• Gut geschrieben und ein vielversprechender Anfang. Ich hoffe, es geht noch weiter :)

  • Jetzt ist es stockduster und stickig ist es auch, dennoch gefällt mir der Gedanke zwischen ihren Höschen schlafen zu dürfen. Würden mir Daniela's Drohungen nicht die ganze Zeit im Kopf herumschwirren, dann würde ich die Situation bestimmt genießen. Die Stille im Zimmer lässt mich darauf schließen, dass Daniela wohl schon schläft. Schlafen.... danach ist mir gerade irgendwie gar nicht zumute. Verständlich, wenn man bedenkt, dass ich gerade Zeuge davon geworden bin, wie zahlreiche geschrumpfte, vor allem wehrlose Menschen vor meinen Augen getötet wurden. Aber auch um meine Gesundheit mache ich mir Sorgen, wer weiß, welch schlimme Foltermethoden sich Daniela ausgedacht hat. Ich muss mich auf jeden Fall auf alles gefasst machen. Sollte sie auch nur halb so gnadenlos sein wie die Frauen beim dem Spiel, wäre es immernoch der reinste Horror. Die Stille, die Müdigkeit und noch ein bisschen Restalkohol reißen mich schließlich doch in den Schlaf.

    Plötzlich werde ich empor gerissen, mit einer umfassbaren Geschwindigkeit. Ich erkenne, dass es hell ist, sogar zu hell, ich kann die Augen kaum öffnen. Wo bin ich überhaupt? Wie in einem irren Karussel werde ich in durch die Luft geschleudert, bis ich dann auf etwas weichem Lande.
    "Aufstehen, du Zwerg!", höre ich eine Frauenstimme schreien.
    Es ist Sonntag, oder? Wieso soll ich so früh schon aufstehen? Langsam und verschlafen gelingt es mir die Augen zu öffnen. Ich versuche mir den Schlaf aus den Augen zu reiben, bis ich bemerke, dass unter mir plötzlich ein riesiger Schatten auftaucht. Ich konnte nichts mehr erkennen, denn sofort drückt mich der weiche Boden nach oben.
    Auf dem Rücken liegend, realisiere ich jetzt meine Umgebung. Links und rechts neben mir ragen zwei gigantische Schenkel in die Höhe. Welch Anblick, wunderschön. Und welche unvorstellbaren Ausmaße, selbst wenn ich mich hinstellen würde, wären die Schenkel noch höher als ich. Ich drehe meinen Kopf in Richtung meiner Füße und kurz dahinter lässt sich weißer Stoff erkennen. Leichte Rundungen zeichnen sich darunter ab, welche mir automatisch eine gewisse Erregung durch den Körper schießen lassen.
    Ich schaue nach oben und ein süßes, lächelndes Gesicht strahlt mir entgegen.
    "Na, hast du gut geschlafen zwischen meinen Höschen?"
    "Bis aufs Wecken, war es eigentlich ganz in Ordnung...", antworte ich ein wenig genervt.
    "Das ist schön, denn ich schätze, dass das dein neues Heim sein wird."
    Ein Schaudern durchströmt meinen Körper, ich weiß gerade nicht, wie ich reagieren soll.
    "Hachja, wie niedlich du da unten aussiehst... so klein und hilflos. Ich bräuchte nur meine Beine zusammendrücken und schon wäre von dir nix mehr übrig."
    "Nein, bitte nicht, ich will nicht sterben!", schreie ich zurück.
    Panik und Verzweiflung tut sich in mir auf.
    Ihre Hand kommt auf mich zu, schnell packt sie meinen Körper und reißt mich nach oben. Sie legt sich auf den Rücken, zieht mit der freien Hand ihren Tanga ein Stück nach oben und legt mich hinein.
    "Wenn du Leben willst, dann sorgst du dafür, dass deine Herrin glücklich ist. Und ob du dazu fähig bist, deine Herrin glücklich zu machen, darfst du jetzt beweisen."
    Relativ schnell wird mir klar, was ich zu tun habe. Bei meiner Körpergröße liegt aber das Hauptproblem darin, dass ich in dem engen Höschen nahezu bewegungsunfähig bin, sodass es mir wahrscheinlich sehr schwer fallen wird, sie einigermaßen zu befriedigen. Trotzdem will ich es versuchen, mir bleibt auch keine andere Wahl, wenn ich nicht sofort zu Brei verarbeitet werden möchte.
