Hallo!
Da es mir riesigen Spaß gemacht hat, meine erste Geschichte zu schreiben und ich von euch Lob dafür bekommen habe, hier gleich meine nächste 
Einige haben mich gefragt, ob ich nicht mehrere Autos zertreten könnte und auch barfuß... Vielleicht gefällt's euch ja diese Story:
Es war ein schöner lauer Sommer-Samstagabend und ich lag mit Migräne zu Hause im Bett. Später wollten mich Antje und Sabine abholen, um mit der Clique zur alten Fabrikhalle am Stadtrand zu fahren. Deshalb nahm ich schnell eine Tablette, um einigermaßen Fit zu sein. Jetzt klingelte es auch schon und ich ging raus und stieg in Antjes Auto. Frank und Björn waren auch noch dabei und sie hatten im Supermarkt eben noch zwei 1,5-Liter-Flaschen Billig-Lambrusco besorgt. Schon auf der Fahrt tranken sie daraus. Ich lehnte ab, da ich ja vorhin noch Migränemittel geschluckt hatte.
An der alten Fabrik setzten wir uns auf den Boden und quatschten über die vergangene Woche. Später wollten wir auf‘s Dach der Fabrik steigen, um nebenan im Autokino den Film ein bisschen mitzuschauen. Kostenlos! Jetzt, kurz vor 22 Uhr, war es schon fast ganz dunkel und ich nahm nun doch einen schluck aus der Flasche. „Mhh, für den Preis nicht mal schlecht“ Dann trank ich den zweiten Schluck und plötzlich fing es an in meinem Körper wahnsinnig zu kribbeln und leicht zu ziehen. Ich dachte mir schon, dass Migräne-Tabletten plus Billigfusel nicht die beste Kombination sind. Aber das Gefühl war toll. Mächtig toll. Riesig toll. Tatsächlich, ich bin gewachsen. Nicht nur ein paar Zentimeter sonder ich wurde riesig! Normalerweise bin ich 1,76m groß und nun? Meine Flipflops wurden gesprengt und mein Top riss in kleine Fetzen, ebenso mein leichter Rock. „Ach du Schande, was geht denn hier ab???“, riefen die anderen. Ich wußte es selbst nicht. Dann auch noch das... Der BH konnte nicht gehalten werden und sprengte sich ab. Auch mein Slip löste sich praktisch in Nichts auf. Peinlich.
Jetzt war endlich Schluß damit und ich wuchs nicht weiter. Zum Glück! Ich war bestimmt 10 mal größer als normal, also fast 18 m hoch. Und nackt. Schnell schnappte ich mir eine schwarze Werbe-Leinwand, die an einem Nachbargebäude hing und zu irgend einem Musical einlud. Ich wickelte den Stoff wie ein Handtuch um meine Brüste und glücklicherweise reichte er bis ca. zwei Handbreit über meine Knie. Die anderen starrten wie versteiner an mir hoch. Und ich starrte ebenso ungläubig und verwirrt hinunter.
Leider hatte ich kaum Zeit mich an die Situation zu gewöhnen. Im benachbarten Autokino wurde ich bereits entdeckt. Wie ein Lauffeuer sprach sich die Neuigkeit herum und alle versuchten mit ihren Autos so schnell wie möglich zur Ausfahrt zu kommen. Dort prallten aber drei oder sogar vier Autos zusammen, so dass die Ausfahrt total verstopft war. Panik breitete sich aus und die kleinen Menschen liefen scheinbar planlos und ziellos umher, kletterten über Zäune und kurvten mit ihren Autos unkoordiniert über das Gelände.
Ich entdeckte nicht weit von mir ehemalige Mitschüler, die jetzt, wie ich auch, Mitte 20 waren. Ich hatte nie Freunde in meiner damaligen Klasse. Ich war ziemlich früh ziemlich groß und schlank und dünn. „Skelett“ wurde ich immer genannt. Nach der 10ten Klasse verließ ich dann diese Schule und erst danach wurde auch mein Körper weiblicher und erwachsener, aber für die war ich immernoch die Bohnenstange und das Skelett. Ich stellte mich über ihre Autos und sah wie sie flohen. Das gefiel mir dann doch! Und da, aus so ner Schnösel-Limo krabbelte Vallerie, nur in BH und Slip und schleifte ihre Klamotten mit. Die war immer ganz besonders gemein zu mir und hatte immer ihre Clique um sich. In Miniröcken und mit riesigen Ausschnitten an engen Tops stolzierten sie durch die Schule. Ich konnte nicht anders und musste nach ihr greifen... Sie gaffte mich voller Furcht an als sie in meiner Hand war. Sagte keinen ton und war, soweit man das bei der Beleuchtung sehen konnte, kreidebleich. „Oh, das Fotomodell Vallerie, so sieht man sich wieder“ Ich lächelte. „Du wolltest doch die Typen immer ganz besonders heiß machen, na dann versuch‘s doch mal so...“ Ich riss ihr den BH vom Körper und sah wie ihre Silikon-Möpse wackelten. Dann setzte ich sie lachend wieder ab und schaute ihr zufrieden bei der Flucht zu.
