Zorn der Göttin

  • Das ist so ziemlich meine allererste Geschichte, die ich je geschrieben habe. Ist deswegen auch relativ unspektakulär. Trotzdem viel Spaß damit! Hat quasi ein offenes Ende.

    Zorn der Göttin

    Es war früh Morgens, die Sonne blendete Nina. Sie öffnete ihre Augen und blinzelte verschlafen. ‘11:45’ zeigte ihr der Wecker; Zeit, aufzustehen.
    Nina war ein schönes Mädchen, ihr blondes Haar hing ihr bis zu den Schultern, sie hatte ein sehr schönes Gesicht, lange Beine, die in einem Paar wunderschöner Füße endeten und war sehr schlank. Mit ihrer Größe war sie allerdings nie zufrieden, ständig regte sie sich darüber auf, wie klein sie doch war.
    An diesem Tag sollte sich dies jedoch ändern...
    Heute war der letzte Schultag für sie, ihr Abitur hatte sie bereits in der Tasche. Aufgrund dessen wollten ihre Lehrer einen Abschlussball veranstalten, und natürlich mussten sie noch alles vorbereiten. So musste sie auch erst Abends zur Schule kommen. Sie schleppte sich langsam aus dem Bett und ging ins Bad. Während sie sich duschte, dachte sie darüber nach wie es mit ihrem Leben weitergehen sollte. Eine klare Vorstellung von einer Arbeit hatte sie noch nicht. Alles war ihr zu langweilig. Weiter darüber sinnierend stieg sie aus der Dusche, kämmte ihre Haare und zog sich ein T-Shirt über. Jetzt musste sie noch knapp 7 Stunden warten - Langeweile vorprogrammiert. Also ging sie zunächst in die Küche, um eine Kleinigkeit zu essen. Im Kühlschrank suchend fand sie noch ein wenig Brot, dass sie gestern eingefroren hatte. Sie taute es kurz auf, ging damit in ihr Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an, als es plötzlich geschah: Ein verdammt heller Lichtstrahl drang durch ihr Fenster, und sie hatte das Gefühl, zu erblinden, der Fernseher ging aus und die Lampen flackerten. Aber der Lichtstrahl war so schnell wieder verschwunden wie er gekommen war. Sie rieb sich die Augen, stand wieder auf und dachte sich dann auch nichts weiter dabei. Sie schaltete den Fernseher wieder ein und aß ihr Brot. Den Rest des Tages verbrachte sie damit, ihre über all die Jahre gesammelten Fotos zu sortieren.
    Abends dann zog sie sich ihre neue aufreizende Unterwäsche samt Abendkleid an, passend dazu offene, schwarze High Heels mit langen Absätzen. Sie schminkte sich und verließ ihre kleine Wohnung mit lauten Schritten. Da sie in einem sehr kleinem Dorf mit ausschließlich Feldern und Einfamilienhäusern lebte, hatte sie es auch nicht weit zur Schule, so musste sie nur etwa zehn Minuten durch einen etwas grösseren Wald laufen.
    Als sie dann an der Sporthalle ankam, in der der Ball stattfinden sollte, waren die meisten Leute schon längst gekommen, und sie setzte sich zu ihren Freundinnen an einem der Tische. Sie unterhielten sich über dies und das, tanzten und hatten eine Menge Spaß, also ein rundum gelungener Abend. Sie verabschiedete sich von einem ihrer Lehrer und machte sich auf den Weg nach Hause, natürlich war es schon dunkel. Auf der Hälfte des Weges spürte sie plötzlich ein Stechen am ganzen Körper, der Schmerz wurde immer größer, bis sie es nicht mehr aushalten konnte; sie wurde Ohnmächtig...

