Story Einstand ("Klein...")

  • Hallo zusammen. Will hier dann auch mal meinen Einstand hier geben und meine alten Storys posten die hierhin passen. Vielleicht kennt sie der ein oder andre noch aus dem "Femdom Story Forum" oder aus dem alten DFSB oder sonstwo wo sich meine Geschichten hinverirrt haben. Aus gewohnheit hefte ich die Bitte um Feedback zu meiner Story natürlich an :)


    Klein…


    Ich saß wie jeden Abend mit meiner Freundin auf couch und
    genoss ein bierchen mit ihr. Wir unterhielten uns und schauten Fern. Wie so
    oft, brachte sie das Thema der Sexuellen Fantasien auf den Tisch und wir
    unterhielten uns. Wir träumten so ein wenig vor uns hin und gingen auch auf
    Sachen ein die eigentlich nicht möglich sein sollten. So erzählte ich ihr dass
    es eine echt schöne Fantasie wäre mal geschrumpft zu sein, so das mein Körper
    gerade einmal 2 cm groß wäre und ich ihr völlig ausgeliefert wäre. Ich sagte zu
    ihr dass es mich tierisch geil macht und sie fand es auch echt heiß wie ich
    später erfuhr. Die ganze zeit über hatte Steffi so ein grinsen im Gesicht als
    wenn sie was planen würde aber sie rückte mit nichts raus. Ich dachte mir auch
    groß nichts dabei und etwas später am Abend gingen wir dann zusammen ins Bett.
    Wir hatten keine großen Sorgen da ich die nächsten 2 Wochen frei hatte und sie
    ebenfalls. In dieser nacht jedoch träumte ich etwas komisches und zugleich sehr
    geiles. Ich litt unter Steffi die mich versklavt hatte. Aus diesem Traum wachte
    ich dann auch sehr früh morgens auf. Ich sah mich um und erst realisierte ich
    meine Lage nicht richtig.


    Alles sah so riesig aus. Neben mir lag Steffi, aber sie war
    gigantisch. Ihr eigentlich kleiner sehr schön geformter Körper lag da und
    schlief wie immer. Nur ich war einfach winzig. Ich errinnerte mich an unser
    Gespräch am Vorabend und da wurde mir klar dass sie etwas damit zu tun haben
    musst. Aber was sollte ich nun tun. Sie würde kaum notiz von mir nehmen, da ich
    erstens sehr sehr klein und unbedeutend war und zweitens, da sie sowieso wie
    ein Stein schlief und sich kaum wach machen ließ.


    Nach einer Weile überlegen legte ich mich an den Rand des
    Bettes, zu einer für mich sicheren Stelle und schlief dort wieder ein. Vor Aufregung
    konnte ich leide nicht so gut schlafen aber schon 2 Stunden später wurde Steffi
    wieder wach: „na mein Kleiner, wo bist du?“ sie suchte nun das bett nach mir
    aber. Ich war mir nicht ganz sicher was ich nun tun sollte und verblieb erstmal
    in meiner Ecke. Aber sie würde nichts böses mit mir vorhaben. Sie liebte mich
    doch.


    Guter gedanke, beschloss ich und setzte mich auf um in ihr
    sichtfeld zu laufen.


    „Ahh, guten morgen! Na wie fühlt man sich als kleiner
    unbedeutender Wicht?“ Sie setze sich hin und beugte sich mit ihrem Dominanten Blick
    zu mir herunter. Ich rief ihr zu dass es ein wenig neu ist aber dass es mir
    gefallen würde. „Gut wenn es dir gefällt! Du wirst mir nun nämlich herrlich
    dienen können. In deiner Verzauberung habe ich mit eingeschlossen das man dich
    nicht verletzen kann. Deine Sinne sind zwar genau wie vorher aber wenn du mir
    mal vom bett oder so fällst kann dir nichts passieren außer dass es dir wehtun
    wird“ wobei sie dabei grinste. Steffie hob mich hoch, legte sich auf den rücken
    und setze mich auf ihrer nacken brust ab. „los geh ein wenig spielen, ich
    bruach dich noch nicht“, sagte sie und schloss wieder ihre augen, wobei sie
    ihre beine gleichzeitig anwinkelte und spreizte.


    Nun konnte ich mich erstmal mit meiner Lage vertraut machen
    und schlenderte über ihre Brust zum bauch und weiter hinunter. Ihre Vagina war
    einfach riesig und der Duft war einfach nur extrem geil. Auch für meine größe
    bekam ich einen riesen Ständer. Ich legte mich etwas dort hin und genoss den
    Geruch.