Ich genoß die Situation und wollte mich setzen. „Ich brauche einen Sitzplatz“ rief ich über den Platz. „Möchte mir niemand einen anbieten?“ Dann schob ich drei Autos zusammen und stapelte weitere drei quer darüber. Dann nochmal drei Autos der ehemaligen Mitschüler oben drauf. Langsam setzte ich mich nun auf diesen „Würfel“. Es knackte, krackste und quitschte. Natürlich gab der Auto-Turm unter meinem Gewicht nach und wurde platt und platter. „Ups, da muss euch Papa wohl ein neues Auto kaufen“ sagte ich und wiegte meinen Hintern genüßlich auf den Autodächern hin und her, dass auch wirklich alles geplättet wurde.
Plötzlich sah ich, wie ein Corsa mit hoher Geschwindigkeit auf mich zu fuhr und gegen meinen Knöchel rammte. „Auuuutsch. Verdammt tut das weh“, schrie ich auf und fasste an mein Bein. „Na warte Du blöder Mistkerl“ rief ich. „Dir werd‘ ich‘s zeigen“ und stand auf. Der Knöchel schmerzte zwar, aber das konnte ich so nicht auf mir sitzen lassen...
Der Corsa kurvte über den Platz und suchte vermutlich die Ausfahrt. „Tja, Pech gehabt, die ist geschlossen!“ dachte ich bei mir und startete die Verfolgung. Ich lief quer über den Platz über alles was unter meine Füße kam und nahm auf die parkenden Autos keine Rücksicht. Später trat ich dann absichtlich auf die Dächer, zerstampfte und zerquetschte die Wägelchen unter meinem Gewicht, damit ich nicht beim verfolgen blöd auftrete umknicke...
So langsam hatte ich ihn in eine Ecke des Autokinos getrieben. Er konnte wegen lauter Autowracks, Zäunen und meinen Füßen nicht mehr entkommen. Ja, gewonnen! Dann kickte ich immer wieder gegen die Karre und schleuderte sie schließlich so umher, dass sie auf dem Dach liegen blieb. Hektisches Treiben sah ich im innern des Wagens und nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür und der Zwerg hechtete heraus. Wollte der etwa entkommen? Ich stand vor ihm und stubste ihn leicht mit meinem großen Zeh, dass er stürzte.
„Nett“! Jetzt setzte ich meinen rechten Fuß über ihn und quetschte ihn auf den Boden. Nur der kleine Kopf schaute zwischen meinem großen Zeh und dem zweiten Zeh durch. Niedlich, wie er versuchte mit seinen kleinen Ärmchen meine ganzes Bein wegzudrücken. Sollte ich die Ärmchen wie Streichhölzer knicken? Hmm. Ich quetschte stärker und er fing an zu stöhnen und schreien. Die Power und Macht die ich über ihn und seinen zerbrechlichen Körper hatte turnte mich so richtig an. Mir wurde wohlig warm und ich drückte noch ein wenig stärker mit meinem Fuß. Jetzt blieb ihm wohl die Luft zum atmen und schreien weg. Er starrte mich voller Angst an und schien zu flehen. Knacks. Ich denke jetzt sind ihm einige Rippen gebrochen und sein Gesichtsausdruck zeigte große Schmerzen.
„Ich sehe, Du scheinst Deine Lektion gelernt zu haben und tust keiner Frau mehr weh? Egal wie groß sie ist! Verstanden?“ Er nickte leicht und so ließ ich von ihm ab und lächelte zufrieden.
Jetzt übeblickte ich das ganze Chaos auf dem Gelände. Kaum ein Auto war heil geblieben, die meisten lagen völlig zertrümmert und verstreut da. Sogar der Imbisswagen war nicht mehr zu erkennen. „Ups“, dachte ich und musste nur leise lächeln.
Dann begann das kribbel wieder... Aber irgendwie anders, nicht mehr von innen nach außen sondern genau umgekehrt. Ich fühlte, dass ich langsam zu schrumpfen begann und lief schnell wieder rüber zu der alten Fabrikhalle. Die Werbeleinwand hüllte mich nun vollkommen ein. Meine Freunde saßen auf dem Dach der Fabrikhalle und hatten das ganze Schauspiel verfolgt und mir zugejubelt. Jetzt kamen sie herunter. Ich warf die Leinwand weg und hatte meine Originalgröße wieder angenommen. Björn und Frank blickten verschämt an mir vorbei, da ich jetzt splitternackt war. Sabine reichte mir schnell eine Jacke und Antje holte eine Decke aus dem Kofferraum. „Leute, ich würd‘ jetzt gerne nach Hause“, sagte ich nur. Alle nickten und auf der Fahrt sprach niemand ein Wort. Als die vier mich vor meiner Tür aussteigen ließen fragte Frank noch: „Können wir Dich alleine lassen? Die Leute haben Dich ja teilweise erkannt und...“ „Mach Dir um mich keine Sorgen. Ich hab noch ein Päckchen Migränetabletten zu Hause und den restlichen Lambrusco hier nehm ich mit“. Lächelnd stieg ich aus und verabschiedete mich: „Gute Nacht“.
Wenns dir nichts ausmacht, kannst Du dir ruhig öfter Gedanken darüber machen, wie Du etwas mit deinem Popo vergewaltigst. Hast jetzt schon einen treuen Fan in mir gefunden [thumbleft]