Vaalser4's 6, Kapitel 3

  • Kapitel 3

    Marcedes und Ela in Asien, Teil 1


    Qinhuangdao, die chinesische Stadt im Osten des Landes, zitterte. Schutt regnete von den schönen Bauwerken im Zentrum herab. Der Grund war das zwei 150 Meter große Frauen langsam durch die Straßen liefen, Autos zu dutzenden unter ihren nackten Füssen zertretend.

    Obwohl, die meisten Menschen würden nur eine der Frauen für die Erdbeben verantwortlich machen. Die war sogar für ihre Größe noch gewaltig. Enorme Schenkel, ein riesiger Bauch und ein wahrhaftig kolossaler Arsch. Ihr Hintern war so breit, normalgross würde sie dafür eine Hose brauchen worin sicher drei Menschen passten. Oder sie konnte locker damit eine Drehtür blockieren und musste wohl eine ganze Sitzreihe im Flugzeug buchen. Aber jetzt war diese Frau ein Hügel aus Fett, das über den nackten Körper schwabbelte, rollte und zitterte mit jedem Schritt. Ihre riesigen Brüste zitterten auch, aber dieser Arsch, der war die Krönung.

    An ihr war es vor allem zu verdanken, dass die Gebäude, an welche das paar vorbeiging, zitterten, Fenster zerschellten und der Asphalt brach. Der Riesenarsch passte kaum zwischen die Gebäude, jedenfalls jene, die hoch genug waren, und hin und wieder brach er einen Balkon ab oder schlug etwas Putz weg. Die fette Riesin merkte es nicht.

    Ihre Begleitung schien fast unwichtig, auch wenn die ebenfalls 150 Meter maß und unzählige Tonnen wog. Auch sie zertrat Autos unter ihrer Masse wie leere Getränkedosen, aber das dünne Mädchen wirkte zart neben dem blonden Ungetüm mit gewaltigem Hintern. Marcedes lief wie eine aufgepumpte Version des Stay-Puft-Marshmallow-Mann aus dem Film "Geisterjäger" durch die Stadt. Sie war etwa dreimal so breit wie Ela. Die magere Obdachlose konnte sich locker hinter der Dicken verstecken, deren Arsch alleine schon ein Fußballstadion füllte.

    "Du hast also auch eine Substanz genommen die dich größer macht? Durch Radioaktivität?" fragte Marcedes als sie durch eine Hauptstraße liefen. Sie sah zu Ela und trat auf einen Bus, gegen sie groß wie eine Turnfischdose, ihr Fuß bedeckte ihn ganz und plättete ihn wie nichts.

    "Ja, aber eine Nebenwirkung war das man immer dümmer und unbewusster wurde je mehr man wuchs. Also habe ich es nicht echt erlebt, wie es ist, eine Riesin zu sein," antwortete Ela. "Das lag an den Neuronen im Hirn, je größer man wurde, je mehr Zeit die brauchten, um miteinander zu kommunizieren, und deshalb sank der IQ je mehr man sich ausdehnte..".

    "Ha! Das hier ist die einzige Ausdehnung, die ich brauche!" lachte Marcedes und schlug auf ihren riesigen Bauch und Hintern. Beide schwabbelten. Dann schwenkte sie den enormen Arsch gegen ein Hochhaus, das wie von einem Asteroiden getroffen zerschellte.

    Ela lächelte, aber ihr war etwas unheimlich. So dick sein war nicht gesund, das wusste sie. Aber egal, beide waren ja eh fiktive Figuren, also kümmerte es nicht.

    "Was rieche ich? Ah, lecker!" Marcedes hatte eine mobile Snackbar entdeckt, der Besitzer war geflohen aber das Essen, Dim Sum, war noch da. Sie nahm den kleinen Wagen zwischen Daumen und Zeigefinger und leerte den Inhalt völlig in ihrem Mund. Es passte alles gleichzeitig rein. Sie fragte Ela nicht, ob sie auch etwas wollte. Die Blondine fraß alles selber auf.

    "Ich brauch' nichts, danke," dachte Ela ironisch als Marcedes den jetzt leeren Wagen mit der Faust zerknüllte und wegschmiss.

    "Hast du jemals jemanden gegessen?" fragte Marcedes als ob nicht passiert wäre. "Ich schon. Menschen schmecken wie... na, du musste es halt selber erfahren. Ich kann es nicht beschreiben."

