Die Rolle des "Haustiers"

  • Ich wurde zu diesem Thema inspiriert, weil ich jetzt unter verchiedenen Themen die Auffassung gehört habe, daß man, wäre man wirklich klein und könnte seiner Angebeteten insbesondere sexuell niht geben was sie braucht, zum Haustier wird. Diese Bemerkung scheint immer als Beschreibung eines Zustandes, der für einen kleinen Menschen (als Partner ? als Freund ? als Mensch ? ) nicht akzeptable zu sein.

    Mir ist nicht klar, was die Rolle des "Haustieres" eigentlich charakerisiert. Wenn ich mir ansehe wie sehr manche Haustiere gemocht werden und ich mir vorstelle auf ähnliche Weise gemocht und "wesensgerecht" beahndelt zu werden, so erscheint mir das als eine ziemlich "privilegierte" Position. Richtig ist: KEIN SEX. Aber ist es das allein, was die Situation inakzeptabel macht ? Das verstehe ich nicht. Fehlt es an der entsprechenden "Achtung" vor einem Haustier ? Worin besteht die denn genau ? Man ist "nur" Anhängsel ? Na wenn das nicht gerade einer der Reize der Fantasie ist, dann wäre ich überrascht.

    Was ist, über den sexuellen Anspruch hinaus so unberiedigt im Status eines Hausieres. Ich selbser sehe nur als Möglichkeit, das man untergeordnet, in gewissem Sinne "Eigentum" der Riesin ist. Ja, ist dasncith gerade der Reiz der ganzen Sache ? Verspricht das nicht im Gegenzug, daß man beinahe permanent im Dunstkreis der geliebten Frau leben wird ?
    Ist esdie Gefahr, daß ein Riese einen "verdrängt", weil er ihr Dinge geben kann, die der Kleine nicht kann ? Wieviele Frauen fordern von ihrem Partner, daß er ihren Hund akzeptiert, auch wenn er ihn zunächst nicht besonders mag. Wenn eine liebgewonnene Seele, die eben winzig ist und bei ihr lebt und leben kann ein Hautier ist, wasist daran so unbefriedigend ? Um was außer Sexualität geht es dann noch ?
    Das Leben alsHaustier sei langweilig ? Nehmen wir an die Riesin ist Journalistin und schreibt einen Artikel über die Umwelttechnik beim deutschen Automobilbau: Ist es langweilig die Artikel undInformationen zu lesen, zu deren Lektüre ihr die Zeit fehlt und ihr die Information die für ihren Artikel bedeutsamist zu geben ? Ist es langweilig in all die Einzelheiten ihrer Überlegungen mi ihr einzutauchen, und ihr ein Freund ein "mentaler Sparringspartner" und Begleiter bei diesem Artikel zu sein ? Ich finde das, versüßt mit der Chance praktisch permanent mit ihr zusammensein zu dürfen sehr viel spannender als meinen heutigen, realen Alltag.

    Was ist es, das an der Rolle des Hautiers "klemmt" ?

  • Ganz einfach: Es ist schlicht und ergreifend die Würde des Menschen. Du hast schon viele Male deutlich gemacht, dass Du es in Kauf nehmen würdest, Dich Deiner "Riesin" voll und ganz auszuliefern und Dich ihr vollumfänglich zu unterwerfen. Dabei wäre es Dich auch egal, wenn sie sich sogar mit einem anderen Mann tröstet, von dem sie das bekommt, was sie von Dir nicht mehr kriegen kann.
    Bei mir ist es halt so: In meinen Fantasien ist das ja schön und gut, aber es passt halt nicht zu meinem Persönlichkeitsbild in der Realität. Im realen Leben bin ich eher der dominante Typ. Ich nehme die Dinge gerne selbst in die Hand und führe lieber andere an, als mich selbst zu führen zu lassen. Das mag ja vielleicht mit ein Grund sein, weshalb ich den Ausgleich als unterwürfiges Haustier, welches einer schönen Riesin ausgeliefert ist, in der Fantasie suchen. Wenn ich jedoch konkret vor die Wahl gestellt würde, mich schrumpfen zu lassen, würde ich mit höchster Wahrscheinlichkeit abwinken, es sei denn, es wäre fix nur für einen beschränkten Zeitraum.
    Ein soches "Haustier" mag von seinem riesigen Frauchen verwöhnt und versorgt werden, den Anspruch auf Selbstbestimmung hat es jedoch verwirkt. Ich würde nie nun nimmer damit leben können. :S

  • Marcellino,

    wenn das Bedürfnis nach jemandes Nähe etwas "überbordend" ist, dann wird Selbstbestimmung ein relativer Begriff. Du hast vollständig korrekt begriffen, daß ich mich jeder Form von Wohlwollen bedingungslos hingebe.

