A Toys World - Kapitel 6 - A Spark of Hope

    • Offizieller Beitrag
    Zusammenfassung
    Sven wurde vor Wochen von der Mutter mit Hetty aufgesaugt. Nun ergibt sich die Chance zur Flucht aus dem Bauch von Hetty.

    Erste Fassung von Teil Eins, Teil zwei folgt in den nächsten Tagen
    Enthält
    transformation
    vacuuming
    Blutig
    Nein
    Autor
    SmallThing

    Kapitel VI
    A Spark of Hope

    Die Wochen vergingen und der Sommer neigte sich dem Ende zu. Die Box mit den verängstigten Spielzeugen wanderte zusammen mit weiteren Spielzeugboxen in die Kammer mit Blick auf die riesigen Staubsauger der Mutter.

    Die Stimmung in den Spielzeugboxen war auf den Tiefpunkt angekommen. Dumpfe Schritte kündigten immer wieder die sich nähernde Mutter an. Die Kammertür öffnete sich und die riesige Hand der Mutter schob sich in des Plastikgefängnis. Wie selbstverständlich pickte sich die Hand weitere Opfer heraus und verschloss die Box wieder.

    Die zurückgelassenen Spielzeuge konnten nur das grausame Krachen, Knacken und Rasseln hören, welches Ihre Freunde machten, wenn die Mutter diese mit ihren Staubsaugern aufsaugte. Größere Spielzeuge zuckten bei jedem *RUMS*, *RUMS* zusammen da sie wussten das die Mutter diese gerne vor dem Aufsaugen mit dem Fuß zerstampfte.

    Später stellte die Mutter Ihre Staubsauger wieder in die Kammer zurück. Mit ängstlichen Blicken starrten die übrigen Spielzeuge aus ihrem Plastikgefängnis heraus auf die gefräßigen und Furcht einflößenden Monster, die sich vor ihnen bedrohlich auftürmten wie Wolkenkratzer. Die Wärme der Motoren strahlte meist bis in die Plastikboxen hinein.

    Die Kammer war für die Spielzeuge ein Furcht einflößender Ort. Hier landete alles, was von der Mutter aussortiert und für die Entsorgung zwischengelagert wurde. Die kleineren Spielsachen in den Plastikboxen dienten der Mutter nur noch als hilflose Opfer für ihr neues Hobby.

    Diese hatte durch Ihre Fans immer mehr Spaß an der Vernichtung gefunden und suchte daher das ganze Haus nach vergessenen wehrlosen kleinen Spielzeugen ab. Irgendwo fand sich schon ein neues wehrloses Opfer z.B. hinter der Kommode im ehemaligen Kinderzimmer, unter dem Kinderbett, auf dem Dachboden oder im Keller.

    Auch Sven, ein Legoritter hatte es so erwischt. Er versteckte sich unter dem Kinderbett ihres Sohnes. Er hatte aus seinem Versteck, die grausamen Geräusche der Entsorgung seiner Freunde gehört konnte aber aus seinem dunklen Versteck nicht sehen was mit ihnen geschah. Das Geräusch des Staubsaugers kannte Sven jedoch gut und er konnte sich ausmalen, was passiert war. Die Mutter und ihre Staubsauger waren schließlich gerade bei den Legospielsachen gefürchtet.

    Schon bevor die Mutter ihr neues Hobby für sich entdeckte hatte sie kein Mitleid mit kleinen Legosteinen und Figuren. Wenn ihre Kinder diese auf dem Fußboden vergessen hatten, wurden sie nicht selten von der Mutter einfach aufgesaugt. Damals geschah dies noch aus Gleichgültigkeit, die Kinder hatten ja so viel Spielzeug, da machte es für die Mutter keinen Sinn, einzelne kleine Legos zu retten. Im Gegenteil, selbst wenn die Kinder diese vermissten, hatte es auch noch einen erzieherischen Zweck.

    Das war auch der Grund, warum die Mutter so gefürchtet war unter den Spielsachen. Sie hatte die absolute Macht. Spielsachen waren für die Mutter nur wertloser Plastikplunder und es war für sie von Anfang an klar das diese irgendwann in den Müll wandern würden.

    Auch dieser Tatsache waren sich die meisten Spielsachen bewusst. Sie sahen die Mutter daher als Göttin an. Immerhin war sie es die sie einst im Spielzeuggeschäft ausgesucht hatte, um ihren Kindern eine Freude zu machen. Viele Spielzeuge hatten ein schönes Leben, in dem mit ihnen gespielt wurde. Doch irgendwann kam der Moment, an dem sie der Mutter lästig wurden, zum Beispiel wenn sich die Kinder mit neuen Spielzeugen beschäftigten und die alten irgendwo herumliegen ließen.

    Der strenge Blick der Mutter, den sie einem solchen Spielzeug zuwarf, bevor es von ihr gepackt wurde, war besonders furchteinflößend. Die Spielzeuge wussten nie, ob sie von der Mutter einfach wütend zurück in die Spielzeugbox gestopft oder achtlos in den Mülleimer geworfen wurden. Von der riesigen warmen Hand ihrer Göttin gepackt und weggetragen zu werden, war daher ein sehr erregender Moment. Es war dieses Gefühl, ihrer Göttin ausgeliefert zu sein, die Ehrfurcht und Ungewissheit. Würden sie gleich zu ihren Freunden zurück in die Spielzeugbox gestopft werden oder den riesigen Mülleimer unter sich sehen, in den sie die Mutter dann achtlos wie ein Stück Müll fallen lassen würde.


    Sven war schon vor Wochen von der Mutter mit ihrem Bodensauger Hetty aufgesaugt worden. Für ihn war es eine glückliche Fügung von dem riesigen rosa Monster Hetty verschlungen zu werden und nicht von einem der brutalen Bürstensauger der Mutter. Hetty’s Bauch war schon gut gefüllt. Immer wieder wurde Hetty herausgeholt und von der Mutter benutzt. Immer mehr Schmutz und Freunde landeten so im Staubsaugerbeutel und wurde zusammen mit Sven herumgewirbelt, bis die Mutter endlich fertig war.

