• Hallo, hab mal ne etwas andere Richtung eingeschlagen und ich hoffe es gefällt euch.
    Ich versuch jede Woche was zu posten. Hab nen bissl auf Vorrat geschrieben, aber irgendwann aufgehört. Wenn es Euch gefällt und genug Kommentiert wird, schreib ich vielleicht weiter.
    Ich wünsche viel Spaß beim Lesen


    Große Party

    Jede Geschichte hat einen Anfang und ein Ende. Nur wird das Ende meiner Geschichte
    wahrscheinlich auch mein Ende sein.
    Meine Probleme begannen mit dem Besuch bei meinem Kumpel Kristof. Kristof und ich unternahmen hin und wieder etwas und somit waren wir verpflichtet auf seiner Einweihungsparty zu erscheinen. Er war umgezogen. Sofern alles stimmte was er mir über seine neue Bleibe erzählt hatte, war sie gewaltig und verdammt günstig. Ich, meine Freundin und meine Schwester fuhren 20 Minuten zu seiner neuen Adresse. Laute Musik dröhnte aus dem alten Bauernhaus und vor dem Eingang fuhr gerade der Lastwagen eines Partydienstes weg. Wir klingelten und Kristof begrüßte uns mit offenen Armen.
    „Peter, Johanna, da seit ihr ja. Kommt herein und zieht die Schuhe aus, hier liegt überall Teppich aus und der war nicht günstig.“
    Der Flur seiner Wohnung wirkte sehr nüchtern. Er war weiß gestrichen, mit einer sehr hohen Decke. Ich freute mich für Kristof. Er war zwar nicht immer sehr umgänglich, aber ein schönes Heim hatte er verdient. Im Wohnzimmer, welches so groß war wie die gesamte Wohnung von mir und Johanna, standen bereits die restlichen Gäste und nickten uns grüßend zu, als wir den Raum betraten. Kristof stellte uns jedem vor, doch bis auf Julian und Stefanie kannten wir sonst niemanden. Julian und ich hatten früher zusammen gearbeitet und durch mich lernte er später Kristof kennen. Ähnlich verhielt es sich mit Stefanie, Julians Freundin. Sie hatte mit Johanna zusammen gearbeitet und durch uns lernten sich Stefanie und Julia erst kennen.
    Die Musik rieselte leise aus den Boxen und das Essen duftete herrlich. Neben einem riesigen, kalten Buffet stand auf einem Marmortisch ein ganzes Schwein, natürlich gebraten.
    „Der hat echt keine kosten gescheut.“ Bemerkte Johanna neben mir und zog mich direkt auf das kalte Buffet zu.
    Wir hatten Hunger, Kristof hatte uns gesagt wir sollten Appetit mitbringen, also warum sollten wir noch länger warten?
    Mit unseren vollen Tellern mischten wir uns unter die Gäste und unterhielten uns mit ihnen über die verschiedensten Dinge. Eigentlich waren es nicht viele, nur vier weitere Gäste. Es gab einen Timo, einen Willi, eine Miriam, und noch eine Michelle. Und das war es eigentlich auch schon. So viele Gäste waren wir gar nicht.
    Typisch Kristof, Bestellt für 50 und lädt 9 Leute ein.
    Als unsere Teller leer waren, fragten Johanna und ich, ob wir rauchen dürften. Ein unpraktisches Laster, aber man muss es erstmal schaffen, davon loszukommen.
    „Klar, stellt euch einfach in den Garten.“
    Meine Schwester rauchte nicht und flirtete lieber etwas mit Kristof. Keine Ahnung ob die Zwei etwas miteinander hatten oder nicht. Ich hoffte aber, dass dem nicht so war, denn Kristof war kein guter Beziehungsmensch.
    Wir gingen also in den Garten, welcher von der Stube aus erreichbar war, und zündeten uns jeweils eine Zigarette an.
    „Der wird noch die ganze nächste Woche was zu futtern haben.“ Bemerkte ich und Johanna stimmte mir zu.
    „Das ist echt zuviel. Mit ihm sind wir Zehn Leute, da hätte etwas Grillfleisch und ein paar Salate gereicht. Ist zwar gut für die Auswahl, aber im Endeffekt schmeißt er nur sein Geld zum Fenster raus.“ Ergänzte sie mich.
    Ich zuckte mit den Schultern.
    „Du kennst ihn ja. Er muss immer mit dem Angeben was er hat und sich leisten kann.“
    Es klingelte an der Haustür und Kristof eilte aus dem Wohnzimmer.
    Plötzlich ertönte ein lauter Schlag und Johanna und ich sahen etwas an der Tür des Wohnzimmers vorbeifliegen. Sofort rannte ich auf den Flur und blickte zu dem Etwas. Es war Kristof, der gegen eine Wand geprallt war und sich benommen auf dem Boden räkelte. Petra eilte an mir vorbei und leistete bei Kristof erste Hilfe. Die restlichen Gäste strömten ebenfalls auf den Flur, um zu sehen was passiert war. Ich hingegen sah in die andere Richtung, zu dem Grund für Kristofs Flug.
    Im Hausflur vor der Wohnung sah ich zwei große, muskulöse Beine und den Ansatz einer Hüfte. Die Person, der die Beine gehörten musste riesig sein!
    Die Gestalt duckte sich durch die niedrige Tür und ich erstarrte vor Schreck.
    Es war eine drei Meter große, muskelbepackte Frau, gekleidet in hellbraunes Leder, welches ihren monströsen Körper nur teilweise bedeckte. Das einzig unmuskulöse an dieser… dieser Frau war, waren ihre riesigen Brüste, die bei jedem Schritt auf und ab wippten. Das war aber nicht alles, was sich bewegte. Der Boden erzitterte jedes Mal, wenn sie einen ihrer Füße auf den Boden aufsetzte.
    Das wirklich erschreckende an ihr war aber das Gesicht. Böse grinste es zu mir herüber.
    „Wenn du versuchst zu fliehen, zermalme ich dich wie Insekt.“ Ihre Stimme klang tief und kräftig, aber dennoch weiblich. Sie hatte ihre Drohung nicht wie eine ausgesprochen, sondern wie… wie eine Tatsache, ein festes Faktum.
    Ich hatte keine andere Wahl als ihr zu gehorchen, denn meine Beine waren wie gelähmt vor Angst. Mein Körper fing an zu zittern, als die riesige Amazone ihre gewaltige Hand nach mir ausstreckte. Ihre Finger waren fast so Dick wie einer meiner Unterarme. Die Hand strahlte eine unglaubliche Wärme aus und ich fing, nicht nur durch die Gefahr, an zu schwitzen. Ich stieß einen spitzen Schrei aus, als sie mich berührte. Die Hand umfasste meinen ganzen Körper und übte einen machtvollen Druck auf meinen Brustkorb aus. Ich wollte Luft holen, konnte aber nicht, weil sie meinen Torso so stark zusammendrückte, dass in meinen Lungen kein Platz mehr für Luft war.
    Ich verfiel in Panik, schlug auf die riesige Hand dieser riesigen Frau ein, doch sie schien es nicht einmal zu spüren. Ihr Grinsen wurde breiter und sie schleuderte mich von sich weg. Ich flog über Johanna und Kristof hinweg, direkt ins Wohnzimmer auf die Buffetplatte zu und mit einem lauten scheppern landete ich auf dem Marmortisch.
    Durch den Aufprall verlor ich das Bewusstsein…

