte sie nur leicht ihr Gewicht auf den linken Fuß, aber selbst das
genügte um tausende Tonnen ihres Körpergewichts auf ihren winzigen Verehrer
herabsinken zu lassen. Er starb innerhalb eines Sekundenbruchteils. Der Zeh
zerquetschte seinen winzigen Körper und als sie dann ihr ganzes Gewicht auf den
linken Fuß verlagerte, blieb nicht einmal ein winziger Blutfleck zurück. Tina
zertrat ihn vollkommen und niemals würde sie wissen wie sehr er sie angebetet
hatte...
Dann ging sie los. Donnernde Schritte ließen die Welt erbeben. Nichts und
niemand konnte sie aufhalten.
Jetzt, da sie ging, erkannte man noch klarer wie groß und gewaltig ihr mächtiger Körper erst recht
war.
Man konnte nun besser erahnen, was für eine unvorstellbar riesige Frau sie war.
Ihre Größe von mehr als 800 Meter. Die gewaltigen Beine. Diese unglaublichen
gigantischen, von muskelstrotzenden und dabei perfekt geformten Säulen aus Muskeln.
Nichts konnte sie je besiegen.
Das Muskelspiel bei jedem Schritt den sie tat; eine Symphonie der Perfektion...
Alles was lebte und ihren Weg kreuzte, versuchte zu fliehen. Ihr auszuweichen,
um nicht zerquetscht zu werden.
Bei jedem Schritt, wölbten sich unglaubliche Muskelwölbungen über ihren Knien
hervor, ihre Waden pulsierten voller unbändiger Kraft.
Achtlos setzte sie ihren Nackten Fuß auf und jeder Schritt wurde begleitet von einem unheimlichen
Donnern , welcher absolut tödliche Gefahr für alles und jeden bedeutete, was in der Nähe war.
Aber die Gigantin merkte nicht einmal, wenn sie etwas zerstörte, wenn Panisch fliehende Menschen
oder Tiere unter ihrem gewaltigen Nackten Füßen zerquetscht wurden, begraben unter den
unglaublichsten Füßen die es je gegeben hatte.
Ein Korridor der Verwüstung, der absoluten Zerstörung war es, den sie hinter
sich ließ auf ihrem Weg durch die Städte.
Diejenigen, die überlebt hatten, blickten furchtsam, aber auch gebannt auf
die Blutverschmierten riesigen Füße der Riesin.
Und nicht zuletzt auf ihren Hintern die bei jedem ihrer Schritte wippte.
Obwohl schon sehr viele getötet worden waren, wurden es immer mehr, die sich dem
neuen Kult des Todes anschlossen.
Je grausamer die Art und Weise des Todes und je größer die Demütigung der
Männer, desto größer die Extase der Sterbenden und derjenigen die noch zu-
schauen mussten, weil ihr Zeitpunkt noch nicht gekommen war.
Aber noch war es nicht soweit...
Der Tag des extatischen Todes war noch nicht gekommen.
Trotzdem hatten sich einige Kultmitglieder versammelt und sprachen miteinander
voller Ehrfurcht über ihre gigantische Herrscherin.
Weil sie wussten, das dies hier der Lieblingsplatz der Gigantin war. Hofften sie
alle auf ihr Erscheinen.
Und wirklich: Plötzlich war fernes wieder das unheimliche Donnern zu hören. Ein Donnern, das sich rasch
näherte.
Dann war sie da! Ebenso überraschend wie ersehnt.
Das Warten hatte ein Ende.
Mit wenigen Schritten durchmal der weibliche Muskelberg die sonnendurchflutete
Ebene.
Der letzte Schritt bevor die Gewaltige stehenblieb, vernichtete die Versamm-
lungsstätte des Kultes.
Diejenigen, die sich gerade darin befanden begriffen gar nicht mehr was geschah.
Eine für die Riesenfrau völlig unbedeutende Bewegung zerstörte das Gebäude und
tötete die Männer die noch in dem Gebäude waren.
