Emilia 3

  • Zusammenfassung
    Heya!
    Ich hatte wieder Lust, etwas auf Deutsch zu schreiben und bin auf so eine Idee für die Fortsetzung dieser Geschichte gekommen.
    Ich hoffe es gefällt euch, viel Spaß!
    Enthält
    shrink
    vore
    humiliation
    Blutig
    Nein
    Autor
    Polyglott (Contentwelike)

    Emilia 3

    Durch einen Rundfunk versuchte Lena Paul und Lukas zu kontaktieren. Die beiden Männer, die die Sache an der Universität zu untersuchen hatten, meldeten sich seit längerer Zeit nicht. Auch jetzt bekam die junge Polizistin keine Antwort. ‘Etwas muss passiert sein,' dachte sie und war gerade dabei, die Information ihrem Vorgesetzten zu übermitteln, als sich plötzlich eine weibliche Stimme durch den Rundfunk hören ließ: “Die beiden Kerle sind schon in Brei verwandelt worden. Jetzt bist du und deine Kollegen aus dem Revier an der Reihe.”

    “Was hat das zu bedeuten?!” rief die Polizistin wütend, während sie das schreckliche Bild, das in ihrem Gedächtnis entstanden ist, wegzuschaffen versuchte. “In Brei? Wie…?”

    “Du wirst es bald sehen. Am eigenen Leib wirst du es erfahren, hehe,” antwortete die weibliche Stimme. Ein Rülpsen folgte dieser impertinenten Botschaft.

    Ehe Lena das, was sie gehört hatte, ihren Kollegen mitteilen konnte, erschütterte das ganze Gebäude. Ohne zu zögern, griff sie nach ihrer Pistole und eilte zur Tür ihres Zimmers.

    Diese bot einen Blick auf die Rezeption, welche jetzt in Trümmern lag. Jemand war mit einem Polizeiwagen ins Revier gefahren! Das war der Wagen von Paul und Lukas! Die Polizistin, die im Schalter gesessen hatte, bewegte sich nicht; sie musste durch den Stoß getötet worden sein!

    Eine junge Blondine von besonderer Schönheit war durch das gebrochene Fenster zu sehen. Einige verwirrte Polizisten näherten sich dem Wrack, indem sie auf die Täterin stets mit ihren Gewehren zielten.

    “Sofort aussteigen! Die Hände hoch halten!”

    Die Tür des Autos fiel ab. Die junge Frau stieg aus. Sie taumelte ein bisschen, dann schüttelte sie kleine Stückchen zerbröselten Glasses von sich ab.

    “Die Hände hoch halten!” wiederholte einer der Polizisten.

    Das Mädchen schaute ihm tief in die Augen und lachte: “Das war verdammt geil!”

    “Du hast einen Menschen getötet, du Schlampe!” schrie Lena, die die süße Stimme des Mädchens sofort erkannte. “Und was hast du mit Paul und Lukas gemacht?!”

    Emilia leckte sich die Lippen. “Die Beiden habe ich geschrumpft und verputzt. Sie sind gerade dabei, in meinem Darm absorbiert zu werden!” Erklärte das Mädchen und streichelte seinen flachen Bauch. Während sie sprach, breitete sich langsam dieselbe Schwärze über die Fenster und zerrissene Tür aus, die vorher das, was im Wagen der verspeisten Polizisten vor sich gegangen war, verborgen hatte. “So haben die Studenten an der Uni ihr Ende gefunden, und so werdet auch ihr für mein Vergnügen sterben.” Sie lächelte bösartig.

    “Die ist volkommen verrückt!” sagte einer der Polizisten und ging auf Emila los. Warum sollte er auch dieses kleine, vielleicht zwanzigjährige Kin d fürchten? Er könnte sie mit einem Finger zerdrücken!

    Doch plötzlich spürte er seinen ganzen Körper, gewichtslos werden, sich erheben und in der Luft schweben. Er zappelte wild mit all seinen Gliedmaßen, konnte aber nichts gegen die unsichtbare Kraft, die sich seiner bemächtigt hatte, taugen. Sein Gewehr, das aus seinem Griff entrissen wurde, fiel zu Boden. Die sämtlichen Anwesenden beobachteten das paranormale Ereignis mit weit geöffneten Augen. War das das Mädchen? Sie hatte sich aber nicht mal bewegt! Jetzt wurde es immer schlimmer: Der Mann fing an, kleiner zu werden! Plötzlich war er nicht mehr als fünfzehn Zentimeter groß. Der ganze Raum stand da, ohne etwas zu tun, einfach hypnotisiert. Passierte das wirklich?

