Hintern, Kapitel 10

  • Kapitel 10


    Marcedes dehnte sich aus. Schnell.

    Ihr Kopf ragte immer höher über das zertrampelte Phoenix, ihre massiven Schultern bliesen sich wie zwei Heißluftballons auf, ihre dicken, fleischigen Arme wurden immer breiter.

    Sehr zum entsetzen ihres kleinen Gefangenen zwischen ihre Titten, nahmen auch die immer gewaltigeren Proportionen an, so den Druck auf sein kleiner, hilfloser Körper erhöhend. Wie zwischen zwei sich aufblasenden Ballons festsitzend, wurde der Fahrer langsam zwischen ihr massiges, festes Tittenfleisch zerquetscht. Als Marcedes die 600 Meter erreichte, wurde es zu viel. Ein kleines "PLITSCH!" und sein Körper zerspritzte zwischen die titanischen Titten des immer größer werdenden Fettbergs, der auf Kilometergröße heranwuchs.

    Der riesige Arsch von Marcedes verdunkelte die Ruinen von Phoenix, er wurde mit jeder Sekunde bedrohlicher. Manche der Überlebenden schrien vor Angst, da sie glaubten, der Arsch würde abbrechen und auf sie herabfallen.

    Mehr als ein Kilometer groß. Ihre Schenkel waren breiter als ein Highway. Ihre Füße sanken immer tiefer im Boden, da die Erde mehr und mehr Probleme damit hatte, ihre gewaltige Masse zu tragen.

    Zwei Kilometer. Jetzt war sie so dick, dass das Fett ihres Körpers, wenn man es verbrennen würde, ein Industrieviertel ein ganzer Monat lang Energie liefern konnte. Schon alleine ihr Bauch ragte 150 Meter aus ihr heraus.

    Drei Kilometer.

    Vier.

    Risse erschienen um ihren Füßen, welche immer tiefer im Boden sanken. Jene Risse verschlangen ganze Stadtviertel von Phoenix, zerstörend was davon übrig geblieben war. Marcedes' Hintern war jetzt selber einen Berg, schwabbelnd und zitierend, während die blonde Frau ihr Wachstum genoss. Die Riesenmöpse, welche mehr wogen wie ihr gesamter Körper noch von ein paar Minuten, konnten mehr Milch als eine gesamte Molkerei produzieren. Pro Stück.

    Sie war mehr als der Maler Rubens es sich je hätte vorstellen können. Der bevorzugte dicke, fette Frauen, aber wäre in Ohnmacht gefallen wenn er die 8 Kilometer große, nackte Frau neben das winzige Phoenix gesehen hätte. Die eine Rolle Fett über der andere, Schichten aus Cellulite dekorierten ihren Körper, als eine lebendige Definition von Unendlich.

    Marcedes schoss immer höher in die Luft, mit jeder Sekunde wurde sie massiger. Als sie endlich nicht mehr weiterwuchs, war sie 10 Kilometer groß!

    Sie hatte auf der ganzen Welt Fans, obwohl nur wenige Leute sie kannten. Es gab zwar jede Menge Liebhaber von dicke Frauen und riesigen Ärschen, ja, aber das waren dann auch wieder nicht enorm viele. Aber jetzt, 10 Kilometer groß, war sie weltberühmt.

    Viele fragten sich, wie viel sie jetzt wohl wog. Was würde eine Waage anzeigen, wenn sie darauf stand? Theoretisch jedenfalls, da Marcedes selbst die größte, widerstandsfähigste Waage mit alleine schon ihr kleiner Zeh augenblicklich zerdrücken würde. Zehn Kilometer und 365 Kilogramm schwer als sie lächerliche 1,95 m groß war, wog sie jetzt ungefähr unglaubliche 117 Milliarden Tonnen!

    Das Ungetüm blickte auf den grauen Fleck an ihren Füßen, mit den riesigen Rissen welche dadurch liefen, und lachte. Sie war so mächtig, sie zerstörte eine ganze Stadt indem sie bloß daneben stand! Sie machte eine sarkastische Kusshand-Bewegung gen Phoenix und ging.

    Marcedes folterte die Erde mit ihren mächtigen Schritten. Jedes Mal wenn ihre zig Milliarden Tonnen auf den Boden stießen, schuf sie Risse welche man Schluchte nennen konnte. Wälder, Hügel und ganze Städte blies sie einfach zu Staub indem sie daran vorbeilief, da ihre Schritte Erdbeben verursachte die außerhalb der Richterskala lagen. Aber das alles kümmerte Marcedes nicht. Sie war wieder hungrig und suchte nach Nahrung, genug um einen Magen zu füllen worin die gesamte Bevölkerung einer Großstadt passte. Er produzierte genug Säure um ein ganzer See aufzufüllen und ihre Gedärme waren länger als die längsten Tunnel.

    Aber solche Mengen an Nahrung zu finden war gar nicht einfach. Sie suchte und suchte, fand aber nichts. Es wurde unerträglich, Marcedes musste dringend essen. Also hielt sie Ausschau nach einer Stadt, sah schon bald eine und legte sich vorsichtig davor um so wenig wie möglich davon zu zerstören. Sie erkannte die Stadt als Tuscon. Marcedes grinste und machte eine Ansage, welche fast die Trommelfelle der Bewohner platzen ließ.

    "Achtung, ihr Zecken! Ich will, das ihr alle innerhalb einer Stunde vor mir steht! Wenn nicht, zerquetschte ich euch alle zu Brei unter mein gewaltig fetter Giga-Arsch! Und zwei Dutzend andere Städte ebenfalls! Also! Los!" kommandierte sie.

    Die verängstigten Menschen taten augenblicklich, was die Giga-Riesin verlangte. Schon bald sah Marcedes eine große Menschenmenge vor ihr gewaltiges Doppelkinn, welches auf den Boden ruhte.

    Sie brachte ihren Mund dicht an der wuselnden Masse und steckte ihre gigantische, feuchte Zunge raus. Damit leckte die Riesin tausende Menschen auf einmal auf. Sogar jene, die selber sehr dick waren, blieben hilflos an ihre feuchte Zunge kleben. Marcedes schluckte sie ohne zu kauen runter, mit Kleidung und Haare und allem. Dann leckte sie wieder erneut, immer wieder, bis sie so die ganze Bevölkerung von Tuscon aufgegessen hatte.

    Alle 500.000!

    Innerhalb einer Viertelstunde hatte sie eine halbe Million Menschen gegessen!

    Die kannibalistische Titanin stand auf und rieb sich den ultrafetten Wanst.

    "Aaah, das war lecker! Es geht halt nicht über die Bevölkerung einer ganzen Stadt zu essen! Jammy!"

    Es ertönte ein lautes Gurgeln aus ihrem Bauch, lauter als der lauteste Donner.

    Dann sagte sie etwas, das die Welt nicht hören wollte.

    "Ach, ich glaube, ich muss wieder scheißen...".


    Fortsetzung folgt.

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (14. März 2019 um 18:22)

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