    Immer wieder wechselte die Mutter zischen ihren Bürstensaugern und Hetty hin und her. Nun ist es schon mehrere Tage her das die Mutter Hetty das letzte Mal benutzt und danach wieder in die Kammer gestellt hatte.

    Es war ruhig im Staubsaugerbeutel, viele seiner Freunde hatten sich nach all den Wochen in Hetty’s Bauch bereits damit abgefunden entsorgt zu werden. Sven steckte seit Tagen in dem Geröllberg aus Staub, Wollmäusen und Schmutz und seinen Freunden. Er hatte sich seinem Schicksal noch nicht ergeben und sich die letzten Tage langsam durch den Berg nach oben gewühlt.

    Endlich durchbrach er die obere Schicht direkt neben einem roten Modellauto, welches die Mutter ebenfalls aufgesaugt hatte. Sven strich sich den Staub von seinem Gesicht, als er seinen Freund das Modellauto neben sich entdeckte.

    „Geht es dir gut?“ Fragte Sven leise, doch sein Freund erwiderte nur ein leises Stöhnen gefolgt von einem staubigen Husten.

    „Halte durch ich werde uns beide hier rausholen.“ Sagte Sven und versuchte das Modellauto, von Geröll und Schmutz zu befreien. Endlich kam eine Reaktion von seinem Freund. „Las mich zurück.“ hustete sein Freund. Erst jetzt sah Sven, in welchem Zustand sein Freund war.

    Die Mutter hatte die meisten Modellautos vor dem Aufsaugen mit dem Fuß zerdrückt. Sein Freund sah aus, als wäre er in eine Schrottpresse geraten. Das Dach war eingedrückt und sein ganzer Körper verbogen. Die Räder waren nach außen gedrückt. Selbst wenn er seinen Freund retten könnte, mit ihm würde nie mehr jemand spielen. Er würde von der Mutter sofort wieder aussortiert werden.

    Sven schaute sich um. Die schmutzige faltige Decke des Staubsaugerbeutels umgab den Schuttberg wie eine riesige Halle aus Stoff. Immer wieder wurde er zusammen mit dem restlichen Schmutz an diese weiche Stoffdecke gesaugt, während er über sich den gewaltigen Motor dröhnen hörte. Für ihn war es ein erregendes Gefühl dort oben zu hängen und vom Motor angesaugt zu werden, während weiterer Schmutz angesaugt wurde und sich über ihn legte wie eine staubige weiche Decke. Es war dieses Gefühl der Hilflosigkeit, die Mutter hatte noch immer Macht über ihn, selbst hier drin. Sie kontrollierte Hetty. Sie und nur sie entschied wann sie den Motor abschaltete und Sven mit dem restlichen Schmutz nach unten auf den Boden des Staubsaugerbeutels viel.


    Wieder und wieder wurde Sven in den vergangenen Wochen an die Decke des Staubsaugerbeutels gesaugt und viel dann wieder in die Tiefe, wenn die Mutter fertig war. Für die Mutter waren Sven und seine Freunde nur noch Schmutz im Staubsaugerbeutel, zumindest dachte das Sven. Was Sven jedoch nicht ahnte war das die Mutter sehr wohl an ihre Opfer dachte. Ihr gefiel sogar der Gedanke eines Ihrer Fans, dass die aufgesaugten Spielzeuge dies bewusst erleben. Dieser Fan hatte ihr damals gebeichtet das er gerne eines der aufgesaugten Spielzeuge wäre. Seitdem stellte sich die Mutter vor wie sich ihr Fan und die anderen Spielzeuge in ihren Staubsaugern fühlten.

    Der Mutter überkam fortan beim Aufsaugen von Spielzeug ein wohliges Gefühl der Macht. Sie saugte die kleinen und hilflosen Spielzeuge genüsslich auf und diese hatten nicht die geringste Chance gegen ihre mächtigen Staubsauger. Das sich einige ihrer Fans vorstellten, diese Spielzeuge zu sein, die dann in ihren Staubsaugerbeuteln gefangen seien, verstärkte dieses Machtgefühl noch weiter.

    ~

    Ein Funken Hoffnung

    Sven schaute sich weiter um, in für ihn ca. 50 Meter Entfernung sah er den Stutzen, durch den er hineingesaugt wurde und nun bis in den Schmutzberg ragte. So schnell er konnte stolperte er über den weichen Berg aus Schmutz und Wollmäusen. Der Staubsaugerbeutel war bereits so voll, das der Stutzen sich in diesen bohrte.

    Eilig begann Sven den Stutzen frei zu wühlen. Als die Öffnung groß genug war, zwängte er sich in den Stutzen. Für Sven hatte der Stutzen und der angeschlossene Schlauch etwa die halbe Größe eines U-Bahntunnels.

    Sven war aufgeregt, es war ein beklemmendes Gefühl durch den riesigen Schlauch zu klettern, durch den er einst gesaugt wurde. Zum Glück war der Schlauch geriffelt, wodurch das Hinaufklettern erleichtert wurde.

    Für Sven fühlte es sich wie Stunden an, er hatte mittlerweile sein Zeitgefühl verloren. Zu ansträngend war das Klettern, zu unheimlich der Anblick des schmutzigen Schlauchs. Endlich, Sven hatte das Griffstück der Schlauchdüse erreicht. Zum Glück war das Staubsaugerrohr nur schräg an die Wand gelehnt.

    Sven nahm allen Mut zusammen und rutschte das glatte Metallrohr herunter. Mit atemberaubender Geschwindigkeit sauste Sven durch das Rohr und landete in dem Knick unten an der Bodendüse. Der Boden bebte und die Tür der Kammer wurde geöffnet. Die Mutter hatte wohl den Sturz von Sven durch das Metallrohr gehört.

    Sven spürte, wie sich das Staubsaugerrohr bewegte. Mit einem Ruck wurde das Rohr mit Staubsaugerfuß in die Höhe gerissen. Sven verlor den Halt und viel aus dem Knick in den schmalen Tunnel des Staubsaugerfußes und purzelte dann aus der schwebenden Bodendüse direkt vor die Füße der Mutter. Diese staunte nicht schlecht, als sie den kleinen hilflosen Sven vor ihren Füßen sah. Die Mutter dachte das der kleine Sven irgendwo in einem Knick der Bodendüse hängengeblieben war und somit nicht eingesaugt wurde. Wieder musste sie an ihren Fan denken.

