Die Strumpfhosenmagierin

  • Zusammenfassung
    Ein junger erwachsener Mann ist von den Nylonstrumpfhosen einer Freundin seiner Eltern sehr fasziniert. Ein Besuch bei ihr zuhause endet für den jungen Mann zwar so, wie er es sich in seinen Fantasien vorstellt, aber ist dann doch erschreckt und überrascht, dass es tatsächlich möglich ist.
    Enthält
    shrink
    Blutig
    Nein
    Autor
    Michael130769

    Meine Eltern haben eine körperlich große Freundin/Bekannte, Beatrice, die recht häufig zu Besuch bei meinen Eltern ist und mit der meine Eltern auch öfters ausgehen, z.B. in Diskotheken. Mir ist schon immer aufgefallen, dass Beatrice immer, d.h. ohne Ausnahme, mit beigen, hellbraunen oder bronzefarbenen Nylonstrumpfhosen bekleidet ist. Jedes Mal, wenn sie zu Besuch war, richteten sich meine Blicke immer auf ihre langen und kräftigen mit Nylonstrumpfhosen bekleideten Beine in der Hoffnung, dass sie das nicht bemerkte.

    Meine Faszination für Nylonstrumpfhosen begann bei mir schon im frühen Kindesalter und da hatte ich schon die Fantasie, mich in den feinen Damenstrumpfhosen zu verfangen und mich dieser Gedanke auch schon sehr erregte.

    Eines Tages besuchte Beatrice wieder einmal meine Eltern. Mir fiel natürlich sofort wieder auf, dass sie mattglänzende hellbraune Nylonstrumpfhosen trug. Nachdem ich sie begrüßt und verstohlen auf ihre Beine geschaut hatte, musste ich erstmal in mein Zimmer gehen, um mich um meinen Erregungszustand zu kümmern. Nach einer Weile konnte ich zunächst erleichtert ins Wohnzimmer zurückkehren und mich zu meinen Eltern und Beatrice dazu gesellen. Allerdings nicht für lange, denn ich musste erneut in mein Zimmer, um mich zu erleichtern. Dies wiederholte sich einige Male, so sehr ich auch dagegen ankämpfte. Irgendwie schien es wohl auffällig geworden zu sein, jedenfalls fragte Beatrice, ob mich irgendetwas nervös machen würde. Ich stammelte nur, dass alles in Ordnung sei.

    Als Beatrice sich dann irgendwann von meinen Eltern und von mir verabschiedete, lächelte sie mich an und zupfte dabei an ihrer Nylonstrumpfhose. Damit deutete sie mir wohl an, dass sie meine Blicke auf ihre Beine bemerkt hatte und hoffte, dass sie das nicht meinen Eltern erzählt.

    Einige Tage später leerte ich den Briefkasten, bevor es meine Mutter tun konnte. Unter den Briefen war auch einer für mich dabei, allerdings war darauf der Absender nicht vermerkt. Ich wunderte mich darüber ging in mein Zimmer, um dort den Brief zu öffnen. Was ich dann laß, ließ mich erst vor Scham erröten, weil ich tatsächlich aufgefallen war und dann erregte es mich aber auch:

    „Hallo Michael, ich habe bemerkt, dass du ständig auf meine Beine schaust. Dir gefallen wohl meine Nylonstrumpfhosen. Komm doch einfach mal zu mir nach Hause, dann spielen wir gemeinsam mit meinen Nylonstrumpfhosen. Aber erzähle niemandem, wenn du mich besuchst.“

    Ihre Telefonnummer hatte sie auch aufgeschrieben.

    Ich war so aufgeregt, dass ich beschloss, Beatrice sofort zu besuchen. Ich rief sie allerdings nicht von zuhause aus an, sondern machte mich zu Fuß auf den Weg und rief sie an, um zu fragen, ob sie zuhause ist.

    Es dauerte nicht lange bis mein Anruf angenommen wurde. Mit zittriger und nervöser Stimme fragte ich, ob ich jetzt zu ihr kommen könne oder ob es ihr jetzt nicht recht ist. Beatrice antwortete, dass sie es kaum erwarten kann, mich endlich bei sich zu haben.

    Ich erklärte ihr, dass ich zu Fuß unterwegs bin und es noch etwas dauern wird, bis ich bei ihr bin. Sie sagte, dass sie mir mit ihrem Auto entgegenkommt und ich ihr mitteilen soll, welchen Weg ich nehme. Außerdem sagte sie, dass ich jetzt mein Handy ausschalten soll. Genau so tat ich es.

    Nach etwa einer viertel Stunde stieg ich in Beatrice‘ Auto ein und wir fuhren zu ihr nach Hause. Ich konnte nicht anders und musste wieder wie gebannt auf ihre bestrumpften Beine schauen.