    Komischerweise, das sieht man auch hier im Forum, habe ich durchaus "nachhaltige" manchmal auch bestimmte Meinungen und Auffassungen, ich kann auch hitzig und ziemlich leidenschaftlich in Diskusionen sein, aber oft führt mich das eigentlich abseits von der Position in der ich mich wohlfühle. Ich bin mir nicht sicher ob mir das die Würde raubt ( weil Du Deine Antwort mit Bezug auf die Würde des Menschen beginnst; ich hoffe, daß meine Haltung und Art nicht würdelos ist oder erscheint); sicher aber lege ich nicht so etwas wie Stolz, Eigenständigkeit oder gar Autonomie an den Tag. Die hab' ich psyichisch eigentlich nicht, obwohl man mich eher für aufgeweckt, ideen- und facettenreich hält. Trotzdem fühle ich mich eigentlich zu Füssen meine geliebten rau am wohlsten und am passendsten "aufgehoben".

    Ich glaube, ich verstehe Deine Erklärung ganz gut. Gilt Deine Einschätzung, das eine Beziehung auch mit einer Psyche wie meiner mit einer Riesin letztlich zum Scheitern verurteilt ist ?

    Ich habe heute Abend in der U-Bahn einer recht hübsch ausehenden Frau gegenübergesessen, die ein Buch las. Sie trug einen dünnen Trenchcoat, yeans und ballarina-artige Schuhe, sie hatte mittllange blonde Haare. Sie war wie gesagt ein hübscher Anblick und mir ging den Kopf, daß ich es sehr mag einer solchen Frau zu Füssen zu sitzen. Wie ich mir das so vorstellte wurde mir klar, daß das exakt, zumindest für die Dauer dieser Fahrt der Erlebnishorizont eines Hundes ist, der seiner Herrin zu Füssen liegt. Und tatsächlich ist mir das nit unangenehm. Wenn sie, an der Station, an der sie die Bahn verläßt mich aufnimmt oder an der Schnur hinter sich herlaufen läßt, dann finde ich das eigentlich eine durchaus erfreuliche Existenz. Daß es, weil ich dazu geistig in deer LAge bin eben auch zu Gesprächen kommt, die kompliziertere Dinge behandelt als sie mit einem Hundaustaushen kann, davon gehe ich aus. Doch ist das wohl nicht das Entscheidende das meine Haltng nicht zur "Hundehaltung" macht. Wahrscheinlich ist, wenn ich dasrichtig verstehe meine Bereitschaft mich mit dem Platz dort unten zu und ein wenig Wohlwollen zu begnügen, ohne darüber hinaus irgendwelche Ambitionen und Ansprüche zu haben, das "hündische" an meiner Haltung. Mir viel wie Schuppen von den Augen, daß ich tatsächlich erst mal geradezu das Recht suche mich mit der Rolle als Haustier zufriedengeben zu dürfen - denn es ist gar ncht klar daß eine Frau oder überhaupt in Mensch dies einem menschlichen Wesen überhaupt gewährt.

    Einmal editiert, zuletzt von litlpeta (23. April 2009 um 23:07)

  • mal mein Senf zum thema

    Für mich hat es schon in gewisser weise ählichkeit mit einem Haustier wenn ich vorstelle wie es wäre so ein Winzling (für meinen Geschmack lieber eine junge Frau ;) ) zu haben. Die Kleine wäre total abhängig von mir ob sie Hunger hat sich waschen will oder sonst was. Der Winzling wäre immer vom Wohlwollen des Großen abhänging wie eben ein Haustier sogar noch mehr da ein Winzling nicht auf den Tisch kommt wenn was zu Essen drauf steht und er auf dem Boden steht.

    Aber als ehemaliger Hunde Besitzer weis ich auch wie sehr man an seinem Tier hängt und bei einem Winzigen Menschen können sich da sicher Beziehungen über dem Haustier und Besitzer Level entwickeln da man sich eben unterhalten kann und so weiter.

    Ich denke es ist kommt auch eben auf die größere Person an.

  • Gilt Deine Einschätzung, das eine Beziehung auch mit einer Psyche wie meiner mit einer Riesin letztlich zum Scheitern verurteilt ist ?

    Ich denke es ist kommt auch eben auf die größere Person an.


    Die Antwort hätte ich auch gegeben. Nicht zuletzt zweifle ich jedoch daran, ob ein Mensch ein solches Leben in voller Abhängigkeit von einer anderen Person, wenn diese auch noch so lieb, schön und nett ist, auf Dauer ertragen kann. Ich könnte es auf jeden Fall nicht!