    Nach einiger zeit allerdings packte sie mich wieder und
    stand auf. Sie hielt mich zwischen den Fingern während sie mit mir zum Klo
    ging. Auf der Brille wurde ich abgesetzt, sie setzte sich direkt vor mich und
    schaute mich an. Für mich eine absolut spektakuläre sache das alles von so
    nahem und aus der perspektive zu beobachten. Sie grinste kurz und ihre hand kam
    hinter mich. Sie hob mich an, führte mich ein wenig näher zwischen ihre beine
    und kurz bevor ich ihre mumu berührt hätte ließ sie mich einfach fallen. Ich
    fiel direkt ins klo. Nach dem aufprall tauchte ich unter und kämpfte mich an
    die Oberfläche.verhältnismäßig bin ich 50 meter gefallen aber der Sturz hat mir
    nichts ausgemacht gehabt, es tat nur ein wenig weh. Ich schaute zur ihr hinauf
    in ihr gesicht. Sie beobachtet mich wortlos während ich ihr zurief was das
    alles soll. Aber anstatt zu antworten ließ sie einfach locker und pisste auf
    mich drauf. Sie schaute mir einfach zu wie ich um luft ringend in einem
    Wasserfall von ihrer pisse kämpfte. Sie ließ es bestimmt eine Minute laufen bis
    ihr strahl versiegte. Anstatt mich wieder aufzuheben nach dem pinkeln, wischte
    sie sich ihre Muschi ab, stand auf und ging weg. Ich war nun gefangen in der
    Schüssel. Viel zu glatt waren die Wände um dassich mich hätte irgendwie aus
    ihrer Pisse hätte raushelfen können.


    Das konnte doch nicht wahr sein. Sie ließ mich da einfach
    schwimmen. Ich hätte ertrinken können. Ich rief so laut ich konnte und nach ca.
    einer Viertelstunde kam sie wiederund fischte mich heraus, wusch mich im
    waschbecken wieder sauber und ging mit mir zur couch. Sie war wieder am
    grinsen. „Du wolltest doch unter mir leiden, das wirst du nun auch! Du hast nun
    die ehre mich in die Stadt zu tragen!“ Das verwirrte mich und ich begnügte mich
    damit ihr erstmal zuzuschauen was sie trieb. Sie zog sich an, ihre Enge Jeans,
    ein schönes enges Oberteil und Socken. Dazu holte sie ihre Buffalo
    Plateaustiefel aber diese zog sie aus einem mir nicht bekannten grund noch
    nicht an. Dann kam sie auf einmal mit einem Tacker zurück. Ich dachte mir was
    böses dabei und versuchte wegzulaufen aber ich konnte ihr eh nicht entfliehen
    also fing sie mich mit den händen ein und hielt mich fest. Sie klempte sich
    einen Stiefel umgedreht zwischen die beine und legte mich auf dem Bauch auf den
    Absatz ihres Stiefels.Meine Arme und beine winkelte sie seitlich ab und mein
    Kopf ragte über den Absatz hinaus. Nun nahm sie trotz meiner Gegenwehr den
    Tacker und brachte es irgendwie fertig meine Arme und miene Beine unter dem
    Absatz festzutacken. Ich bekam nun richtige Panik. Ich versuchte nach dem TACK
    TACK erneut zu entfliehen aber bevor ich mich versehen hatte war ich absolut
    wehrlos festgetackert. Zu guter letzt tackerte sie noch über meine Hüfte hinweg
    und ich wurdedort nun auch gehalten. Sie hatte natürlich sichtlichen Spaß daran
    aber mir lief der Angstschweiss schneller runter wie aus einem Wasserkran. Nun
    nahm Steffie den Stiefel und dreht ihn mit mir um, stellte ihn auf dem Boden ab
    und bewunderte ihr Werk. Ich hingegen wurde allein schon durch das Eigengewicht
    des Stiefels kleingedrückt und mich durchfluteten Schmerzen durch den Starken
    druck. Ich brauchte keine Angsthaben das mir was passieren würde aber dennoch
    hatte ich angst vord en Schmerzen die sie mir zufügen würde. Ich war genau so
    festgemacht worden von ihr dass ich von unten zu ihr heraufschauen konnte
    während mein körper unter den folgenden Torturen zu leiden hatte. Nachdem sie
    dann genug geschaut hatte nahm sie den anderen Stiefel und zog ihn sich an. Sie
    stellte sich dabei extra auf den Absatz um mir zu zeigen was mir noch blühen
    würde. Nun war ich dran. Ich konnte erkennen wie ihr fuss sich langsam in den
    Stiefel Grub, sie diesen hochgehoben hat und ganz hineingeschlüpft ist. Mit dem
    zuschnüren war sie auch sehr schnell und dann setzte sie langsam und genüsslich
    ihren Stiefel auf den Boden und stand auf. Ich konnte nur schreien währen die
    luft aus meinen Lungen gepresst wurde und der schmerz einfach nur höllisch
    wurde. Sie stand nun mit dem Ganzen Gewicht auf mir und schaute mir belustigt
    dabei zu wie ich litt. Doch mit einem Mal drehte sie sich um und machte sich
    fertig......

  • Sehr guter anfang und macht Lust auf mehr.
    Unter den "Nicht-Sterben"-Vorraussetzungen hoffe ich, das er auch ihre Jeans und Höschen kennen lernen wird.

    Gruß Hydralisk

    Ich weiß nicht mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein.
    Albert Einstein

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