Sie bemerkte es nicht ein mal.
Ihr riesiger Fuß krachte herunter begrub alles unter sich
Dann stand sie da.
Majestätisch und gelassen schaute die Riesin umher.
Schließlich wandte sie den Blick tief hinab und sah an ihren mächtigen Beinen
vorbei zu Boden.
Kaum mehr als 500 m vor ihr; für sie weniger als einen Schritt entfernt, standen
80 Männer.
Diese 80 waren Kultmitglieder, deren selbstgegebener Sinn ihres Lebens sich nun,
früher als erwartet, vollenden sollte.
Die Männer starrten voller ängstlicher Ergebenheit zu ihr hinauf und warteten
darauf, dass die Gigantin sie endlich bemerkte.
Dann war es soweit. Die mächtige, gigantische Frau, sah die Männer und blickte
sie brutal und kalt lächelnd an.
Sie hatte nur Verachtung für die so winzigen im Vergleich zu ihr.
Die Männer riefen zu ihr empor und bettelten:
"Töte uns! Oh Mächtige, bitte töte uns! Zertritt uns oh du Göttin. Zeige uns
deine Macht."
Dann liefen alle auf den enormen Fuß der Frau zu, knieten demütig nieder und
begannen, den Nackten Fuß zu lecken, als Beweis ihrer totalen Unterwerfung.
Die Riesin genoss ihre Wirkung auf diese winzigen Männer.
Die Liebesbeweise jener konnte sie zwar kaum fühlen, aber sie begann sich
erregt wieder die Vagina zu
reiben, während sie sich mit ihrer Zunge, langsam die vollen Lippen leckte.
Währenddessen, hob sie langsam den Fuß, den die Männer gerade küssten und
leckten.
Sie stöhnten auf, das Ende der winzigen Männer war nah.
Drohend schwebte der nackte Fuß dieser riesigen Göttin über ihnen.
Die Todgeweihten, drängten sich eng zusammen und schrien in ihrer Extase.
Dann sank ihr Fuß langsam und unaufhaltsam nieder.
Tina stöhnte genussvoll auf und Genoss ihre Macht. Und wie zum Beweis, hob sie beide
Arme an und ließ ihre gewaltigen Bizeps anschwellen. Wieder stöhnte sie auf und
leckte ihre Oberlippen, während über 800 Meter tiefer ihr mächtiger nackter Fuß
die Erde erreichte. Die Bewegung endete mit brutaler Endgültigkeit.
Sie bemerkte den Widerstand der Körper nicht, zu gewaltig war das Gewicht,
welches jene Männer ohne zu zögern zerquetschte.
Sie starben im Hauch einer Sekunde...
Und das Blut floss unter ihren Zehen hervor
Dann ging sie weiter.
Mit einem Schritt ging sie über die verbleibenden Kultmitglieder, die der
Gigantin nachsahen, hinweg. Achtlos schritt sie weiter. Ihr riesiger Körper
bewegte sich katzenhaft geschmeidig
Ein Vierteljahr später...
Er blieb stehen, wie erstarrt. Sein Blick fiel auf etwas Unvorstellbar großes er konnte nicht glauben was er sah. Die Erzählungen über den Kult und über Tina der Göttin waren also wahr.
Etwa einen Kilometer vor ihm ragte der riesige Körper einer Frau in den Himmel. Seiner Schätzung nach, befand sich ihr Kopf in einer Höhe von über 400 Metern und da diese Frau auf dem Rand eines Felsplateaus sass, war ihre Gesamtgöße wohl mehr als das Doppelte.
Als er langsam und mit großer Furcht näher kam, sah er, dass diese Gigantin nicht nur unfassbar riesig, sondern auch bildhübsch war.Arme und Beine waren nackt, ebenso der restliche Körper auch die Intimbereiche wurden ohne Schamgefühle offen präsentiert.Ihre braune Haut glänzte in der warmen Mittagssonne.Sie hatte das rechte Bein über ihr linkes gelegt und gerade hob sie den rechten
Arm, um irgend etwas, das auf ihrer Fingerkuppe lag vor ihren gewaltigen Mund zu
halten.