    “Grad so!” Rief enthusiastisch das schöne Mädchen, dem ein uneingeweihter nur Gutes hätte zutrauen können. “Und jetzt werde ich ihn aufesse–”

    Dieses letzte Bild rieß die Polizisten endlich aus ihrer Lethargie aus. Alle anwesenden Beamten fingen auf einmal an zu schießen. Mit gedämpften Geräuschen prallten unzählige Geschosse gegen den ganzen Körper des Mädchens: Ihren Bauch, ihre Brüste, ihre Beine, auch ihr wunderschönes Gesicht; die Menschen wollten dieses Ungeheuer, welches sie nicht zu begreifen verstanden, vollkommen aus der Welt schaffen.

    Doch die Patronenkammern wurden schnell leer. Und Emilia stand immer noch auf ihren Beinen! Das verächtliche Lächeln, wich von ihrem vor kurzem mit einer Menge Blei beschossenen Gesicht nicht. Ihre Kleidung war auseinandergerissen worden und bedeckte nur teilweise ihren reifen Körper der rein göttlichen Festigkeit. Alle Geschosse bis auf das Letzte, deformiert vom Treffen, lagen jetzt auf dem Boden zerstreut – dasjenige, das fehlte, spuckte Emilia aus ihrem Mund heraus.

    “Fertig?” fragte sie herablassend. Es gab keiner eine Antwort. “Toll. Ich bin jetzt verdammt geil auf einen echten Kampf in meinem Magen!” Die Polizisten blieben still. “Schade, dass ihr keine Patronen mehr habt," fügte das Mädchen sehnsüchtig hinzu; sie sprach eher zu sich selbst als zu irgendeiner anderen Person.

    Der Polizist, der die ganze Zeit in der Luft gehangen hatte, flog jetzt zu ihrer ausgestreckten Hand. Sie legte den Kopf in den Nacken und positionierte sein Opfer darüber. Der Geschrumpfte zappelte wild und betete die Riesin an, um ihn zu verschonen. Emilia genoss die Verzweiflung in der Stimme des Mannes und seine winzigen Bewegungen. Seit ihrem Augenwinkel betrachtete sie die Reaktion der Anwesenden. Wer wird erst etwas sagen? Vielleicht auch keiner…

    “Bitte, tue es nicht!” Es war Lena, die mit Tränen in ihren Augen um die Verschonung ihres Kollegen bat.

    “Und warum sollte ich das nicht?” fragte Emilia.

    “Er ist ein Mensch!”

    Die omnipotente Blondine rollte mit den Augen. Immer wieder das Gleiche… Die verstehen gar nichts! “Das ist doch das geilste an all dem! Ein lebendiger Mann kämpft um sein Leben in deinem Magen und du verdaust ihn einfach so! Es ist die Natur selbst, die sich um alles kümmert. Bei dieser Größe bleiben nicht mal Knochen übrig!” Die morbide Aufregung ließ sich mehr als deutlich in der Stimme des Mädchens hören. Dann fügte sie mit einem diabolischen Grinsen hinzu, “Würde dir auch gefallen… Willst du mal probieren?”

    “Was…?

    “Möchtest du…” Emilia näherte sich langsam der Frau. “Ihn selbst aufessen?”

    Lena schüttelte mit ihrem Kopf, ihr trockenen Stimmbänder unfähig den einfachsten Laut hervorzubringnen.

    “Keine Sorge, fürs erste Mal machen wir ihn kleiner,” sagte Emilia. Der Polizist schrumpfte, bis er eine Größe von circa fünf Zentimeter erreicht hatte. “Na toll, und jetzt mach den Mund auf!”

    Lena spürte, wie sich ihre Lippen voneinander trennten, ihr Kopf legte sich selbst in ihren Nacken; keine von beiden Bewegungen hätte sie verhindern können. Wie durch den Nebel sah sie die übrigen vier Leute, die auf sie zukamen, um ihr zu helfen, um diese Vergewaltigung zu verhindern. Plötzlich verschwanden sie aber aus ihrem Sichtfeld. Die böse Schönheit legte ihren kleinen Kollegen auf ihre Zunge, die inzwischen auch die rechte Position angenommen hatte.

    “Jetzt verschlucke,” flüsterte es in Lenas Ohr, während ein warmer und feuchter Dunst des Atems der omnipotenten Blondine ihre Wange umwehte. Es wirkte erotisch… aufregend…! “Genieß es!” Lenas Bewusstsein war kurz davor, sich im Zwang der kranken Extase auszulösen. “Verschlinge ihn!”