    CRUSH! Ela, die Marcedes angesehen hatte, hatte auf ein Haus getreten. Ihr dreckiger Fuss mit verkrusteten Nägel war völlig durch das Mauerwerk hindurch gebrochen. Die Mauern zerkrümelten, Staub und Rauch flog herum.

    "Wow! Das ist ja wunderbar!" rief Ela. Die normalerweise 1,51 m große Obdachlose hatte einen heimlichen Wunsch. Sie wollte viel größer sein. Jetzt war sie es. Mal wieder. Aber im Gegensatz zu letztes Mal, waren ihre Hirnfunktionen normal geblieben. Sie konnte alles bewusst miterleben. Aber sie war noch nicht auf ein Bauwerk getreten.

    "Ja, toll nicht?" sagte Marcedes. "Viel besser als so winzig zu sein."

    "Na, du warst ja schon im Garten ziemlich groß," antwortete Ela.

    "Ja, 1,95m. Aber eine Zeitlang maß ich mehrere Kilometer. Alles dank dieser Substanz die ein grosser-Hintern Liebhaber mir gab. Sie verwandelte mich in eine Riesin. Ich dominiere Männer mit, und vor allem unter, meinem Hintern weißt du. Manche Männer lieben das."

    "Glaub'mir, ich habe ebenfalls meine Erfahrungen mit Männer dominieren," sagte Ela und trat auf eine Gruppe Chinesen, sie zu Brei zertretend. Marcedes lächelte und tat das Gleiche. "Ich hatte es so einen Kerl der mich immer triezte heimgezahlt, bevor ich zu druff wurde. Ich verprügelte ihn, vergewaltigte ihn und ließ ihn meine dreckigen Füße riechen... oh, ich frage mich, welche Schuhgröße haben wir wohl jetzt?"

    Ela sah auf ihre verdreckten, hässlichen Füssen. Als Obdachlose wusch sie die nicht tagtäglich.

    "Können wir ja mal in einem Schuhgeschäft fragen," sagte Marcedes als sie auf einen kleinen Lastwagen trat und ihn dünner als eine Münze presste.

    "So eins meinst du?" fragte Ela, auf einem Schuhgeschäft zeigend das ein paar hundert Meter entfernt lag. Sie ging hin, sich nicht darum scherend, dass sie dutzende Autos, Bäume und Menschen zertrat. Angekommen riss sie das Dach auf.

    Ela sah hinein, Marcedes blickte über ihre Schulter, und die zwei sahen den verängstigten Besitzer und zwei Assistenten zwischen jede Menge Schuhe, Stiefel und Sandalen. Ela hob ein dünnes Bein und stellte den Fuss in das Geschäft. Der zertrat drei Regale mitsamt Schuhwerk.

    "Entschuldigung, können sie mir helfen? Haben sie Schuhe in dieser Größe? Ich kann nirgendwo welche finden," fragte Ela während Marcedes grinste. "Na, haben sie welche?"

    Die drei Winzlinge konnten nur auf den riesigen Fuß starren, der in der Mitte des Ladens stand. Er war dreckig, kränkliche Nägel und überall Pickel. Der Geruch war schlimmer als der einer Schweizer Käsefabrik.

    "Warte, ich zeige dir, wie man das macht," sagte Marcedes. Ela zog den Fuss zurück, wo er gestanden hatte lagen geplättete Regale und zertretene Schuhe. Dann kam auch schon der fette Fuß von Marcedes herab.

    "Hi, ich suche ein Paar Stiefel. Können sie mir helfen? Ich bin schon in sechs Läden gewesen, aber die hatten keine. Also habe ich die zertrampelt. Haben sie was für meine süßes, kleines Füßchen?" fragte sie so unschuldig wie möglich.

    Sie drehte den Fuß hin und her, andere Regale umstoßend, die krachend umfielen. Einer der Mitarbeiter rannte zum Notausgang. Marcedes sah es und griff ihn zwischen Daumen und Zeigefinger.

    "Ist das Service? Vom Kunden wegrennen? Du solltest meinen Fuß messen. Hier!" sagte Marcedes und rieb den Kerl über ihre Fußsohle. Der kleine Mann fühlte die Haut, roch den alles-außer-angenehmen (aber nicht so schlimm wie der Ela's) Geruch, aber das Schlimmste war, das die Überreste der zertretenen Opfer immer noch daran klebten. Also wurde der Mitarbeiter über Blut, Organteile und totes Fleisch gerieben. Die Fleischreste klebten an ihn.

