• Ich präsentiere hiermit meine neue Geschichte. Sie spielt in der Zukunft. Also stellt euch futuristische Städte, Autos...stellt euch einfach alle wie in einen Sci-Fi Film vor :) Es handelt um ein 20 jähriges Mädchen das in den falschen Kreisen verkehrt und in einen "großen Ding" beteiligt sein wird. Es kann sein dass der Schrumpfprozess der Männer erst ein wenig später einsetzt da ich erst mal eine gutes Grundgerüst kreieren will. Ich wünsche euch viel Spaß und hoffe auf saftiges Feedback :D


    Eine kleine Erklärung damit keine Verwirrung entsteht: Die "Human Rights Corporation" ist zur Polizei geworden und wird von korrupten reichen Säcken kontrolliert. Selbst wenn die Polizisten Recht und Ordnung bewahren wollen ist es ihren Chefs doch recht egal was in der Welt passiert. Zudem ist nicht jeder Polizist dein Freund.


    Die Flucht und das Angebot (Jasmin).

    Der Bildschirm war schwarz. Jasmin's Uhr blinkte rot auf als plötzlich grüne Zahlen den Bildschirm herunter
    liefen. "Scheiße! Scheiße! Scheiße!" fluchte Jasmin während sie in die Tasten ihres Laptops haute. Jasmin
    tippte in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Der Schweiß tropfte ihr von der Stirn. "Komm schon" sagte
    Jasmin. "Noch ein kl - Fuck!" Ihr Laptop schaltete sich automatisch aus. Jasmin sprang auf und sah zu das sie
    aus ihren Apartment heraus kam. Sie rannte durch den Korridor des Hochauses zum Fahrstuhl als aus diesen
    zwei Personen mit Pistolen herauskamen. Sie drehte sich um und rannte in die Richtung von der sie gekommen war.
    Sie rannte an ihren Apartment vorbei Richtung Feuerleiter. Nur ein Fenster trennte sie jetzt noch vom entkommen.
    Sie wollte das Fenster hochschieben als es klemmte. "Oh Gott..." sagte Jasmin in Verzweiflung. Die bewaffneten
    Personen kamen um die Ecke "Hände hinter den Kopf!" schrie eine der beiden Personen. Es war eine Frau. Jasmin
    drehte sich um. "Bitte! Schießen sie nicht!" rief Jasmin. Jasmin war sich sicher sie wäre verloren als ihr
    Nachbar die Tür öffnete. Sie rammte ihren Nachbarn zur Seite und schloss die Tür hinter sich. Sie schob einen
    Schrank vor die Tür. "Hey! Was soll das?!" hörte man den Nachbarn rufen als er wie wild gegen die Tür hämmerte.
    Jasmin blickte sich um. Sie könnte sich aus dem Fenster hangeln oder sich im Lüftungsschacht verstecken. Sie
    zögerte ein wenig als sie das Fenster öffnete und dann anschließend das Gitter des Lüftungsschachtes um
    dort hinein zu kriechen. Jasmin schreckte auf als gegen die Tür getreten wurde. "Jetzt aber schnell" sagte
    sie zu sich selbst. Sie kroch in den Lüftungsschacht und schloss das Gitter. Ein Knall war zu hören als die
    Tür an Jasmin vorbei flog. Die beiden Personen rannten mit gezückter Waffe in die Wohnung. Die erste Person
    ging in das Wohnzimmer wo sie alles umwarf und zerstörte worin man sich hätte verstecken könnte. Die zweite Person
    rannte auf das offene Fenster zu. Sie lehnte sich weit heraus und rutschte beinahe ab. "Sie ist nicht hier mehr!"
    hörte man aus dem Wohnzimmer. Die beiden Personen rannten wieder heraus und waren so schnell verschwunden wie
    sie auch gekommen waren.