    Ein unerwarteter Kuss auf der unter der Wirkung der Zauber ihrer Folterin außergewöhnlich sensitiv gewordenen Haut ihres Halses brachte Lena zum Stöhnen. Mit den Überresten ihres Bewusstseins nahm die arme Polizistin wahr, dass sie ihren Kollegen beinahe bei lebendigem Leibe geschluckt hätte!

    Doch dann griff die Blondine ihren Mund mit ihrer Hand und drehte mit einer raschen Bewegung ihren Kopf zu sich. Mit ihren Pupillen erweitert als sei sie high, sah Emilia ihr tief in die Augen und neigte sich über sie. Die Lippen beider Frauen lockten sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Bald zwang sich die Zunge Emilias in Lenas Mund hinein und erforschte gierig sein Inneres. Als die Erregung beider Frauen steigerte, so drang auch die Zunge Emilias immer näher dem Eingang Lenas Rachens und brachte den fünf Zentimeter kleinen Menschen immer näher zum wörtlichen Untergang.

    Lenas Position war hoffnungslos. Sie konnte nur schlucken. Der wild zappelnde Mann rutschte ihre Speiseröhre hinunter!

    In dem Moment, ließ Emilia Lena endlich frei und beschäftigte sich damit, den Weg des verkleinerten Menschen zum Magen der armen Polizistin, die langsam wieder zu sich kam, mit ihrem langen Zeigefinger zu tracken.

    Erst war Lena erschrocken. Dann wütend. Endlich aber kam sie auf eine Idee, die ihr ermöglichte, ihre Ruhe wieder zu bekommen. Das hier war doch ihre einzige Chance, ihre Kollegen zu retten! Sie könnte dieses Ungeheuer überzeugen, ihr auch die anderen zum Essen zu geben und sich dann später übergeben! Ja. Das war der einzige Weg. Sie konnte nie sicher sein, ob sie letztendlich selbst gefressen wird oder nicht, verfügte aber zur Zeit über kein anderes Mittel, ihre Kollegen von der omnipotenten Blondine zu retten. An sich selbst würde sie später denken.

    “Mmm…” stöhnte sie, indem sie darauf achtete, möglichst angeturnt und geistesabwesend zu klingen.

    “Na! Gutes Mädchen!” Emilia lobte sie. “Und gefällt es dir?” schnurrte sie, während sie mit ihrer Hand, die inzwischen unter die Uniform der Polizistin hineingeschlichen hatte, kreisende Bewegungen auf der ihren Magen bedeckenden Haut machte.

    Selbst nach dieser Frage wurde verzweifelter Lena klar, dass die wilden und panischen Bewegungen in ihrem Magen tatsächlich in einem Sinne dieses Wortes angenehm waren. Die Hiebe, die ihr Kollege ihr mit seinen Händen und Füßen gab, verursachte ein Kitzeln, das langsam einer Wärme zwischen ihren Beinen geburt gab. Sie konnte nicht glauben, dass ihr eigener Körper sie in einer so unverschämten Weise verriet! Mit Gänsehaut ließ sie eine ihrer Hände zu ihrem Damm hinabgleiten und stellte fest, dass sie da unten vollkommen nass war. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Was geschah mit ihr? Das muss die Magie dieses verdammten Mädchens gewesen sein! ‘Sie wird mich nicht beherrschen!’ dachte Lena. ‘Ich werde sie alle retten!’

    “Ja, es gefällt mir sehr!” sagte sie, w'hrend sie sehr bedauerte, dass es eigentlich keine Lüge war. “Ich will sie alle!”

    “Alle willst du?” Emilia schien mit dieser letzten Äußerung echt überrascht zu sein. Mit einem bösen Lächeln runzelte sie ihre Stirn. “Du kleines verfressenes Monster!”

    ‘Hat es nicht funktioniert? Bin ich jetzt tot?!’ Panik setzte sich in Lenas Hirn ein und überschwemmte ihr ganzes Wesen von oben hinab. Sie fühlte sich, als werde sein Körper zu Stein.

    Doch plötzlich änderte sich Emilias Miene. “Ach, warum denn nicht… Nicht jedes Mädchen kann Menschen fressen, wenn es nur will! Du gefällst mir, ich werde dir also diesmal dieses Vergnügen geben.”

    “Wirklich?” fragte Lena. Könnte sie doch ihre Kollegen retten?