  • Die Antwort hätte ich auch gegeben. Nicht zuletzt zweifle ich jedoch daran, ob ein Mensch ein solches Leben in voller Abhängigkeit von einer anderen Person, wenn diese auch noch so lieb, schön und nett ist, auf Dauer ertragen kann. Ich könnte es auf jeden Fall nicht!

    mal mein Senf zum thema

    Für mich hat es schon in gewisser weise ählichkeit mit einem Haustier wenn ich vorstelle wie es wäre so ein Winzling (für meinen Geschmack lieber eine junge Frau ;) ) zu haben. Die Kleine wäre total abhängig von mir ob sie Hunger hat sich waschen will oder sonst was. Der Winzling wäre immer vom Wohlwollen des Großen abhänging wie eben ein Haustier sogar noch mehr da ein Winzling nicht auf den Tisch kommt wenn was zu Essen drauf steht und er auf dem Boden steht.

    Aber als ehemaliger Hunde Besitzer weis ich auch wie sehr man an seinem Tier hängt und bei einem Winzigen Menschen können sich da sicher Beziehungen über dem Haustier und Besitzer Level entwickeln da man sich eben unterhalten kann und so weiter.

    Ich denke es ist kommt auch eben auf die größere Person an.


    Marcellino, ich kann gut verstehen, daß Du sagst, daß ein solches Leben für Dich auf jeden Fall auf Dauer unvorstellbar ist. Und ich kann mir auch gut vorstellen, daß Du Dich schwer tust, Dir auszumalen daß ein Mensch eine solchen Zustand auf Dauer ertragn kann, weil das aus Vielem, das Du geschieben hast, hervorgeht.

    Verstehe ich richtig, daß Du Dir, zumindest vielleicht, vorstellen kannst, daß so ein "Haustier" einen großen Menschen finden könnte, der ihn "hält", Du aber als Haupthindernis dauerhaft in einer solchen Beziehung zu leben diesen kleinen abhängigen Menschen selbst siehst, weil er das gewissermaßen nicht "verkraftet" ? Für mich haftet dem Erstaunen darüber, daß ein Mensch, ich, das wirklich wollen könnte etwas an, daß mich selbst beschämt. Ich habe immer ein bischen das Gefühl als klänge da an: "Was Du würdest dich wirklich so ausliefern ? Ist ja widerlich ! Hast Du denn gar kein Mark in den Knochen ?" . Du hast dergleichen nicht im Mindesten gesagt, diese Assoziation liegt wohl an mir.

    Mir geht es anders herum so, daß ich ein Leben in voller Abhängigkeit eigentlich eher schön finde, sofern es für die Riesin keine Zumutung ist, weil dies für mich beinhaltet, sich voll, rückhalt- und bedingungslos zu geben. Ich finde die Sätze von MeisterVivi aus dem obigen Zitat :

    "Die Kleine wäre total abhängig von mir ob sie Hunger hat sich waschen will oder sonst was. Der Winzling wäre immer vom Wohlwollen des Großen abhänging wie eben ein Haustier sogar noch mehr da ein Winzling nicht auf den Tisch kommt wenn was zu Essen drauf steht und er auf dem Boden steht."

    schlicht berückend schön, soweit ich dem/der Ries(en/in) nicht eine unangenehme Last bin, sondern die Unterstützung leicht und flüssig, quasi nebenbei von der Hand geht. Wenn ich Hunger hätte und sie hätte das Essen auf dem Tisch arrangiert und ich stünde vor ihr und käme nicht hinauf, so könnte sie mich auf den Tisch setzen; sie könnte aber auch dumm spielen und einfach "vergessen", daß ich ja nicht hinaufkann. Ich müßt' sie anrufen, vielleicht auf ihre Zehen trommeln. Sie würde vielleicht den Stuhl zrückschieben und herabsehen, wer da "klopft" und dann wohlig schmatzend fragen "Ja ? Was gibt's ?" "Lisa, ich hab auch Hunger, ih möchte auch gerne was essen". "Ja was macht ein kleines, liebes Männlein denn dann", dabei wackelt sie mit den Zehen und ich weiß, daß sie mich auffordert diese zu küssen, was ich, welch' Überraschung! gerne tue. Vielleicht nimmt sie micht dann hoch oder sie ist heute ein wenig neckisch-verspielt und sagt: "Och, Du machst Dich da unten so gut, ich glaub ich laß Dich da lieber bei der 'Arbeit'", dan nimmt sei ein paar Brotkrumen und "streuselt sie über ihre Füße. Sie lacht verschmitzt und kichert: "Damit mein kleiner Liebling nicht verhungert!". Das würde wahrscheinlich die Würde eines normalen Menschen belasten, ich finde es nur schön.
    Genauso gut könnte sie mich auf dne Tisch nehmen und Krümel von ihrem Brot auf dem Zinken einer Gabel aufspiessen und mich damit füttern. Auch dabei gibt es viele Spielarten; sie kann es einfach freundlich tun, oder damit spielen wie klein ich bin und die Gabel, so oft sie Lust hat so hoc halten, daß ich gerade nicht heran komme. Mich mich recken lassen, ein Tänzchen aufführen, im Kreise drehen, eine Ode auf ihre Schönheit singen lassen, oder vielen anderen "Schabernack" mehr. Was immer sie tut, ich spüre noch die unterliegende Zuneigung und eine Freude an mir; das finde ich schön.

