Ich wurde zu diesem Thema inspiriert, weil ich jetzt unter verchiedenen Themen die Auffassung gehört habe, daß man, wäre man wirklich klein und könnte seiner Angebeteten insbesondere sexuell niht geben was sie braucht, zum Haustier wird. Diese Bemerkung scheint immer als Beschreibung eines Zustandes, der für einen kleinen Menschen (als Partner ? als Freund ? als Mensch ? ) nicht akzeptable zu sein.
Mir ist nicht klar, was die Rolle des "Haustieres" eigentlich charakerisiert. Wenn ich mir ansehe wie sehr manche Haustiere gemocht werden und ich mir vorstelle auf ähnliche Weise gemocht und "wesensgerecht" beahndelt zu werden, so erscheint mir das als eine ziemlich "privilegierte" Position. Richtig ist: KEIN SEX. Aber ist es das allein, was die Situation inakzeptabel macht ? Das verstehe ich nicht. Fehlt es an der entsprechenden "Achtung" vor einem Haustier ? Worin besteht die denn genau ? Man ist "nur" Anhängsel ? Na wenn das nicht gerade einer der Reize der Fantasie ist, dann wäre ich überrascht.
Was ist, über den sexuellen Anspruch hinaus so unberiedigt im Status eines Hausieres. Ich selbser sehe nur als Möglichkeit, das man untergeordnet, in gewissem Sinne "Eigentum" der Riesin ist. Ja, ist dasncith gerade der Reiz der ganzen Sache ? Verspricht das nicht im Gegenzug, daß man beinahe permanent im Dunstkreis der geliebten Frau leben wird ?
Ist esdie Gefahr, daß ein Riese einen "verdrängt", weil er ihr Dinge geben kann, die der Kleine nicht kann ? Wieviele Frauen fordern von ihrem Partner, daß er ihren Hund akzeptiert, auch wenn er ihn zunächst nicht besonders mag. Wenn eine liebgewonnene Seele, die eben winzig ist und bei ihr lebt und leben kann ein Hautier ist, wasist daran so unbefriedigend ? Um was außer Sexualität geht es dann noch ?
Das Leben alsHaustier sei langweilig ? Nehmen wir an die Riesin ist Journalistin und schreibt einen Artikel über die Umwelttechnik beim deutschen Automobilbau: Ist es langweilig die Artikel undInformationen zu lesen, zu deren Lektüre ihr die Zeit fehlt und ihr die Information die für ihren Artikel bedeutsamist zu geben ? Ist es langweilig in all die Einzelheiten ihrer Überlegungen mi ihr einzutauchen, und ihr ein Freund ein "mentaler Sparringspartner" und Begleiter bei diesem Artikel zu sein ? Ich finde das, versüßt mit der Chance praktisch permanent mit ihr zusammensein zu dürfen sehr viel spannender als meinen heutigen, realen Alltag.
Was ist es, das an der Rolle des Hautiers "klemmt" ?