    Mit einem Lächeln bückte sich die Mutter und packte Sven zwischen Daumen und Zeigefinger.

    „Na, Na, Na, da hab ich doch grade noch einen Ausbrecher erwischt.“ „Na, dich Kerlchen bekommen wir auch noch klein.“ Lachte die Mutter und stopfte Sven in ihre warme Hosentasche. Dann griff sie sich einen von ihren Vorwerk-Bürstensaugern und pickte sich ein Paar weitere Opfer aus einer der Plastikboxen.


    Fortsetzung folgt

    • Offizieller Beitrag

    - Fortsetzung -

    Sven rutschte in der warmen Hosentasche weiter nach unten, als sich die Mutter in Bewegung setzte. Es war ein komisches Gefühl, so eng und warm. Sven wurde noch nie in eine Hosentasche gesteckt, er kannte nur die Plastikbox, in der er und seine Freunde aufbewahrt wurden.

    Bei jedem Schritt bewegte sich Sven in der Hosentasche hin und her. Der weiche Stoff der Hose rieb dabei sanft gegen seinen Körper. Er spürte die Stöße der Schritte, alle Geräusche drangen nur gedämpft in die Tasche. Eigentlich war es ein schönes Gefühl, in der warmen Hosentasche seiner Göttin zu stecken, er fühlte sich fast schon behütet. Es kam ihm vor wie Stunden, er hatte schon fast vergessen, dass sie ihn einst für die Entsorgung ausgewählt und mit ihrem Staubsauger Hetty aufgesaugt hatte.

    Die Mutter hatte ihn jedoch nicht vergessen, im Gegenteil, bei jedem Schritt, wo sie den kleinen Mann in ihrer Hosentasche spürte, überlegte sie sich ein Finale, das ihm würdig war. Immerhin repräsentierte er ihren Fan und der würde ihr wieder beschreiben, wie er es aus seiner Sicht erlebte. Sie liebte die Details die er aus seiner kleinen Sicht beschrieb, und die Macht die sie so über ihn hatte.

    Sven ahnte noch nicht, was seine Göttin mit ihm vorhatte. Doch eh er sich versah, schob sich auch schon die riesige Hand der Mutter in die Hosentasche. Die riesigen Finger kamen immer näher und Sven versuchte sich in eine Ecke zu flüchten. Doch er hatte keine Chance, er war in der riesigen Tasche gefangen wie ein Fisch in einem Kescher und die riesigen Finger der Mutter kamen immer näher und näher. Dann ertastete die Mutter Sven. Sein Kopf wurde zwischen Daumen und Zeigefinger gepackt und langsam aus der Tasche herausgezogen.

    Das helle Licht blendete Sven zuerst, doch dann erblickte er seine Göttin, die ihn zwischen Daumen und Zeigefinger baumelnd vor ihr Gesicht hielt, um ihn zu mustern. „So, so, da haben wir ja unseren kleinen Ausbrecher.“ „Du dachtest doch nicht, dass ich dich vergesse“, lachte die Mutter, während sich ihre Augen nach unten bewegten.

    Sven war starr vor Angst, er sah, dass die Mutter nach unten blickte und folgte dem Blick. Sein Herz pochte, als er den vollen Staubsaugerbeutel von Hetty auf dem Küchentisch unter sich liegen sah.

    Die Blicke der Mutter wanderten wieder zurück auf den kleinen ängstlichen Sven. „Zurück mit dir wo du hingehörst“, lachte die Mutter und schob Sven langsam durch das Loch in den vollen Staubsaugerbeutel.

    Sven wollte schreien, doch er durfte nicht. Er sah nur noch das dunkle Loch unter sich das, immer größer wurde, bis ihn die langen Finger der Mutter hineinschoben und in den Schmutz drückten. Erst als er mit den Füßen im Schmutz steckenblieb, stecken blieb gaben ihn die Finger frei und verschwanden wieder nach oben durch das Loch.

    Ängstlich blickte Sven nach oben, durch das Loch sah er die Mutter, die auf ihn herabblickte. Auch sein Freund das Modellauto war da. Im Inneren des Staubsaugerbeutels wurde es unruhig. Die Spielzeuge hatten begriffen das es nun soweit war, sie würden jetzt von der Mutter entsorgt. Sven spürte wie sich seine Freunde unter ihm in dem Schmutzklumpen bewegten, ein leises Wimmern und Schluchzen war zu vernehmen.

    Die Mutter musste wieder an die Fantasie ihres Fans denken. „Wir wollen doch nicht, dass du wieder entkommst, also mach ich die Tür für dich zu.“ Mit pochendem Herzen musste Sven zusehen, wie die Mutter den Schiebeverschluss am Staubsaugerbeutel langsam über das Loch schob. Er ahnte nicht das sich die Mutter gerade vorstellte wie ihr Fan dort unten feststeckte und zusehen musste, wie die Öffnung über ihm immer kleiner wurde.

    Da war es wieder, das wohlige Gefühl der Macht. Doch gerade, als die Mutter den Schieber bis zur Hälfte zugeschoben hatte, hielt sie plötzlich inne. Nein, das ging viel zu schnell dachte sich die Mutter. Sven symbolisierte schließlich ihren Fan und mit ihrem Fan wollte die Mutter mehr Spaß haben.

    Plötzlich wurde der Schieber zurückgeschoben und die riesigen Finger kamen erneut auf Sven zu. Wieder wurde er am Kopf gepackt und nach oben durch das Loch herausgezogen. Unter sich sah er den Staubsaugerbeutel. Durch das Loch sah er seine Freunde, die sich durch den Schmutzberg nach oben gearbeitet hatten und nun traurig dabei zusehen mussten, wie er gerettet wurde.

    Die Mutter hielt ihn in der Luft während sie mit ihrer anderen Hand den Schieber, am Staubsaugerbeutel verschloss. „Nein, so leicht lasse ich dich kleinen Ausbrecher nicht davonkommen“, lachte die Mutter. Gleichzeitig drückte sie mit der anderen Hand den verschlossenen Staubsaugerbeutel genüsslich wie ein Kissen platt.