    Marcedes ließ ihn fallen und drehte sich um. Ihr gigantischer Arsch schwebte gefährlich über den Laden. Der Mitarbeiter, der aussah als ob er in ein Becken voller Hackfleisch geschwommen hatte, erbrach sich. Er sah nicht, was da auf ihn zukam. Die andere zwei schon, aber sie waren wie gelähmt.

    CRASH! Marcedes ließ sich mit Wucht auf den Laden fallen, die drei Chinesen da drin wurden geplättet und die Wände explodierten. Der kleine Laden war innerhalb einer Sekunde ausradiert unter dem gewaltigen Arsch von Marcedes, obwohl es unter Ela's Hintern auch nicht besser ausgegangen wäre. Marcedes verlagerte ihr Gewicht von der einem Arschbacke auf die andere, und zerstörte die winzigen, erbärmlichen Überreste des Geschäfts völlig unter ihrem riesigen Hintern.

    "Schlechter Service. Wollen wir nicht, oder?" fragte sie Ela, die nickte.

    "Wir sollten gehen. Keine guten Schuhe, nichts hier," sagte Marcedes. "Wie wäre es mit dieser Mauer da hinten? Die sieht schön aus, und ich habe eine Idee was ich damit machen werde...". Beide Frauen lachten und gingen zum Bauwerk, unzählige Menschen und Verkehr zertretend.


    "Ok, hier machte ich dann halt," sagte Vaalser4. "Dieses Kapitel dauert eh schon zu lange. Wenn sie giga sind können sie weiter in China herumlaufen. Jetzt sind erst mal die anderen dran."

    Er sah zu Lara, die den Kopf schüttelte. Bibi war immer noch geistig abwesend, so voll war sie, und Cala hörte aufmerksam zu, hin und her schaukelnd.

    "Ok, Melissa und Tanya, ihr seit dran...".


    Fortsetzung folgt.

    3 Mal editiert, zuletzt von Vaalser4 (18. Mai 2020 um 20:34)

  • Schutt regnete von den schönen Bauwerken im Zentrum herab.

    [...], aber das dünne Mädchen wirkte zart neben dem blonden Ungetüm mit gewaltigem Hintern.

    Marschmelonenmanns aus dem Film "Geisterjäger"

    Hier musste ich ernsthaft lachen. Tolle Parodie.

    Die magere Obdachlose konnte sich locker hinter der Dicken verstecken,[...]

    [...], ihren Fuß bedeckte ihn ganz und plättete ihn wie nichts.

    [...]lachte Marcedes und schlug auf ihren riesigen Bauch[...]

    Was rieche ich?

    Sie verwandelte mich in einer Riesin.

    [...]sagte Ela und trat auf einer Gruppe Chinesen,[...]

    Als Obdachlose wusch sie die nicht tagtäglich.

    [...]sagte Marcedes als sie auf einen kleinen Lastwagen trat und ihn dünner als eine Münze presste.

    Der zertrat drei Regalen mitsamt Schuhwerk.

    [...], wo er gestanden hatte lagen geplättete Regale und zertretende Schuhe.

    Einer der Mitarbeiter rannte zum Notausgang.

    Der kleine Laden war innerhalb einer Sekunde ausradiert unter dem gewaltigen Arsch von Marcedes, obwohl es unter Elas Hintern auch nicht besser ausgegangen wäre. Marcedes verlagerte ihr Gewicht von der einen Arschbacken auf die andere, und zerstörte die winzigen, erbärmlichen Überreste des Geschäfts völlig unter ihrem riesigen Hintern.

    Viele Fehler (vor allem Permutationen und daher nicht verständnisstörend), aber ein gutes Kapitel. Interessant wie gut Marcedes und Ela miteinander auskommen obwohl sie fast nichts gemein haben.

  • Mach' aus dem Marschmelonenmann bitte den Stay-Puft-Marshmallow-Mann. Marschmelonen war eine Verarsche von Dr. McCoy zu Mr. Spock in Star Trek V.

    Hilflose Autos unter hübschen nackten weiblichen Riesenfüßen, oder einem runden Hintern, oder - oder - oder... wenn's Blech knackt, ist's SO geil.
    Ein cooles Online-Game

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