  • Oh, danke^^
    Hmmm...
    Der erste Teil is langweilig, ich poste gleich den zweiten. Scheiß auf die Woche Wartezeit...

    Große Probleme

    Als ich wieder wach wurde, sah ich als erstes Johanna, die sich über mich gebeugt hatte. Ich richtete meinen Oberkörper auf und bemerkte die anderen Gäste, welche wie hypnotisiert auf etwas starrten, dass hinter mir war.
    Die Riesin.
    Dass sie nicht panisch weggerannt waren, überraschte mich. Sie wirkten eher wie Geiseln während eines Bankraubes.
    „Wie geht es dir?“ fragte Johanna besorgt und ich nickte nur.
    „Was ist passiert?“ wollte ich wissen, doch Johanna antwortete nicht, sondern deutete nur hinter mich.
    Ich drehte mich um und sah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte.
    Die monströse Bodybuildern war nicht alleine gekommen.
    Sie waren zu Zweit.
    Beide sahen sich sehr ähnlich. Schwarze, lange Haare, enge Jeans, fast schon übertrieben comichafte Muskeln und Lederstiefel. Die Oberweite der Beiden war so groß wie ihre eigenen Köpfe und die waren, wie der Rest ihrer Körper, größer als Normal.
    Eine von Beiden sah jünger aus, zumindest vom Gesicht her, denn Anhand des Körpers konnte ich kein wirkliches Alter bestimmen. Ich schätzt sie auf Anfang 20. Die Jüngere war auch etwas größer, aber nicht viel. Eine Handbreit vielleicht, aber eine Handbreit der Riesinnen. Als Oberteil trug sie einen schwarzen BH aus Leder. Bei der Größe musste ihre Kleidung definitiv eine Sonderanfertigung sein.
    Die Andere bedeckte ihren Oberkörper mit einem weißen Hemd und einer schwarzen Überwurfjacke. Ich schätzte ihr Alter auf 40 oder so.
    Und sie fraßen beide das Buffet auf. Und ich meine wirklich fressen. Die Jüngere hob die Tabletts an ihren Mund und ließ das Essen einfach hineinrutschen. Die Ältere nahm ein ganzes Fass Bier mit nur einer Hand und öffnete es, indem sie die obere Seite des Stahlgefäßes aufriss, als ob es eine Tütensuppe wäre!
    „Ein netter Snack, aber noch lange keine Entschuldigung.“ Mit diesen Worten exte sie das Fß und schickte den gewaltigsten Rülpser den ich je gehört habe in unsere Richtung.
    „Wovon redet die?“ fragte Stefanie Kristof, der inzwischen auch wieder wach war. Dieser reagierte entsetzt.
    „Ich kenne die nicht, keine Ahnung wovon die spricht!“
    Die Ältere sah böse zu ihm herüber.
    „Dann bist du also das Arschloch.“
    „ICH HAB KEINE AHNUNG WOVON SIE REDEN!“ schrie er sie wütend an, was ein großer Fehler war.
    Die Frau tat einen einzigen Schritt und stand ihm direkt gegenüber. Er reichte ihr knapp bis unter ihren gewaltigen Busen. Sie erhob einen Finger und hielt ihn dicht vor sein Gesicht.
    „Du Arschloch hast uns das Haus weggeschnappt!“
    Sie drückte ihren Finger gegen seinen Kopf und Kristof taumelte zurück.
    „Hast du eine Ahnung, wie schwer es ist ein Haus mit so hohen Decken zu finden?“
    Ein weiterer, etwas kräftigerer Stoß und Kristof flog zu Boden.
    Ganz langsam, als ob sie ihm zeigen wollte, dass er ihr eh nicht entkommen konnte, setzte sie ihren Fuß auf seine Beine und bedeckte sie damit komplett!
    „Ob du ausziehst oder nicht ist egal. Wir wohnen jetzt hier.“
    „BULLSHIT!“ schrie Kristof und spuckte zu ihr hoch. Die Riesin machte das nur wütend und sie verlagerte ihr Gewicht auf den Fuß, der seine Beine bedeckte und unser Gastgeber fing vor Schmerzen an zu schreien. Meine Schwester wollte ihm zu Hilfe eilen und sprang gegen seine Peinigerin, allerdings ohne Wirkung. Petra fiel zu Boden, rappelte sich sogleich wieder auf und zerrte an dem Stiefel, während Kristof weiter schrie. Ein Knacken war zu hören und seine Schreie wurden lauter und höher.
    Ich rannte zu meiner Schwester hin, wollte sie von der Gefahr fernhalten, und auch die anderen Gäste inklusive Johanna zerrten an dem Stiefel.
    Ohne Erfolg.
    „Sind diese Weicheier nicht niedlich, Mom?“ fragte die andere Riesin und griff willkürlich nach uns. Sie erwischte Julian, zog ihn an seinem rechten Bein hoch und ließ ihn vor ihrem Gesicht baumeln.
    „Wir könnten jeden von wie einen Zahnstocher zerbrechen. Vergesst das nicht und benehmt euch gefälligst.“
    Julian zappelte wild in dem Griff der gewaltigen Frau, versuchte sein Bein zu befreien und sich gleichzeitig festzuhalten, schaffte es aber nicht.
    Stefanie schrie wütend:
    „Ihr habt gesagt wir können gehen, also lass meinen Freund runter und wir verschwinden!
    Die Mutter kicherte leise, was mir und wahrscheinlich auch jedem Anderen im Raum eine Gänsehaut verursachte.
    „Das gilt nur für den Wicht hier.“ Sie deutete dabei auf Kristof.
    „Ihr seid keine Besitzer und ihr seid dennoch in diesem Haus, also müsst ihr wohl Einrichtung gehören. Wir behalten euch natürlich, zusammen mit dem ganzen anderen Kram.“
    „WAS?“
    Wir protestierten so laut wir konnten und Kristof, dessen Beine Inzwischen bestimmt schon mehrfache Brüche hatten, war schnell vergessen. Es ging um unsere Freiheit und vor allem auch um unser Leben! Wer weiß, wozu diese beiden Monster fähig sind.
    „Das könnt ihr nicht tun!“ rief ich laut und schlug mit meiner Faust gegen ihr riesiges Bein.
    Beide Riesinnen lachten laut auf, als ob jemand einen Witz erzählt hatte, doch für uns war es alles andere als ein Spaß.

  • alter Schwede...das nenn ich mal gruselig

    Echt? Cool^^ Freut mich :D
    Was gruselt dich denn? Die Situation? Die Riesinnen? Die schlechten Figuren? Oder mein schlechter Schreibstil? X(
    (Selbstkritik ist das neue Schwarz :rolleyes: )

    sind zwar en paar rechtschreibfehler drin

    Ah, fuck :(

    aber ansonsten lässt es sich ganz gut lesen

    Uff, ein Glück. Ich hasse Geschichten, die sich scheiße lesen lassen

    wart erstmal was die anderen sachen

    Hatte ich vor. Ich hab einige Kapitel zwar schon fertig, aber weil ich ein verfickter Exzentriker bin und alles erstmal auf Papier schreiben muss, muss ich meine Zettelwirtschaft noch abtippen. Und ich es ist wirklich eine Zettelwirtschaft. Hab die ganze Story auf gefalteten DinA4 Seiten geschrieben. Zum Glück hab ich die ganze Scheiße durchnummeriert.

