- Summary
- Ein Mann macht einen Bootsurlaub. Dabei wird zunächst sein Boot gefangen. Anschließend gerät er in die Nylonfänge einer Strumpfhosenhexe.
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- gentle
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- michael6969696
Bald war es soweit, endlich Urlaub.
Dieses Mal plante ich, meinen Urlaub auf dem Wasser zu verbringen. Dazu
charterte ich mir ein kleines Kajütboot mit gerade genügend Platz für
mich, Gepäck und Proviant.
Ich hatte mir zwar entsprechendes Kartenmaterial für die Seen, die durch
kleine Flüsse und Kanäle miteinander verbunden sind, besorgt aber ich war mir
ziemlich sicher, größtenteils auch so zurecht zu kommen.
Nachdem ich an meinem ersten Urlaubstag das Boot übernommen und alles verstaut
hatte, brach ich noch am selben Nachmittag auf.
Die Zeit reichte allerdings nicht mehr, um noch am Abend den nächsten
Bootshafen zu erreichen, also ankerte ich an einer geeigneten Stelle.
Die Nacht war sehr ruhig, keine störenden Geräusche wie Auto- oder
Flugzeuglärm oder andere Leute, einfach ruhig zum Entspannen.
Morgens jedoch wurde ich durch die Wellen vorbeifahrender Boote geweckt, was
aber nicht weiter schlimm war, da ich ja sowieso zeitig weiterfahren wollte.
Der Tag verlief ruhig und gemächlich, so wie ich es mir gewünscht hatte.
Am späten Nachmittag kam ich mit dem Boot an einer Mündung eines Seitenarmes
des Sees vorbei, der nicht in den Karten verzeichnet war.
Vorsichtig, denn ich wusste ja nicht, wie tief oder untief es dort ist, ich
wollte ja nicht auf Grund laufen, fuhr ich aber dennoch in diesen Seitenarm
hinein.
Der Seitenarm schien gar kein Ende zu haben.
Inzwischen fing es an zu dämmern und ich beschloss, dort abermals zu ankern,
um dort den Abend und die Nacht zu verbringen.
Plötzlich hatte sich irgendetwas in der Bootschraube verfangen und es
wickelte sich um den Propeller bis dieser so sehr umwickelt war, dass der
Motor abgewürgt wurde.
Mehrere Versuche, den Motor wieder zu starten schlugen fehl. Es half also
nichts, ich musste wohl ins Wasser, um nachzuschauen, was den Propeller
blockierte.
Ich nahm an, dass es sich dabei um irgendwelche Wasserpflanzen handelt, die
bis dicht unter die Wasseroberfläche reichten.
Aber noch bevor ich ins Wasser ging bemerkte ich, dass das Boot sich bewegte,
d.h. es wurde rückwärts weiter in den Seitenarm gezogen.
Mit dem Notpaddel versuchte ich, dagegen anzugehen aber es war zwecklos, das
Boot wurde unaufhaltsam irgendwohin gezogen.
Schließlich war es völlig dunkel geworden.
In der Ferne sah ich wie aus dem Nichts ein schwaches Licht.
Ich kam dem Licht immer näher und als ich fast bis dorthin gezogen worden war
erkannte ich, dass es sich um ein altes Bootshaus handelte.
Das Tor des Bootshauses war geöffnet. Ich konnte aber nicht wirklich hinein
schauen, obwohl von dort der schwache Lichtschein entsprang.
Irgendetwas hing vom Dach des Bootshauses herunter und füllte wohl den ganzen
Raum.
Als ich mit dem Boot dann in das Bootshaus hinein gezogen wurde stellte ich
fest, dass es sich um ziemlich große Nylonstrumpfhosen handelte, die bis auf
die Wasseroberfläche reichten.
Diese glänzenden Nylonstrumpfhosen hingen so dicht beieinander, sodass ich
sehr schnell die Orientierung verloren hatte.
Eine betörende weibliche Stimme, die aus undefinierbarer Richtung zu hören
war, begrüßte mich: "Willkommen in meinem Strumpfhosenreich".
Zunächst versuchte ich, mich in der Kajüte des Bootes zu verstecken, was
natürlich auch nicht wirklich zur Bewältigung meiner Lage beitrug.
Plötzlich bemerkte ich, dass das Boot am Heck hinab gezogen wurde. Es dauerte
nicht lange, dann stieg Wasser ins Boot.
