Riesen UmweltAktivisten

  • Hallo zusammen :)
    Ich wurde schon öfters gefragt, ob ich mal eine GEschichte über eine Deutsche Riesin oder ein deutsches Pärchen machen könnte, die in exotischen Ländern ihr UNwesen treiben….
    Und diese Kurzgeschichte kam dabei raus.

    DIe Idee mit dem Umweltschutz Hintergrund habe ich von Valser geklaut, glaube ich… hoffe ihr könnt mir das nachsehen ^^

    Die Story beinhalten hauptsächlich CRUSH und FEET

    Wie immer könnt ihr gerne auch etwas dazu schreiben und die Geschichte erweitern wenn ihr wollt… oder schreibt einfach eure Meinung dazu.


    Umwelt-Aktivisten Ronnie und Tanja hatten alles seit geraumer Zeit geplant.
    Als sie erfahren hatten, dass China das Land mit der zweit höchsten Umweltverschmutzung auf der Welt war, stand für die beiden fest, dass sie den Chinesen eine Lektion erteilen würden!
    Dass die Pro-Kopf Emission der Chinesen immer noch viel geringer war, als die der deutschen, spielte für sie dabei keine Rolle.
    Und warum hatten sie nicht das Land mit der höchsten Umweltverschmutzung auf der Welt gewählt?
    Sie dachten nicht sonderlich darüber nach. Vielleicht hatten sie auch einfach nur Lust, ihre Rampage in China zu veranstalten.
    Wer hatte nicht schonmal davon geträumt, als Riese in einer Asiatischen Stadt aufzutauchen und alles platt zu trampeln, was nicht schnell genug rennen konnte?

    Tanja war der Idee am Anfang etwas skeptisch gegenüber gestanden, aber Ronnie hatte sie davon überzeugen können, dass es ein geniales Statement war, dass bald von einer Nation mit einem gewaltigen Ökologischen Fußabdruck, etliche Menschen, zerquetscht in einem riesigen Fußabdruck von gigantisch großen Umweltschützern liegen würden!
    Das hatte sie irgendwie überzeugt.
    Es war ein sehr ausdrucksstarkes Bild gewesen mit einer ganz klaren Message…
    Und irgendwie hatte es sie gereizt.

    Sie spazierten gerade durch eine chinesische Metropole mit extrem hoher Umweltverschmutzung und suchten nach einem geeigneten Ort sich zu vergrößern. Die Umweltbelastung war klar zu sehen, da eine üble Smog-Glocke über der Stadt hing.

    Und die Straßen waren erfüllt von dem geschäftigen Treiben von millionen von Menschen.
    Es w+rde ein perfektes Szenario werden.
    Tanja sah in die vielen Gesichter der Leute die sie umgaben. DIe meisten waren einfach schwer beschäftigt oder in Eile. Kinder liefen von der Schule nach Hause… oder in den Nachhilfeunterricht und Erwachsene gingen von der Mittagspause zurück an die Arbeit… Und Hausfrauen waren mit den Einkäufen für die Familie beschäftigt… etc….etc… Aber insgesamt wirkten die Leute freundlich.
    Das hielt Tanja und Ronnie aber nicht von ihrem Plan ab.
    Sie würden ein Zeichen setzen!

    “Hier ist eine gute Stelle denke ich.” Meinte Ronnie und schaute sich um.
    “Mhhh ein großer Marktplatz? Eigentlich eine gute Idee. Hier ist genug platz für uns zum vergrößern.” antwortete Tanja zögerlich.

    Ronnie nahm das Vergrößerungsgerät und stellte es auf 200 Meter.
    “Moment!” Meinte Tanja und deutete auf seine Flip-Flops. “Wir müssen noch die Schuhe ausziehen.”
    “Wieso denn? Willst du etwa barfuß auf kleine Menschen treten?”
    Sie machte ein genervtes Gesicht. “Was denn sonst?” Sie deutete mit dem Zeigefinger auf ihre Converse Allstars. “Soll ich etwa in Chucks auf Menschen treten? Wie sieht dass denn aus später? Unsere Fußabdrücke sollten ganz klar von nackten Füßen stammen. Sonst kommt die Message falsch rüber. Es geht ja schließlich um die Natur. Und was ist mehr natürlich, als ein richtiger Fußabdruck?”
    “Aber ich denke in China gilt es als Beleidigung jemanden die Sohle zu zeigen. Und äh… eine nackte Fußsohle ist glaube ich noch schlimmer.”
    Tanja neigte den Kopf seitlich, legte ihre Hand auf in die Hüfte und machte ein verständnisloses Gesicht. “Hey. Wir werden die Leute platt treten! Es spielt für die dann keine Rolle mehr, ob sie barfuß zertreten wurden, oder unter einem Schuh, aber die Aufnahmen von den Abdrücken später… die sind wichtig.”
    Er dachte kurz nach. “Naja- Es werden ja nicht alle sterben unter unseren Füßen. Hier und da wird gewiss jemand auch überleben können. Und für die spielt das eine Rolle.”
    “Die müssen dann halt damit klarkommen, dass sie von riesigen Europäern extrem beleidigt wurden. Und echt jetzt…. es ist doch schlimmer zertreten zu werden, als beleidigt zu werden, oder?”
    Er gab sich geschlagen und zog die Flip FLops von seinen Füßen.
    “In Ordnung. Der Punkt geht an dich.”