Er blickte auf den mächtigsten und gewaltigsten Arm dieses Planeten.Dann sah er durch sein Fernglas, und der Mann erkannte nun auch, was die riesige
Frau da gerade anschaute.
Sein Blut schien zu Eis zu gefrieren und lähmendes Entsetzen ließ ihn erstarren.
Es war ein einzelner Mann. Ein im Vergleich zu ihr unglaublich winziger Mann. verglichen wie ein Sandkorn für einen Normal großen Menschen.
Er lag auf der riesigen Fingerkuppe ihres Zeigefingers. Man konnte seine Panischen Schreie
voller Todesangst nur ahnen.
Er war so entsetzlich klein im Vergleich zu dieser machtvollen, Titanin
Trotzdem hatte die Riesin ihn entdeckt und mit ihrem speichelfeuchten Zeige-
finger gefangen und hochgehoben. Ein Wunder, dass er das überhaupt überlebt
hatte.
Er war so unglaublich winzig, ihr Speichel klebte den Mann geradezu auf ihrer
Haut fest.
Die grausame, brutale Riesin genoss die Angst des Winzlings und das Gefühl ihrer
gewaltigen Kraft und unbeschreiblichen Größe.
Der Mann, der die Szene beobachtete, wusste, dass sie ihren Gefangenen töten würde ohne mit der Wimper zu zucken.
Und weil er sich seiner eigenen Winzigkeit im Vergleich mit dieser Gigantin nur
allzu bewusst war, sank er in hilfloser Ohnmacht auf die Knie.
Er konnte seinen Blick nicht abwenden, wagte kaum zu atmen. Ebenso angewidert,
wie fasziniert starrte er hinauf. Die Riesin spielte ihr grausames Spiel weiter.
So musste er mit ansehen, was geschah. Immer noch brutal lächelnd, schob sie ihre
Hand näher zum Mund. Plötzlich verschwand das Lächeln und ihre Zunge kam
langsam zwischen den Lippen hervor.
Sie tat so, als wollte sie den Krümel Mensch langsam und genießerisch ablecken.
Doch so hätte sie ihn nur im Bruchteil eines Augenblicks getötet und daher kam
ihr eine andere Idee.
Sie lächelte den Mann wieder an, genoss es, dass er ihr rettungslos ausgeliefert
war. So winzig wie er da auf ihrer Fingerspitze lag.
Sie schaute sich um.
Die Gigantin fand einen Felsvorsprung und mit ihrer einzigartigen, unbändigen
Kraft war es ein Leichtes für sie ihn abzubrechen.
Dann hielt sie den Felsbrocken zwischen Daumen und Zeigefinger und zeigte ihn
ihrem Gefangenen.
Sie wollte diesen Winzling, der für sie nur so groß wie ein Sandkorn war nicht
zwischen ihren Fingern zermatschen.
Er war ihr viel zu klein dafür. Sie würde es überhaupt nicht spüren, wenn sie
ihn so töten würde.
Anstatt dessen zermalmte sie lieber einen Felsbrocken und demonstrierte so dem
entsetzt zuschauenden Mann ihre unglaubliche Kraft.
Er hatte diese Machtdemonstration, schreiend vor Angst, verfolgt. Er sah, wie
die Riesin den Druck mit ihrem Daumen und Zeigefinger immer weiter erhöhte.
Während sie selbst nicht das geringste Anzeichen irgend einer Anstrengung
zeigte, begann der Fels unter dem enormen Druck zu bröckeln.
Immer stärker presste sie ihre Finger zusammen. Der Stein zerbröselte.
Dann vernichtete die Gigantin mit keinerlei Anstrengung denn
Felsbrocken, so als ob es nichts wäre.