    Der nächste Morgen. Samstag. „Mama, wir gehen jetzt!„ „OK, bleibt aber bitte nicht so lange weg!„, rief ihnen die Stimme der Mutter hinterher. Die beiden Brüder Martin und Derek spielten oft im Wald. Einmal zu viel, wie sich heute herausstellte. Im Wald angekommen spielten sie Fangen und sahen sich plötzlich zwei riesigen Objekten gegenüber, die sehr weit über die höchsten Bäume hinaufreichten. „Was ist das denn?„ fragte Derek. „Ich weiß es auch nicht, gib mir mal den Stock da drüben!„. Derek gab Martin den Stock, und dieser stach prompt in eines der riesigen Objekte.
    Plötzlich wachte Nina auf, etwas pikste an ihrem Fuß. Verärgert öffnete sie die Augen und bemerkte, dass sie draußen auf dem Boden lag, ihr war kalt, denn das einzige was sie anhatte war ihre Unterwäsche; ihr Kleid und ihre Schuhe waren auf seltsame Weise verschwunden. Verwundert schaute sie umher, beugte sich nach vorne und blickte dann hinunter zu ihren Füßen. Sie sah dort jedoch nichts weiter als zwei Ameisen, die panisch davonliefen, stand danach frierend auf und sah weit und breit keinen Baum oder ein Haus, nur Leere. Rätselnd, wo alles abgeblieben war, ging sie ein paar Schritte nach vorne und bemerkte dann ein steiniges knarzen unter ihren Füßen. Sie blickte erneut hinunter, kniete sich hin und sah - zu ihrer vollkommenen Überraschung - ein kleines Haus genau vor ihr, es reichte ihr gerade mal bis zum Knöchel. Völlig außer Atem blickte sie auf dem Boden umher; Sie erkannte die Umrisse ihres Dorfes, den Marktplatz, den Wald, den sie gerade fast komplett zertrampelt hätte. „Was ist passiert?„ war ihr erster Gedanke, und „wie um Gottes Willen mach’ ich DAS jetzt wieder rückgängig„ der Zweite. Aufgeregt fasste sie den Mut und sprach gedämpft zu den Leuten unten: „Hallo? Hört mich jemand? Ich weiss nicht wie und warum das passiert ist, aber ich brauche eure Hilfe!". Als sie zu ende gesprochen hatte, spürte sie eine Bewegung des Bodens, es fühlte sich an als würde ein Lastwagen an ihr vorbei fahren. Wenige Sekunden später sah sie eine Flut von kleinen Autos von ihr fliehen, wie ein Bienenschwarm bewegten sich die kleinen Fahrzeuge in der Stadt von ihr weg, hin zur Autobahn. Die Menschen flohen in Angst, Angst vor diesem übermenschlichen Wesen, Angst, getötet zu werden. Selbstverständlich hatte keiner von ihnen grosse Lust ihr zu helfen! Verwundert und auch ein wenig ärgerlich betrachtete die immer noch am Boden kauernde Nina den Schwarm, doch dann stand sie zu ihrer vollen Grösse auf, bewegte sich in Richtung der Autos und achtete dabei darauf, möglichst kein Haus zu zertrampeln. Nach 15 Sekunden hatte sie die vorderen Reihen bereits überholt und stampfte ihren riesigen Fuss genau vor ihnen auf. Dieser gab unter ihrem Gewicht nach und liess sie einige Meter tief in die Erde einsinken, einige Autos krachten genau in das lebende Hindernis und wurden einfach zerschmettert, doch die kleinen Erschütterungen waren zu schwach, um von Nina bemerkt zu werden. Sie blickte umher und entdeckte auch einige Qualmwolken im Schwarm, einige Leute hatten wohl einen Unfall; "Selbst Schuld" dachte Sie und wendete ihr Gesicht gen Boden. Ihre nun laute Stimme durchdrang jede einzelne Person im Umkreis von 100 Kilometern: "Warum flieht ihr vor mir, ich möchte euch nichts antun! Bitte helft mir doch!", noch immer fand ihr Anliegen bei den kleinen Menschen zu ihren Füssen keinen Anklang, ganz im Gegenteil: Sie hatten nur noch mehr Angst und fuhren nun quer durch die Felder neben der Autobahn. Nina schaute sich dies mit wachsendem Zorn an, immer wieder schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf, als würde eine Stimme ihr etwas sagen wollen: "kümmer dich nicht um sie, lösch sie aus...! Sie können dir sowieso nicht helfen! Mach sie fertig!", doch Nina beherrschte sich, obwohl sie sich wünschte, diese elenden, kleinen Maden zu zerquetschen. Sie schüttelte ihren schönen Kopf und blickte wieder nach unten, die Autos hatten sich nun alle irgendwo in ein Feld gerettet und fuhren in alle möglichen Himmelsrichtungen. Ein wenig traurig, aber auch zornig zugleich ging sie wieder in Richtung Stadt zurück, dabei trat sie auf mehrere liegengebliebende Autos, die einfach zermalmt wurden, doch sie kümmerte sich nicht darum. Viel wichtiger war es, wieder ihre normale Grösse zu erreichen. Doch wie war das möglich, wenn überhaupt? Nachdenklich setzte sie sich in ein Feld gleich neben der Stadt, als sie plötzlich wieder dieser eine Gedanke überkam "töte...zerquetsche...tu es!", und plötzlich war es Nina egal, wie gross sie war. Das Gefühl dieser unglaublichen Macht gab ihr etwas besonderes, sie fühlte sich wie eine Göttin auf einem Rachefeldzug gegen die Menschheit; sie war sauer, dass sie ihr nicht geholfen hatten, und nun werden sie dafür bezahlen müssen. Nina stand auf und blickte hinab auf die Stadt vor ihr - ihr Blut kochte - und sie machte ihren ersten Schritt in Richtung der kleinen Häuser...
