Ein Wunsch geht in Erüllung

  • Zusammenfassung
    Ein Mann sucht auf Datingplattformen nach Damen, die seinen Fetisch für Nylonstrumpfhosen erfüllen können und wird fündig.
    Enthält
    gentle
    Blutig
    Nein
    Autor
    Michael130769

    Als Fetischist für Nylonstrumpfhosen, der gleichzeitig auf große kräftige Damen steht, war ich ständig auf der Suche nach Damen, die sozusagen beide Kriterien erfüllen: körperlich groß und stark und kurvig mit langen kräftigen Beinen und im Besitz von unzählig vielen Nylonstrumpfhosen. Um irgendwie fündig zu werden, schaltete ich Anzeigen auf verschiedenen Datingplattformen in der Hoffnung, dort solche Damen finden zu können. Zwar bekam ich einige Anfragen und Zuschriften, aber es waren immer nicht die passenden Damen dabei. Als ich schon frustriert mein Profil auf den jeweiligen Plattformen löschen wollte, hatte ich doch noch eine vielversprechende Nachricht erhalten.

    Die Dame teilte mir in ihrer Nachricht mit, dass sie genau die Dame sei, die ich suche.

    Aber nach diversen Enttäuschungen war ich auch hier skeptisch und schickte ihr eine Nachricht, um zu erfahren, ob sie tatsächlich die Dame ist, die ich suche.

    „Hallo an die noch unbekannte Dame, wie ich in meinem Profil ja schon geschrieben habe, habe ich einen sehr starken Fetisch für Nylonstrumpfhosen, der sich darin zeigt, dass ich am liebsten mit unzähligen Nylonstrumpfhosen festgebunden, fixiert und eingewickelt werden möchte, um dann als Sexspielzeug und Sexsklave benutzt zu werden. Und noch besser wäre es, wenn ich wirklich für immer gefangen gehalten werden könnte.“

    Mit einer kurzen Antwort „Ja, genau das kannst du bei mir haben.“ teilte die Dame mir mit, wo und wann ich mich mit ihr zu treffen habe und ich mir diese Chance nicht entgehen lassen solle.

    Ab diesem Zeitpunkt war ich wirklich sehr aufgeregt. Was würde nun passieren, wenn ich tatsächlich dieses Angebot wahrnehme, meint es diese Dame wirklich ernst?

    Der Tag, an dem ich diese Dame treffen würde, rückte näher und dann war er endlich gekommen. Auf dem verabredeten Parkplatz wartete ich aufgeregt. Es war ein sehr abgelegener Parkplatz und ich war dort allein. Dann kam ein recht großer Lieferwagen auf den Parkplatz gefahren und platzierte sich so, dass ich die auch verabredeten Lichthupenzeichen sehen konnte. Ich stieg aus meinem Auto aus, ließ wie angewiesen, meine Handy im Auto zurück und ging zu dem Lieferwagen hinüber. In der Fahrerkabine konnte ich eine große Frau erkennen, die mir mit einem Handzeichen zu verstehen gab, in den Transportraum einzusteigen, wo ich auf einer den kompletten Boden bedeckenden Schaumstoffschicht sitzen oder liegen konnte. Dann ging die Fahrt los.

    Die Fahrt dauerte ziemlich lange, aber wie lange es genau gedauert hatte, war nicht einzuschätzen.

    Dann war endlich das Ziel erreicht. Die Schiebetür des Transporters wurde geöffnet und ich durfte aussteigen. Vor mir stand jetzt eine sehr große Dame, eigentlich schon riesig. Sie überragte mich um etwas drei Köpfe und war bestimmt 2,5 m groß. Ihre langen und wirklich kräftigen Beine waren mit glänzenden Nylonstrumpfhosen bekleidet.

    „Willkommen in meinem Domizil.“ begrüßte die Dame mich und wickelte mir sofort eine Nylonstrumpfhose um den Hals und zog mich aus der Tiefgarage hinter sich her in einen Raum, von dessen Decke unzählige Nylonstrumpfhosen herunterhingen. An Ösen in den Wänden des Raumes befestigte sie die Fußenden der Nylonstrumpfhose, die sie um meinen Hals gewickelt hatte und befahl mir, mich komplett zu entkleiden.

    „Wenn ich zurückkomme, dann kann ich hoffentlich sehen, wie sehr es dir bei mir gefällt.“, richtete kurz ihren Blick auf meinen Genitalbereich und verließ dann den Raum.

    Es war mir jetzt schon sehr mulmig und dachte bei mir, dass diese Dame das Rollenspiel ziemlich realistisch macht. Dann war ich entkleidet und vollkommen nackt. Die Dame betrat wieder den Raum und sah meine Erektion. Sie räumte meine Kleidung weg und wies daraufhin, dass ich sie ja sowieso nicht mehr benötige. Erschrocken fragte ich sie, wie sie das meine würde.

    „Na du hast doch geschrieben, dass du gerne für immer gefangen gehalten werden möchtest. Das bist du bei mir ab jetzt. Ich habe hunderttausende Nylonstrumpfhosen, elastisch, zäh, reissfest, mit denen ich dich festbinden kann und es auch tun werde. Dass du mit einer Nylonstrumpfhose hier vorübergehend angebunden bist, ist nur der Anfang. Außerdem ist mein riesig großes Haus schalldicht, es kann also niemand hören, falls du schreist. Du bist jetzt mein Sexsklave.“

    Noch bevor ich versuchen konnte, die Strumpfhosenumwicklungen um meinen Hals etwas zu lockern, wickelte die Dame noch zusätzlich drei Nylonstrumpfhosen um den Hals und band die Fußenden ebenfalls an Ösen fest, sodass ich jetzt noch weniger Luft bekam als ich versuchte die Wicklungen zu lockern.

    „Oh, wenn dir dein Leben lieb ist, versuchst du dich lieber nicht zu befreien. Sonst wirst du dich an meinen Nylonstrumpfhosen strangulieren und dann habe ich ja gar keinen Spaß mit dir und du auch nicht. Akzeptiere es einfach, du bist jetzt wirklich gefangen.“

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