    Hmmm...
    Hier fehlt noch was...
    MEHR KOMMENTARE MEHR KOMMENTARE!!!
    SONST POST ICH NIX :D

    Allen noch nen schönen Abend

    dir noch nen schönen abend

  • joar, mich gruselt die Situation...das da so muskelviecher reinkommen :D
    das die so 3 oder 4 meter groß sind stört mich nicht, aber die scheinen ja ziemlich strong zu sein

    aber da stellt sich mir die frage wie groß die wirklich sind, wenn ein Fuß von dem typen das ganze bein bedeckt...dann ist der Fuß schätzungsweise einen meter lang...das heist da müsste die frau ja größer als nur 3 oder 4 meter sein...sonst wärs unlogisch....und ich brauch für diesen satz jetzt keinen dummen kommentar von jemand anderen hier im forum um dann wieder zu klären was realistisch oder nicht realistisch ist weil ja hier alles nur gesponnen ist...mein statement dazu

  • also mir hat es bis jetzt gefallen. bin auch schon neugierig wie es weiter geht. die größe der frauen, naja könnten ruhig etwas größer sein. :D
    schreibfehler !!!!????? scheis egal wem es zu wenig sind der kann eine ganze menge von meinen schreibfehler haben. [rofl]

  • Geile Storry, wie immer!
    Aber ich finde auch das es stimmt, dass beim lesen einige Größenvergleiche in deiner Fantasie etwas übertrieben beschrieben wurden.
    Ist für mich aber nur Nebensache, denn wer Fantasie hatt kann sich ausmalen, was du meinst.
    Übrigends finde ich die größe und die Beschreibung der Powerfauen mal genau richtig.
    Nicht so extrem Mega groß aber eine Dominante Erscheinung, die hoffentlich noch ein klein wenig Mühe haben wird ihre Opfer zu beherschen.
    Bin gespannt auf die Fortetzung.

  • aber da stellt sich mir die frage wie groß die wirklich sind

    Jaaaaa, da muss ich noch was erklären, was diesen Punkt angeht. Das mache ich aber irgendwann in der story selbst. Bei der Mutter gibts nämlich einige Besonderheiten...

    also mir hat es bis jetzt gefallen. bin auch schon neugierig wie es weiter geht.

    Ah, das freut mich^^

    die größe der frauen, naja könnten ruhig etwas größer sein. :D

    Buuuuuh!!!
    Wo bleibt denn da der Realismus? XD
    Naaa, ich wollte etwas realistischere Riesinnen nehmen, aber das ganz übertrieben darstellen. Also unrealistischer Realismus. Evtl führt das auch dazu, dass einige Gäste kleiner werden oder so...

    Aber ich finde auch das es stimmt, dass beim lesen einige Größenvergleiche in deiner Fantasie etwas übertrieben beschrieben wurden.

    ÜBERTRIEBEN??? ICH ZEIG DIR WAS ÜBERTRIEBEN IST UND ZWAR MEINE REAKTION DARAUF!!!
    Und ich hab mir echt mühe gegeben. Hab sogar alles berechnet mit dem Gewicht und der Masse und wieviel Prozent das ganze größer wäre (auf die Masse bezogen) und und und...
    Oh halt... das habe ich für die realistische Story gemacht, welche ich verworfen habe, nachdem mir die Idee für diese hier kam... hmmm...
    Ich hab die Notizen trotzdem für die Story hier verwendet :D Und anschließend ignoriert... hmmm

    eine Dominante Erscheinung, die hoffentlich noch ein klein wenig Mühe haben wird ihre Opfer zu beherschen.

    Watt? Gegenwehr? Hmm... Kommt drauf an. Ich wollt die Reaktionen der Gäste realistisch (in meinen Augen) gestalten. Ein Spartakus wird nicht dabei sein, aber nervliche Zusammenbrüche die zu gewalttätigen Ausbrüchen führen können.

    Der nächste Teil wird Donnerstag geupped. Wollts eigentlich Sonntag machen, aber da bin ich nicht da.

  • sorry, der nächste teil wird doch nicht heute geupped, gab kleine komplikationen. Mein Word spinnt nen bissl rum. Sorry

  • So, Wordpad funzt wieder und hier kommt auch schon der nächste Teil.
    Ich hoffe, dass sie Euch gefällt und freue mich auf Kommentare, denn ohne Kommentare macht das Schreiben keinen Spaß. Kommentare sind das Brot eines jeden Autors von erotischer Fetischliteratur, also lasst mich bitte nicht verhungern, denn sonst jammere ich in meinen Posts noch mehr herum ;(