    In kurzer Zeit war sie wieder in der Stadt, ihre gigantischen Zehen standen in einem kleinen Vorgarten, sie blickte nach unten, hob ihren rechten Fuss über das dort stehende Haus und senkte ihn langsam. Sie spürte das Dach des Hauses unter ihrer Kraft einbrechen, die Trümmer fielen überall herunter; und das Haus verschwand komplett unter ihrem Fuss, Nina spürte ein kurzes krachen und zerbrechen, es war ein unglaubliches Gefühl von Macht. Sie genoss diesen Moment und hob ihren Fuss wieder, vom Haus war nicht mehr viel übrig, die Überreste waren in den Asphalt gedrückt, inklusive eines Fussabdruckes. Unbekümmert ging sie weiter zum nächsten Haus, bückte sich und riss das Dach aus seinem Fundament, und zu ihrer Überraschung war in diesem Haus noch ein altes Ehepaar, das wohl nicht flüchten konnte. "Habt ihr keine Angst vor mir?" rief Nina zu ihnen hinunter, und stand auf. Wieder hob sie ihren Fuss und trat zu, doch diesmal langsamer. Sie spürte, wie die kleinen, mickrigen Leute versuchten, sich gegen ihren Fuss zu stemmen, als wenn sie ihn aufhalten könnten, doch vergebens. Ihre Zehen durchbrachen das zweite Stockwerk, dann das Erste, und wieder blieb nichts über. So fuhr sie fort, stampfte jedes Haus nieder, plättete jeden Baum und auch sonst alles, was sie sehen konnte. Die Stadt war durch ihre riesigen Füsse dem Erdboden gleich gemacht, alles was noch über war, waren 50 Meter lange Fussabdrücke. Dennoch war ihr Zorn noch nicht gestillt, den viele Menschen waren bei diesen Aktionen nicht umgekommen. Sie machte sich auf den Weg zur nächsten grösseren Stadt; Sie wusste zwar nicht, in welcher Richtung das war, doch sie lief einfach los, bis sie in einiger Entfernung Hochhäuser ausmachen konnte, dort würde sie genug "Opfer" finden.
    Die Menschen in dieser Stadt lebten ihr Leben wie gewohnt, bis plötzlich ein Schatten die halbe Stadt überdeckte und eine Riesin ihren Fuss in die Stadt setzte. Wieder passierte das gleiche, Menschen flüchteten in Panik und schrien um ihr Leben. Nina betrachtete das alles ganz entspannt von oben, und amüsierte sich ziemlich darüber. Ausserdem bemerkte sie zum ersten mal wie gross sie wirklich war, die höchsten Hochhäuser reichten ihr gerade mal bis zum Bauch. Sie schätzte, dass sie etwa 400 Meter gross sein müsste. Sie verwarf den Gedanken und bewegte sich auf die erste grosse Gruppe von Menschen zu, bei jedem Schritt hinterliess sie tiefe Fussabdrücke im Asphalt und zerschmetterte ganz nebenbei kleinere Häuser und Autos, doch das interessierte sie nicht, sie wollte die Menschen ihre ganze Kraft und Grausamkeit spüren lassen. "Warum rennt ihr denn weg? So sterbt ihr nur müde!" rief sie den Flüchtenden hinterher, die sie jetzt binnen weniger Sekunden erreicht hatte. Ihre Schritte donnerten laut und liessen alles erzittern, dann war es soweit: Sie hob ihren Fuss und liess ihn einige Meter über den Köpfen ihrer Opfer schweben, dann senkte sie ihn langsam und berührte zuerst mit der Verse den Boden, sofort schossen unmengen Blut unter ihrem Fuss hervor, einige Menschen mussten bereits ihr Leben lassen. Dann senkte sie langsam den Rest des Fusses, sie bemerkte einen kleinen Widerstand, wieder versuchten Einige, den Fuss aufzuhalten, doch Nina war gnadenlos und erhöhte den Druck, bis ihr Fuss schliesslich den Boden berührte und eine Mischung aus Blut und Knochen unter ihm hervorkamen. "Ihr kleinen Maden seid doch nichts wert, bleibt gefälligst stehen!" schrie sie so laut sie konnte, überall brachen Fensterscheiben und liessen einen Regen aus Glassplittern über die Menge hineinprasseln, die einige Blutüberströmt zusammenbrechen liess. Auch wenn die Leute für Nina so klein wie Ameisen waren, konnte sie ihre tränendurchnässten und panischen Gesichter