    An MeisterVivis Antwort gefällt mir, daß er genau beschreibt, was ich meine und daß er erklärt, daß dies sehr wohl möglich sein kann, wenn die große Person "passt". Bei ihm klingt es, wohl auch aus seiner Erfahrung mit Hunden, ganz natürlich, wie so eine innige Beziehung entstehen kann. Und es hat mich auch gefreut, wie er, ganz natürlich sagt, daß diese Beziehung sich über den Haustierlevel entwickeln kann, weil die Kommunikation zwischen Winzling und Großen subtiler sein kann.DAS ist genau meine Nische!


    Ironischerweise bin ich im Beruf, im öffentlichen Leben eher ein aufmüpfiger, rebellischer Typ. Ich lasse mir weder von meinem Chef noch von der Polizei oder den Behörden viel sagen; ich halte unsere reichlich materialistisch orientierte Gesellschaft für einen Irrweg ( will aber darüber keine Diskussion auslösen ) und sage diese Dinge auch offen. Sätze wie "das macht man aber nicht" sind für mich zumindest eine Aufforderung darüber nachzudenken, ob "man" das nicht doch anstellen kann, oder welche überzeugenden Gründe es gibt "das nicht zu machen". Ich bin intellektuell und öffentlich eher ein reichlich kritischer MEnsch und werde des öfteren gefragt, ob ich denn wirklich Alles anzweifle, worauf die stimmige Antwort ist: "Im Prinzip ja".

    Vor der Zuneigung oder gar Liebe einer Frau allerdings werd' ich zum Mäuschen neben dem ein aus der Hand fressender Hamster wie ein patronengurtbehängter Revolutionär wirkt. Das ist ganz einfach: Begegne mir mir Zuneigung und Du kannst Alles haben; komm mir ohne diese und ich sehe sehr genau hin, wohin ich warum jetzt geschoben werden soll. Mir fehlt in diesen Situationen jede "Aufmüpfigkeit" jegliches Promethische ( mancher mag stöhnen:"Hallo, Prometheus hat sich gegen die Götter erhoben, nicht gegen Menschen! Es gehört nicht viel Prometheus dazu vor anderen nicht im Staub zu versinken!" ), mit dem ich gewissen Formen von Vereinnahmung die Stirn biete. Ich finde es selber komishc daß viele Menschen die mein öffentliches Gesicht kennen warscheinlich drüber schmunzeln, witzeln oder sogar spöttisch sein könnten, wenn sie sähen daß eine Silbe meiner Frau mich vom Rebellen zum buchstäblichen "Pantoffelhelden", nämlich wirklich ein "Held" der dankbar-glücklich ist neben ihrem Pantoffel platz nehmen zu dürfen.

  • Wir haben viel gemeinsam :P
    Im alltag: Immer die gegenseitige Stellung einnehmen.
    Zu hause: Ja schatz, ich stimm dir zu schatz, mach ich schatz...
    Ok, der letzte Satz ist vielleicht etwas übertrieben, da wir uns beide so verhalten :rolleyes:

  • Wir haben viel gemeinsam :P
    Im alltag: Immer die gegenseitige Stellung einnehmen.
    Zu hause: Ja schatz, ich stimm dir zu schatz, mach ich schatz...
    Ok, der letzte Satz ist vielleicht etwas übertrieben, da wir uns beide so verhalten :rolleyes:

    Ich bin zuhause gar nicht immer so brav. Im "nebenbei-Modus" der sich sooft bei der Erledigung von Alltäglichkeiten ergibt, bin ich vielleicht durchaus man"sperrig" und eigensinnig. Ich hasse das aber, und es liegt bei mir daran, daß aus meinem Gefühl zwischen mir und meiner Frau in solchen Situationen kein "Band" keine Verbindung besteht, wenn ich eher nützlciher "Gegenstand" bin, oder mich so fühle, als gemochter Mensch. Das ändert sich im Moment gerade, weil ich sehr viel erfüllter bin in den letzten Wochen. Aber ein Satz wie:
    "Schatz, Du sitzt doch nacherher bestimmt lieber zu meinen Füssen oder in meinem Schoß als in der Schublade im Arbeitszimmer, oder ?
    "Ja natürlich!"
    "Dann würde ICH ja tun, was ich Dir gerade gesagt habe" oder "Dann ist's besser, wenn Du jetzt nicht mehr so wild diskutierst", dann mach ich den Job mit "Ferve" oder ich schau sie verliebt an und halt brav die Klappe.