    Große Last

    „Nehmt das Sofa auseinander! Meine Tochter und ich brauchen was zum Schlafen, bis wir unsere Betten hergeschafft haben.“
    Kristofs Sofas waren größer als ein normales Dreiersofa. Er besaß zwei von diesen übergroßen Designer-Sitz-Landschaften. Der Vorteil für die beiden Riesinnen war, dass die Sofas aus eckigen, gepolsterten Elementen zusammengesetzt waren. Die einzelnen Elemente konnten auch auf den Boden gelegt werden, um so eine große Liegefläche zu bilden.
    Während wir arbeiteten, sagte Niemand einen Ton, außer den Riesinnen, welche ihre Scherze darüber machten, wie dumm wir uns doch beim auseinander nehmen der Sofas anstellten.
    Wir hatten angst zu sprechen, da keiner von uns die Aufmerksamkeit unserer Herrinnen, denn nichts Anderes waren die Zwei, auf sich ziehen wollte.
    Diese hatten den inzwischen Bewusstlosen Kristof auf einen der Tische gelegt und sich bis ihre Unterwäsche ausgezogen.
    Sogar halbnackt sahen sie bedrohlich aus, wenn nicht sogar bedrohlicher.
    Die fertige Schlaffläche war ca. 7*7 Meter groß und somit groß genug für zwei drei Meter hohe Riesinnen.
    „Ich gehe noch mal kacken. Bin gleich wieder da.“ Sagte die Ältere und duckte sich durch die Terrassentür in den Garten. Sie murmelte noch etwas wie „Als Erstes kommen hier anständige Türen rein…“
    Während ihrer Abwesenheit, behielt uns ihre Tochter im Auge und musterte uns ganz genau.
    Ich weiß nicht, ob das nur an mir lag, aber mich und meine Schwester schien sie länger als die anderen Gäste zu beobachten.
    Lag vielleicht daran, dass wir die einzigen mit blonden Haaren waren.
    Ich hoffte nur, dass sie keine finsteren Hintergedanken hatte, befürchtete es aber.
    Nach etwas mehr als einer Viertelstunde war ihre Mutter wieder da, mit ihrem Slip in der Hand.
    „Du!“ rief sie und zeigte dabei auf Miriam.
    Diese fuhr sofort zitternd in die Höhe.
    „Im Garten gibt es kein Klopapier, darum wirst du ab jetzt diese Funktion übernehmen.“
    „WAS?“ Miriams Gesicht wurde Kreidebleich, dennoch wusste sie nicht, wie sie sich verhalten sollte.
    „Du wirst mit deiner Zunge mein Arschloch von allem Schmutz befreien.“
    Sollte sie sich wehren? Sollte sie riskieren, so zu enden wie Kristof, oder sogar noch schlimmer?
    Oder sollte sie lieber tun, was die gewaltige Frau von ihr verlangte?
    Sollte sie sich wirklich selber demütigen und die Reste eines Stuhlgangs weglecken?
    Sie entschied sich für Letzteres.
    Mit einer einzelnen Träne im Gesicht verbeugte sich Miriam und ergab sich ihrer neuen Herrin.
    „Jawohl, Madam.“
    Die Anrede schien ihr zu gefallen, denn gleich darauf verkündete sie, dass wir Alle sie so Anreden müssen.
    Und ENDLICH erfuhren wir einen Namen von den Beiden, denn:
    „Mich könnt ihr einfach Greta nennen. Ich mag es nicht so förmlich.“
    Die förmliche Mutter ging auf Miriam zu und befahl ihr sich hinzulegen, obwohl… sie sagte es nicht in einem Befehlston, sondern sehr ruhig. Sehr verstörend…
    Miriam gehorchte und „Madam“ hockte sich über ihr Gesicht. Die Kleine zitterte am ganzen Leib, als die faustgroße Rosette über ihr erschien. Madam senkte ihr riesiges Gesäß und Miriams Kopf verschwand komplett zwischen den überdimensionalen Pobacken.
    An dieser Stelle sollte ich vielleicht noch etwas zu der Statur von Madam sagen. Sie ist nicht einfach nur groß, sie ist gewaltig. Sie ist nicht Dick, aber… Es wirkt fast schon so, als ob sie kleinwüchsig ist, oder eher… als ob ihre einzelnen Körperteile größer sind als ihre Gesamterscheinung. Wenn sie so groß wäre wie ich, wäre ihre Hand immer noch doppelt so groß wie meine. Ebenso ihr Torso, Füße und Kopf. Diese Frau… Diese Frau kann kein Mensch sein. Ich weiß nicht was sie ist, aber ein Mensch kann sie nicht sein. Nicht die Größe, nicht die Erscheinung, sondern ihr Verhalten. Das ist es, was mich zu der Überzeugung bringt, dass sie kein Mensch sein kann.
    „Und jetzt leck mich sauber.“ unterbrach Madam meine Gedanken und ich wurde wieder der Szene vor mir bewusst.
    Ich konnte nicht viel erkennen, doch es musste eine grauenvolle Erfahrung sein, eingeklemmt zwischen zwei riesigen Arschbacken und Exkremente weglecken. Beides allein war schon schlimm genug, doch zusammen…
    Ein Schauer lief mir den Rücken herab und ich war froh, dass ich „nur“ gestillt wurden war.
    Madam fing leicht an zu stöhnen und bewegte dabei ihr Becken nach vorne und hinten, als ob… als ob sie Miriams Gesicht ficken würde. Es gefiel ihr sichtlich, dass ihr Arschloch geleckt wurde.
    Miriam tat mir dadurch noch viel mehr leid, denn es bedeutete, dass sie länger als nötig unter dem Gesäß der Riesin verbringen musste. Über zwanzig Minuten musste Sie unter Madams Arsch bleiben und als sie endlich fertig war, war ihr Kopf von Schweiß durchnässt. Ihre Haare klebten überall an ihr und sie zitterte am ganzen Leib. Ihr Kopf aber… er war nicht nur von ihren schweißnassen Haaren bedeckt, er wirkte auch… irgendwie verformt. Es sah merkwürdig aus, besonders weil sie es selber nicht zu bemerken schien. Und ich bin mir sicher, dass sie es bemerkt hätte, wenn ihr Schädel gebrochen wäre.

