Die Schülerin (andere Version)

  • Zusammenfassung
    Ein Karatelehrer gerät in die Nylonstrumpfhosen einer seiner Schülerinnen.
    Enthält
    shrink
    Blutig
    Nein
    Autor
    Michael alias Nylon

    Eine andere Version von „Die Schülerin“:

    Antonia hatte inzwischen bemerkt, dass ich jedes Mal vor Trainingsbeginn, also bevor sie sich den Karateanzug angezogen hatte, immer auf ihre mit Nylonstrumpfhosen bekleideten Beine geschaut hatte. Was ich jedoch noch nicht ahnte, geschweige denn wissen konnte, dass sie es bereits auf mich abgesehen hatte, um mich endlich in ihren seidigen Nylonstrumpfhosen einzufangen. Da sie ja während des Unterrichts keine Nylonstrumpfhosen trug, konnte ich sicher davon ausgehen, dass sich ihre Nylonstrumpfhose oder Nylonstrumpfhosen in der Umkleide befinden muss.
    Ich musste also nur eine Gelegenheit finden, den Unterricht für eine Weile zu verlassen, um nachschauen zu können, ob ich tatsächlich Antonias Nylonstrumpfhose(n) in der Umkleide finde kann.
    Die Gelegenheit gab ich mir selbst, indem ich mich bei den anwesenden Schülern, darunter auch Antonia, entschuldigte und vorgab, die Toilette aufsuchen zu müssen. Für die kurze Zeit meiner Abwesenheit gab ich Übungsaufgaben vor, die die Schüler eigenständig ausführen sollten.
    Selbstverständlich begab ich mich nicht auf die Toilette, sondern umgehend in die Umkleide, in der sich auch Antonia umgezogen hatte. Anhand der Kleidungstücke konnte ich feststellen, an welchem Platz Antonia sich umgezogen hatte. Genau dort fand ich auch tatsächlich insgesamt drei bronzefarbene Nylonstrumpfhosen. Wie in Trance griff ich nach den Nylonstrumpfhosen mit beiden Händen und hielt sie mir vors Gesicht, um den betörenden Duft zu genießen und einzuatmen.
    Als ich die Nylonstrumpfhosen wieder ablegen wollte, um wieder in den Unterricht zurückzukehren, stellte ich die Klebrigkeit der Nylonstrumpfhosen fest. Ich klebte sowohl mit meinen Händen als auch mit meinem Gesicht an den klebrigen Maschen der Nylonstrumpfhosen fest. Was sollte ich nun tun? Ich konnte ja jetzt schließlich nicht um Hilfe rufen, also versuchte ich, die Nylonstrumpfhosen irgendwie loszuwerden. Aber es gelang mir nicht; im Gegenteil, je mehr ich es versuchte, desto mehr der Nylonstrumpfhosenmaschen klebten an mir fest.
    Dann bemerkte ich, dass ich kleiner wurde. Und nicht nur ich selbst, sondern auch mein Karateanzug, der ja auch an den Nylonmaschen klebte, schrumpfte. Ich dachte nur, dass das nicht real sein kann. Aber das war es. Innerhalb weniger Minuten war ich auf ca. 2 cm geschrumpft, hatte mich vollständig in den klebrigen, zähen und elastischen Maschen der Nylonstrumpfhosen verheddert und verfangen. Die Nylonstrumpfhosen lagen nun wieder ungefähr an der Stelle auf der Umkleidebank, wo ich sie gefunden und aufgehoben hatte.
    Da ich jetzt schon seit einiger Zeit nicht mehr in den Unterricht zurückgekommen war, wunderten sich die Schüler schon. Ich hörte Schritte, vermutlich von zwei oder drei Schülern. Ein Schüler rief nach mir, während er in Richtung der Toiletten lief, die anderen Schritte kamen gezielt in Richtung Umkleide. Es war Antonia. Sie nahm ihre Nylonstrumpfhosen und entdeckte mich und war sehr erfreut darüber, dass ich mich in ihren Nylonstrumpfhosen verfangen hatte.
    „Na endlich bist du in meine Nylonfalle geraten. Darauf habe ich schon lange gewartet.“ Damit mich keiner der anderen Schülerinnen entdecken konnte, verwickelte Antonia mich in den Nylonmaschen so, dass ich in den Maschen nicht mehr als menschliches Wesen erkennbar war.
    Sowohl Antonia als auch der andere Schüler kehrten in den Unterrichtsraum zurück und teilten den anderen Schülern mit, dass ich nicht auffindbar bin und der Unterricht daher beendet ist.
    Dann kamen Antonia und andere Schülerinnen in die Umkleide. Antonia zog ihre drei Nylonstrumpfhosen an. Zwar wurde sie gefragt, warum sie denn drei Nylonstrumpfhosen trage, weil das die anderen Schülerinnen etwas verwunderte, aber Antonia erklärte daraufhin nur, dass sie halt gerne Nylonstrumpfhosen trägt. Niemand der anderen Anwesenden hatte bemerkt, dass ich in Antonias Nylonstrumpfhosen gefangen war, obwohl ich jetzt doch aus Leibeskräften schrie. Aber mein Stimmchen war jetzt viel zu schwach und zu leise, sodass meine Hilfeschreie die Nylonmaschen nicht durchdringen konnten.
    Zuhause bei Antonia vergnügte sie sich mit ihren Nylonstrumpfhosen mit mir als Gefangener darin.
    „Bisher konnte ich mich nur mit meinen Nylonstrumpfhosen vergnügen, aber jetzt ist es noch viel schöner und intensiver mit dir als meinem Gefangenen darin.“
    Ich wurde nie mehr gefunden.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!