Geschichtsidee: ein Versuch der Reha des litlpeta

  • 1) Du stehst vor Deiner Frau und sie führt vor Dir einen Striptease aus. Zu Beginn ihres Tanzes bist Du normal groß, doch mit jeder Sekunde wirst Du kleiner; ers fällt Dir das nicht auf, doch dann bemerkst Du es. Du versuchst, zu Deiner Frau zu kommen, doch sie streckt den Arm aus uns schubst Dich zurück auf Das Bett vor dem Du standest. Deine Hose wird
    zu lang, Dein Hemd zum Mantel, und Du kämpfst mit den zu großen Kleidern um aus ihnen herauszuschlüpfen. Du bist jetzt genau so groß daß Du das Höschen Deiner Frau vor den Augen hast. Du versuchst abermals, zu ihr zu gelangen, doch wieder stößt sie Dich zurück, wobei diesmal allerdings die Bettkannte schon oberhalb Deines Hinterns gegen Deinen Rücken drückt. Du siehst auf zu Deiner Frau und irgendwie wagst Du es nicht, ihrem Blick der Dir heißt dort zu bleiben zu widersprechen. Sie tanzt , bewegt ihren schönen üppigen Hintern, rollt ihn so nahe und doch über Dir, während die Bettkante langsam über Deinen Rücken streicht und jetzt Deinen in den Nacken gelegten Kopf nach vorne drückt. Du bist schon so klein, so unter ihrem dominanten Blick, daß Du nur zaghaft einen kleinen Schritt nach vorne wagst und zu ihr aufschaust. Verwunderung und Sorge sind einem erotischen Feuer in Dir gewichen, daß Dich gleichgüötig für die Sorge macht, was mit Dir geschieht. Eine Schwanz so eregiert, wie er schon lange nicht mehr war begrüßt die atemberaubende Schönheit Deiner Frau. Du willst zu ihr, und doch hält majestätische Strenge in ihren Augen Dich am Boden angewurzelt; der Boden bebt sanft unter ihren Schritten, ihr Haar umfliegt ihren Kopf und ihre Schultern, wenn sie sich dreht. Jetzt beugt sie sich zu Dir herab, immer noch tanzend und ihre großen üppigen Brüste hängen quälend weit über Dir, während sie Dich mit großen Augen ansieht.
    Sie leckt sich die Lippen, während sie über Dir steht und sagt: "Oh mein Kleiner, liebe mich, tu's mit mir, oh ja! Komm zu mir, fahr mit Deinen Händen zwischen meine Schenkel, nimm mich. Du bist so schön, so wunderbar, kommmmm doch". Dabei rührt sie ihre Hüften und beugt langsam ihren Knie. Du schrumpfst aber so schnell, daß du ihr Höschen nicht erreichen kannst. Sie kommt herunter mit ihrem immer größer werdenden Hintern und bleibt doch außer Reichweite für Deine Hände. Du bist schon so klein, daß Du nun zwischen ihren Füssen stehst und ihre Knöchel deutlich höher über dem Boden sind als Dein Kopf. Immer noch stöhnt sie nach Dir, während sie ihre Hüften nur noch sanft rührt. Dann ereicht Deine Hand den Stoff für einen kurzen Moment, der sie kurz aufschreien läst bevor sie sich langsam wieder erhebt und Dich nur noch von der Größe einer Fliege am Boden zurückläßt. Sie erhebt sich schaut über Dich hinweg ans Fußende des Bettes. Dann lächelt sie und blickt auf Dich herab. "Ich denke Du kennst Marie".
    Oh Gott, das darf nicht wahr sein; Du kennst Marie allerdings, es ist die Junge Frau aus dem Büro, deren Reizen Du nicht widerstehen konntest und mit der Du während der letzten Monate ein leidenschaftliches Verhältnis hattest. Nun kommt sie um das Bett herum und wie Himmelstürme ragen die beiden über Dir auf. "Hallo Peter", grinst Marie auf Dich herab. Dann wendet sie sich Deiner Frau zu und sagt : "Hallo Lisa". Fassungslos siehst Du zu, wie die Beiden sich umarmen und Lisa Marie einen leidenschftlichen Kuß gibt. Maries Hände liebkosen Lisa's mächtige Brüste, und Lisa reckt und streckt sich auf Zehenspitzen zu den rythmischen Bewegungen ihrer Hände. Heftig schnaufend zerrt Lisa an Maries Bluse um ihr diese auszuziehen. Marie kickt ihre Pumps weg, sodaß sie in hohem Bogen quer durch Zimmer fliegen. Die Riesinnen sind gierig und wild aufeinander. Heftig atmend siehtLisa auf Dich herab und fragt Marie: "Was machen wir mit dem ?"
    "Vergiß ihn", antwortet Marie und setzt sich auf die Bettkannte, sodaß Du zwischen ihren Fersen stehts. "er war wirklich nie bessrer als sein Größe jetzt anzeigt". Sie deutet einen fast nichtigen Abstand zwischen Daumen und Zeigefinger an
    "Soooo toll, war er", lacht Marie. Du rennst vor um Maries Gesicht zu sehen alssie sich vorbeugt und lacht:"Ja so ist's recht, Kleiner lauf nur nach vorne". Dabei wischt sie Dich mit ihrer großen Zehe über den Boden, daß Du bis ganz nahe vor Lisas riesige Füße gleitest.
    Lisa kauert sich nun so vor Marie, daß sie Dich genau in einer Höhle aus ihren Füssen, und ihrer nackten Vagina über Dir hat. Ihre Füsse sind verschränkt sodaß Du nicht entfliehen kannst, und von der anderen Seite nähert sich Maries Fuß, die beginnt, die oberschenkel Deiner Frau kunstvoll und sanft mit den Knöcheln ihrer Zehen zu liebkosen. Lisa stöhnt sanft, während sie sich hoch über Dir vorbeugt und an Maries rechter Brust saugt. Sie küsst ihren Bauch und während Maries Fuß langsam und leicht Lisa Schamlippen berührt, beugt diese sich zu Maries Scheide und beginnt sie zu lecken. Maries Fuß zuckt leicht zu den Liebkosungen von Lisa's Zunge, kann aber ihr zucken mühsam beherrschen. Tropfen bilden sich über Dir in Lisas Schamhaaren und regen hier und da auf Dich herab. Lisa wippt leicht auf Maries großem Zeh, der langsam in sie eindringt. Marie schiebt ihren Fuß so, daß er ganz zärtlich Lisas Klitoris berührt. Zugleich saugt Lisa sanft an gleichen Körperteil Maries. Die beiden wippen sich mehr und mehr in Ekstase, Maries Zeh gleitet schlüfend ihn Lisas Schatz hin und her, herein und heraus, und schließlich erreichen sie einen frenetischen Höhepunkt, der Dich in Lisas Flüssigkeiten badet.
    Lisa erhebt sich, schubst Dich mit ihrem Fuß unter das Bett und legt sich darin neben Marie, Lisa lacht schallend als Marie sagt:"Da unten ist er gut aufgehoben", und Du hörst in der Dunkelheit unter dem Bett wie die beiden Riesinnen sich küssen, leibkkosen, streicheln, umschlingen und zärtlichen "Liebessingsang" austauschen.

