- Zusammenfassung
- Ein Mann geht zu einer Prostituierten und gerät in ihre Nylonstrumpfhosen.
- Enthält
- shrink
- Blutig
- Nein
- Autor
- michael.l696969
Eines Tages war es wieder soweit. Ich verspürte den Drang, meinen Fetisch für
Nylonstrumpfhosen befriedigen zu lassen. Dazu ging ich in ein Laufhaus, in der
Hoffnung, dort eine Dame zu finden, die ganz bewußt Männer mit verführerisch
glänzenden Nylonstrumpfhosen anlockt. Ich ging also durch alle Flure des
Hauses aber ich konnte dort keine entsprechende Dame finden. Als ich schon
frustriert das Laufhaus verlassen wollte und in Richtung Ausgang lief,
entdeckte ich einen unbeleuchteten Flur, der mir vorher nicht aufgefallen war.
Ich schaute in den Flur hinein und sah an seinem Ende eine Türe. Neugierig
begab ich mich in den Flur und ging bis zu dieser Tür. An der Türe war ein
kleines Schild angebracht mit der Aufschrift "Bitte klingeln, Dame öffnet bei
Bedarf". Neugierig klingelte ich und kurz darauf ertönte der leise Summton des
Türöffners. Ich ging hinein und die Türe fiel hinter mir ins Schloss. Ich
drehte mich noch einmal um und stellte fest, dass die Türe von innen keine
Türklinke hatte. Ich versuchte noch ganz kurz, ob sich die Türe irgendwie von
innen öffnen lassen würde aber ohne Klinke funktionierte das natürlich nicht.
Als ich dann dort stand, in einem etwa 2 Meter mal 2 Meter kleinen Raum, der
durch einen Vorhang gebildet wurde, war ich auf einmal umgeben von einem süßen
schweren Duft. Es ertönte eine weibliche Stimme, die mich dazu aufforderte,
mich komplett zu entkleiden, meine Kleidung in die dortige
Kleidercontainerklappe zu werfen und dann durch den Vorhang hindurch zu gehen.
Ich tat, wie mir gesagt wurde und kam dann in den Raum der Dame. Eine sehr
große Dame lag auf einem ziemlich großen Bett. Sie war bekleidet mit
verführerisch glänzenden Nylonstrumpfhosen. In ihrem Raum hatte sie noch
weitere unzählige Nylonstrumpfhosen. Teilweise lagen diese im Raum verteilt
auf dem Boden und hingen an verschiedenen Möbelstücken oder von der
Zimmerdecke herab. Auf dem Bett lagen ebenfalls unzählige Nylonstrumpfhosen.
Ebenfalls konnte ich auch einige Nylonkniestrümpfe entdecken, von denen
einige zu Nylonringen gerollt waren.
Die Dame bemerkte, dass ich erstaunt und erregt war und
sagte "Wie ich sehe gefallen dir meine Nylonstrumpfhosen." Ich bestätigte
dies. "Viele Männer haben Fantasien mit Nylonstrumpfhosen und glaube mir ich
kenne sie alle und kann auch alle diese Fantasien und Wünsche von euch Männern
Wirklichkeit werden lassen. Und wenn ich sage alle, dann meine ich auch ALLE!"
Sie fragte mich, was denn mein größter Wunsch sei. In der hundertprozentigen
Annahme, dass mein Wunsch nicht erfüllt werden kann, erzählte ich ihr von
meinen Wunschtraum, dass ich gerne von einer Dame geschrumpft werden möchte,
so auf etwa 2 cm, um anschließend in den feinen elastischen und zähen
Nylonstrumpfhosen einer Dame gefangen zu werden. Die Dame lächelte mich an und
sagte, dass dieser Wunsch für sie nicht ungewöhnlich sei und sie schon vielen
Männern diesen Wunsch erfüllt habe. Weiterhin sagte sie "Also wenn ich dir
diesen Wunsch wirklich erfüllen soll, musst du dir darüber im Klaren sein,
dass du dann nie mehr in dein altes Leben zurückkannst, die Schrumpfung lässt
sich nämlich nicht mehr rückgängig machen und aus meinen Nylonstrumpfhosen
kommst du dann auch wirklich nicht mehr heraus." Die Dame zupfte und zog dabei verführerisch
an ihren Nylonstrumpfhosen, erzeugte durch aneinander reiben ihrer Beine das
"sstsstsst" ihrer Nylonstrumpfhosen und hielt einige der Nylonstrumpfhosen in
die Luft. "Na, überlege es dir." Ich fragte sie, wie sie mich denn schrumpfen
kann. Sie hielt mir einen ihrer nylonbestrumpften Füße entgegen.