    Auch Tanja zog die Chucks und die Socken aus. Im Gegensatz zu ihrem Freund, hatte sie durch das tragend er Schuhe auch noch ziemlich verschwitzte Füße. Aber das war ihr egal. Beide schoben die Schuhe zur Seite, fassten sich an den Händen und betätigten das Wachstum!

    Innerhalb einer Sekunde, schossen die beiden in die Höhe und stoppten schlagartig bei etwa 200 Metern!
    Allein durch dieses wachstum, waren bereits etliche Leute auf dem Marktplatz gestorben. Zerquetscht unter den größer werdenden Füßen der Riesen.
    Die beiden schenkten dieser Tatsache kaum beachtung, sondern bestaunten vielmehr die Umgebung, die nun viel viel kleiner wirkte.
    “Wie cool ist dass denn?” Fragte Ronnie verspielt.
    Die Massen unten waren komischerweise ganz ruhig statt panisch.
    “Oha. Ich denke sie sind alle so geschockt, dass sie sich nicht bewegen können.” Kicherte Tanja.
    “Hehe. Na dann sorgen wir mal dafür, dass sie sich bewegen. Achtung. Bei drei treten wir beide kräftig auf….”
    Beide hoben langsam jeweils ein Bein an.
    Eins….
    Zwei….
    Drei!

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    Booooooooom

    Mit einem lauten Schrei, traten die Riesen in die Menge. Augenblicklich war totale panik!
    Massen rannten in alle RIchtungen und versperrten sich gegenseitig den Weg.
    Diejenigen welche unter die Füße der Riesen geraten waren, waren sofort absolut Matsch gewesen.
    Es donnerte Kilometerweit und strukturell schwache Gebäude in der Nähe waren kollabiert.

    Tanja hob ihren Fuß an, und betrachtete den Abdruck.
    “Siehst du,” Meinte sie zu Ronnie. “Genau das hatte ich gemeint. der Beton der Straße ist rund um meinen Fuß herum aufgebrochen und man kann deutlich die Umrisse meiner Sohle erkennen.”
    “Ja. Du hast Recht. Was meinst du, wieviele Leute zu platt gemacht hast?”
    Sie beugte sich leicht herab und betrachtete die vielen kleinen zermatschten Körper in ihrem Abdruck. “Ich weiß nicht…. Schätze 40…. oder 50.”
    “Wow. Das ist eine ganze Menge für nur einen Tritt.”
    “Aber noch lang nicht das Ende.” Meinte sie lachend. “Ich will noch eine ganze Menge mehr Fußabdrücke produzieren. Also lass uns anfangen!”

    Er nickte nur und beide begannen fröhlich durch die Stadt zu stampfen.

    Mit jedem Schritt starben Leute…. wurden einfach zerdrückt, als wäre es egal.

    Ronnie gefiel das Geschrei in den Straßen. Alle hatten panische Angst vor ihm. Und das sollten sie auch! “Hier kommt mein Fuß.” Sagte er als er seine Zehen langsam in die Masse senkte.
    Viele schreiende Leute verschwanden unter seinem Fu0 und es knirschte. ….

    Tanja fragt sich, wie es wohl für die kleinen Chinesen war, unter ihren verschwitzten Sohlen zerdrückt zu werden. Innerlich grinste sie. Irgendwie gefiel ihr der Gedanke, dass sie verschwitzte Füße hatte!
    Das höchste Maß an Verachtung, dass sie sich vorstellen konnte.
    Sie trat absichtlich besonders langsam auf…
    Genoss das Gefühl unter ihrer Sohle!

    Hua, eine alte chinesische Frau, traute ihren Augen nicht.
    Über ihr ragte eine blonde Frau auf. Und sie war gigantisch! Und… sie hob ihren Fuß ….. und…..
    Es war ein gewaltiger Anblick!
    Die weich und perfekt wirkende Fußsohle war so überwältigend groß und weit, und bewegte sich so geschmeidig, dass es völlig irreal wirkte. In den Hauptrillen klebten kleine zerquetschte Menschen!
    Und Sohle kam näher… kam auf sie und viele andere herab!

