Per Anhalter fahren ist gefährlich

  • Zusammenfassung
    Ein Mann fährt per Anhalter und wird in das Nylonstrumpfhosenreich einer Dame entführt.
    Enthält
    shrink
    Blutig
    Nein
    Autor
    michael.l696969

    Es war spät geworden. Die Feier hatte doch länger gedauert. Das Geld
    reichte nicht mal mehr, um ein Taxi zu nehmen. Es gab also die
    Alternative zu Fuß zu gehen oder es vielleicht doch mal per Anhalter zu
    versuchen. Der Weg war weit; es würde eine Ewigkeit dauern bis nach
    Hause. Andererseits birgt per Anhalter fahren ein gewisses Risiko, man
    weiß ja nie wer in dem fremden Wagen sitzt. Ich entschloss mich dennoch
    für die Anhalter Möglichkeit und stellte mich an den Straßenrand nachdem
    ich schon eine Weile gegangen war und mich schon außerhalb des Ortes
    befand. Nach einiger Zeit hielt doch tatsächlich ein Wagen an. Es war ein
    Lieferwagen. Auf dem Fahrersitz saß eine Dame. Es fiel auf, dass sie mit
    dem Kopf fast am Fahrzeugdach anstieß und ihre Knie schon jeweils neben
    dem Lenkrad zu sehen waren. Ich öffnete die Beifahrertüre. Auf dem
    Beifahrersitz konnte ich nicht sitzen; er war belegt mit einem ziemlich
    großen Karton. "Setz dich hinten rein" wies die Dame mich an. Beim Öffnen
    der Schiebetüre stellte ich deren recht hohe Gewicht fest. Ich stieg ein, es
    war dunkel im Inneren und die Türe schloss sich und fiel dabei satt und
    fest in die Verriegelung. Es war nur eine sehr schwache Beleuchtung
    vorhanden, die es eigentlich nicht verdiente, als Beleuchtung bezeichnet
    zu werden. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten bemerkte
    ich, dass die komplette Innenverkleidung, Wagendach, Wände und sogar der
    Fußboden aus einer schweren, dicken Polsterung bestand, sodass der
    Innenraum dadurch sehr viel kleiner war, als es die äußeren Abmessungen
    des Fahrzeugs vermuten ließen. Es waren auch keine Sitze vorhanden. An
    der Schiebetüre konnte ich von innen keinen Öffnungsmechanismus
    feststellen, als ich versuchte, wieder auszusteigen, da es mir doch sehr
    unheimlich erschien. Ich schlug mit den Fäusten gegen die vordere Wand,
    die den Raum, in dem ich mich befand, zur Fahrerkabine begrenzte. Der
    Wagen setzte sich nun in Bewegung. Ich schrie in der Hoffnung, dass
    irgendjemand mich hören würde. Aber meine Schläge und Tritte gegen die
    Polsterung blieben wirkungslos; auch meine Schreie drangen nicht nach
    außen. Aus verschiedenen Luken des Wagendaches, die in der Polsterung
    integriert waren, fielen plötzlich Nylonstrumpfhosen heraus, in denen ich
    mich sehr schnell verfangen und völlig verheddert hatte. Durch eine
    irgendwo eingebauten Lautsprecher ertönte eine Damenstimme, die
    mitteilte, dass ich nun für immer in ihrem Nylonstrumpfhosenreich
    gefangen sein werde. Nach einer ziemlich langen Fahrt hielt der Wagen an.
    Die schwere Schiebetüre wurde von außen geöffnet. Zwei sehr große Damen
    zogen den quasi Nylonstrumpfhosenkokon, in dem ich verheddert und
    verfangen war, aus dem Wagen. Inzwischen war auch die Dame, die den Wagen
    gefahren hatte, ausgestiegen. Sie war sogar noch um einiges größer als
    die beiden Damen und im Vergleich zu mir sogar riesig. "Bringt ihn in den
    Behandlungsraum". Die beiden befolgten den Befehl. Offensichtlich befand
    ich schon in einem Gebäude. Im Behandlungsraum wurde ich zunächst aus dem
    Nylonstrumpfhosenkokon befreit aber unmittelbar darauf unbeschreiblich
    schnell komplett entkleidet und sofort wieder mit unzähligen
    Nylonstrumpfhosen fixiert. Mit allergrößter Kraftanstrengung versuchte
    ich mich loszureißen aber meine Befreiungsversuche blieben erfolglos.
    Die beiden noch anwesenden Damen bemitleideten mich amüsiert, "Oh, kannst
    du die Nylonstrumpfhosen nicht zerreißen?", "Schau nur, wie er sich
    bemüht", sagte die eine zur anderen Dame. "Ja, aber niemand entkommt mehr
    unseren Nylonstrumpfhosen". Die Damen verließen den Raum. Ich lag dort
    eine Weile, immer wieder versuchte ich loszukommen aber es war
    aussichtslos. Dann betrat die riesige Dame den Raum. Mit jedem ihrer
    Schritte erzeugte sie das ssstssstssst-Geräusch mit ihren
    Nylonstrumpfhosen. "Na, wie gefällt es dir?" Die Nylonstrumpfhosen