  • Kommentar erwünscht, also dann fidel.

    Hoffe du verträgst Kritik!

    So genial wie manche Storys von dir sind, so daneben ist dieser Teil, "Scheiße" im warsten sinne des Wortes.
    Um es mal genauer zu sagen, Gts-fetisch Inhalt ist IO, Scheiße fressen no, auch wenn es von einer Riesin ist.

    Da dreht sich mir der Magen um.
    Das ist kein Fetisch für meinen Geschmack, das würde ich als Pervers bewerten.
    Anderen lähmt es warscheinlich den Finger um einen Kommentar dazu ab zu geben.
    Oder sie wollen es sich nicht mit dir verschärzen.
    Aber ich sage nur meine ehrliche Meinung dazu.
    Eine ist besser als keine auch wenn sie dir nicht gefällt.
    Ein Trost: Bin ein Fan von deinen Geschichten und 99% deiner Storys finde ich wirklich Top.

    Aber jetzt mal an alle: Fidel brauch Kommentare: also macht, schreibt ihm dass ihr darauf steht, oder nicht!

    Hofffe es gibt noch eine kleine Beitragsrunde in deinem Interesse.
    Cu und Gruß Laguvar

  • Zitat


    Hoffe du verträgst Kritik!

    Du kennst mich noch nicht sehr gut, oder?^^
    Kleine Info: Nur durch eine Negative Kritik kann man seine Fehler ausbügeln. Is meine Meinung dazu. Und zur Not ignorier ich sie einfach :P

    Zitat

    So genial wie manche Storys von dir sind, so daneben ist dieser Teil

    Meine Storys sind genial? Erzähle mir meeeeehhhhhrrr.... XD (Mein Ego brauch das -.-)

    Zitat


    Um es mal genauer zu sagen, Gts-fetisch Inhalt ist IO, Scheiße fressen no, auch wenn es von einer Riesin ist.

    Geschmackssache (Achtung, Wortwitz!!!)
    Hätte nicht gedacht, dass dieser Teil als so Eklig angesehen wird. Bin wohl dochn bissl mehr daneben als ich dachte ?( Hmmm... Ich glaub bei den nächsten Teilen sollte ich warnungen dazu schreiben. Hab nochn paar ganz ganz krasse Dinge geplant...

    Zitat


    Da dreht sich mir der Magen um.

    Magenbitter. Super Zeug :thumbup:

    Zitat


    Das ist kein Fetisch für meinen Geschmack, das würde ich als Pervers bewerten.

    Och, ich finds besser als Nadelfetisch oder so. Is Harmlos, solange man es nicht übertreibt. Und hier ist es ein Mittel zum Zweck um zeigen wie BÖSE!!! doch die Riesinnen sind. BÖSE!!!

    Zitat


    Anderen lähmt es warscheinlich den Finger um einen Kommentar dazu ab zu geben.

    Das geht? Cool :D Ich liebe es zu schockieren^^

    Zitat


    Oder sie wollen es sich nicht mit dir verschärzen.

    Oh, in dem Fall:
    JEDER KOMMENTAR IST BESSER ALS KEIN KOMMENTAR!!!
    ICH BRAUCH DAS!!!
    GEBT MIR MEINEN STOFF!!!

    Zitat


    Aber ich sage nur meine ehrliche Meinung dazu.

    Find ich klasse. Mach ich auch immer.
    Ich machs zwar höflich, aber wenn mans knallhart bekommt macht das Antworten mehr Spaß.

    Zitat


    Eine ist besser als keine auch wenn sie dir nicht gefällt.

    Juhu, ein Fan :thumbup:

    Zitat


    Ein Trost: Bin ein Fan von deinen Geschichten und 99% deiner Storys finde ich wirklich Top.

    Och na komm, soviel habe ich noch nicht geschrieben, dass du nur ein Prozent abziehen kannst :P Und ich glaube ich hab schonmal was mit Scheißefressen geschrieben... oder auch nicht. Weiß nicht mehr so genau...

    Zitat


    Aber jetzt mal an alle: Fidel brauch Kommentare: also macht, schreibt ihm dass ihr darauf steht, oder nicht!