    Jasmin wartete bis ihre Uhr aufhörte rot zu blinken. Sie kroch langsam und leise wieder aus dem Lüftungsschacht
    heraus. Als sie sich aufrichten wollte stand ihr Nachbar mit verschränkten Armen vor ihr. Er war ein älterer
    Herr, um die 50. Früher war er ein Angestellter der Human Rights Corporation doch er wurde gefeuert als es der
    Firma finanziell nicht sonderlich gut ging. Als Jasmin sich langsam aufrappelte fiel ihr das blaue Augen auf.
    "Herr Watts, es tut mir wirklich leid." sagte Jasmin mit einen bekümmerten Unterton. "Ob es ihnen leid tut
    interessiert mich einen Driss!" schrie Herr Watts mit seiner feuchten Aussprache Jasmin ins Gesicht. Obwohl
    Jasmin das Wort Driss nicht kannte wusste sie was er meinte. "Hören sie, Herr Watts, ich eh..." mitten im
    Satz landete eine weitere Ladung Spucke in Jasmin's Gesicht. "Machen sie das sie verschwinden! Sooooo-fort!". Das
    ließ Jasmin sich nicht zweimal sagen. Zudem musste sie sich auch beeilen bevor ein Spurensicherungsteam in
    ihren Apartment eintraf. Sie lief auf den Korridor und stieg in den Fahrstuhl. Im Fahrstuhl fing Jasmin an zu
    träumen. Sie war eigentlich ein nettes Mädchen. Sie hatte ihren Abschluss in Informatik schon in der Tasche als
    sie irgendwie auf die schiefe Bahn geriet. Sie fing an sich in die Systeme der Banken einzuhacken und erleichterte
    die Menschen um ein wenig Geld. Es war aber immer nur so wenig dass es niemanden sonderlich wehtat. Bei ihrer
    zarten Art würde niemand vermuten dass sie eine Kriminelle ist. Jasmin hatte ein hübsches Gesicht. Eine ebene
    Nase, schöne Augenbrauen die ihre wunderschönen braunen Augen sehr gut betonten. Ihr braunes Haar ging ihr ein
    wenig über die Schultern und war meist offen. Mit ihren weiblichen "Eintrittskarten" wie sie sie früher immer
    nannte hatten sie schon so manchen Mann in die Irre geführt. Groß, prall, einfach wunderschön. Worauf sie jedoch
    am meisten Stolz war ist ihr Gesicht. Süß und sexy zugleich. Von ihrer Statur konnte man das selbe sagen. Einen
    Hintern der viele lüsterne Blicke einfing und ein Körper der dem Motto: "Besser zufiel als zu wenig" folgte.

    Als Jasmin in der Lobby ankam und sich die Fahrstuhltür öffnete wachte sie wieder auf. Sie stieg aus dem Fahrstuhl
    heraus und machte Platz für eine Gruppe von Unternehmern. Sie blickte sich um. "Keine uniformierten Leute" sagte sie
    zu sich selbst. Sie versuchte auf ihren Weg zum Ausgang ein wenig in der Menge unterzutauchen was nicht wirklich
    klappte. Die Menschen um sie herum trugen alle Anzüge. Jasmin hingegen ein grauses Tanktop, eine dunkel grüne
    Cargohose. Ihre Schuhe waren die einzigen Dinge an ihr die nicht auffielen. Schwarze Vans. Sie ging durch die
    Glastür des Hochauses als eine schwarze Limousine neben ihr hielt. Das schwarze Fenster wurde langsam herunter
    gefahren. "Steig ein, Jasmin" sagte die Frau in der Limousine. Sie hatte eine leichten Akzent aber Jasmin konnte
    nicht bestimmen war für einer. Die Tür der Limousine öffnete sich und Jasmin stieg zögernt ein. Die Tür schloss sich
    automatisch worauf die Limousine los fuhr. Die Frau mit der Jasmin hinten saß hatte rote, lockige, lange Haare.
    Ihre Augen waren auf irgendeine Art anziehend. Es war so als ob man direkt durch diese blauen Augen in die Seele
    der Frau blicken konnte doch was man finden würde wäre nichts erfreuliches. Sie trug einen schwarzen Sakko und
    einen schwarzen Rock der bis zu den Knien reichte. Ihre Beine wurden von einer dunkel braunen Strumpfhose warm
    gehalten. Zudem hatte sie schwarze Pumps an. "Ich weiß wer du bist, Jasmin" sagte die Frau. Jasmin war verwirrt.
    Sie wusste nicht wirklich wie sie das verstehen sollte. Für die Human Rights Corporation arbeitete sie nicht. Soviel war sicher.
    "Ich weiß wie du dir dein Taschengeld verdienst. Ich bin wirklich beeindruckt. Ich verstehe zwar nicht warum du
    die Konten der Menschen nur ein wenig erleichterst...aber du hast es oft genug gemacht um aufzufallen." Die Frau
    zündete sich eine Zigarette an und paffte Jasmin ins Gesicht. Jasmin begann zu husten da sie den Geruch von Zigaretten
    nicht ab konnte. Die Frau lehnte sich nach vorne "Hast du eventuell Interesse...dein Konto aufzufüllen?".

    4 Mal editiert, zuletzt von MultiGermane (3. Dezember 2013 um 16:12)

  • Also das mit den "Eintrittskarten" finde ich super. Vielleicht solltest Du öfter zwischendrin in der Geschichte mal ein Detail ihres Körpers beschreiben, das lockert ungemein auf. Und übrigens: Jasmin sieht gut aus!