erkennen, und irgendwo in ihrem Inneren taten sie ihr leid. Aber dieses Gefühl der Macht war zu schön um es vermissen zu wollen, und Nina tat ihren nächsten Schritt. Diesmal machte sie aber nicht langsam, sondern liess ihren Fuss wie einen Presslufthammer immer wieder hoch und runter krachen, bis auch der Letzte nur noch ein blutiger Klumpen war. Sie blickte auf ihr Werk hinab und wurde dann auf die Häuser um sie herum aufmerksam. Genau vor ihr stand ein etwas grösseres Haus, dass sie auch sofort mit einem gezielten Tritt zerschmetterte, das Haus hielt dieser Attacke nicht stand und zerbrach in seine Einzelteile, zusammen mit den Menschen, die noch in diesem Haus sassen. Die Trümmer hüllten die unteren Teile der Stadt in eine dichte Rauchwolke, die durch die jetzt aufkreuzenden Militärhelikopter auch sofort wieder weggewirbelt wurde. Ein Pilot flog direkt vor Ninas Gesicht und brüllte etwas durch ein Megaphon, doch Nina verstand ihn nicht. Sie machte einen donnernden Schritt auf den Helikopter zu, packte ihn mit Zeigefinger und Daumen und hielt an ihr Ohr, jetzt hörte sie eine leise Stimme: „Wer zur Hölle sind Sie und was soll das alles hier? Hören sie auf der Stelle mit dieser Zerstörung auf, oder wir werden andere Massnahmen ergreifen!“ Nina grinste und sprach gedämpft: „Ooh, ich hab’ schon Angst, tut mir nicht weh!“, und in der nächsten Sekunde war der Helikopter in ihren Fingern nur noch Asche. Sie wischte die Reste weg und wandte sich ohne einen weiteren Gedanken an das Militär wieder der flüchtenden Masse zu, die inzwischen mehrere hundert Meter von ihr entfernt war. Sie legte einen kurzen Sprint hin und jagte die letzten Überlebenden mit ihren Füssen durch die teils zerstörten Strassen der Stadt, bis ihr eine Idee kam: Sie kniete sich mitten in die Menschenmasse, und griff mit ihrer rechten Hand wahllos nach Leuten. Diese konnten unmöglich entkommen, denn Ninas riesige Finger schlossen sich wie ein Käfig um ihre Opfer. Sie hob ihre Hand hoch und liess ihre „Gefangenen“ in die linke Handfläche fallen und brachte diese näher an ihr Gesicht. Belustigt schaute sie sich die winzigen Menschen an, wie sie weinten, zitterten und auf sie deuteten. Einige sprangen sogar in die Tiefe, in der Hoffnung, irgendwie zu überleben. Dann sprach sie mit normaler Stimme zu ihnen, die einige aufgrund der Lautstärke zusammenbrechen liess: „Mit euch habe ich etwas besonderes vor, freut euch!“ und schenkte ihnen ein lächeln, doch dann bemerkte sie, dass einige sich überhaupt nicht freuten und sie beschimpften, dies konnte sie nicht dulden, und so zerquetschte sie die Aufsässigen mit dem Daumen der rechten Hand, das dabei entstandene Blut wischte sie mitsamt den Körpern achtlos von ihrer Hand. Weiterhin belustigt griff sie sich nun die erste Gruppe von Menschen und liess sie in ihren gigantischen Mund fallen, ihre schneeweissen Zähne färbten sich rot, und sie spürte, wie die Körper unter dem Druck zerplatzen. Ein salziger Geschmack breitete sich in ihrem Mund aus, dann schluckte sie die Überreste herunter. Die Anderen auf ihrer Hand fingen nun noch mehr an zu zittern und hatten Todesangst, doch gnadenlos erhob sich Nina wieder zu ihrer vollen Grösse und drehte ihre Hand um, wobei natürlich alle herunterfielen. Die Höhe von 350 Metern liess die Menschen auf dem Boden zerplatzen und tiefe Löcher in die Strassen schlagen - sehr zur Freude der Göttin.
    Als sie sich gerade wieder neue Opfer schnappen wollte, merkte sie plötzlich einen stechenden, starken Schmerz am Rücken und drehte sich mit einem zornigen Blick um, und dort vor ihr standen doch tatsächlich einige Panzer und Soldaten. Diese eröffneten sofort das Feuer und trafen Nina mehrmals im Gesicht, sie konnte sich nicht wehren, das einige wozu sie in der Lage war, war zu schreien, zum flüchten war sie bereits zu stark verwundet. Sie schloss ihre Augen, die Schmerzen waren unerträglich, und wünschte sich, grösser zu sein, gross genug, um diese Armee zu vernichten. Und plötzlich hörten die Schmerzen auf, Nina öffnete die Augen und sah sich plötzlich um gut das dreifache grösser, die Armee winzig klein zu ihren Füssen, die Raketen trafen nun nicht mal mehr ihre Knie. Mit einem lachen auf dem Gesicht begrub sie die komplette Streitmacht inklusive eines grossen Teils der Stadt unter ihrer unvorstellbar grossen Fusssohle.