    YEAH! Der hundertste Kommentator kriegt nen T-Shirt mit Autogramm!!! Er muss mich nur dran erinnern :/

    Zitat


    Hofffe es gibt noch eine kleine Beitragsrunde in deinem Interesse.

    Das wär schön :)

    Oh, bevor ich es vergesse:
    DER NÖCHSTE TEIL KOMMT JETZT!!!


    Großer Schock

    Plötzlich klingelte es. Madam ging in den Flur um die Haustür zu öffnen, wobei sie völlig ignorierte, dass sie nur einen BH trug. Die Haustür war nicht in Sichtweite, aber wir konnten deutlich hören, was passierte.
    Madam öffnete die Tür und eine männliche Stimme stellte sich vor:
    „Guten Tag, Polizei Pisskaff…“
    Er stockte. Wahrscheinlich realisierte er, was da vor ihm stand. Er räusperte sich und murmelte eine Entschuldigung. Schritte erklangen. Eine zweite Stimme, diesmal weiblich, rief ein lautes „HEY!“ und einer meiner Mitgefangenen, dessen Namen ich mir nicht gemerkt hatte, sprang auf und rannte zum Flur und brüllte:
    „Diese Monster halten uns fest, holen sie uns hier raus!“
    Ich konnte mich nicht entscheiden, ob es Dumm oder das einzig Schlaue war, doch ich war mir sicher, dass es Gefährlich war. Und ich war froh, dass es jemand tat.
    Madam reagierte sofort und wir sahen den mutigen Mann an der Wohnzimmertür vorbeifliegen. Mit einem lauten Krachen und einem Schmerzensschrei schlug er gegen eine Wand. Johanna eilte zu ihm hin und ich tat es ihr gleich. Ich hätte mich zwar nicht gegen Madam wehren, geschweige denn Johanna vor Madam beschützen können, doch irgendwas musste ich ja tun. Ich konnte sie doch nicht alleine gehen lassen können.
    Die weibliche Stimme sagte wieder etwas und jetzt konnte ich sehen, dass es tatsächlich eine Polizistin war.
    „Keine Bewegung!“ Sie sind festgenommen!“ Sie hielt ihre Pistole auf unsere Peinigerin gerichtet, doch diese störte das nicht. Sie griff kurz nach vorne, umfasste mit ihrer Hand den Kopf der Polizistin und warf sie einfach über ihre Schulter nach hinten in unsere Richtung. Ich sprang zur Seite und blickte nach hinten. Meine Freundin konnte auch noch ausweichen, doch die Polizistin landete auf Timo. TIMO!!! Das war sein Name! Er war mir wieder eingefallen, doch ich bezweifelte, dass ich ihn lange behalten müsste. Madam hat Kristof die Beine zerquetscht, weil er ihr ein Haus weggekauft hatte. Timo würde es schlimmer treffen. VIEL Schlimmer. Da war ich mir sicher.
    Was ich zu dem Moment noch nicht verstand, war, dass der erste Polizist nichts unternahm. Wenn er schon nicht glaubte, dass wir entführt wurden, so hatte er doch mitbekommen, wie Madam einen unbewaffneten Mann und seine Kollegin angegriffen hatte.
    „Hören sie, Frau…“ begann er und räusperte sich erneut.
    Frau Gottheit.“
    GOTTHEIT??? Dieses Monster von einer Frau heißt Gottheit mit Nachnamen? Hat sie sich den Namen selber gegeben oder wurde er ihr gegeben? Beide Möglichkeiten jagten mir eine Heidenangst ein und bestätigten meine Gedanken, dass sie kein Mensch sein kann.
    „Wir haben von ganz Oben die Anweisung erhalten Sie zu ignorieren, egal WAS sie tun.“
    Greta fing im Wohnzimmer an laut zu lachen, während wir anfingen zu schreien. Das konnte nicht wahr sein. Diese Monstrositäten halten sich Menschen als Sklaven gefangen und die Polizei fühlt sich nicht dazu verpflichtet etwas zu unternehmen? In was für einer Welt leben wir denn?
    „Ist ja nicht so, dass ihr uns aufhalten könntet.“
