Die Mieterin Fortsetzung

  • Zusammenfassung
    Die Mieterin bekommt ihr nächstes Opfer.
    Enthält
    shrink
    Blutig
    Nein

    Nachdem sich die Mieterin mit ihrem geschrumpften, in ihren Nylonstrumpfhosen gefangenen Vermieter, also mit mir, vergnügt hatte, zog sie den Nylonkniestrumpf, in dem ich natürlich immer noch eingesponnen und verklebt gefangen war, aus der Nylonstrumpfhose heraus und legte den Nylonkniestrumpf erstmal beiseite.
    Für mich war es eine ziemliche Tortur, die ich überlebt hatte. Irgendwie erregte mich es aber doch, unentrinnbar in diesen zähen, klebrigen und elastischen Nylonmaschen gefangen zu sein. Allerdings war es ziemlich anstrengend, selbst an mir herumspielen zu können. Als die Mieterin meine Selbstspielversuche bemerkte, nahm sie den Nylonkniestrumpf und rollte den Bereich, in dem ich in den Maschen verklebt war mit den Fingern, sodass ich noch mehr verklebte und noch fester mit den Nylonmaschen umwickelt war und mir damit sogar die Möglichkeit nahm, an mir herumspielen zu können.
    „Die einzige, die sich hier vergnügt, bin ich.“ Sagte sie.
    Sie hielt mich also nur zu ihrem Vergnügen in ihren Nylonmaschen gefangen. Obwohl ja mein Fetisch für Nylonstrumpfhosen sehr stark ist, konnte ich mich nicht erleichtern, sondern war einfach nur gefangen ohne jegliche Aussicht, entkommen zu können.
    Trotz der durch die Nylonmaschen eingeschränkten Sicht konnte ich sehen, wie sie sich über einen recht großen Eimer stellte, der bereits mit einer schleimigen Flüssigkeit und einigen Nylonstrumpfhosen und Nylonstrümpfen gefüllt war, und ihre mit Nylonmaschen überspannte Vagina darüber hielt und sich so sehr rieb, dass eine ziemlich große Menge ihres Saftes herausfloss und sich in den Eimer ergoss und damit den Eimer weiter auffüllte.
    Mir fiel nun wieder ein, dass sie ja schon erwähnt hatte, dass mich ihre Vaginalsäfte irgendwann zersetzen werden.
    Sie schaute in Richtung des Nylonkniestrumpfes, in dem ich gefangen war und sagte:
    „Hier in diesem Eimer sind die Männer, die ich schon vor dir gefangen habe. Ich benötige für meine Vergnügungen sehr viele Männer und die muss ich ja irgendwie verschwinden lassen. Falls du also doch noch denken solltest, dass du mir entkommen könntest, dann siehst du nun, dass dieser Wunsch niemals in Erfüllung gehen wird.“
    Ich versuchte wieder mit aller Kraft zu strampeln, was aber jetzt, nachdem sie mich noch stärker verklebt und eingewickelt hatte, vollkommen unmöglich war und lediglich ganz langsame und kaum bemerkbare Bewegungen möglich waren.
    Dann klingelte es an der Wohnungstüre. „Oh, ich glaube, da kommt schon mein nächstes Opfer.“ Feixte sie.

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