    glänzten verführerisch; sie waren wegen des sehr kurzen Kleides sehr gut
    zu sehen. Ihr Anblick und das Geräusch ihrer Nylonstrumpfhosen erregten
    mich. "Wie ich sehe, gefällt es dir sehr gut bei mir". Dann hielt sie
    ihre mit mehreren Nylonstrumpfhosen überzogene Vagina über mein Gesicht.
    Was ich dort sah ließ mich erschaudern: Ein winziger Mann, etwa 3cm groß,
    war dort in ihren Nylonstrumpfhosen gefangen. Er bewegte sich.
    Anscheinend versuchte er sich zu befreien. Dann erhob sich die Dame
    wieder, griff nach Nylonstrumpfhosen, die ineinandersteckten, so als
    hätte sie diese vorher übereinander über ihre Beine gezogen und später
    aber gleichzeitig ausgezogen, wobei sie die Bündchen der
    Nylonstrumpfhosen miteinander eingerollt hatte. Sie hielt mir diese
    ineinandersteckenden Nylonstrumpfhosen vor mein Gesicht. Ein winziges
    menschliches Gerippe befand sich darin. Aber noch bevor ich in Panik
    geriet, begann die Dame damit, mich zu befriedigen. Dabei erzählte sie
    mir, dass sie des Mannes, den sie aktuell in ihren Nylonstrumpfhosen bei
    sich trägt, erst entledigt, wenn nur noch sein Gerippe übrig ist. Sie
    bearbeitete mich so lange, bis ich befriedigt war. Dann verließ sie
    den Raum und andere Damen traten nach einer Weile herein. "Unsere Herrin
    hat dir ja nun gezeigt, wie es dir ergehen wird. Bis dahin spielen wir
    mit dir". Meine Befreiungsversuche wurden im Laufe der Zeit
    immer schwächer. Ich verlor auch jegliches Zeitgefühl. Irgendwann war es
    dann soweit. Die riesige Dame betrat wieder den Raum. In einer Hand hielt
    sie ihre ineinandersteckenden Nylonstrumpfhosen mit dem eingerollten
    Bündchen. Sie setzte sich mit ihrer Vagina, die mit mehreren für mich
    bestimmten Nylonstrumpfhosen überzogen war, auf mein Gesicht. Mein ganzer
    Körper begann zu kribbeln und die mit Nylonstrumpfhosen bedeckte Vagina
    erschien mir immer größer und größer. Ich schrumpfte. Gleichzeitig blieb
    ich zunächst nur mit meinem Gesicht an der äußeren Nylonstrumpfhose der
    Dame kleben. Dieser Vorgang dauerte solange, bis ich schließlich nur noch
    etwa 3 cm groß war, so wie der Mann zuvor. Ich versuchte nochmal, mich
    mit Leibeskräften von den zähen, klebrigen Nylonmaschen zu befreien aber
    es blieb vollkommen wirkungslos. Die Dame löste mich nun von der
    Nylonstrumpfhose ab und steckte mich stattdessen so in ihre
    Nylonstrumpfhosen hinein, sodass ich quasi zwischen den Nylonlagen der
    Nylonstrumpfhosen steckte, direkt über ihrer Vagina platziert. Die
    Nylonstrumpfhosen waren für mich nun so zäh und stramm, dass ich jetzt
    darum kämpfen musste, genügend Luft zum Atmen in meine Lungen zu
    bekommen. An Befreiungsversuche war eigentlich nicht mehr zu denken. Ich
    versuchte es aber trotzdem noch mal, ohne jegliche Wirkung. Selbst meine
    Hilfeschreie, die ich noch vereinzelt versuchte, konnte ich nur noch
    teilweise selbst hören, die mich nun umgebenden Geräusche, Nylonrascheln,
    Quitschen, elektrostatisches Knistern, waren lauter als meine Schreie.
    Ich war nun wirklich in den absolut tödlichen Nylonstrumpfhosen der Dame
    eingefangen.

  • Das habe ich mir noch nicht überlegt. Bisher habe ich aber schonmal darüber fantasiert, wie es wohl wäre, mit den Maschen der Nylonstrumpfhose gegen die Vagina gedrückt zu werden oder gar darin komplett hineinzugeraten bzw. dass nur eine zweite Nylonstrumpfhose (ich bin also zwischen zwei Nylonschichten eingespannt) das komplette versinken in der Vagina verhindert.

    • Offizieller Beitrag

    Meine Frau hat einen schönen runden Hintern. Manchmal fantasiere ich, dass ich darauf herumspaziere, währenddessen sie auf dem Bauch liegt. Manchmal kralle ich mich verzweifelt an ihm fest und versuche, nicht herunterzufallen, wenn sie steht oder gar herumgeht. Manchmal befinde ich mich auch in ihrem Slip, aber Nylonstrumpfhosen wäre auch eine Option, aber sie hat nur selten welche an.

  • Ja schade, dass die meisten Frauen nur selten Feinstrumpfhosen tragen (aber vielleicht täusche ich mich da, jedenfalls hoffe ich es). Ich wüsste gerne mal, wieviele Männer eigentlich Fantasien mit Feinstrumpfhosen haben und welche.

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