    Wütend starrte ich dem Polizisten ins Gesicht. Dieser wand traurig seinen Blick ab, was mir eine Scheißangst einjagte, denn es bedeutete, dass er tatsächlich nichts unternehmen konnte. War er Madam schon mal persönlich begegnet? Oder fürchtete er einfach nur seine Vorgesetzten?
    „Ich entschuldige mich im Namen unseres Präsidiums für meine Kollegin. Sie ist noch neu. Es soll nicht wieder vorkommen.“
    „Natürlich nicht.“ Antwortete die Riesin und griff den Polizisten mit einer Hand an der Seite und klemmte den Arm ein, mit dem er seine Waffe hätte ziehen können. Er hatte immer noch die Möglichkeit sie mit der anderen Hand zu ergreifen und ich hoffte, dass er auf sie schießen würde, wenn sie ihn bedrohen würde.
    Sie hob ihn hoch über ihren Kopf und begutachtete ihn wie… wie ein gefangenes Tier.
    „Die Polizei, welche unschuldiges Leben beschützen soll ignoriert alles was ich tue.“
    Der Polizist nickte schnell und hektisch.
    „Wir werden nichts gegen sie unternehmen.“ Seine Stimme zitterte. Er fürchtete um seine Gesundheit, oder schlimmer, sein Leben.
    „Sicher…“ antwortete Madam ruhig und ungläubig. Der Polizist realisierte endlich, dass er in Gefahr war und versuchte mit seiner freien Hand seine Pistole zu greifen, doch Madam verhinderte es.
    Wie sie es tat und was dann folgte, sollte uns jede Nacht in unseren Albträumen für den Rest unseres Lebens verfolgen.
    Ihre Zunge schnellte wie eine dicke, kurze Schlange hervor und umwickelte die Beine des Polizisten und klemmte mit der Spitze den Arm an seiner Seite Fest.
    Und sie zog ihre Zunge wieder in ihren Mund.
    „Bitte…“ flüsterte der Mann, während seine Beine in dem riesigen Maul des Monsters verschwanden.
    „Ich habe eine Frau und zwei Kinder…“ Er schrie nicht. Er rechnete ganz genau damit, dass sein Leben vorbei war.
    Ohne Mühe drückte sie ihn bis zur Hüfte zwischen ihre Lippen und sie… sie machte diese Laute, die man macht, wenn einem etwas richtig gut schmeckt.
    ES SCHMECKTE IHR!
    Jeder Zentimeter den er tiefer in sein Grab gedrückt wurde, verursachte ein widerliches Geräusch. Eine Art Rascheln, gepaart mit Schmatzlauten. Es war das Schlimmste für mich an der gesamten Szenerie, da es das ganze realistischer machte und ich es nicht einfach Halluzination oder einen Tagtraum oder einen verdammten Albtraum abtun konnte.
    Madam ließ den Körper des Polizisten los, nachdem sein Brustkorb in ihr verschwunden war. Der Mann hatte angefangen zu weinen und ich konnte es ihm nicht verübeln. Dieses Monster in Frauengestalt verschlang ihn bei lebendigem Leibe. Niemand hatte so etwas verdient.
    Durch kleine Schlucke rutschte er immer weiter hinab und als nur noch sein Kopf zwischen den roten Lippen hervorschaute, drückte sie ihn mit einem einzigen Finger komplett in ihren Mund.
    Madam kennt weder Mitleid noch Gnade.
    Ihre Lippen schlossen sich um ihren Finger an dem sie saugte und leckte, während der Umriss des Gesichtes von dem Polizisten kurz auf ihrem Hals erschien.
    Sie schluckte und der Umriss verschwand für immer.
    Hinter mir hörte ich lautes klatschen und Greta eilte an mir vorbei.
    „Das war der Wahnsinn! Du musst mir das unbedingt beibringen!“
    „Wenn du älter bist. Deine Muskeln sind noch nicht groß genug.“
    Erst in dem Moment merkte ich, dass wir alle weinten. Ich eingeschlossen.