    Sie hatte sichtlich Spaß daran Sven so zu behandeln, als wäre er wirklich ihr Fan und sie genoss es mit seiner Angst zu spielen, ohne jedoch zu ahnen das Sven und seine Freunde wirklich Angst vor ihr hatten.

    Svens kleines Herz raste, als die Mutter den platt gedrückten Staubsaugerbeutel an einer Ecke packte und diesen in die Höhe hob. Sie schaute Sven direkt an, „du hast dich hoffentlich von deinen Freunden verabschiedet, denn die landen jetzt da wo sie hingehören.“

    Svens Herz pochte immer schneller, als er zusammen mit dem Staubsaugerbeutel über den Küchenmülleimer gehoben wurde. Panisch aber doch erregt schaute er in die Tiefe, unter sich der riesige Mülleimer, dessen Fußschalter von der Mutter mit dem Fuß runtergedrückt wurde. Mein einem unüberhörbaren *PLOP* öffnete sich der riesige Deckel.

    Ängstlich blickte Sven wieder hoch zum Staubsaugerbeutel in der anderen Hand der Mutter. Er hörte dumpf die Panik seiner Freunde im inneren, und bemerkte wie sich im Inneren etwas zu bewegen schien. Seine Freunde wussten genau das jetzt der Moment der Entsorgung gekommen war. Die Mutter hatte natürlich von der Panik im Staubsaugerbeutel nichts mitbekommen.

    Für ihre Göttin waren sie ja nur leblose Objekte, die lästig geworden waren, weil sie wertvollen Platz verschwendeten. Die Mutter wandte sich wieder Sven zu und lächelte. „Schau hin denn du wirst ihnen schon bald dahin folgen“, dann ließ sie den Staubsaugerbeutel achtlos in die Tiefe fallen. Mit einem lauten *RUMS* landete der Beutel im Mülleimer, den die Mutter sofort mit dem Deckel verschloss.

    Sven zuckte kurz zusammen, als er seine Freunde in den Tiefen des Mülleimers verschwinden sah. Er hatte keine Chance, lange zu trauern, schon umschloss die riesige Hand der Mutter seinen ganzen Körper und bildete eine Faust.

    Mit schnellen Schritten machte sich die Mutter auf den Weg ins Wohnzimmer, wo sie schon alles vorbereitet hatte. Das Werkzeug ihrer Wahl hatte sie auf dem Weg ins Wohnzimmer gleich aus der Kammer mitgebracht. Voller Furcht kauerte der kleine Sven in der warmen Faust, umschlossen von den riesigen Fingern der Mutter, die sich wie eine gewaltige Anakonda um seinen kleinen Plastikkörper schlängelten.

    So hatte er seine Göttin noch nie erlebt. Sie schien das alles zu genießen. Üblicherweise richtete die Mutter kein Wort an die Spielzeuge, die von ihr entsorgt wurden. Unter den Spielsachen in den Boxen gab es nur Gerüchte darüber, was diese Entsorgung bedeutete. Nur wenige Spielzeuge konnten die Mutter dabei beobachten und davon berichten. Meist wurden diese Spielzeuge danach recht schnell selbst von der Mutter entsorgt. Das war auch der Grund, warum es nur Gerüchte gab. Alle hatten Angst, darüber zu reden und dadurch selbst von der Göttin entsorgt zu werden.

    Die riesige Faust öffnete sich und Svens Kopf wurde wieder am Kopf gepackt. Behutsam hob die Mutter ihn nach unten auf den Teppich genau vor das am Boden liegende Smartphone, das die ganze Szene für ihre Fans aufnehmen sollte.

    Sven schaut sich ängstlich um, er stand direkt zwischen die beiden riesigen Füße der Mutter, die sich über ihn beugte und am Smartphone Einstellungen vornahm. Der Anblick war furchteinflößend. Die Mutter türmte sich über ihn auf wie ein riesiger Wolkenkratzer. Links und rechts waren die riesigen Sandalen mit einer weißen Sohle, deren Profil gezackt war wie riesige Haifischzähne. In den Sandalen steckten wiederum die in Nylonstrümpfe verhüllten Füße der Mutter. Dieser Anblick war überwältigend. Sven kannte diese Sandalen gut, er hatte die Mutter dabei beobachtet und wusste wofür sie diese benutzte.

    Ein Blick hinter sich bestätigte diese Vorahnung. Hinter ihm lagen gut ein Dutzend Modellautos, die gleichen wie sein zerdrückter roter Freund aus dem Staubsaugerbeutel. Die Modellautos waren eigentlich keine Spielzeuge, sondern Modelle für die Modelleisenbahn ihres Sohnes. Sie wurden separat in blickdichten Pappkartons gelagert und bekamen nicht viel mit, entsprechend naiv und gut gelaunt waren die Autos auch. Sie ahnten nicht, was ihnen gleich blühte, aber Sven wusste es.

    Für Erklärung blieb jedoch keine Zeit, denn die Mutter hatte bereits die Aufnahme gestartet und richtete sich wieder auf, um zu ihrem Staubsauger zu gehen. Erst jetzt sah Sven, für welchen Staubsauger sich die Mutter entschieden hatte, es war das grausame Metallmonster, es war der Kirby Bürstensauger.

    Der Boden bebte unter den schweren Schritten der Mutter. Die Modellautos hatten noch immer nicht begriffen, was hier vorging. Schon hatte die Mutter ihren Kirby erreicht. Sie verlor keine Zeit, mit dem Fuß betätigte sie den Einschalter, ein lautes *KLACK* hallte bedrohlich über den Boden, das Licht über der Bürste ging an und der Motor heulte auf. Die riesige rotierende Bürste im Inneren dieses Metallmonsters ließ den Boden erzittern.

    Erst jetzt wurde den Modellautos bewusst, was wohl gleich passieren würde. Zitternd sahen Sven und die Modellautos wie die Mutter ihren rechten Fuß anhob und damit das Fußpedal betätigte, um den Staubsaugerfuß mit der Bürste etwas anzuheben. *RATSCH*, *RATSCH* das Geräusch ließ Sven das jedes Mal das Blut in den Adern gefrieren.