  • Jetzt kommt eine kleine Überraschung ;)

    Die Geschichte wird nicht nur aus einen Blickwinkel sondern, gleich kommts...aus zwei Blickwinkeln
    erzählt werden. Der Grund ist dass ich das ganze somit spannender gestalten will. Denn das was ich vorhabe
    kann nicht von einer Hackerin allein...bewältigt werden ;)

    Die Nachrichten (Sam).

    "Schlag ihn doch! Nein, hinter dir! Ach du Scheiße!" schrie Sam in den Fernseher als er sich die jährlich statt-
    findenden Last Man Standing Spiele anguckte. Er hatte auf den Kandidaten Leroy Cottler aus England 10.000€
    gewettet. 2facher Gewinner der Capture The Island Spiele und er war damals sogar jüngste Teilnehmer. Sam
    dachte er könnte mit diesen Kandidaten nur Kohle machen. Sam schmiss sein Bier aus seiner Hand als er mit ansah
    wie Leroy Cottler das Genick gebrochen wurde. "Was?! Das kann doch ni---ARGHH!" schrie Sam als er seinen Sessel
    umwarf und die Biere die darum lagen in alle Richtungen kickte. Er ging in das Badezimmer und öffnete den
    Wandschrank. Er nahm sich eine Packung Aspirin und schluckte alles auf einmal herunter. Das man diese
    Tabletten nicht mit Alkohol verbinden sollte war ihm egal. Ihm tat nur der Schädel weh und er wollte das es
    aufhörte zu schmerzen. Er schloss den Wandschrank wieder und starrte in den Spiegel. Er war 28 Jahre alt.
    Hatte dunkel blondes Haar. Seine Haare waren stets nach oben gegelt mit einer leichten Schwankung nach links.
    Er hatte blaue Augen und dicke, dunkle Augenbrauen. Auf der Stirn bekam er langsam falten und das selbe galt
    auch für den Bereich um seiner Nase herum. Vermutlich hatte er auch Falten um das Kinn herum doch sein Stoppel-
    Bart verdeckte diese. Er trug ein blaues Hemd mit einen langen Kragen. Eine dunkle blaue Jeans und schwarze
    Kampfstiefel.

    Er wendete sich vom Spiegel ab und ging zum Fenster in seiner Wohnung. Er blickte ein wenig heraus als er anfing
    über seine Vergangenheit nachzudenken. Sein Vater starb als er Zehn war und seine Mutter fing ungefähr zu
    dieser Zeit an zu trinken. Er hatte auch eine Schwester, Jessica. Doch die hat er nicht mehr gesehen seit sie mit
    16 von Zuhause abgehauen ist. Er verdiente sein Geld damit in Büros einzubrechen und Dokumente verschwinden
    zulassen oder sie zu an den meist bietenden zu verkaufen. Obwohl er viel trank tat er dies nie vor einen
    Job. Was wohl der Grund ist dass er immer noch lebte, doch er begann nachlässig zu werden. Die Gedanken über seine
    Vergangenheit wurden von einer Schießerei in der nähe seiner Wohnung unterbrochen. Schüsse waren eine
    Tagesordnung in den Distrikt in dem er wohnte. Die Polizei machte schon lange keine Patrouillen mehr in diesen
    Gebiet. Er warf einen Blick auf den Fernseher doch die Last Man Standing Spiele waren bereits vorbei und jetzt liefen
    die Nachrichten die Sam nie wirklich interessierten. Er wollte gerade nach der Fernbedienung greifen als sein Handy
    klingelte. "Sam Watts" sagte er als er ranging. "Komm zum Treffpunkt" sagte die Person die ihn anrief und dann sofort wieder
    auflegte. Er steckte sein Handy in seine Hosentasche und ging zur Haustür. Er nahm seine Schlüssel die an einen Nagel
    an der Wand hingen und verließ seine Wohnung.

    Währenddessen wurde in den Nachrichten über eine lokale Katastrophe berichtet. "Im Labor der Eddison Research
    Facility gab es einen schweren Unfall" sagte die Reporterin als sie sich durch ihr Haar strich. "Toxische
    Gase sind in Umlauf gekommen und sind äußerst gefährlich wenn sie eingeatmet werden. Besonders für Männer. Die Gründe
    sind bisher noch unklar aber bleiben sie unter allen Umständen in ihren Häusern und verschließen sie Fenster und
    Türen". Sie legte eine kurze Sprechpause ein als die Kamera von ihr weg zoomte "Mein Name ist Andrea Akktins
    und ich wünsche ihnen noch einen wunderschönen Tag".

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