  • Hmmm, ist das Sarkasmus?

    Schön, dass dir dieser Teil gefallen hat. Mal gucken ob er noch jemandem gefällt...

  • Yeah, shocking rocks, wa? :thumbup:

    Zitat

    also hau rein

    Immer in die Tasten, alter, immer in die Tasten :P

    Zitat

    ich finde es bis jetzt gut.

    Das freut mich zu hören. Ich hoffe das bleibt so. DENN WENN NICHT... schreibt ich was anderes oder so oder auch nicht...

    Zitat

    hoffe du baust auch noch irgendwie Insertion mit ein.

    ICH WILL DARAUF ANTWORTEN ABER ICH WILL NICHT SPOILERN WEIL ICH NIE Insertion SCHREIBE ODER ICH SCHREIB IMMER Insertion ODER AUCH NUR UND HIER PASST DAS NICHT ODER PASST JA DOCH ICH WEI? DOCH AUCH NICHT ABER ICH DENKE MAL DIESER TEXT HAT JETZT GENÜGEND VERWIRRT!!!

  • Zitat


    Ich hab die Geschichte mal etwas überflogen und muss sagen sie ist leider garnicht mein Geschmack. :(

    Hmmm, was wäre denn dein Geschmack?

    Zitat


    Aber muss ja nicht jedem immer alles gefallen ^^

    Schinken. Jeder mag Schinken. Oh ne, doch nicht. Vegetarier mögen keinen Schinken. Süße kleine Welpen? Nee, die mag ich nicht. Süßkram?

  • Hmmm, was wäre denn dein Geschmack?

    Soltest du doch kennen, zum Beispiel die erste Staffel von Whell of Destiny

    Also Geschichten mit riechtigen Riesin und nicht mit solchen Muskel Amazon frauen

    Meine Galerie: http://giantess-mio.deviantart.com/
    Es wäre schön wenn ihr meine Collagen nicht weiter verbreitet sondern lieber einen Link zu meiner Gallerie verteilt. Danke :3

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