    So versuche ich jetzt erst einmal sie mit den Händen ein wenig zu streicheln. Ich erhoffe mir einen positiven Effekt damit, dass ich dafür auch beide Unterarme benutze, aus Angst, dass sie die kleinen Hände eventuell gar nicht ausreichend spüren könne. Anschließend drücke ich auch mein Gesicht zwischen ihre feuchten Lippen, um noch mehr Fläche anzubieten. Ich küsse sie, lecke sie, nicht nur sie genießt den Moment, auch ich befinde mich gerade wie in Trance. Ständiges Auf- und Abbewegen ihrer Hüfte deutet darauf hin, dass sie mit meiner Arbeit zufrieden zu sein scheint, was mich umso mehr motiviert. Nach und nach beschleunige ich meine Bewegungen und reibe auch meine Hüfte gegen ihren Körper. Ihre anschwellende Klitoris ist vor mir direkt zu spüren. Ich vernehme ihr immer lauter werdendes Stöhnen, auch ihre Atmung wird jetzt wesentlich tiefer und ruckartiger. Das Pochen ihres Herzens gibt mir mittlerweile den Rhythmus meiner Bewegungen vor. Ein Hitzeschub und ihr verkrampftes Ächzen lassen mich erkennen, dass sie ihren Höhepunkt erreicht. Hinter mir spüre ich auf einmal ihre Hand, die mich enger an sie herandrückt, scheinbar will sie den Druck und somit das Gefühl ihres Orgasmus noch ein wenig erhöhen. Mein ganzer Körper wird an ihr gerieben, allmählich langsamer werdend. Ich bin klitschnass; mein Schweiß, ihr Schweiß und ihre Unmengen an Liebessäften haben sich längst vermischt. Vorsichtig werde ich an den Armen nach oben gezogen und zwischen ihren Brüsten heruntergelassen.
    "Wowww, das war einfach super, unglaublich.", sagt sie noch völlig erschöpft, "bist du denn da unten auch zu deinem Orgasmus gekommen?"
    "Nein, ist aber nicht so schlimm. Am wichtigsten ist, dass du es genossen hast."
    "Oh ja, das hab ich! Und wenn ichs mir recht überlege... ich glaube ich werde dich als meinen Lustsklaven behalten. Die Aktion gerade kann man mit gewöhnlichen Sex überhaupt nicht vergleichen, das war einfach überwältigend!", schwärmt sie weiter, "und wenn du deine Arbeit weiterhin so gut machst, dann werde ich dich auch nicht foltern...naja, zumindest nicht allzu oft."
    Schöne Worte, die ich da vernehmen kann, sie scheint wirklich entspannt und zufrieden zu sein. Diese Chance möchte ich nutzen, um mich mit ihr zu unterhalten.
    "Daniela?"
    "Ja?"
    "Könnte ich dir ein paar Fragen stellen?"
    "Aber klaro, im Moment kann ich mich sowieso noch nicht bewegen."
    "Okay, zuerst habe ich mich gewundert, warum du gerade mich ausgesucht hast, der gestern nicht bei dem Spiel von deinen Freundinnen zerquetscht werden sollte."
    "Nunja, wie soll ich sagen.... ich hatte schon seit längerem ein Auge auf dich geworfen, aber du bemerkst meine Andeutungen ja anscheinend nicht und bist auch auf Parties eher mitm Saufen beschäftigt. Tja und dann hat mir meine Mutter dieses Pulver gegeben, dass ich damit Männer schrumpfen könne, und das ermöglicht es mir mit dir zusammen zu sein, auch wenn du mich eventuell nicht magst.", erklärt mir Daniela.
    Gedankenblitze schießen mir durch den Kopf! Diese bezauberndswerte wunderschöne Frau hatte Interesse an mir? Natürlich gefällt mir diese Frau auch sehr. Ihr Gesicht ist zum Verlieben schön, ihre großen blauen Augen und ihr langes dunkelblondes Haar.... einfach magisch. Ihre Top-Figur lässt sowieso jeden Typen sofort dahinschmelzen. Und nicht nur ihr Äußeres ist fantastisch, auch charakterlich war sie immer freundlich, hatte immer ein offenes Wort für alles und jeden und auch auf Parties konnte man viel Spaß mit ihr haben. Aber ich konnte doch nichtmal im Traum davon ahnen, dass ich bei so einer Superfrau auch nur die geringste Chance hätte...
    "Wie bitte? Du schrumpfst mich und hälst mich hier gefangen, obwohl du angeblich Gefühle für mich hast? Du hättest doch einfach mit mir reden können."
    "Ja vielleicht, aber du hast meine Andeutungen nicht erwidert. Außerdem... wenn ich ehrlich bin.... bei mir hat noch nie eine Beziehung länger gehalten als drei oder vier Wochen. Meist zeigen sich die Männer eh alle als Nichtsnutze. Gemeinsam etwas unternehmen wollen se auch irgendwann nicht mehr, nur noch rumficken und selbst dabei geben se sich irgendwann nicht mehr wirklich Mühe. Sowas kann ich absolut nicht gebrauchen. Deshalb bin ich auch ganz froh, dass du hier als kleiner Winzling zwischen meinen Brüsten liegst, so kann ich dich lieben, Spaß mit dir haben und wenn du irgendwann nichts mehr taugst, dann kann ich dich ganz leicht entsorgen."