    “Ja, du musst deine Opfer aber selbst fangen.”

    Lena schluckte. Die Bewegungen in ihrem Magen wurden schwach. Sie musste die Sache möglichst schnell erledigen. Bald bemerkte sie den ersten Winzling. Es war ihr Vorgesetzter. Sie kam auf ihn zu. Der Mann betrachtete sie mit einer verzweifelten Miene. Hatte sie sich wirklich gegen sie gewandt? Wieso? Doch dann zwinkerte die riesige Lena zu ihm. Wollte sie ihn vielleicht retten? Ehe der fünf Zentimeter kleine Mensch zum Ende seiner Schlussfolgerung gekommen war, hielten ihn die langen und gewaltigen Finger der jungen Polizistin fest. Erst blieb er still, doch im Moment, als das schöne Mädchen ihren Mund öffnete und ihn darüber hoch hieb, begann er wild zu zappeln. Unbeachtet seiner Proteste warf sie ihn sofort hinein. Die riesige Zunge erledigte ihre Aufgabe schnell und bald rutschte der Mann das schleimige Speiserohr hinab. Lena konnte ihr Stöhnen nicht anhalten. Auf diesen Blick rannten die übrigen fünf Beamten – drei Männer und eine Frau – von der neuen Gigantin weg und versuchten, sich unter den Möbeln und in der im Stoß des Wagens entstandenen Unordnung zu verbergen. Das ärgerte Lena. Zwei lebendige Menschen wurden gerade in ihrem Magen bei lebendigem Leibe verdaut! Glücklicherweise war er leer, was aber mit dem Luftmangel? Fast gierig jagte das Mädchen ihre Mitarbeiter. Drei verbargen sich hinter einem Rad unter dem Wrack des Polizeiautos. Diese schnappte sie schnell und mit Flinkheit einer echten Jägerin. Sie zwang sie alle auf einmal fast brutal in ihren Mund hinein und schluckte gewaltig. Etwas knackte, es blieb aber noch eine Person übrig, weshalb Lena keine Zeit zu haben glaubte, sich mit derartigen Kleinigkeiten zu beschäftigen. Die letzte Person, die Frau, hatte hinter dem zerbröselten Tisch gesteckt. Es war Nina, gute Freundin Lenas – die einzige Person, mit der Lena in ihrem Amt gute Beziehungen hatte. Die Riesin verschlang sie auch, ohne in ihre Augen zu gucken.

    Schnaufend und verschwitzt, stand Lena langsam auf. Ihre braunen Haare flogen über ihren Kopf zerstreut, ihr Busen ging auf und ab in unregelmäßigen Bewegungen unter der halbwegs aufgeknöpften Uniform. Mit ihrem Handgelenk wisch sie noch einen Speichelstrom von ihrem Mundwinkel.

    Ein unmenschlich breites Lächeln verbog Emilias Gesicht. Ihre halbnackte Form presste sich tief gegen Lena.

    “Wow, du warst wirklich wie eine Raubkatze, das hat mir sehr gefallen!” sagte die Blondine, indem sie ihre Hände wieder unter die Uniform der Polizistin hinein gleiten ließ. “Jetzt der letzte Schritt,” flüsterte sie in Lenas Ohr.

    Die warme Hand des omnipotenten Mädchens streichelte Lenas Bauch. Plötzlich spürte die Polizistin ein äußerst seltsames Gefühl. Ihr Magen schien sich aufzublasen! Nein! Es waren die Winzlinge in ihrem Magen, die wuchsen!

    “Was machst du?!” schrie die verzweifelte Beamtin. “Willst du mich töten?!” Sie versuchte wegzuspringen, sie konnte aber die Blondine unmöglich von sich abstürzen.

    “Hehe, nein, dich würde ich nie töten…” antwortete Emilia und ließ ihr Lieblingsspielzeug endlich frei. Langsam entfernte sie sich Richtung Tür. “Nicht nachdem ich deine Gier an Menschen gesehen habe. Du kannst ruhig verdauen," sagte sie noch mit einem schlauen Grinsen und verließ das Gebäude.


    Danke fürs Lesen!

    Ich freue mich immer auf eure Kommentare!

    Der nächste Kapitel mag die Erreignisse in Lenas Magen betreffen :)

    4 Mal editiert, zuletzt von Polyglott (21. August 2023 um 16:19)

  • Diese bot einen Blick auf die Rezeption,[...]

    Das Mädchen schaute ihm tief in die Augen und lachte: “Das war verdammt geil!”

