Wieder mit Happyand oder gewinnt diesesmal die Spinne ? 
Na lassen wir uns Überraschen meistens sind Neuverfilmungen ja nix wie z.b beim Film die Brücke.
Das Orginal vom schrumpfenden Mann habe ich nur einmal gesehen ich fand den Gut.
Um ehrlich zu sein ich fand den Original ziemlich langweilig 
Mal schauen wie der neue wird 
ist halt ein Klassiker 
Ich warte schon ne ganze weile auf den Film, leider hab ich bis heute noch keine Bilder gefunden.
Ich denke die Neuverfilmung wird etwas actionreicher sein als das Original
Ich würde mich freuen 
Das waere toll. Der alte Filmm war mit ein Grund fuer meine Schrumpf phantasie
Für mich steht und fällt die Entscheidung ob ich den Film sehen werde mit dem Hauptdarsteller.
Also wenn es wirklich Eddie Murphy wird bleibe ich doch lieber zu Hause, denn der hat seine besten Zeiten meiner Meinung nach hinter sich
und da wird auch der gute Regisseur Brett Ratner nicht mehr viel reißen können.
Des Weiteren erwarte ich keine besonders guten Fetisch-Elemente in dem Film,
aber natürlich hoffe ich für uns alle, dass ich (mit Allem!) vollkommen falsch liege. 
Eddy Murphy gleich Komödie ob das so wunderbar ist??
naja auf die Effekte bin ich auch gespannt aber auch Land of the Giants könnten die ruhig mal neu verfilmen
Würde mich auch riesig freuen wenn die "Angriff der 20 meter Frau" neu verfilmen würden.......das wäre der Hammer.....
Vossi
Dann aber bitte mit dem original-Skript, wo die Riesin die Affäre ihres Mannes verschluckt^^ (die szene is echt im ersten skript zu dem daryl hannah streifen drin, wurd leider raus genommen 
)
jo ist auf jedenfall ein klassiker den man immer wieder sehen kann......die meisten neuen Filme kommen da nicht ran ,trotz besserer technik....
Soweit ich weiss, wird auch Gulliver neuverfilmt... mit Jack Black in der Titelrolle...
naja dann lassen wir uns überraschen was da rauskommt. ich bin schon sehr gespannt darauf [cyclops]
Also das Buch von Matheson werde ich mir irgendwann nochmal auf englisch bestellen. Der Film "The Incredible Shrinking Man" war dagegen wirklich platt, von der Technik her mehr als ein B-Movie, aber von Mathesons Geschichte her doch ein Niveau unter dem Teppich. Das Buch geht sehr auf Scott Careys Gefühle ein, vor allem: "es gab so viele Arten von Hunger". Da spielt so vieles geschickt zusammen - er schrumpft stetig und weiß daher den Tag, an dem er bei 0 rauskommen müsste, er sieht, wie er seine Frau verliert, obwohl sie sich um ihn bemüht. Die Einsicht, seine Frau rein körperlich zu verlieren, trotzdem aber das körperliche, sexuelle Verlangen nicht leugnen zu können. Das Hausmädchen, vor dem er im Keller versteckt wird, die ihn aber, obwohl vom Altersunterschied her viel zu jung, mit ihren Reizen in Verlegenheit bringt und schließlich die beiden Begegnungen mit seiner gigantischen Frau, bei der ihm bewusst wird, dass er nur noch ein Insekt ist. Im Buch fehlt ja nun wirklich nicht viel, dass sie ihn zertritt oder ihn unter Dreck erschlägt. Und dabei stets der Wechsel zwischen Todesangst vor ihrem gigantischen Körper und ihren Bewegungen und dann wieder den erotischen Gedanken bei ihrem Anblick, egal wie riesenhaft sie ist, so dass es ihn schmerzt, wie unerreichbar sie für ihn ist, ohne dass ihm wahrhaftig klar wird, wie sehr letztendlich er sie verlassen hat. Katze, Spinne, Halbstarke - das ist alles nur Füllwerk um diese Story drumherum, meiner Meinung nach der Hauptteil des Buches. Und die Schlüsselszenen dafür fehlen im Film einfach.
Eine Neuverfilmung als Komödie - das trifft den Nerv der Zeit, noch platter, noch dümmer, noch sinnloser und ohne jede Aussage.
Das Buch von Carey ist nicht nur für einen GTS-Fetischisten ein zufällig erotisch empfundener Roman, sondern das Buch ist mit Absicht so geschrieben worden. Eine Verfilmung nah am Buch mit den heutigen Möglichkeiten würde nicht nur dem GTS-Fetischisten einiges zu denken geben, z.B. darüber, was der schrumpfende Scott seiner Frau so alles antut, sondern da müsste jeder Zuschauer drüber nachdenken und eine Entscheidung treffen zwischen Mitleid mit dem so vielschichtig gequälten männlichen Wesen, oder dem Empfinden, dass es ihm noch viel zu gut geht, nachdem er nicht in der Lage war, seine körperliche Unfähigkeit im Umgang mit seiner Frau moralisch wie geistig zu kompensieren. Scott Carey selbst bemerkt eigentlich nicht, dass er im Keller endet, weil seine Beziehung zu Lou letztendlich nur darauf basierte, dass er sie weiblich attraktiv fand und seine Rolle als Mann im Haus ausfüllen konnte. Mit dem Verlust der körperlichen Fähigkeit dazu ging letztendlich auch die Basis der Beziehung verloren und aus diesem Blickwinkel heraus kann die Frage gestellt werden, ob das Happy End bzw. das offene Ende dem entspricht, was Matheson in diese Geschichte gepackt hat. Er bringt die Geschichte letztendlich zu Ende, ohne das Carey stirbt und die letzten Seiten, die das beschreiben, sind die einzig unglaubwürdigen an diesem Buch. Man könnte meinen, Matheson hätte es anders geplant gehabt und Scott Carey sollte bewusstlos auf der Kellertreppe liegend von seiner Frau zertreten werden, bei ihren letzten Schritten in seinem/ihren Haus. Aber ein solches Ende wäre wohl 1956 kaum denkbar gewesen.
Eine Komödie, egal ob mit Eddy Murphy oder Alfred J. Quak kann sich Hollywood schenken.
Gruß
Hedin
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