    Ich werde "frech" wenn mich etwas wirklich drückt, wenn ich massiven Mangel leide. Zu meiner Frau Füssen gibt es keinen Mangel, der herrscht nun mal im Paradies nicht !!

  • "Was Du würdest dich wirklich so ausliefern ? Ist ja widerlich ! Hast Du denn gar kein Mark in den Knochen ?" . Du hast dergleichen nicht im Mindesten gesagt, diese Assoziation liegt wohl an mir.


    Richtig, sowas habe ich nicht gesagt. Ich denke jedoch, es ist ja nur natürlich, dass man auch in einem Forum wie diesem unterschiedlicher Meinung sein kann. Ich denke nun einmal in der Hinsicht nicht gleich wie Du, was jedoch nicht heißt, dass ich Deine Absichten für abartig halte. Wenn dies so wäre, dann würde ich Dich und Deine Beiträge einfach ignorieren. Für mich ich die Fantasie, ein Winzling zu sein, sexuell erregend und wenn ich mir sicher genug sein kann, nach einer beschränkten Zeit als Däumling wieder groß zu werden, würde ich mich vielleicht sogar schrumpfen lassen. Aber ein Leben als Winzling auf Dauer? Nein, danke! Gerade dass, was Du so liebst, würde mir überhaupt nicht behagen. Ich bin kein Typ, der sich im realen Leben einer Frau derart unterwerfen kann, vielleicht bin ich deshalb seit meiner Scheidung Single geblieben! ;) Als voll berüfstätiger, alleinerziehender Papa bin ich jedoch auch viel zu beschäftigt. :S

  • Marcellino,

    ich wolte Nichts gegen Deine Äußerungen sagen, die sind okay, sehr differenziert formuliert, und ich möcte Dir ausdrücklich für die rege und nachhltige Kommunikation danken. Also nochmals, ein ganz herzliches Dankeschön.
    Tatsache ist, daßich als knapp fünfzigjähriger einen Berg von Angst der "Entwertung" herumschleppe, die mich bei Betrachtung dieses Punktes, insbesondere der Würde und Ähnlichem beschleicht, Furcht nicht nur als möglicherweise als Wesen von "geringerer Bedeutung" von Riesen gesehen zu werden ( damit kann ich nämlich gut leben ) sondern als widerwärtiges, schleimiges Subjekt. In gewisser Weise seid ihr Alle, die ihr, was das Leben betrifft, darauf beharrt auf jeden Fall groß zu bleiben, Menschen, deren Reaktion, wäre sie so negativ mich schon träfe; denn immerhin ist die Fantasie Euch nicht fremd, ihr teilt sie sogar in gewisser Weise, und wenn "selbst" Ihr alle vor mir "ausspeit", dann trifft das halt schon, dann scheint es finster auszusehen für meine Art (Klar: ziemlich abhängig von dem Impulsen Anderer ). Deshalb finde ich gerade Deine Reaktionen aber auch die einiger Anderer sehr freundlich.

    (Ich habe mal den Fehler gemacht als 16-jähriger meiner Mutter zu beichten, was für eine "Macke" ich habe; zunächst fand sie das schlimm, eswar ja so "harmlos". Gegen Ende allerdings äußerte sie sich eher dahingehend, daß sie auf so einen widerwärtigen Wurm zu urinieren geneigt sei; dies hat sie allerdings plastischer formuliert ).

    Es gibt eine merkwürdige Parallele zischen uns: Ich habe nach der Scheidung auch meinen älteren Sohn alleine erzogen, er ist heute 28 Jahre alt und hat gerade eine Staatsexamensprüfung fürs Lehramt hinter sich gebracht. Ich habe allerdings praktisch permanent eine Freundin gesucht, auch immer wieder eine gefunden, und bin seit 2001 schlußendlich in den Armen der für mich wunderbarsten Frau auf dieser Erde gelandet und seit 2004 wieder verheiratet.

  • Gratuliere zu deiner Hoczeit und deinem Sohn^^

    durch deinen Satz:
    "In gewisser Weise seid ihr Alle, die ihr, was das Leben betrifft, darauf beharrt auf jeden Fall groß zu bleiben"
    ...kam ich ins Grübeln.
    Groß bleiben? AUF JEDEN FALL!!! (hin und wieder mal klein :P )
    Ahahaaaaber:
    Wenn ich mir Vorstelle, dass meine Frau auf einmal so, öhm... zwo Meter Fufzig wäre... oder drei achtzig...
    Das wäre schon wieder etwas anderes.
    Eine Teilwelt, geschaffen für Große und kleine, Für Paare wie uns.
    (Storyidee, Storyidee!!!(Auch wieder in Smallcity, aber halt son pärchen dort reingesetzt, in einem Haus lebend für Groß und Klein))
    Sie hätte immer das letzte Wort (öhm... ok, da würde sich nicht viel ändern XD(also das soll jetzt nicht heißen sie ist zickig, es ergibt sich nur immer wieder, dass sie immer recht hat^^)), könnte mich rumschubsen wie es ihr gefällt und beim Beischlaf ganz "Subtil" zu der richtigen Stelle hindirigieren^^ (fieses Wort, hab ich das richtig geschrieben?)

