Hallo, also erstmal vorweg. Das ist meine erste Story. Ich selber bin ja der Meinung das ich nicht so gut Geschichten schreiben kann. Sollten hier aber anderer nicht meine Meinung teilen bin ich gerne bereit die Geschichte fortzusetzen. Ich gebe zu ich habe schon angefangen an der Fortsetzung zu schreiben. So, jetzt aber viel Spass beim lesen.
Unbewusst gequält von der eigenen Freundin
Ich wache auf. Um mir herum erkenne ich alles nur verschwommen. Mein Kopf schmerzt. Was ist nur geschehen. So langsam wird mein Blick wieder scharf. Ich befinde mich in meinem Schlafzimmer. Allerdings habe ich ein ernstes Problem. Ich bin ziemlich klein. Ich schätze so ca. 2 cm. Wieso, dass weiß ich auch nicht. Das letze an das ich mich erinnern kann ist das ich gestern spät abends ziemlich besoffen nach Hause kam. Meine Freundin hatte da schon geschlafen. Sie musste heute früh raus. Sie ist wahrscheinlich auch schon los. Was mache ich jetzt nur. Ich sitze auf dem Teppich in meinem Schlafzimmer und verzweifel. Hoffentlich kommt meine Freundin schnell wieder nach Hause. Aber wie sollte sie mir helfen können. Naja, wenn ich schon dabei bin nutze ich die Zeit und erzähle euch etwas von meiner Freundin. Sie kommt aus Albanien, ist also eindeutig südländischer Typ. Sie hat lange schwarze Haare und eine normale Figur (ein leichter Bauchansatz ist zu erkennen). Sie kleidet sich immer sehr schick. Oft mit schönen Röcken, im Winter wie im Moment kombiniert mit einer Strumpfhose und Stiefeln. Wenn man sie auf den ersten Blick sehen würde, würde man denken dass sie eingebildet ist. Das ist sie aber ganz und garnicht.
Sie kommt zurück. Ich höre ihre Schritte auf dem Hausflur. Gleich habe ich es geschafft. Sie wird mich sehen und mir dann helfen. Die Haustür geht auf. Ihre Schritte kommen in Richtung Schlafzimmertür. Sie macht die Tür auf und steht jetzt genau vor mir. Sie hat ihre Lederjacke an, eine Jeans und ihre schwarzen geschlossenen Pumps in denen sie mit ihren Nylonbedeckten Füssen steckt. Mir wird gerade Angst und Bange. Sie wird mich nicht sehen und wenn sie mich sieht denkt sie wahrscheinlich ich bin ein Käfer und zertritt mich. Sie kommt direkt auf mich zu. Ich habe keine Chance, sie ist zu schnell bei mir. Sie tritt mit ihrem rechten Schuh genau auf meinen Körper. Der Druck ist gewaltig, der Schmerz auch. Ich spüre wie mir die Eingeweide aus allen Körperöffnungen gedrückt werden. Es wird wieder hell. Sie hat mich nicht einmal bemerkt. Ich liege auf dem Teppich und kann mich nicht mehr bewegen. Der Schmerz ist unglaublich, mir tut alles weh. Hoffentlich tritt sie nicht nochmal auf mich. Ich kann sie aus meinem Blickwinkel nicht sehen, ich höre nur wie sie durch das Schlafzimmer läuft. Sie zieht ihre Schuhe aus und läuft zu ihren Hausschuhen. Ich liege direkt dazwischen. Oh nein ich sehe wie ihr Nylonbestrumpfter Fuß auf mich niederkommt. Jede Nylonfaser quetscht sich tief in meine Haut. Ich hätte nie gedacht das ihre Füsse unter Druck so hart werden können. Ich kann riechen dass ihre Füsse schon etwas länger in den Schuhen gesteckt haben müssen. Die Nylons sind auch ganz durchschwitzt. Sie hebt ihren Fuß wieder an mit mir. Ich bin darunter kleben geblieben. So schlüpft sie jetzt in ihre Hausschuhe.
Den ganzen Tag liege ich jetzt schon in ihren Hausschuhen. Die Schmerzen sind unbeschreiblich, außerdem habe ich die ganze Zeit das Gefühl als müsste ich ersticken. Ich will hier raus. Oh bitte lass mich doch sterben. Ich halte es nicht mehr aus. Es ist die Hölle, nein das hier dürfte noch schlimmer sein. Ich werde immer mehr platt gedrückt. Als Mensch bin ich wahrscheinlich schon gar nicht mehr zu erkennen. Wieso macht sich meine Freundin keine Gedanken darüber wo ich bin?
Es wird wieder hell, aber nur kurz und ich liege eingequetscht unter ihrem Fuß auf dem Fußboden. Sie zieht sich ihre Stiefel an. Sie wollte heute Abend mit einer Freundin in die Disko. Bitte lass mich am Boden kleben bleiben. Nein, es ist mir nicht vergönnt sie schlüpft mit mir am Fuß in ihre Stiefel und geht los. Einige Stunden später nach unmenschlichen Quallen habe ich es geschafft. Sie schlüpft wieder aus ihrem Stiefel. Ich indes bleibe in ihrem Stiefel kleben. Hier wird sie niemals auch nur eine kleinste Notiz von mir nehmen. Ich werde den Rest meiner Tage hier drin verbringen müssen. Wann werde ich endlich erlöst?
[goddess] 