Nur noch Staub rieselte zwischen ihren Fingern herab.
In diesem Moment begriff der Winzling eine Tatsache mit der Klarheit eines
Bergkristalls:
Diese gigantische Frau, ebenso schön wie wie tödlich, war für ihn ein höheres
Wesen. Sie hatte die Macht über Alles und Jeden; er war nur ein Nichts im
Vergleich zu ihr.
Mit dieser Erkenntnis, verstummten seine Schreie.
Eine große, endgültige Ruhe überkam ihn und er ergab sich seinem Schicksal.
Nichts würde ihn mehr retten können. Keine Macht, keine Armee, keine Waffe der Welt war ihr gewachsen.
Dann murmelte er nur noch leise:
"Na los, Riesin. Bring es zuende. Töte mich endlich."
Tina hatte keine Lust mehr mit ihm zu spielen. Sie drehte ihren Finger um und
ließ ihn fallen.
Sein Körper fiel mehrere Hundert Meter hinab in die Tiefe von grausamen schreien begleitet.
Er krachte auf ihren gewaltigen, Oberschenkel und blieb dort
zerschmettert liegen.
Sie schaute verächtlich hinab, schob ihren Zeigefinger in den Mund und lutsche
ihn, bis er wieder komplett mit ihrem Speichel benetzt war.
Mit diesem Finger zerrieb sie dann das, was noch von seinem Körper übrig war auf
ihrem stahlharten Schenkel.
Sie hatte ihn völlig ausgeluscht.
Gleichgültig, grausam und mit schier unendlicher Kraft.
Erst jetzt nahm der Beobachter so richtig wahr, welche Form und unbeschreibliche
Größe jenes Bein hatte.
Obwohl er durch das grausige Geschehen völlig verstört war erkannte er die Perfektion
und Schönheit dieser Göttin.
Aus seiner Perspektive, halbrechts hinter ihr, fiel ihm zuerst die mächtige
Wölbung des Quadrizeps vom Schenkelansatz bis zum herrlichen Knie auf.
Dort endete er in einem dicken Muskelwulst, der ahnen ließ, welche ungeheure
Kraft in diesem Bein schlummerte die ebenfalls ihre gewaltigen Körper in Bewegung setzte wehe, wenn sie diese Kraft entfesselte.
Der Mann war fasziniert und ihr Anblick ließ ihn jede Vernunft vergessen.
Genau wie jene, über deren Kult er in den Erzählungen seiner Eltern erfahren
hatte.
Er ging langsam näher.
Ihm war nicht wirklich bewusst, was er tat. Diese Gigantin übte eine geradezu
magische Anziehungskraft auf ihn aus.
Sie sah ihn nicht, da er viel zu klein war er und unbedeutend verglichen mit ihrer
gewaltigen Größe.
Wie in einem Trancezustand ging er weiter, gelangte so unter den massigen Oberschenkel,
ignorierend die völlig die tödliche Gefahr.
Ihr Schenkel verdeckte die Sonne. Hier unter diesem Berg aus gewaltigen Muskeln
war es stockfinster. Er spürte die Wärme, die von ihrer Haut ausging.
Der winzige Kerl zitterte vor Angst. Aber es war ein innerer Zwang, der ihn
weitergehen ließ.
Obwohl er nichts sah, wusste er genau wohin er gehen musste. Der Mann ging einfach
solange weiter, bis seine Hände die Unterseite ihres gewaltigen Beins erreichen
konnten.
Dann streichelte er die braune, samtweiche Haut, unter der sich die mächtigsten
Füße dieser Erde befanden.
Der Winzling ging weiter, solange, bis auch sein Mund ihr Bein erreichen konnte.
Er legte seinen Kopf weit in den Nacken. Seine Lippen berührten ehrfürchtig
Tina's Haut über ihm und er küsste ihren riesigen Schenkel. Seine Hände rieben
immer schneller über die warme Haut.
Seine Erregung wuchs, er begann zu stöhnen. Seine Zunge liebkoste ihre Haut.