  • Das ist natürlich eine schöne Idee Fidel2323, auch wenn es für mich nicht "deutlich" genug ist. Es ist eine typische "Mini-gts" Situation, und natürlich hat die einen erheblichen Reiz. Wie imemr zöge ich es vor, vielleicht auf "Bauchnabelhöhe" zu schrumpfen, wie wäre das für Dich ? Wie wär's wenn ALLEN Männer das passierte ? Mir geht mal wieder der prosaische Gaul durch ich denke gerade daran wie dieses "Wunder" , gerade in dem Moment geschieht, wo ein Mann in einem Parkhaus versucht eine Frau zu vergewaltigen, und er sich just in dem Moment wo er ihr Kleid vom Leib reißen will sich so verkleinert wiederfindet, daß er nur etwas oberhalb des Saumes nach dem Kleid greift. Die Frau braucht einen Augenblick um zu bemerken, was los ist und sagt: "Ich bin nicht sicher, ob Du wirklich das willst, was ich meine, aber ich fürchte, da mußt Du etwas fester ziehen; ach und übrigens, hast Du schon eine Idee, wie Du den da", dabei drückt sie mit dem Knie gegen seinen Gürtel, "hier herauf bringst ?" Dabei zeigt sie mit dem Finger auf ihren Schoß. "Alsodafür, daß ich Dich eigens dafür hochhebe, warst Du mir etwas zu unhöflich". Ich seh' den Mann schreiend davonlaufen und die Frau rufen:"hey, hallo schon den Mut verloren? Wohin denn so eilig ?"

    Ansonsten sehe ich das eher in einer Alltagssituation: Meine Frau ist im Gesundheitssektor tätig und ist immer wieder auf Konferenzen, die in der Mehrzahl von Frauen besucht wird. Mir gefällt das Bild von Ehemännern, die wie kleine Jungs neben den erhabenen Damen stehen, die noch ein wenig im Nachgang fachsimpeln, die versuchen ihre Gattinnen anzusprechen, während die herabsehen und Lächeln, ihnen mit der Hand durch's Haar wuscheln und sagen: "Gleich, Schatz". Da ist sie wieder, die komplett untergeordnete Rolle! Wobei die sich natürlich "ins Bett" fortsetzen könnte.

  • LOL, due kreierst geile Szenarios XD
    Die Idee gefällt mir so gut, dass ich die gleich mal auf meine "Zu schreiben"-Liste setze :P
    Gerade bei Männern in hohen Positionen stelle ich mir das lustig vor, oder als wärter in einem Frauengefängnis (öhm... dürfen da männer überhaupt rumwärterln?)

    Achja: Bauchnabelgröße ist Ideal^^

  • so weit ich weis ja Fidel aber die dürfen glaub ich nicht alles machen und müssen dann eine kollegin hollen glaub körper nach waffen abtasten zum beispiel...

  • Spätestens nach der Schrumpfepidemie müssten sie das eh tun X(
    "So, einmal bitte bereit machen zum abtasten..."
    "Versuchs und du bist noch kürzer als du eh schon bist!"
    "*Ruft panisch nach einer Kollegin*"

  • Was heißt XD ?