    “Die Beiden habe ich geschrumpft und verputzt.

    Warum sollte er auch dieses kleine, vielleicht zwanzigjährige Kind befürchten?

    Doch plötzlich spürte er seinen ganzen Körper, gewichtslos werden, sich erheben und in der Luft schweben. Er zappelte wild mit all seinen Gliedmaßen, konnte aber nichts gegen die unsichtbare Kraft, die sich seiner bemächtigt hatte, taugen. Sein Gewehr, das aus seinem Griff entrissen wurde, fiel zu Boden. Die sämtlichen Anwesenden beobachteten das paranormale Ereignis mit weit geöffneten Augen. War das das Mädchen? Sie hatte sich aber nicht mal bewegt! Jetzt wurde es immer schlimmer: Der Mann fing an, kleiner zu werden! Plötzlich war er nicht mehr als fünfzehn Zentimeter groß. Der ganze Raum stand da, ohne etwas zu tun, einfach hypnotisiert. Passierte das wirklich?

    Erinnert mich stark an meine Aileen. Allerdings ist die mit Telekinese bewaffnete Riesin lange nicht so mächtig wie Emilia.

    Vielleicht sollte ich auch mal weiterschreiben...

    Rief enthusiastisch das schöne Mädchen, dem ein Uneingeweihter nur Gutes hätte zutrauen können.

    [...], auch ihr wunderschönes Gesicht;[...]

    Alle Geschosse bis auf das Letzte, deformiert vom Treffen,[...]

    Ich bin jetzt verdammt geil auf einen echten Kampf in meinem Magen!

    Mit den Überresten ihres Bewusstseins nahm die arme Polizistin wahr,[...]

    Bald zwang sich die Zunge Emilias in Lenas Mund hinein und erforschte gierig sein Inneres.

    [...]sagte sie, während sie sehr bedauerte, dass es eigentlich keine Lüge war.

    Hatte sie sich wirklich gegen sie gewandt?

    Unbeachtet auf seiner Proteste warf sie ihn sofort hinein.

    [...], mit der Lena in ihrem Amt gute Beziehungen hatte.

    Die Idee dass Emilia eine andere Frau zwingt für sie zu verschlingen ist großartig.

    Und ich schätze mal dass sie Lenas Plan durchschaut hat. Sei es durch Gedankenlesen oder schlichte Intuition.

    Sobald Andere in die Wache kommen wird es ganz sicher schön schwer für Lena zu erklären was vorgefallen ist...

  • Erinnert mich stark an meine Aileen. Allerdings ist die mit Telekinese bewaffnete Riesin lange nicht so mächtig wie Emilia.

    Vielleicht sollte ich auch mal weiterschreiben...

    Die Idee dass Emilia eine andere Frau zwingt für sie zu verschlingen ist großartig.

    Und ich schätze mal dass sie Lenas Plan durchschaut hat. Sei es durch Gedankenlesen oder schlichte Intuition.

    Sobald Andere in die Wache kommen wird es ganz sicher schön schwer für Lena zu erklären was vorgefallen ist...

    Danke für die Korrekturen! Diesmal habe ich sie eingefügt haha

    Die Fehler kommen meistens aus Versehen... Es ist komisch, dass Google Docs das nicht gesehen hat, der Idiot. :D

    Wenn du lust hast, solltest du definitiv weiter schreiben! Ich muss mir deine Geschichte angucken.

    Es ist tatsächlich "sein Inneres", aber dann "das Innere". Merkwürdig. Vielleicht liegt es daran, dass das Geschlecht in derartigen Fällen nur einmal gezeigt werden soll. (...Naja, sehr oft kommt man selbst zur Lösung, indem man die Frage stellt... :D ) Aber es ist doch sichtbar, dass es neutral ist, weil in Possessivpronomen in Akkusativ alle drei Geschlechter unterschiedliche Endungen haben. Egal... das wichtigste ist, dass ich jetzt weiß, was das Richtige ist.

    Freut mich sehr, dass dir diese plötzliche Wendung gefallen hat. Ich hatte keinen eigentlichen Plan für diese Geschichte; es war alles total spontan. Jetzt bin ich aber vielleicht auf eine gute Idee gekommen... Lena mag in der Geschichte etwas länger bleiben. Sobald ich lust habe, schreibe ich weiter. Emilia hat doch gar nichts gegessen und der Magen Lenas hat noch viel zu erledigen :P

    Einmal editiert, zuletzt von Polyglott (21. August 2023 um 20:12)

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