    Die Mutter hatte Erfahrung im Aufsaugen von kleinen Spielsachen und wusste daher genau, wie hoch sie den Kirby einstellen musste. Schon bewegte sie den Kirby nach vorne in Richtung der Modellautos.

    Das riesige Metallungetüm mit seiner grellen Lampe auf der Stirn rauschte nur so auf sie zu und bremste kurz vor einer Gruppe von 3-4 Modellautos ab. Diese wurden panisch als sie von der schwarzen Gummilippe vorne an der Bodendüse gerammt und vor dieser über den Teppich geschoben wurden.

    Sie waren geschockt von dieser gewaltigen Kraft doch viel Zeit hatten sie nicht sich über ihre Situation bewusst zu werden. Die Mutter zog ihren Kirby ein Stück zurück und die Modellautos lagen nun in einer perfekten Linie davor.

    Die Modellautos wussten gar nicht wie ihnen geschah, als die Mutter den Griff ihres Kirbys nach unten drückte und so den Fuß etwa 5 – 10 cm anhob und diesen genau über die in Linie liegenden Modellautos schob.

    Ein Blick zu seinen zitternden Freunden, den Modellautos, machte klar, dass sie jetzt begriffen hatten. Schon senkte die Mutter das riesige Maul auf die Modellautos ab. Es war das Grausamste, was Sven jemals gehört hatte.

    Die gewaltige rotierende Bürstenwalze peitsche auf seine vor Panik schreienden Freund ein. Gefühlskalt ließ die Mutter dem Kirby stehen und seine grausame Arbeit verrichten. Schreiend wurden seine Freunde in der Bürstenkammer zerkaut. Sven kam es vor wie Minuten bis dieses grausame Krachen, Knacken und ächzten langsam leiser wurde und auch die Schreie aufhörten.

    Die Mutter genoss es sichtlich, als sie hörte das ein Großteil ihrer Opfer zerkleinert waren, zog sie ihren Kirby ein Stück zurück, sodass dieser vorne einige Einzelteile der Opfer wieder auf den Teppich spuckte.

    Dann ließ sie den Kirby stehen, ohne ihn abzuschalten, und kam auf Sven und die verbliebenden Modellautos zu. Eines der hinten liegenden Modellautos hatte begriffen das die Mutter es aus es abgesehen hatte. Es zitterte am ganzen Körper, als die Mutter ihren rechten Fuß über das silberne Auto hob.

    Allen Spielzeugen stockte der Atem, als die Mutter ihre riesige Schuhspitze auf ihren zitternden Freund absetzte. Obwohl die Mutter sehr behutsam vorging, sah man, wie das kleine Modellauto unter dem Gewicht in den Teppich gedrückt wurde. Behutsam zog die Mutter den Fuß zurück und schleifte das kleine Auto mit.

    „Helft mir!“ flehte das kleine Auto unter der gewaltigen weißen Schuhsohle, während es von dieser zur Mutter hingezogen wurde.

    Als das silberne Modellauto nah genug bei der Mutter war, hob diese ihren Fuß erneut ein wenig an. Svens kleiner Freund hatte aber nur ein paar Sekunden Verschnaufzeit, in der die Mutter ihren Fuß neu ausrichtete um Svens Freund besser unter der Sohle zu positionieren. Der Fuß senkte sich wieder und das Modellauto wurde ungefähr im Bereich des Ballens darunter begraben.

    Sven stand nur wenige Zentimeter entfernt und musste das Schauspiel hilflos mitansehen. Sein Freund warf ihm noch einen kurzen traurigen Blick zu dann drückte die Mutter auch schon zu. Sven konnte seinem Freund ansehen, wie gewaltig der Druck war. Das Sägezahnprofil legte sich dabei um den Körper seines Freundes und hielt diesen regelrecht fest. Ganz langsam erhöhte die Mutter den Druck auf den Fuß. Sein Freund wurde immer tiefer in den Teppich gedrückt. Seinem verzerrten Gesicht entfleuchte nur noch ein gequältes Stöhnen als er ganz im Teppichflor verschwand.

    Ein leisen *KNACK* war unter der Schuhsohle der Mutter zu hören. Sofort wurde die Sohle auch schon wieder angehoben, die Mutter wollte das Ergebnis kontrollieren. Enttäuscht stellte sie fest, dass sie an dem kleinen Modellauto, aus ihrer Sicht, nur wenig Schäden verursacht hatte.

    Svens Freund hingegen lag zusammengekauert da und schaute zitternd nach oben auf die riesige Schuhsohle der Mutter, die bedrohlich in 20 cm Höhe über ihm schwebte. Die Mutter holte noch einmal aus, indem sie den Fuß auf ca. 40 cm anhob und sofort wieder auf das zitternde kleine Modellauto herunterrauschen ließ.

    *RUMS* der Boden bebte durch den Aufprall und ein deutliches Knacken war zu hören. Wieder hob die Mutter den Fuß etwas an, um mit Freude festzustellen, das die Karosserie am Dach eingedrückt war.

    Mehr brauchte es nicht, die Mutter hatte nun das richtige Gefühl dafür, mit wie viel Kraft sie auf das Modellauto stampfen musste, um dieses kleinzumachen. Allen auf dem Fußboden stockte der Atem, als die Mutter erneut mit dem Fuß ausholte. *RUMS*, *RUMS*, *RUMS* die Mutter stampfte buchstäblich alles Leben aus Svens Freund. Dieser stöhnte nur noch leise, als die Mutter endlich von ihm abließ.

    Das nächste Modellauto wurde mit dem Fuß neben Svens zerschmetterten Freund gezogen. Verzweifelt versuchte dieses sich, mit seinen Rädern am Teppich festzukrallen, doch vergeblich. *RUMS*, *RUMS*, Sven und seine Freunde zuckten bei jedem aufstampfen zusammen. Hilflos musste Sven zusehen, wie die Mutter ein Modellauto nach dem anderen zu sich zog und dann mit dem Fuß zerstampfte.

    Alle Modellautos lagen nun zerstampft vor der Mutter aufgereiht und Sven musste alles verängstigt mitansehen. Nun wandte sich die Mutter Sven zu. Zitternd sah er den riesigen Fuß auf sich zukommen. Immer näher kam ihm die riesige weiße Gummisohle. Demonstrativ hielt die Mutter ihm ihre riesige Schuhsohle vor das Gesicht, als wollte sie ihm die Splitter seiner Freunde, die in der Sohle steckten, zeigen, bevor sie ihn mit der Schuhspitze am Kopf berührte und so aus dem Gleichgewicht brachte.