    Beatrice besitzt ein eigenes Haus mit einer Garage mit direktem Zugang ins Haus. Bei der Ankunft fuhr sie direkt in die Garage und sagte ergänzend, dass die Nachbarn ja nicht mitbekommen müssen, wer zu Besuch kommt.

    Irgendwie realisierte ich, dass niemand weiß, wo ich bin und es auch niemand herausfinden würde. Aber irgendwie erregte mich dieser Gedanke auch.

    Die Rollläden des Hauses waren alle geschlossen, die Beleuchtung, die Beatrice einschaltete, war auch recht spärlich aber ausreichend, um zu sehen, dass überall Nylonstrumpfhosen herumlagen und über sämtliche Möbelstücke hingen. Sie fordert mich auf, mich komplett zu entkleiden. Da ich inzwischen vom Anblick ihrer mit Nylonstrumpfhosen bekleideten Beine und der seltsam unheimlichen Situation in ihrem Haus total erregt war, kam ich dieser Aufforderung sofort nach, und ich nun nackt vor Beatrice stand und meine Erregung voll und ganz sichtbar war. Willenlos ließ ich mir einige Nylonstrumpfhosen um den Hals wickeln an denen mich Beatrice in ihr Spielzimmer zog. Dort befestigte sie zunächst die Fußteile der Nylonstrumpfhosen, die um meinen Hals gewickelt sind, an das Metallgestellt ihres riesigen Bettes. Sehr schnell stellte ich fest, dass sich die Umwicklungen um meinen Hals strammer zusammenziehen, wenn ich versuche, mich aufzurichten. Nun begann sie wortlos damit, mich mit unzähligen Nylonstrumpfhosen an und auf dem riesigen Bett zu fixieren. Dabei wickelte sie die Fußteile der Nylonstrumpfhosen um meine Hand- und Fußgelenke und die Höschenteile befestigte sie an dem Metallgestellt des Bettes. Es waren nach einer Weile so viele Nylonstrumpfhosen, dass die schiere Menge und Anzahl es mir unmöglich machten, mich zu befreien, obwohl mir durch die Elastizität der Nylonstrumpfhosen eine gewisse Bewegungsmöglichkeit blieb aber sie alle zusammen so stramm und zäh waren, dass das zerreissen der Nylonstrumpfhosen unmöglich war.

    Sie steckte mir eine ihrer duftenden Nylonstrumpfhosen in den Mund und überzog meinen Kopf mit einem sehr festen Nylonkniestrumpf. Dazu wickelte sie mir eine Nylonstrumpfhose sehr fest um den Kopf, der zusätzlich verhinderte, die Strumpfhose aus dem Mund ausspucken zu können. Außerdem konnte ich nun auch nicht mehr schreien.

    Trotz meiner vollkommen hilflosen und beängstigenden Situation, war ich total erregt und Beatrice kümmerte sich um meine Erektion.

    Dabei teilte sie mir mit, dass ich nun für immer bei ihr gefangen bin, ich aber nicht der einzige bin, der dieses Schicksal erleidet, sondern schon viele Männer für immer bei ihr verschwunden sind.

    Irgendwann verlor ich das Bewusstsein.

    Als ich wieder erwachte, war ich nicht mehr mit Nylonstrumpfhosen gefesselt und auch nicht mehr geknebelt. Stattdessen war mein Blick getrübt. Nach einer Weile realisierte ich, dass ich durch glänzende Nylonmaschen hindurchschaute. Ich versuchte mich zu bewegen, was mir aber durch die Zähigkeit der Nylonmaschen nur bedingt gelang. Es reichte wohl aber aus, Beatrice‘ Aufmerksamkeit zu erregen.

    „Du fragst dich vielleicht, wo du nun bist. Nun, ich habe dich geschrumpft auf 2 cm und in meine Nylonstrumpfhosen gesteckt, genauer gesagt befindest du dich zwischen zwei Schichten meiner Nylonstrumpfhosen direkt vor meiner Vagina. Eine der Nylonschichten verhindert, dass du in meine Vagina hineinrutschst und die andere Schicht hält dich gefangen. Außerdem lässt sich die Schrumpfung sowieso nicht rückgängig machen.“

    Nun versuchte ich, mit aller Kraft zu strampeln und zu zappeln. Aber die Nylonmaschen waren so zäh und stramm, dass meine Befreiungsversuche einfach nur nutzlos waren. Die Situation erregte mich aber auch. Aber mein Sperma versickerte nutzlos in den Nylonmaschen.

    „Es sind schon viele Männer in meine Nylonstrumpfhosen hineingeraten und natürlich nie mehr herausgekommen. Ich finde es so erregend, Männer in meinen Nylonstrumpfhosen gefangen zu halten und für immer darin verschwinden zu lassen. Als nächstes hole ich mir auch noch deinen Vater.“

  • Marcellino 1. März 2024 um 09:59

    Hat das Thema freigeschaltet.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!