Die Schülerin Teil 3

  • Zusammenfassung
    Ein Karatelehrer hängt weiterhin gefangen an den Nylonstrumpfhosen seiner ehemaligen Schülerin und findet dort sein Ende.
    Enthält
    shrink
    Blutig
    Nein
    Autor
    Michael130769

    Obwohl mich die Situation zwar insgesamt erregte, so hilflos und wehrlos an Antonias Nylonstrumpfhosen hängend gefangen zu sein und Antonia meiner Erektion bei Bedarf auch Erleichterung verschaffte, so dachte ich doch an die Zeit zurück, bevor ich in Antonias Gefangenschaft geraten war. Wie schön war es doch, Karateunterricht zu erteilen, Lehrgänge zu besuchen, zu verreisen und überhaupt die vielen Dinge, die ich machen konnte.


    Das gehört jetzt alles der Vergangenheit an.


    Immer wenn diese Gedanken und Erinnerungen in mir aufstiegen, versuchte ich es doch immer wieder, mich irgendwie zu befreien. Aber es war einfach unmöglich, Antonias Nylonstrumpfhosen zu zerreissen, die Nylonstrumpfhosen hielten mich unentrinnbar gefangen. Und obwohl mir bewusst war, dass mich wohl niemand hören wird, schrie ich trotzdem immer wieder verzweifelt um Hilfe.


    Manchmal bemerkte Antonia meine verzweifelten Befreiungsversuche und meine Hilfeschreie. Dann sagte sie, dass sie es total erregend findet, mich so absolut hilflos bei sich gefangen zu haben. Ich flehte sie dann an, mich doch wieder frei zu lassen.


    „Du kannst flehen und betteln so viel du willst, ich lasse dich nie mehr frei, ich möchte doch nicht, dass du mein Geheimnis verraten kannst. Du wirst den Rest deines Lebens gefangen an meinen Nylonstrumpfhosen verbringen. Aber noch werde ich mir von dir meine Befriedigung holen.“


    Immer wieder presste sie mein Gesicht auf ihre nylonüberspannte Vagina und genoss es, wenn ich verzweifelt in sie hineinschrie, wenn mir keine Luft mehr blieb.


    Ich stellte mit der Zeit aber auch fest, dass ich immer mehr abmagerte und meine Muskulatur zunehmend verschwand und dadurch kaum noch Kraft hatte. Selbst schreien fiel mir schon bald schwer.


    Irgendwann war ich so sehr abgemagert und geschwächt, sodass ich keine Kraft mehr hatte, Antonia überhaupt noch zu befriedigen.


    „Jetzt ist es bald soweit. Du erinnerst dich doch noch an das kleine Gerippe in einer meiner Nylonstrumpfhosen?“


    Ein letztes Mal drückte sie mein Gesicht auf ihre Vagina. Diesmal roch es süß und betörend. Verwundert stellte ich fest, dass sie die Nylonstrumpfhosen, mit denen sie mich gefesselt hatte, löste. Aber anstatt mich frei zu lassen bemerkte ich, dass ich kleiner wurde und schließlich nur noch etwa 2 cm groß war.


    „Nun kommt der Teil, auf den ich mich immer am meisten freue.“


    Sie hielt mich mit Zeigefinger und Daumen einer Hand fest, während sie mit der anderen Hand die äußere Nylonstrumpfhose von insgesamt drei Nylonstrumpfhosen am Bund des Höschenteiles aufhielt und mich am Zwickel der Nylonstrumpfhosen vor ihrer Vagina platzierte und den Nylonstrumpfhosenbund wieder zurückschnellen ließ. Mit geschickten Bewegungen konnte sie mich nach Belieben drehen, sodass ich, je nach ihrem Willen, durch die Maschen ihrer Nylonstrumpfhosen nach außen schauen oder durch die anderen Nylonmaschen in die dunklen Tiefen ihrer Vagina schauen konnte.


    „Hier wirst du bald verenden in zähen, elastischen und glänzenden Maschen von Nylonstrumpfhosen, von denen du ja so fasziniert bist.“

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