    Sven viel auf den Rücken, über sich sah er seine Göttin, die von oben auf ihn herabblickte und lächelte. Dann schob sich auch schon die riesige Schuhspitze über ihn. Als er das Sägezahngummiprofil auf seinem Körper spürte, überkam ihm ein Gefühl, das er so nicht kannte. Eine Mischung aus Ehrfurcht, Furcht und Erregung.

    Dann wurde der Druck auf seinen Körper sanft erhöht und er wurde genau wie seine Freunde mit der Schuhspitze zu der Mutter hingezogen. Die Schuhsohle wurde von seinem Körper gehoben und Sven zitterte in Erwartung gleich von der Mutter zerstampft zu werden, so wie seine Freunde auch.

    Doch stattdessen schlüpfte die Mutter aus ihren Sandalen, die sie nahe Sven, zur Seite schob. Der riesige Nylonfuß der Mutter kam näher, der große Zeh strich sanft von seinem Kopf über seinen Körper bis hin zu seinen Beinen.

    Das würde ihrem Fan sicher gefallen, sie liebte das Gefühl, das er nun klein und ängstlich da lag unter ihrem Fuß und nicht wusste, was sie mit ihm vorhatte. Er war ihr Spielzeug und sie wollte mit ihm auf ihre Art spielen. Das sie ihren Fan nun wirklich unter ihrem Fuß spürte steigerte das Machtgefühl, das sie hatte.

    Es war ein merkwürdiges Gefühl, unter dem nackten Nylonfuß seiner Göttin zu liegen. Die Fußsohle war so weich und von dem zerstampfen seiner Freunde noch ganz heiß. Der sanfte Druck und der glatte Nylonstoff, der sich über seinen Körper bewegte, hatte eine fast hypnotische Wirkung auf Sven. Selbst wenn er alle Spielzeugregeln ignorieren würde, könnte er nicht fliehen, er war völlig im Bann seiner Göttin. Sie war die Spinne und er die Fliege in ihrem Netz.

    Doch dann begann die Mutter Sven mit dem großen Zeh aufzurichten und herum zu schubsen, bis sie es schaffte ihn mit dem Fuß wieder aufrecht hinzustellen. Mit dem großen Zeh wurde er dann noch sanft in Richtung seiner zertrümmerten Freunde gedreht.

    „Du sollst doch sehen was mit deinen Freunden passiert“ Lachte die Mutter und schlüpfte wieder in ihr Sandeln.

    Auf dem Weg zurück zu ihrem Kirby machte sie noch demonstrativ einen kleinen Zwischenstopp bei seinen Freunden. Diese begannen sofort in Panik zu geraten, als sich die riesigen Sandalen erneut näherten.

    Die Mutter blickte noch einmal in Svens Richtung, dann drückte sie ihre Schuhspitze auf jedes der aufgereihten Modellautos und drehte diese auf der Stelle, als würde sie eine Zigarette austreten. Dann nahm sie wieder ihren Kirby zur Hand.

    Genüsslich saugte die Mutter die Umgebung um Sven und der Modellautos herum. Hier hatte sie wie üblich kleine Legosteichen verteilt, die krachend im Kirby verschwanden. Demonstrativ rammte sie dabei immer mal eines der Modellautos, ohne dieses aufzusaugen. Es war fast so, als könnte sie das panische gequälte Stöhnen seiner Freunde hören, wenn sie diesen mit ihrem Metallmonster näherkam.

    Tatsächlich stellte sich die Mutter vor wie dort unten ihre Fans mit gebrochenen Beinen und Rückgrat lagen, unfähig davon zu kriechen, und darauf wartend das sie diese mit ihrem Kirby aufsaugte. Da war es wieder das wohlige Gefühl der Macht.

    Dann war es so weit, die Mutter näherte sich mit hoher Geschwindigkeit dem äußerst liegendem Modellauto, drückte den Griff ihres Kirbys nach unten und lies diesen dann krachend auf das zitternde Modellauto sausen.

    Das Krachen und Splittern in der Bürstenkammer war furchtbar anzuhören, die Mutter bewegte den Kirby einfach weiter als wäre nichts gewesen. Die Bürstenwalze hatte auch kein Problem mit den schon zerstampften Plastikkarosserien. Die Saugbewegungen der Mutter waren so schnell das die Splitter teilweise auf dem Teppich zurückblieben, was jedoch kein Problem für die Mutter war, da sie diese kurz darauf einfach überrollte.

    Ein Modellauto nach dem anderen verschwand so unter dem Kirby der Mutter. Das Modellauto in der Mitte hatte jedoch kein so schnelles Ende. Es war von der Mutter nicht so stark zerstampft worden wie die anderen. Als dieses an der Reihe war, kämpfte rotierende Bürste auffallend lange mit dem seinem Opfer. Das war auch der Mutter aufgefallen und sie versuchte durch schnellere Saugbewegungen die Bürste bei ihrer grausamen Arbeit zu unterstützen.

    Es hörte sich an, als hätte die Mutter das Modellauto in einen Mixer geworfen und würde die Mixertaste wieder und wieder Drücken. Dann gab es ein lautes Krachen und man hörte, wie die Einzelteile klappernd eingesaugt wurden. Doch dann wurde ein großes Stück in das Lüfterrad gesaugt. Ein lautes Kreischen war zu hören.

    Die Mutter kannte das Problem und wusste sich zu helfen, sie drückte den Griff ihres Kirbys nach unten sodass die Bürstenkammer in der Luft schwebte.

    Ein eiskalter Schauer durchfuhr Sven als er sah wie Stücke seiner geschredderten Freunde dabei aus der Bürstenkammer zurück auf den Teppich vielen.

    Die Mutter drehte den Kirby in der Luft einige Male nach links und rechts bis es abermals ein Krachen gab und die Blockade im Lüfterrad aufgelöst und eingesaugt wurde.