Seine Augen waren geschlossen.
Immer leidenschaftlicher küsste und leckte er seine Göttin und die Welt um ihn
versank.
Zwischendurch betete er Tina an:
"Oh meine Göttin, du Gewaltige. Ich danke dir, dass ich dich küssen darf. Du bist
so unfassbar schön. Ich wünschte, du könntest mich fühlen. Spürst du denn nicht,
wie sehr ich dich anbete, wie groß meine demütige Liebe zu dir ist?"
Plötzlich!
Die gigantische Tina änderte ihre Position.
Sie hob das Bein, unter dem der Mann stand, vom anderen weg und ließ es
hinabsinken.
Hinab auf den Unglückseligen, dieser Nichts im Vergleich zu ihrer gigantischen
Schönheit, voller gewaltiger, Körpermasse war.
Sein Trancezustand verschwand, als er begriff was passierte.
Aber er versuchte nicht zu fliehen. Es wäre sowieso sinnlos gewesen; er hatte keine
Chance.
Und auch seine letzte, verzweifelte Geste war sinnlos.
Der winzige Mann hob seine Hände, so als ob er auf diese Weise die gewaltige
Fußsohle dieser Göttin aufhalten könnte, die da gerade gnadenlos und mit absoluter
Gleichgültigkeit vor ihm und seinem Wunsch auf Leben auf ihn herabsank.
Sein letzter Schrei verstummte...
Der kleine Mann wurde zu Boden geworfen.
Er spürte, wie das auf ihm lastende Gewicht immer größer und unerträglicher wurde.
Mit geradezu unwirklicher Klarheit fühlte er, wie Tina's nackter Fuß ihn
immer stärker auf die Erde presste.
"Sie zerquetscht mich einfach...", diese ebenso simple, wie unabänderliche
Tatsache schoss ihm absolut sachlich, vollkommen emotionslos durch den Kopf.
Er spürte, wie der unfassbar gigantische Fuß sein Körper vernichtete.
Und immer noch wuchs der Druck von Tina's Fuß auf ihm der längst noch nicht mit
seinem vollen Gewicht angekommen war.
Der winzige Mann sah einen kurzen gleitend hellen Blitz vor seinen Augen als
der Fuß von der Göttin noch weiter auf ihn herab sank.
Einen schrecklichen Augenblick lang, spürte er, wie sein Körper zerquetscht
wurde und wie seine Knochen nachgaben und brachen. Das Blut schoss ihm aus Mund, Nase und
Augen... er versuchte zu schreien doch er brachte nur unverständiges gurgeln aus seiner kehle.
...Dann aber war auch dieser letzte Moment vorbei. Er war tot...
Er klebte völlig zerquetscht an Tina's Fußsohle.
Tina hatte von dem tödlichen Drama nichts bemerkt; sie hatte nichts gespürt von
seinen Liebesbeweisen.
Nicht seine Küsse, nicht sein Streicheln und auch nicht seine Zunge, die ihr
demütig seine Liebe zeigte
Und sie merkte auch nicht, dass sie ihn unter ihrem Fuß zerquetschte und dieser nun leblos an ihrer Sohle klebte.
Ein Staubkorn Leben unter einem aus stählernen Fuß sowie
weiblicher Schönheit...
Sie erhob sich vom Felsplateau. Ruhig und majestätisch stand sie da. Ihre
dicken, muskulösen Beine ragten wie gigantische Säulen in den Himmel und trugen
ihren riesigen Körper. Bei jeder Gewichtsverlagerung wölbten ihre Muskeln.
Von Tina völlig unbemerkt starb tief unten zu ihren Füßen alles Leben, was das
Pech hatte gerade in dem Moment dort unten zu sein, als sich die Riesin
entschloss aufzustehen.
Noch nicht einmal beiläufig bemerkte Tina die vielen Hundert Todesopfern.....
Dann ging sie los und ihre machtvollen, donnernden Schritte hallten durch das
Tal und ließen die Erde erzittern.
