- Zusammenfassung
- Ein Mann fährt auf einen Straßenstrich und gerät dort in die Nylonstrumpfhosen einer Prostituierten.
- Enthält
- shrink
- Blutig
- Nein
- Autor
- Michael alias Nylon
Ein Mann mit einem Fetisch für Nylonstrumpfhosen fährt mit seinem Auto auf
einen ihm bekannten Straßenstrich in der Hoffnung, dort eine mit
Nylonstrumpfhosen bekleidete Dame zu finden. Langsam fährt er an den dortigen
Damen entlang und entdeckt zu seinem vermeintlichen Glück eine recht große
Dame, die verführerisch glänzende Nylonstrumpfhosen trägt. Er hält bei ihr an
und fragt, ob sie ihn mit ihren Nylonstrumpfhosen behandeln könne. "Wie du ja
siehst, trage ich Nylonstrumpfhosen und kann dich mit ihnen auch verwöhnen."
Die Dame steigt zu dem Mann ins Auto und lotst ihn an eine abgelegene
Örtlichkeit. Der ganze Wagen ist nun erfüllt von dem verführerischen Duft der
Dame. Während sie ihn befriedigt atmet er ständig den süßen schweren Duft ein.
Schließlich kommt der Mann. Unmittelbar danach wird dem Mann schwindlig und er
wird bewusstlos. Als er wieder erwacht ist die Dame verschwunden. Er schaut
nach seinen Wertgegenständen und stellt beruhigt fest, dass noch alles
vorhanden ist. Noch etwas verwirrt macht er sich mit dem Auto wieder auf den
Weg, um nach Hause zu fahren. Aber irgendwie führen alle Straßen wieder zu
diesem Straßenstrich, egal wo er abbiegt, welche Fahrtrichtung er einschlägt,
er kommt immer wieder an diesem Straßenstrich aus. Dabei fällt ihm auf, dass
dort nun sehr viel mehr Damen stehen, die alle sehr groß sind und alle mit
Nylonstrumpfhosen bekleidet sind. Nachdem der Mann nun eine Weile lang
gefahren ist, ohne sein wirkliches Ziel zu erreichen, geht ihm das Benzin aus.
Er setzt nun seinen Weg zu Fuß fort und plötzlich stehen an allen Straßen sehr
große Damen mit verführerischen Nylonstrumpfhosen. Er wird immer und immer
wieder von Damen angesprochen. Zunächst kann er sich noch halbwegs zur Wehr
setzten. Allerdings werden die Damen immer aufdringlicher. Eine Dame wickelt
schließlich zunächst eine Nylonstrumpfhose um seinen Hals, andere Damen binden
ihre Nylonstrumpfhosen an seinen Hand- und Fußgelenken fest, nachdem sie ihn
regelrecht umzingelt haben. Der Mann hat nun keine Chance mehr, diesen
Damen zu entkommen. "Wehr dich nicht gegen uns, sondern genieße es, solange du
noch kannst, unsere Herrin wartet mit ihrem Ozean aus Nylonstrumpfhosen schon
auf dich." Die Damen brachten den Mann in ein Haus, wo sie ihn entkleideten
und nochmals verwöhnten. Sie erklärten ihm währenddessen, wo er sich denn
tatsächlich befindet "Es ist dir bestimmt aufgefallen, dass du immer wieder
auf den Straßenstrich gelangt bist, egal wo du hingefahren bist. Das liegt
daran, dass diese Welt eine Modellbauwelt ist. Wir sind von unserer Herrin
geschrumpft worden, allerdings wollten wir das freiwillig, denn wir werden
hier exzellent versorgt, dienen unserer Herrin im Gegenzug damit, ihren Opfern
vorher nochmal ein schönes Erlebnis zu verschaffen." Der Mann verstand jedoch
trotz der Erklärungen noch nicht wirklich, was ihn erwartete. Die Damen waren
dann irgendwann mit ihm fertig und ließen ihn von ihren Nylonstrumpfhosen
wieder los. Die Damen geleiteten ihn in einen Raum, der auf dem Fußboden
einige Zentimeter hoch mit Nylonmaschen ausgelegt war. Plötzlich klappte der
Fußboden unter ihm auf und die Nylonmaschen entpuppten sich als aufgekrempeltes
Nylonstrumpfhosenbein, in das er nun hineinfiel. Sein Fall endete im
Zehenbereich des Strumpfhosenbeins und wurde durch die Elastizität gedämpft.
Durch die transparenten Nylonmaschen sah er nun die Dame, die zuvor zu ihm ins
Auto gestiegen war. Sie war für ihn riesig groß, da er ja nur noch etwa 2 cm
groß war.
Die Dame zog jetzt die gesamte Nylonstrumpfhose aus dem Boden ihrer
Modelllandschaft und holte den Mann aus der Nylonstrumpfhose heraus.
Der Mann schrie so laut er konnte um Hilfe. Die Dame lachte nur hämisch und verächtlich
und brachte den Mann zu einer Art Swimmingpool, der aber nicht Wasser, sondern mit einer Art
flüssigem Haarspray und überwiegend auch mit Nylonstrumpfhosen gefüllt war.
Die Dame schwenkte eine Art Steg über den Pool und legte den Mann behutsam in der Mitte des
Pools in die Nylonstrumpfhosen. Die Schreie des Mannes verstummten, da er sich bei den
Schwimmversuchen und durch sein zappeln und strampeln mehr und mehr in den
Nylonstrumpfhosen verhedderte, die Haarsprayflüssigkeit und die Nylonstrumpfhosen bildeten
insgesamt ein zähes, klebriges Gemisch aus dem es kein Entkommen mehr gab.
Mit Mühe hielt sich der Mann noch einige Minuten an der Oberfläche, bis ihn
die Nylonstrumpfhose, in der er sich verfangen hatte, in die Flüssigkeit zog und ihn ertränkte
Der Mann tauchte nie wieder auf.
Die Dame begab sich wieder auf den Straßenstrich, um dort schon ihr nächstes
ahnungsloses Opfer zu holen.