Die Schülerin Teil 2

  • Zusammenfassung
    Ein Karatelehrer ist weiterhin in Nylonstrumpfhosen gefangen und kommt seinem Ende näher.
    Enthält
    gentle
    Blutig
    Nein
    Autor
    Michael130769

    Ich hatte inzwischen jegliches Zeitgefühl verloren. Auch meine Befreiungsversuche, um aus diesem unzerstörbaren Kokon herauszukommen oder die schier unzähligen Nylonstrumpfhosenbeine zu zerreissen, waren immer seltener und schwächer geworden. Aber irgendwie erregte mich es auch, so absolut hilflos in dieser zähen, elastischen und strammen Masse aus Damennylonsfeinstrumpfhosen gefangen zu sein. Jedes Mal, wenn diese Erregung in mir aufkam, schmerzte es auch, da mein Glied ja auch total eng in dem Kokon gefesselt war. Dann kam Antonia wieder in den Raum und gab mir Wasser zu trinken und ich verloren wieder das Bewusstsein.

    Als erneut aus der Bewusstlosigkeit erwachte, war ich zwar nicht mehr in einem Kokon aus Nylonstrumpfhosen eingewickelt, aber ich hing immer noch mit meinen Armen und Beinen an einer Masse aus unzähligen Nylonstrumpfhosen fest. Die Nylonstrumpfhosenbeine, die sich quasi zwischen den Wänden des Raumes und meinen Hand- und Fußgelenken spannten, waren so stramm gespannt, sodass es mir, wenn überhaupt, nur sehr wenig möglich war, sie noch weiter zu dehnen. Ich war allerdings immer noch geknebelt, sodass sprechen und schreien so gut wie unmöglich war. Durch die Nylonmaschen der Strumpfhose, die über meinen Kopf gezogen war, konnte ich sehen, dass ich vollkommen nackt war. Und wieder kam trotz meiner hilflosen Lage wieder ein Gefühl der Erregung in mir auf, was auch an der Reaktion meines Gliedes zu erkennen war.

    Dann kam Antonia in den Raum und sah meine Erektion und sagte „Wie ich sehe, gefällt es dir doch bei mir gefangen zu sein.“ Sie entfernte die Knebelung zwar, aber zog mir wieder eine Nylonstrumpfhose über den Kopf. Außerdem wickelte sie mir einige Nylonstrumpfhosen um den Hals, zog die jeweiligen Nylonstrumpfhosenbeine etwas stramm und befestigte die Fußenden der Nylonstrumpfhosen ebenfalls an den Wänden.

    „Oh mein Karatelehrer, so hilflos an meine Nylonstrumpfhosen gefangen. Hier nützen dir alle deine Karatetechniken nichts.“

    Da ich ja ohne den Knebel wenigsten sprechen konnte fragte ich sie, ob ich etwas zu essen bekommen könnte.

    „Du kennst doch das Märchen von Hänsel und Gretel? Naja, hier fehlt halt Gretel. Aber du bist sozusagen jetzt meine Hänsel. Allerdings werde ich dich nicht mästen, sondern im Gegenteil, dir nur Wasser zu trinken geben, aber du bekommst nichts zu essen. Es gehört nämlich zu meiner Obsession, dass Männer in der Nylonstrumpfhosengefangenschaft bei mir abmagern und immer schwächer werden. Du wirst irgendwann nur noch aus Haut und Knochen bestehen und überhaupt keine Kraft mehr haben.“

    Obwohl es nutzlos blieb, versuchte ich mit aller Kraft zu strampeln und zu zappeln und konnte die Nylonstrumpfhosen kaum dehnen. Antonia griff sich daraufhin mehrere Nylonstrumpfhosenbeine, an denen ich hing, und zog an diesen. Mit Leichtigkeit dehnte sie die Nylonstrumpfhosen um das zweifache der ursprünglichen Länge und demonstrierte mir damit ihre Kraft und die Dehnbarkeit ihrer Nylonstrumpfhosen.

    Als ich wieder verzweifelt um Hilfe schrie, sagte Antonia, dass mich auch niemand hören kann, weil dieser Raum ein sehr tief unter der Erde liegender großer Kellerraum ist. Sie nahm wieder meinen Kopf zwischen ihre bestrumpften Schenkel und presste mein Gesicht gegen ihre Vagina und umschloss mit ihren Schamlippen meinen Mund und meine Nase und nahm mir jegliche Luftzufuhr. Trotzdem schrie ich verzweifelt in Antonias Vagina hinein. Kurz bevor ich wegen Sauerstoffmangels das Bewusstsein verlieren konnte, löste Antonia die Umklammerung ihrer Schenkel.

    „Oh ja, es erregt mich, deine Hilfeschreie in mir zu spüren:“

    Sie umschlang meinen Hals mit weiteren Nylonstrumpfhosen und hielt die Fußenden in ihren Händen, so wie Zügel bei einem Pferd. Damit hatte sie zusätzlich meine Atmung jederzeit unter Kontrolle und war ständig in der Lage, mich strangulieren zu können.

    Mir war meine aussichtslose und hilflose Lage bewusst, ich war verängstigt und erregt zugleich, so wehrlos an Antonias Nylonstrumpfhosen gefangen zu sein.

    Die schüchterne Karateschülerin ist nun eine absolut grausame Nylonstrumpfhosenmagierin.

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