Langsam und unaufhaltsam begab sich die Gigantin auf den Weg in das Land,
wo ihre winzigen Sklaven, wie immer zu Vollmond, auf sie warteten.
Sie warteten auf den extatischen Tod durch diese riesige, perfekt Göttin
Doch es war noch ein weiter Weg bis dort und auch bei ihren enormen
Schritten, dauerte es noch etwa 3 Stunden bis zum Ziel.
Unaufhaltsam und mit brutaler Gleichgültigkeit, zertrampelte sie Dörfer, Städte
und Wälder.
Alles und jeder wurde zertreten und zerquetscht unter ihren formschönen Füßen was auf ihrem Weg lag.
Unheilvoll ging sie weiter und sah sich nicht einmal um, wenn wieder ein
Gebäude unter der Last ihres tonnenschweren Körpers vernichtet wurde oder
Leben völlig beiläufig zermalmt auf der Strecke blieb.
Die erste menschliche Ansiedlung über die das Inferno hereinbrach, war ein
kleines Dorf in einer Ebene.
Die Bewohner die auf den Weizenfeldern am westlichen Dorfausgang arbeiteten,
sahen sie als erste.
Die Bauern schauten von der Arbeit auf, als sie das Donnern von Tina's Schritten
hörten und der Boden unter ihren Füßen zu vibrieren begann.
Bei ihrer Größe, war sie schon zu sehen als sie noch über 100 Kilometer entfernt
war. Ungläubig starrten die einfachen Bauern in die Höhe und sie begriffen
zunächst nicht, welche Gefahr da auf sie zukam.
Nur wenig später ragte die Riesin über ihnen in den Himmel. Erst jetzt ließen
die Männer ihre Schaufeln und Hacken fallen und rannten um ihr Leben.
Der Boden bebte bei jedem Schritt den Tina tat.
Mehrere Männer stürzten dabei zu Boden und sie starben als erste.
Die Gigantin, deren Blick geradeaus gerichtet, war hatte die Bauern nicht bemerkt und zertrat sie alle nieder.
Aber auch wenn Tina sie gesehen hätte, ihr Fuß wäre an der selben Stelle
gelandet. Für sie war es einfach völlig egal, wer oder was unter ihren nackten Füßen vernichtet
wurden.
Und so zertrat sie die Gestrauchelten.
Es blieb nichts von ihnen übrig, so gewaltig war das Gewicht, das die Männer
zerquetschte.
Die anderen liefen weg, versuchten ihrem Fuß auszuweichen und sie schienen auch
fast entkommen zu sein, als ihr zweiter Fuß auf die Erde donnerte.
Die Augen unverwandt nach vorne gerichtet, merkte die gewaltige Göttin
nicht, dass sie Tod und Zerstörung verursachte.
Alles, was unter Tina's unglaubliche Füße geriet und von diesem unbeschreib-
lichen Gewicht pulverisiert wurde, war zu winzig und unbedeutend für die
Mächtige, als das sie sich überhaupt darum kümmerte.
Dann erreichte die Gigantin mit zwei weiteren Schritten das Dorf.
Die kleinen Häuser schienen sich angstvoll vor dem herannahenden weiblichen Berg
aus Muskeln zu ducken.
Haus um Haus wurden vernichtet und viele Bewohner in den Häusern begriffen nicht
einmal was geschah bevor sie starben es war das reinste Terror.
Das letzte Gebäude am Dorfausgang war das größte und doch reichte es völlig,
dass ihr Großer Zeh nur streifte und es brach zusammen.
Menschen flohen Panisch schreiend aus diesem Inferno aus zermalmten Holzbalken und zerschmetterten
Körpern.
Und die Riesin ging unaufhaltsam weiter, ohne einen Blick zurück zu werfen auf den hundertfachen
Tod der hinter ihr zurückblieb.