Ich war nun gezwungen, die Kajüte zu verlassen, um nicht mit dem Boot unter
zugehen.
Ich hielt mich an den Nylonstrumpfhosen fest und bemerkte dabei, wie zäh und
stark sie waren.
Die Nylonstrumpfhosen bewegten sich nun seitwärts, so als wären sie oben an
irgendwelchen beweglichen Leinen befestigt
(es handelte sich bei den Leinen ebenfalls um zähe, stramme und reißfeste
Nylonstrumpfhosen, die jedoch horizontal verspannt waren).
Jedenfalls wurde ich auf diese Weise aus dem Wasser gezogen, allerdings dabei
auch in massenweise auf dem Fußboden verteilte und aufgeschichtete
Nylonstrumpfhosen hineingezogen.
Ich war nun völlig verwirrt, diese zähen, elastischen Nylonstrumpfhosen
klebten an mir, ich verhedderte mich bei jeder Bewegung mehr und mehr in ihnen
bis ich schließlich so sehr verheddert, verwickelt und eingefangen war, dass
ich mich in diesem zähen Gespinnst kaum noch bewegen konnte und sowieso keine
Chance mehr hatte zu entkommen.
Ich spürte, dass sich mir etwas näherte.
Obwohl mein Kopf ebenfalls mit Nylonstrumpfhosen umwickelt war, konnte ich
durch die glänzenden Nylonmaschen, die meine Sicht einschränkten, eine Dame
erkennen.
Sie war ziemlich groß, an ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass sie wohl
etwas reifer schon war.
"Hat sich nun wieder mal ein männliches Wesen in meinen seidigen
Nylonstrumpfhosen verfangen."
Daraus entnahm ich, dass sie wohl schon länger hier haust.
"Was haben Sie mit mir vor?" fragte ich sie.
"Es kommen nur sehr selten Menschen zu Besuch, manche davon, d.h. die
Einheimischen wissen, dass ich hier wohne und sie halten mich für seltsam,
auch wegen meines Faibles für Nylonstrumpfhose. Aber niemand weiß, was ich
hier tatsächlich treibe."
Ich bekam es mit der Angst zu tun.
"Fremde, so wie du, die hier niemand kennt und hier aus Neugier unauffällig
in diesen Seitenarm fahren oder auch neugierig durch das sumpfige Gebiet
streifen und an mein Bootshaus geraten, können es nie wieder verlassen. Und
du weißt ja nun auch warum."
Ich versuchte nochmal, irgendwie aus dem zähen, elastischen und sehr
reißfesten Gespinnst aus Nylonstrumpfhosen heraus zu kommen aber selbst die
allergrößte Kraftanstrengung und der Versuch, so heftig wie möglich zu strampeln waren
wirkungslos.
Die Dame lachte nur und strich mit ihren Händen über meinen Unterleib und
stellte dabei meine Erregung fest.
"Was erregt dich denn so? Sind es meine Nylonstrumpfhosen? Viele Männer
finden Nylonstrumpfhosen erregend. Oder ist es die Lage, in der du dich
befindest oder vielleicht sogar beides?" Die Dame befriedigte mich. Mein
Saft versickerte allerdings einfach in der Nylonstrumpfhosenmasse.
"Wie schwach und hilflos ein Mann in meinen Nylonstrumpfhosen doch ist."
Nun umwickelte sie meinen Kopf mit Nylonstrumpfhosen, bis ich nichts mehr
sehen und außer den Nylongeräuschen und der Stimme der Dame auch nichts mehr
hören konnte und meine verzweifelten Hilfeschreie, sofern es noch möglich
war, in den Nylonschichten vollständig absorbiert wurden.
Mir war nun klar, dass ich nie mehr aus diesen Nylonstrumpfhosen herauskomme
und mich auch niemand mehr finden wird.
Ich spürte nur noch, dass die Dame mich noch irgendwohin schleppte, als würde
eine Spinne ihr Opfer in ihre Speisekammer bringen.
Das Bootshaus lag ruhig und verborgen am sumpfigen Seitenarm des Sees, die
Nylonstrumpfhosen waren wieder bereit für das nächste Opfer und unter der
Wasseroberfläche lauerten Nylonstrumpfhosen, bereit das nächste Boot
einzufangen.