    Gehobene Positionen ? Schönes Feld: er Vorstandsvorsitzende der jeden Morgen am Schreibtisch seiner Sekretärin vorbei "muß" und dabei gerade über die Fläche des Tisches sehen kann. Der vesucht, die schwere Eichentüre zu öffnen, und es selten schafft bevore die Sekretärin ihm zu Hilfe eilt und scheinbar besorgt, aber eigentlich seine gekränkte Eitelkeit genießend sagt: "Ach mühen sie sich doch nicht so, das kann doch besser ichfür sie tun! " Die auf seinen Anruf wo denn die so-und-so Unterlagen sind, mitteilt, daß sie im Regal in seinem Büro sind im zweitobersten Fach, dann auflegt und sich freut, daß er sich niemals die Blöße geben kann sie zu bitten ob sie es ihm aus dem Regal reichen könne, und genau so lange wartet wie es dauert bis er versucht esselbst aus dem Regal zu holen und dann in sein Büreo "geeilt" kommt umd ihm zu helfen und es ihm kurz bevor er es auf dem Stuhl stehend erreich wegschnappt und anbietet: "Wie dumm von mir! Ich wußte doch daß es soweit oben liegt; Bitte entschuldigen sie" und er brummelt. "Ist schon gut, ist schon gut und versucht mit gesenktem Blick seinen Groll üner seine Kleinheit zu verbergen. Da gibt sie ihm den Ordner mit so einem staken Moment, daß der Schwung und der recht schwere Ordner ihn auf seinem Drehstuhl zum Rotieren bringt. Er strauchel und findet gerade noch am Regal Halt. Sie steht da, tut so als wolle sie ihm zu Hilfe eilen und würde nur aus Respekt ihn nicht einfach fassen und herunterheben. Dann steht sie zögernd da: "Sind sie sicher, daß sie wohlbehalten herunterkommen, oder soll ich Ihnen nicht lieber behilflich sein". Wieder mit gesenktem Blick brummelt er: "Es geht schon, es geht schon. "Dann geh ich wieder an meinen Schreibtisch " . "Ja machen Sie das, machen Sie das" selbst auf dem Stuhl stehend zu ihr aufblickend. Sie dreht sich um und geht wiegenden Schrittes mit breitem Grinsen aus dem Büro. Kurz nachdem sie die Eichentür geschlossen hat, hört sie ein Poltern und wie der Ordner auf den Boden kracht. Sie hält sich mit einer Hand fest den Mund um ihre berstendes Lachen zu unterdrücken.
    Sie weiß auch, daß er immer einen Blick auf sie geworfen hat. Sie kann ihn mit ihren Reizen in den Wahnsinn trieben und er kann seine Begierde nicht ausdrücken, weil er es nicht ertragen kann daß er bei einer Umarmung erstens nicht wirklich höher als ihre Pobacken geifen und dies keinesfalls umfassen könnte :)

    G8 - Treffen: ist dann wohl ein G1, G2 oder G3 (wieviel REgierungschefinnen gibt es, das könnte sich möglicherweise ändern ? ) und K7, K6 oder K5- Treffen. Man stelle sich das Abschlußfoto vor: Zunächst wird es an der vertrauten Treppe gemacht; aber dummerweise kann man die Herren nicht hinter die Frauen stellen weil man sie immer noch nicht sieht, wenn sie zwie oder drei Stufen höher stellt. Also vor den Damen. Nur jetzt finden sich die Gesichter der Herren auf Kniehöhe der Kolleginnen wieder, Merkel hat verehentlich Berlussconi mit der Kniescheibe gegen den Hinterkopf gestoßen. Also auf den gekiesten Platz! Die Damen fangen an zu witzeln, daß sie doch jede einen Herrn auf den linken und einen auf den rechten Arm nehmen können. Die Herren sind nicht amused. Die Frauen umso mehr ....

    Es gibt dann wohl bals eine neue Damensportart: Chauvi-pisaken, mit Haltungs- und choreographie-Noten :)

  • Was heißt XD ?

    Was heißt was?

    Also die Idee mit der Sekretärin ist Klasse XD
    Wenn ich das echt mal schreibe, ruf ich dich als Co-Autor auf :thumbup:
    hmmm...
    Dürfte auch in den Medien ganz witzig sein.
    Zum beispiel in den Nachrichten.
    Links die Frau, rechts der gnom^^
    Gab doch mal in roland emmerichs Godzilla so eine szne, wo die co-moderatorin viel größer ist als der selbstverliebte moderator^^