    Als alle seine Freunde im Kirby verschwunden waren, wandte sich die Mutter wieder Sven zu. Panisch sah er, wie die Mutter den riesigen Kirby in seine Richtung schob. Er wurde gerammt und viel auf den Rücken. Die Mutter schob ihn vorne an der Gummilippe des Kirbys wie mit einem Besen einfach über den Teppich. Wieder hatte Sven dieses Gefühl der Ehrfurcht und der Erregung, die Mutter war einfach so mächtig. Die Kraft die hinter ihrem Fuß oder dem Kirby steckten, waren einfach überwältigend. Sie schob ihn einfach vor sich her und er konnte nichts dagegen tun.

    Sie hatte die Macht und er war für sich nichts weiter als ein kleinen Stück Plastik das sie achtlos entsorgte so wie seine Freunde vor ihm.

    Für Sven hatte sich die Mutter etwas Besonderes ausgedacht, statt einfach nur die Bürstenkammer über ihn abzusenken oder ihn einfach zu überrollen, wollte sie ihrem Fan mehr zeigen. Er sollte die Bürstenkammer besser sehen können, also hob sie den Kirby an, sodass nur die vordere Kante der Bürstenkammer über den Boden schleifte. Die Öffnung der Bürstenkammer war so fast senkrecht zum Boden und die Kamera konnte alles schön von der Seite filmen.

    Panisch sah Sven die riesige Bürstenkammer wie eine riesige Wand auf sich zukommen. Er lag noch auf dem Rücken. Ganz langsam und genüsslich zog die Mutter den Kirby auf den kleinen Sven und senkte dann den Kirby wieder ab.

    Der Moment als Bürstenkammer auf ihn abgesenkt wurde, lief für Sven ab wie in extremer Zeitlupe. Endlich war es so weit, das quälende Warten hatte ein Ende. Er schaute nach oben, über sich sah er seine Göttin, die langsam den Kirby absenkte. Rechts war die Öffnung der gewaltigen Bürstenkammer, die sich langsam nach links umklappte, um ihn in die Bürste zu zwingen.

    Sven spürte den gewaltigen Sog, die Vibrationen der riesigen rotierenden Bürste mit ihren ausgefransten Borsten. Der Schatten, den der Kirby warf, wurde immer größer während dieser von der Mutter immer weiter abgesenkt werde. Er schaute nach oben in die Bürstenkammer, das war es also, das war der Moment, von dem er nur Gerüchte gehört hatte. Die Bürstenkammer war staubig und überall waren bunte Striche, Abrieb von hunderten seiner Freunde die diesen weg vor ihm gegangen waren.

    Er hatte zwar immer noch furchtbare Angst, aber hatte sich damit abgefunden. Da war es wieder dieses Gefühl der Erregung. Gleich würde ihn der Sog erfassen, er würde nach oben in die rotierende Bürste gezogen werden und dann war das große Unbekannte.

    Doch eh er sich weiter ausmalen konnte, was mit ihm passieren würde, wurde er auch schon in die Luft gesaugt und gleich von der Bürste erfasst.

    Die Mutter hatte das beobachtet und ließ die Kirby direkt wieder auf den Teppich krachen. Sven versuchte sich an den Borsten der Bürstenwalze festzuhalten, doch die Mutter führte wieder Saugbewegungen aus.

    Sven wurde dadurch in der Bürstenkammer brutal herumgeschleudert, von der Bürstenwalze gegen die Metalldecke der Bürstenkammer und wieder zurück die Bürste und von da wieder auf den Teppich während die Mutter ihren Kirby einfach weiter über den Teppich schob.

    Wieder und wieder wurde er in der Bürstenkammer so herumgeschleudert, *KLONG*, *KLAP*, *KRACK*, das war Musik in den Ohren der Mutter.

    Doch dann gab es einen lauten Knall, ein Zecken durchfuhr Svens Körper. Seine Beine wurden abgerissen und sein Oberkörper und seine Beine in verschiedene Richtungen aus der Bürstenkammer geschleudert während die Mutter ihren Kirby gerade zurückzog.

    Svens Einzelteile purzelten über den Teppich, bis er wieder auf dem Rücken liegen blieb. Über sich tauchte die Mutter auf.

    „Siehst du, ich hab doch gesagt ich krieg dich klein“, lachte die Mutter und schob ihren Kirbe direkt über Svens Beine. Die waren jetzt so klein, dass sie direkt eingesaugt wurden. Es krachte, als die Beine das Lüfterrad passierten und dort noch einmal auseinandergerissen wurden.

    Die Mutter machte jetzt schnelle Saugbewegungen und saugte den Teppich, dabei kam sie Svens Oberkörper absichtlich sehr nah, was eine Wirkung nicht verfehlte.

    Sven zuckte jedes Mal zusammen, wenn der Kirby nah an ihm vorbeirauschte. Er war zutiefst erregt, was seiner Meinung nach vermutlich ein Schutzreflex war. Dann wurde er auch schon vom Kirby überrollt. Doch die Mutter bewegte diesen so schnell das der Sog und die Bürste ihn nicht erfassten.

    Wieder und wieder überrollte ihn die Mutter mit dem Kirby, mal beim Vorwärtsschieben mal beim Zurückziehen. Sven hatte fast den Eindruck, als interessiere sie sich gar nicht mehr für ihn. Er war einfach nur ein Ding, das auf dem Teppich lag.

    Es war sehr Furcht einflößend auf dem Rücken zu liegen und die Mutter dabei zu beobachten wie diese den Fußboden saugte. Ihre riesigen Füße ihm dabei sehr nahekamen, und ihr Metallmonster immer wieder über ihn hinwegrauschte.

    Auch die gewaltigen Rollen des Kirbys machten ihm Angst da diese aus seiner Perspektive, wie Dampfwalzen wirkten.

    Doch dann kam der Kirby erneut, diesmal zog die Mutter ihn langsam über Svens Oberkörper. Endlich ist es vorbei, dachte sich Sven, bevor er von der Bürste erfasst wurde. Dieses Mal erfasste ihn auch der gewaltige Sog und er wurde in den Kirby hineingesaugt.

    Mit entsetzen sah er das riesige Lüfterrad, in das er hineingesaugt wurde. Er schloss die Augen, wieder ein Zecken und Krachen und er passierte das Lüfterrad, wo ihm ein Arm abgerissen wurde.