Ein Mitglied des Kultes lebte auch in diesem Dorf. Er kam gerade von seinem Feld
zurück, das auf der anderen Seite der Ebene lag.
Dieses Jahr durfte er noch nicht an einem der Zeremonietreffen teilnehmen, um
von der Gigantin getötet zu werden.
Deshalb, war er ungeduldig und fieberte dem nächsten Jahr entgegen.
Doch nun sollte er schon in wenigen Sekunden der Gewaltigen begegnen.
Er sah sie schon von weitem kommen und konnte es zunächst nicht glauben.
Sie kam genau auf ihn zu. Er registrierte kaum, dass sein Dorf gerade völlig
vernichtet wurde und alle seine Verwandten und Bekannten in diesem Augenblick
starben.
Langsam, den Blick fest auf die herannahende riesige und muskelbepackte Tina
gerichtet, sank er ehrfürchtig auf die Knie und murmelte wie von Sinnen immer
wieder:
"Ja meine Göttin, komm' zu mir, erweise mir die Gnade und töte mich. Ich bin
nicht einmal wert unter deinem Fuß zermalmt zu werden. Aber ich bete dich an,
weil du es trotzdem tust. Komm, du Riesin. Komm, meine Herrscherin."
Die Riesin hatte in fast erreicht, da schrie er in seiner Extase ein letztes Mal
und seine Stimme überschlug sich dabei:
"Endlich bist du da, oh meine gigantische Herrscherin, meine herrlich grausame
und wunderbare Herrscherin Jaaaaaa, töte mich. Zertritt mich!"
Demütig verbeugte er sich vor ihr und senkte seinen Kopf, bis seine Stirn den
Boden berührte.
Der winzige Mann erwartete sein Ende unter ihrem viele Tausend Tonnen schweren
Fuß. Er sehnte es herbei.
Dann geschah es.
Ihr nächster Schritt bedeutete sein Ende.
Tina's rechter Fuß donnerte auf ihn hinab, begrub seinen winzigen Körper und
zerquetschte ihn.
Sie verlangsamte nicht einmal ihre Schritte, denn die Gigantin hatte den für
sie lächerlich winzigen Mann weder gesehen, als er vor ihr kniete, noch merkte
sie etwas davon, dass ihr mächtiger Fuß ihn zertrat.
Er war für sie kaum größer als ein Staubkorn und auch wenn sie diesen Winzling
gesehen hätte, sie hätte nur verächtlich gelacht und ihn dabei genüsslich
zertreten.
Tina wollte erst am anderen Tag zur Mittagszeit am Versammlungsort des Kults
erscheinen, und so ließ sich die Riesenfrau für die Nacht nieder.
Sie schlief bald ein und auch im Schlaf war sie eine tödliche Gefahr für alles
was in ihrer Nähe war.
Ein Bär näherte sich der Gigantin, neugierig kam er immer dichter an sie heran.
Plötzlich drehte sich die Riesin im Schlaf auf die andere Seite und diese
Bewegung bedeutete den Tod des Tieres.
Ihr gewaltiger Körper erdrückte den Bären, der keine Chance hatte zu fliehen.
Als der Morgen graute, erwachte die Gigantin und richtete sich langsam auf.
Menschen die in der Nähe waren erschraken, als die gewaltige Riesin
aufstand um dann in ihrer unglaublichen Größe über den für sie winzigen
Lebewesen aufzuragen.
Ihr erster Schritt vernichtete eine Gruppe junger Männer, die gekommen waren um
diese Gigantenfrau zu sehen.
Sie hatte die Männer nicht bemerkt und ging einfach weiter; weiter Richtung
See, den sie durchqueren musste, um die große Stadt zu erreichen, die auf dem
Weg zu den Kultmitgliedern lag.
Sie ging ins Wasser des klaren Sees und ihre gewaltigen Füße verdrängten
gewaltige Wassermassen.
Das ruhige Gewässer verwandelte sich in tosende See, die brausend über das sanft
ansteigende Ufer hinweg brandeten.