  • WOW GEIL!
    Wachsende Riesinnen, Militär Kampf gegen die Riesin und Mega GTS

    was gibt es geileres??? [rubbel] :lol:
    so müssten alle Stories sein! [zwink][wave]

  • Hi,

    vielen Dank, ist echt super geworden.
    Mir hat nur gefehlt, was denn mit den beiden Jungen zu Beginn im Wald passiert.
    Sonst war es echt gut,
    danke nochmal.

  • Die Story ist toll, das muss ich dir lassen :D Ich mag diese Geschichten von Riesinnen, die ihre Größe bestimmen können. Manchmal hast du tatsächlich lustige Formulierungen gewählt, die du wohl aus manchen Büchern aufgeschnappt hast, aber nicht immer so gut passten. Solche Fehler habe ich auch schon etliche gemacht, und wie du sicherlich weiß, verschwinden diese durch mehr Erfahrung ;)
    Nun, für die erste Story überhaupt ist das natürlich sehr gelungen. Ich als Leser fand den Text ziemlich abwechlsungsreich, und das ist sehr wichtig.
    Wenn ich das hier mal so sagen darf, ich finde es großartig, dass hier so viele Leute sind, welche die deutsche Rechtschreibung gut beherrschen :thumbup: (nicht so wie die restlichen ~70% der deutschen Internetnutzer)
    Langer Text, kleiner Sinn: ECHT GELUNGEN DIE STORY!!11elf

  • EINFACH UNGLAUBLICH!