    Die Mutter saugte einfach weiter, als wenn nichts gewesen wäre. Sven flog in das transparente zwischen Stück wo er kurz herumwirbelte und dann in ein kurzes, schmutziges, Schlauchstück geblasen wurde und dann im aufgeblasenen Staubsaugerbeutel landete, wo er mit dem restlichen Schmutz herumwirbelte.

    Dann plötzlich, einige Minuten später wurde der Kirby abgeschaltet und alles viel im Staubsaugerbeutel nach unten. Gleichzeitig viel der halb volle Staubsaugerbeutel in sich zusammen. Die Mutter zupfte und schüttelte am Staubsaugersack und drückte dann die enthaltene Luft ein wenig raus.

    „Mach es dir mit deinen Freunden da drin gemütlich, so wie sich der Beutel anfühlt, habt ihr noch ein paar Wochen, bis ich euch in den Müll werfe. Scheint so als wenn du deine anderen Freunde doch nicht wiedersiehst, übermorgen wird nämlich der Müll abgeholt und dann landen deine Freunde in der Müllpresse.“ Flüsterte die Mutter zufrieden.

    Es begann zu schaukeln, als die Mutter den Kirby anhob und in die Kammer zurücktrug. Das Video würde ihrem Fan gefallen und sie würde ihm auch schreiben das er jetzt in ihrem Kirby steckt und dort die nächsten Wochen erleben müsste, wie sie täglich saugt und sich der Staubsaugerbeutel langsam immer mehr füllte.

    • Offizieller Beitrag

    Vielen Dank Euch allen, schön das Euch der Anfang gefällt :)

    Ich habe aktuell ein bissel viel Arbeit, mein Chef ist ein echter Sklaventreiber. Daher erstmal der Anfang ich hoffe das ich den zweiten Teil bis zum WE fertig bekomme :)

    • Offizieller Beitrag

    Oh der Platzhalter macht Hoffnung auf die Fortsetzung 🥰

    Die Geschichte wird fortgesetzt, war allerdings die letzte Woche Krank und musste auch am WE arbeiten. Ich denke aber das ich es bis nächstes WE schaffen werde die Fortsetzung zu schreiben. Ich weiß aber nicht ob SA oder SO ;)

    • Offizieller Beitrag

    Hat leider etwas länger gedauert, dafür ist die Fortsetzung auch länger

    Hier gehts zur Fortsetzung

    SmallThing
    19. November 2023 um 21:01
    • Offizieller Beitrag

    Sehr gut,
    der kleine Sven scheint seine Göttin aber auch wirklich zu lieben, ich mochte die Stelle mit der Tasche und wie sich die Mutter von Teil zu Teil weiterentwickelt ohne das es unglaubhaft wirkt.

    Für die Mutter ist es ein Spaß aber gleichzeitig versetzt sie sich immer mehr in das Spielzeug Sven hinein und spielt mit dessen Angst ohne zu wissen das Sven das tatsächlich so empfindet.

    • Offizieller Beitrag

    wow einfach Hammergeil da hat sich das warten auf die Fortsetzung gelohnt.

    Die Mutter und ihr Kirby kennen überhaupt keine Gnade für das Spielzeug genauso muss es sein

    Ich danke dir :face_blowing_a_kiss:

    es freut mich das du es auch so siehst. :smiling_face_with_hearts:

    Sehr gut,
    der kleine Sven scheint seine Göttin aber auch wirklich zu lieben, ich mochte die Stelle mit der Tasche und wie sich die Mutter von Teil zu Teil weiterentwickelt ohne das es unglaubhaft wirkt.

    Für die Mutter ist es ein Spaß aber gleichzeitig versetzt sie sich immer mehr in das Spielzeug Sven hinein und spielt mit dessen Angst ohne zu wissen das Sven das tatsächlich so empfindet.

    Ja, in der Tat!

    Ich wollte herausstellen wie Sven hin und hergerissen zwischen liebe und Ehrfurcht zu seiner Göttin. Die Mutter hingegen sieht ihn und seine Freunde Anfangs nur als wertlosen Plunder der ganz selbstverständlich entsorgt wird aber durch ihren Fan fängt sie immer mehr an in dessen Fantasie einzutauchen. Daher spricht sie auch immer öfter mit den Spielsachen und macht ihnen Angst. Für sie ist es ein Spiel, für Sven und seine Freunde ist es Realität. :beaming_face_with_smiling_eyes:

    • Offizieller Beitrag

    Ps:

    ich hab den Teil übrigens im Akkord von Gestern Abend bis heute Morgen um 5 durchgeschrieben. Daher verzeiht mir den einen oder anderen Fehler, ich habe es nicht mehr geschafft die Geschichte Korrektur zu lesen :upside_down_face:

  • Sehr gut,
    der kleine Sven scheint seine Göttin aber auch wirklich zu lieben, ich mochte die Stelle mit der Tasche und wie sich die Mutter von Teil zu Teil weiterentwickelt ohne das es unglaubhaft wirkt.

    Für die Mutter ist es ein Spaß aber gleichzeitig versetzt sie sich immer mehr in das Spielzeug Sven hinein und spielt mit dessen Angst ohne zu wissen das Sven das tatsächlich so empfindet.

    Ich finde es auch total bemerkenswert wie genau und lebhaft hier beide Karikaturen beschrieben werden. Sowohl die Mutter die sehr viel Freude daran hat mit der Angst von Sven zu spielen und ihm ihre Macht zu zeigen. Auch die Sicht von Sven und welche Ängste er aussteht gefallen mir.

    Irgendwie war es beim lesen als wäre ich an der Geschichte beteiligt

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde es auch total bemerkenswert wie genau und lebhaft hier beide Karikaturen beschrieben werden.

    Stimmt das kann SmallThing schon echt gut beschreiben :winking_face:

    Sowohl die Mutter die sehr viel Freude daran hat mit der Angst von Sven zu spielen und ihm ihre Macht zu zeigen.

    Nicht zu vergessen die armein kleinen Spielzeugautos. Da wäre ich gerne eines von gewesen :face_screaming_in_fear: all das grauen nur um SVen Angst zu machen :face_savoring_food:

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