Mit machtvollen Schritten ging sie durch das Gewässer. Das Wasser reichte ihr an
der tiefsten Stelle kaum bis zu ihren Knöcheln.
Dann erreichte sie das andere Ufer.
Dort angelangt trat sie ans Ufer und blickte umher.
Ungläubig starrten die Menschen hoch zu ihr.
Als die winzigen Menschen begriffen was sie da sahen, verwandelte sich ihr
Staunen in panikartige Todesangst.
Zwei ihrer nächsten Schritte donnerten hinab auf hunderte kleine Strandhütten.
Das Holz wurde zermalmt unter den gewaltigen Füßen und dem unglaublichen
Gewicht der Gigantin.
Ohne sich im geringsten um die totale Zerstörung zu kümmern, ging sie weiter
am Ufer entlang.
Gerade fiel ihr Blick -vorbei an ihren gewaltigen, mit dicken Muskeln bepackten
Beinen- hinab, direkt vor ihre Füße.
5 Holzhütten direkt vor ihren Zehen. Sie berührte sie schon fast.
"Wie unglaublich riesig ich bin.", dachte sie vergnügt, "Diese winzigen Hütten
sind kleiner als mein kleinster Zeh.
Ich werde es gar nicht merken, wenn ich gleich darauf trete. Ich hoffe, ihre
Bewohner sind zu hause, hahaha..."
Tina lachte:
"Wie erbärmlich winzig das Alles ist..."
Mehrere Männer & Frauen liefen in Panik aus ihren Hütten als die Erde unter Tina's
Schritten erbebte.
Dabei liefen sie direkt unter die Zehen der Gigantin.
Zwar sahen die Winzlinge schemenhaft die Haut auf der Unterseite von Tina's
unglaublich riesigen Zehen. Aber sie begriffen nicht wirklich, was sie da
erblickten. Sie wussten nicht, dass sie sich unter den nackten Füßen einer unfasslichen
Riesin befanden, die sie jeden Augenblick zermalmen konnte.
Wie erstarrt blieben die Menschen stehen. Sie versuchten nicht zu entkommen.
Irgendwie spürten sie, dass das keinen Sinn hatte.
Ganz ruhig und entspannt stand Tina da und schaute herab. Wohlige Schauer der
Zufriedenheit durchliefen sie.
Sie betrachtete die Rundungen ihrer unglaublichen Beine. Die mächtigen
Muskelwölbungen über ihren Knien. Ihre dicken Waden. Muskeln wohin sie sah.
Stark, mächtig und unbesiegbar. Sie war eine wahre Göttin.
Sie hob den Fuß an, um die Hütten zu zertreten. Dann sah sie die winzigen
Menschen, die eben noch unter ihren Zehen gestanden hatten.
Tina lächelte kalt und grausam: "Ach hier habt ihr euch also versteckt."
"Ich wüsste nur zu gerne, was ihr jetzt fühlt", sagte sie mit grausamem Humor
und lächelte dann wieder," nun, da ihr in wenigen Augenblicken sterben werdet.
Wo ich euch gleich zertreten werde, ihr lächerlichen Ameisen."
Sie ließ ihren Fuß langsam und drohend über die Menschen und ihren Hütten
kreisen, aber sie trat noch nicht zu.
"Ich liebe solche Spiele, nichts kann mich stoppen, alles ist so lächerlich
schwach und unbedeutend im Vergleich zu mir."
Während sie das sagte, sank ihr Fuß herab. Die Frauen und Männern fingen an zu schreien als sie das sahen
doch es war zu spät Als Tina den Boden berührte, mit ihrem Fuß starben die Menschen und die die Hütten wurden
total vernichtet.
Andere Leute, weiter entfernt beobachteten entsetzt das Geschehen. Sie sahen
gerade, wie sich der wuchtige Wadenmuskel hervorwölbte und zu einer gewaltigen
Kugel wurde.
Ein Symbol ihrer unglaublichen Kraft.