    Also DAS ist die BESTE Story, die ich jeh gelesen habe!
    Genau meinen Geschmak getroffen!


    Danke fürs Posten und ein wirklich GROßES LOB an den Autor!

    Einmal editiert, zuletzt von mebus (28. Dezember 2008 um 02:06)

  • EINFACH UNGLAUBLICH!

    Also DAS ist die BESTE Story, die ich jeh gelesen habe!
    Genau meinen Geschmak getroffen!


    Danke fürs Posten und ein wirklich GROßES LOB an den Autor!

    Danke, danke. So toll ist's nun auch wieder nicht. :D
    Wenn ich in den Semesterferien mal wieder Zeit habe, werd ich wohl mal wieder was in der Art schreiben. Gibt viel zu wenig Stories dieses Genres, wie ich finde.

  • Die Geschichte ist großartig,klar eine der besten die ich je gelesen habe.


    Nur der Neugier halber und weil Necrobumping: Kannst du etwas ins Detail gehen?

  • Als mein Name hier noch gelb war und ich SuperMod, war ich der Necrobumpjäger.

    "Necro" kommt aus dem Griechischen und heißt "Tot"

    "Bump" bedeutet hier "einem Thread einen Schubs geben, damit er bei den Suchergebnissen für "Neuigkeiten" auftaucht.

    Ein Necrobump ist also das (gehen wir mal davon aus) versehentliche "Erneuern" eines alten, sprich: Toten Threads.

    Und das wird hier und auf vielen anderen Boards nicht gerne gesehen, speziell dann, wenn dieser Necrobump nur aus einer Variation von "schön gemacht" besteht. Sowas kann man dem Autor per PN mitteilen, aber nicht einen toten Thread wiederbeleben.

    Ich glaube, Cheffe hat mal was von 3 Monaten gesagt, in denen die "Reanimation" hier noch gestattet ist, auch durch diese "schön gemacht" Kommentare.

    Was ich nicht mehr weiß, ist, ob die Necro-Regel auch für den Autoren eines Threads gilt, der u.U. eine Fortsetzung seiner Geschichte geschrieben hat und sie an diese anhängen will...

    Hilflose Autos unter hübschen nackten weiblichen Riesenfüßen, oder einem runden Hintern, oder - oder - oder... wenn's Blech knackt, ist's SO geil.
    Ein cooles Online-Game

  • Drei Monate? Verdammt, ich dachte ein Jahr.
    Eine Fortführung der Geschichte, egal ob Originalautor oder nicht, dürfte unter die Kategorie "Sinnvoller Beitrag zum Thread" fallen.

  • @ Taran ist registriert,werde ich nicht wiederholen.

    Aber da das Kind ja schon in den Brunnen gefallen ist kann ich ja auch auf Ruffy's Frage antworten:

    Deine "Göttin" Nina tut genau das wovon ich,wenn's um Rampage geht,träume und hat meiner Meinung nach eine sehr glaubwürdige Psyche
    -> Macht kurrupiert das heißt absolute Macht...

  • Hey Taran, alles fit bei dir?
    Nur kurz zum Thema Necrobumping: Habe grade noch mal eine alte Diskussion von uns beiden rausgesucht, wo wir das "Problem" schon mal diskutiert haben:
    Guckstu hier. Verzeih meine Ausdrucksweise in dem Thread, aber ist auch schon was her. ;) Es geht auch nicht darum, dass das jetzt gerade hier in meinem Thread passiert (die Geschichte ist eh panne), sondern generell.

    Deine "Göttin" Nina tut genau das wovon ich,wenn's um Rampage geht,träume und hat meiner Meinung nach eine sehr glaubwürdige Psyche
    -> Macht kurrupiert das heißt absolute Macht...

    Hm, glaubwürdig? Finde ich irgendwie gar nicht. Die Beschreibungen sind doch sooo undetailliert. Und die; ständigen; Semikola; was hab ich mir; dabei gedacht. Aber wenn's dir trotzdem gefällt, sag ich natürlich nix. :D

  • Man lernt echt nie aus...
    Dank Ruffy habe ich heute gelernt, wie die mehrzahl von semikolon heißt :thumbup:

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