"Also du musst nur ganz genüsslich an meinem bestrumpften Fuß lutschen, dann geht alles von
allein, vielleicht wirst du anfänglich nichts von deiner Schrumpfung bemerken, aber glaube mir es
wird ein sehr erregendes Erlebnis sein." Ich lutschte nun an ihrem Fuß. Der Duft ihrer bestrumpften
Füße betörte mich und meine Erregung wurde immer stärker.
„So ist es gut. Und jetzt lege dich auf’s Bett.“. Als ich dort schon in Mitten ihrer vielen ebenfalls auf
dem Bett liegenden Nylonstrumpfhosen lag zog sie sich einen Nylonkniestrumpf über einen ihrer
Arme und bereitete mir mit ihrer bestrumpften Hand eine sehr große Freude.
Ich war wie in Trance und bemerkte nicht, dass ich immer kleiner wurde.
In dem Moment als meine Freude am größte war, beschleunigte sich der Schrumpfungsprozess.
Nur noch etwa 2 cm groß lag ich nun auf dem für mich hunderte von Metern
langen und breiten Bett zwischen all den Nylonstrumpfhosen. Die nun riesige
Dame stand neben dem Bett und sah mich hämisch lächelnd an. "Na, wie gefällt
dir das?" In Panik versuchte ich zu flüchten aber wohin? Ich konnte die
Bettkanten ja nicht mal sehen, wegen der Größe des Bettes und der mich
umgebenden Nylonstrumpfhosen. Auch schienen die Nylonstrumpfhosen irgendwie
klebrig zu sein, denn schon an der ersten Nylonstrumpfhose, die ich berührte,
blieb ich kleben und verhedderte mich dadurch in den zähen elastischen und für
mich unzerreissbaren Maschen der Nylonstrumpfhose. Ich strampelte und zappelte
aber damit verwickelte ich mich immer mehr in dieser Nylonstrumpfhose. Ich
begann aus Leibeskräften um Hilfe zu schreien. Die Dame sagte nur
"Ja, strampel und zappel du nur. Ich liebe es, Männer in meinen Nylonstrumpfhosen
einzufangen. Es erregt mich Männer so hilflos gefangen in den Nylonmaschen zu
sehen. Deine Hilfeschreie kann niemand hören." Sie erzeugte wieder das
"sstsstsst" mit ihren Nylonstrumpfhosen und übertönte damit meine
Hilfeschreie. Die Dame streichelte sich selbst und beobachtete während dessen
meine verzweifelten Befreiungsversuche, die mich jedoch nur noch hilfloser
machten. Dann nahm die Dame einer ihrer Nylonstrumpfhosen, zog dort einen
anderen winzigen Mann heraus, der noch zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger
strampelte, und klebte in quer an den Rand des Nylonkniestrumpfes, den sie
vorher angezogen hatte. Ich konnte noch leise Hilfeschreie hören, die
verstummten als die Dame den Rand des Nylonkniestrumpfes zunächst einmal
umschlug. Anschließend rollte sie den Nylonkniestrumpf langsam herunter bis zu
ihren Zehenspitzen, sodass dieser Nylonring entstand, der nun den Zehenbereich
des Nylonkniestrumpfes aufspannte. "Wie du siehst, kann ich einen Mann mit
meinen Nylonkniestrümpfen ganz bequem ersticken." Dann zog sie noch eine
Nylonstrumpfhose hervor und hielt sie mir dicht ans Gesicht. Was ich dort drin
sah versetzte mich noch mehr in Panik.
In dieser Nylonstrumpfhose hing ein winziges menschliches
Gerippe. Die Dame nahm nun die Nylonstrumpfhose, in der ich mich verfangen
hatte und steckte diese in eine andere Nylonstrumpfhose. "Genieße dein neues
Leben solange du es noch kannst. Wie du ja nun schon bemerkt hast, warst du
nicht der erste Mann, der sich in meine Nylonstrumpfhosen verfangen hat und du
wirst nicht der letzte sein." Sie warf die Nylonstrumpfhosen, in denen ich nun
gefangen war in einen mit Nylonstrumpfhosen gefüllten Wäschekorb. Niemand
konnte mir mehr helfen, ich war das Opfer einer grausamen
Nylonstrumpfhosenmagierin geworden.