  • Jetzt aber mal wieder zu meiner "totalminiaturisierung"; die Männer sind 4 Zentimeter klein. Die Vorstände müssen die riesigen Damen noch einige Wochen in ihre Aufgaben einarbeiten bis diese ihre Aufgaben übernehmen können. Der Vorstand muß eine Konkurrentin, die er auf "nicht ganz so nette Art" vor ein paar Jahren ausgebootet hat nun einarbeiten. Dabei ist er dauernd mit seine Winzigkeit konforntiert, wird "versehentlich von ihre auf dem Tich herumgeschoben, kullert umher, weil sie ihn angestipst hat. An einem Nachmittag muß sie eine Menge lesen und sagt:
    "waren sie so nett meine Schuhe zu putzen ich habe leider heute morgen nur einen Parkplatz auf der Baustelle gefunden, leider stand ihr Auto völlig nutzlos im Werksgelände; sie werden doch ohnehin von ihrer Gattin hierher gebracht oder ?"
    "Ich werde ganz sicher nicht ihre Schuhe putzen !" ruft er aus.
    Sie setzt ihre Lesebrille ab und sagt:"Das denke ich aber doch; Sie werden das doch sicher bei ihrer Frau schon mehrfach gemacht haben" Sie genießt wie er puterrot anläuft, tut aber so als habe sie dasnicht bemerkt und plaudert erklärend weiter: "Wissen Sie, es ist einfach für die meisten von unsausgesprochen schmeichelhaft, so kleine niedliche Gehilfen und Assistenten zu haben; ich denke, Sie sind gut beraten es zu lernen, es wird ein nicht unwichtiger Teil ihrer künftigen Tätigkeit sein; ich setze sie mal auf den Boden" dabei ergeift sie ihnmühelos, obwohl er versuchte sich ihrem Griff durch davonlaufen zu entziehen. Und setzt ihn zu ihren Füssen. Sofort beginnt er auf dem Teppich wegzulaufen, aber sie versperrt ihm mit den Schuhen den Weg und "fegt" ihn behutsam und doch bestimmt zurück. "Bitte verausgaben Sie sich nicht mit ihren Fluchtversuchen, es wird Ihnen nicht gelingen. Doch wenn Sie nicht mit der Arbeit beginnen, muß ich sie in meinen Schu unter meinen Fuß legen". Sie sieht ihm noch zu, wie er zögert. Dann zieht sie einen Faden aus der Tasche und sagt: "Ich kann Sie nicht forgehend überwachen ich muß mich um diesen Stapel hier kümmern. Schnell bindet sie in in den Faden ein mir einem Knoten, den sie so fest anbindet, daß er ihn nicht lösen kann. Das andere Ende bindet sie an das Tischbein. Dann sagt sie nochmals: "ICh wäre wirklich erfreut, wenn Sie mir meine Bitte erfüllen würden; ich verspreche daß ich es Ihnen nicht vergessen werde!" Doch er ist noch störrisch und sie wendet sich ihren Unterlagen zu. Nach einer Weile schlüpf sie mit ihrem Fuß aus dem Schuh und stellt ihn shceinbar versehentlich beinahe auf ihn. Sie bewegt sic so, daß er in seinen Ausweichbewegungen den Faden um das Tischbein wickelt. Als die Schnur am Ende ist und er "gefangen" ist drückt sie ihn mit der Unterseite ihres großen Zehs leicht gegen das Tischbein. Sie tut rschrocken, fährt ihren Stuhl zurück und sieht auf ihn herab: "Oops, entschuldigen Sie. Ich bin sicher, daß wäre nicht passiert wenn sie mir meine Bitte erfüllt hätten"

    Mittags geht sie zum Essen und vergißt den kleinen am Tischbein festgebundenen Mann. Im Vorzimmer bitte sie die Seketärin sich um ihn zu kümmern, was diese gerne zusagt.

  • Boah, das ist echt mies...
    Würde, glaube ich, auch garnicht auffalen, wenn er als ihr mittagessen endet XD
    Wäre auch eine nette drohung^^
    Aber ich glaube, die männerwelt würde sehr schnell aus dem arbeitsmarkt verschwinden, bis die welt sich ihnen angepasst hätte und sie wieder einsetzbar wären. Als chirurg zum beispiel oder halt, wie shconmal erwähnt, als computer fachmann.
    Doch bis dahin müsste noch eine menge geändert werden...

    (was wäre eigentlich mit männern, die eine Hormonbehandlung bekommen? also östrogen?)

  • Was witzig - und nicht okay - an der Sache ist, ist daß ich es gar nicht mies finde. Ich denke - und das ist den Männern gegenüber nicht nett - "Mensch seht doch endlich die Chancen, die Ihr habt" und ich muß hier BETONEN, daß das falsch ist, denn für diese Männer sind das keine Chancen. Mir würde dasja Freude machen, ich würde mich emsig auf die "Arbeit" stürzen unddankbar den Stab von ihren Schuhen küssen. Das ist woh lder Reflex des Außenseiters, daß er sich mal wünscht, daß Andere es auch so wharnehmen, wie er selbst. In meiner - diesbezüglich unrealistischen Vorstellung - finden die Männer "heraus" wie schön das ist diesen Damen zu willen zu sein, zu deren Vergnügen und Erheiterung und sind nachher viel glücklicher als vorher. Für mich ist das ein Stück wie Shakespears "Widerspenstigen Zähmung". Natürlich ist es ein ungeheuerer Reiz zu schildern, wie er das erste Mal ihren Zeh leckt und Sehnsucht ihn zu umarmen durch den geschrumpften Mann fährt und er sich doch nochmal zusammenreißt, weil ER DOCH SCHLIEßLICH DER TOLLSTE ALLER MANAGER war. Sie kriegt das Alles mit und fährt einfach mit dem seidenbestrumpften Fuß über den Teppich und weiß genau, daß er gegen den Ruf des Knisterns wehrlos ist. Am Schluß wenn er Aller Hüllen des Stolzes und der Eitelkeit entblöst ist, greift sie ihn sanft mit ihren Füssen und hält ihn behutsam mit ihnen umschlungen. Dann ist sie ganz warmherzig und nett zu ihm, lobt ihn und sagt: "Sehen Sie, so schön kann es mit uns großen Damen sein!" Und er kann nur dankbar nicken.

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