  • Also, du verwirrst mich immer wieder ;) warum ist das ein Geschichtsvorschlag und was hat das mit ner Reha von dir zu tun ?(

    Ich fand das war ne richtig klasse Kurzgeschichte :D ich hätte zwar gerne gewusst, aus welchem Grund er schrumpft, aber so kann man sich es natürlich aussuchen, was der Grund ist ;)

    Will gerne mehr davon lesen :D

  • Das ist ein Geschichtsvorschlag, weil es eigentlich ein Fragment einer Geschichte ist. Es könnte die Ouvertüre zu einer eunderbar romantischen Liebesgeschichte zweier Frauen sein, die ihren ehemaligen Ehemann und Liebhaber als "kleinen Freund" integriert.

    Es könnte eine Geschichte drumherum entstehen wie sie im Alltag leben, wie sie ihn wie ein erotisches "Accessoire" fast immer bei sich haben, mit Höhepunkten wie Marie in mit dar Bauchseite um ihren gekrümmten Zeigfinger wickelt und seinen nun heraugestreckten Hintern langsam zwischen Lisa's äußere Lippen schiebt um ihre inneren Lippen mit seinen Pobacken zu liebkosen, wie sein winziges Schwänzchen dazu steht und Lisa's Flüssigkeit seine gesamte Rückseite bedeckt herunterläuft, seine Haare duchtränkt und wie sie schließlich in einem Erdbeben um und über ihn kommt.

    Es ist eine Reha wegen der vielen etwas "nervenden" Texte, die ich geschrieben habe

  • Hmm....naja, ich würde es nicht als Geschichtsvorschlag sehen, sondern als nen Auftakt für ne sehr interessante story ;) da du ja vorstellungen hast, wie es weiter gehen könnte, würde ich sagen: "Hau rein und schreib was das Zeug hält" :D ich würde jedenfalls gerne eine Fortsetzung dazu lesen :P

    Wünsch dir jedenfalls viel Erfolg dabei ;)

  • Es gibt zwei Gründe, diese Geschichte nicht weiterzuschreiben :

    erstens habe ich die Geschichte "litl peter" in der "Pipeline" ;
    zweitens bin ich ein furchtbarer Romantiker und werde wohl auch diese Geschichte ruckzuck ihrer Sexualität tröpfelnden Spannung berauben.

    Und es gibt drei Gründe, sie weiterzuschreiben

    erstens gefällt sie gilrshrinker;
    zweitens gefällt sie gtsfan24 ;
    drittens macht es Spaß sie zu schreiben.

    Die Gründe dafür überwiegen; ich schreibe sie weiter, weiß aber noch nicht wann. Danke für Euer positives Feedback

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