    Oh mein Gott, denke ich mir. Die Frau ist doch wohl total verrückt, wie kann man nur so geisteskrank sein. Dennoch tu ich so als könnte ich Verständnis zeigen, ich schätze es ist cleverer, sie nicht zu verärgern.
    "Hmm, verstehe.... Und warum sind eigentlich deine Freundinnen nicht geschrumpft, sie haben doch auch von der Bowle getrunken?"
    "Ähm das weiß ich auch nicht so genau, meine Mutter konnte mir dazu nur sagen, dass es wohl irgendwas mit den Genen zu tun haben muss."
    "Und gibt es ein Gegenmittel?"
    "Nein, einmal geschrumpft gibt es keine Möglichkeit, wieder zur normalen Größe zu kommen."
    Ach du scheiße, das bedeutet, dass ich den Rest meines Lebens eine Miniaturfigur bleiben muss.
    Es klopft an der Tür.
    Hastig zieht sich Daniela die Bettdanke über ihren Körper, ich werde unsanft in ihre Brüste gedrückt.
    "Ja? Wer ist da?"
    Die Tür öffnet sich.
    "Denkst du bitte daran, dass du noch die Klamotten von den geschrumpften Jungs beseitigst? Ich hab se erstmal in nem Wäschekorb gesammelt. Es sollten auf jeden Fall alle Beweise entfernt werden, ich schätze in den nächsten Tagen wird die Polizei hier auftauchen, weil Leute vermisst werden."
    "Ja Mama, mach ich. Ist es okay, wenn ich die Klamotten einfach im Kamin verbrenne?"
    "Das ist in Ordnung, aber bitte mach das sorgfältig. Ich möchte nicht, dass wir noch irgendwelche Probleme bekommen."
    Ich höre wie die Tür wieder geschlossen und die Decke über mir weggerissen wird. Sie umklammert mich wieder fest mit ihrer Hand.
    "So, raus aus den Federn, die Arbeit wartet! Vorne oder hinten?"
    "Äh, äh, bitte was?"
    "Vorne oder hinten?", wiederholte Daniela ihre Frage.
    "Ähm..."
    "Ach dafür hab ich jetzt keine Zeit"
    Ohne weiteres Zögern zieht sie vorne ihren Tanga ein Stück vom Körper weg und lässt mich hineingleiten. Ich rutsche dabei sehr weit nach unten, bis ich wieder zwischen den gewaltigen Schamlippen liege. Festgetrockneter Schleim sorgt dafür, dass ich mich ein wenig unwohler fühle als noch vor ein paar Minuten. Auch der steigende müffelige Geruch sorgt dafür, dass ich mich deutlich mehr ekle als zuvor. Dann wird es dunkel und von hinten drückt es mich weiter in die Lippen hinein. Offenbar zieht sich Daniela eine Hose an, um durchs Haus laufen zu können, wobei mir da eine luftige Jogginghose lieber gewesen wäre als die hautenge Jeans. Ich kann mir schon ausmalen, dass der Geruch hier drinne sicher nicht besser wird. Dunkelheit, Hitze und der unbeschreibliche Schmerz des Durchwalkens meines Körpers bei jedem Schritt von Daniela geben mir das Gefühl in einem Alptraum gefangen zu sein. Das Atmen fällt mir schwer. Nicht nur, weil ich meinen Mund und meine Nase zwsichen ihren Lippen kaum freibekomme, um Luft zu holen, sondern auch, weil der Sauerstoffgehalt hier doch eher gering ausfällt.
    Aber es kommt noch schlimmer, denn gewaltige Spannung lastet jetzt auf der Hose. Ich kann es nicht erahnen, ob Daniela sich wohl an den Frühstückstisch gesetzt oder einfach nur hingehockt hat, Stimmen höre ich keine, womit ich vielleicht die Umgebung einschätzen könnte.
    Ich kann nicht mehr, die Schmerzen übermannen mich. Ich spüre wie ich die Kontrolle über meinen Körper verliere, bunte Sterne schimmern vor meinen Augen, jegliches Schnappen nach Luft hat längst aufgehört, auch Schmerzen verspüre ich jetzt keine mehr. Ich verliere das Bewusstsein.


    ©Shadooown

  • Finde ich nicht ganz so unterhaltsam wie den ersten Teil, aber trotzdem sehr gut. Dein Schreibstil hat keine Ecken und liest sich flüssig. Weiter so!

  • ich kann mich nur anschließen.....liest sich richtig gut.. würd mich auch freuen wenn du noch das ein oder andere kapitel schreiben würdest.

  • die geschichte hat mir bis jetzt gut gefallen hoffe sie geht noch weiter

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