    Wieso?
    Warum passierte das? Hua hatte ihr ganzes Leben lang nur fleißig gearbeitet und getan was sie sollte… und….
    Die weiche, feuchte Haut des riesigen Fußes berührte sie. drückte sie nieder…. Es roch stark nach Schweiß! Wie erniedrigend!
    Sie fühlte sich wie ein Insekt, als sie stark gegen den Straßenboden gedrückt wurde… von der Haut umschlossen wurde…. Alles roch nach Fuß! Und es war warm und pulsierend…. alles um sie herum war der Fuß der Riesin!
    Und der Druck tat weh!
    Sie hatte für ihre Familie gesorgt. War immer freundlich und hilfsbereit! Warum handelte man nun so mit ihr?
    Sie weinte und ihre Tränen vermischten sich mit dem Schweiß der riesigen Fußsohle… nach und nach wurde ihr ganzer Körper in die feuchte Sohle gedrückt und zermatscht.

    “Daran könnte ich mich gewöhnen.” Meinte Tanja grinsend als sie ein weiteres Mal langsam in den fliehenden Mob trat.
    “Ist nicht schlecht.” stimmte Ronnie zu, der gerade mehrere Häuser abgerissen hatte. “Du kannst sogar mehrere Häuser mit nur einem Tritt plätten!” Meinte er begeistert.
    “Ich trete lieber auf die Leute.” Lächelte ihn Tanja an. “Das hat irgendwie mehr etwas persönliches.”
    Sie schaute auf die panischen Asiaten, die vor ihr wegrennen und sagte laut an diese gewandt: “Achtung da unten! Ich werde euch gleich alle zertreten! Habt ihr gehört? Ich zertreten euch einfach so! Wie Käfer! Hehe!”
    Sie schob ihre knuffigen Zehen über eine Gruppe von Leuten und trat langsam zu.
    Sie konnte gar nicht genug davon bekommen, diese armen Chinesen unter ihren verschwitzten Sohlen zu zerdrücken. Sie fühlte sich absolut überlegen und hatte Spaß daran dies zu zeigen.

    Hong Jin rannte so schnell er konnte!
    Wo war seine Schwester?
    “Thuy Linh!” Rief er verzweifelt “Thuy Linh! WO bist du?!”
    Als er sie schließlich mitten in dem ganzen Getümmel sah, war es schon zu spät!
    Der Große Zeh der Riesin war direkt über ihr und drückte zu!
    Er hörte bereits das knirschen der unglücklichen Leute, die bereits unter den Fußballen zerdrückt wurden….. Und der Große Zeh folgte….
    Er wollte zu ihr rennen, ihr helfen, aber die Menschenmassen Waren zu dicht! Er kam überhaupt nicht vorwärts!
    Geschockt musste er mitansehen wie sich der riesige Zeh weiter senkte und ….
    … aufsetzte. Seine Schwester unter sich verbarg…..
    Es knirschte erneut…..
    “NEEEIIIINNNN!” Brüllte er mit ganzer Kraft…. Ihm wurde fast Schwarz vor Augen.

    Er war völlig außer Atem. Am Ende seiner Kraft. Selbst der Schatten der über ihn kam, änderte nichts. Er sah nur kurz hoch und registrierte, dass der Fuß des männlichen Riesen über ihn kam….
    Aber er machte nichts… wollte nichts….
    Schließlich wurde auch er erfasst von der rauen maskulinen Sohle. Alle um ihn herum schrien, versuchten zu entkomme…. doch er machte nichts.
    Sein Herz war bereits zerstört. Er akzeptierte die Fußsohle die ihn langsam umgab… nieder drückte…. Fühlte den mächtigen Herzschlag um sich herum. Nahm die Gerüche war und die extreme Kraft. …
    Und er wehrte sich nicht…. er ließ alles auf sich wirken…. fühlte sich klein und verloren…. und gab schließlich auch dem immensen Druck nach.
    Als Ronnie seinen Fuß für den nächsten Schritt hob, klebten Hong Jins zerquetschte Überreste mit denen von etlichen anderen noch an der Fußsohle des Riesen.

    Tanja sah vergnügt an sich herab. Sah die vielen kleinen asiatischen Gesichter die völlig verzweifelt waren… und dann wurde die Sicht auf diese von ihrem Fuß versperrt, der sich langsam nach vorne schob.
    Unglaublich was sie für eine Panik auslösen konnte!
    Was für eine Macht sie hatte.
    Langsam senkte sie ihren Fuß auf die Chinesen und drückte gaaanz langsam zu. Sie konnte sehen, wie andere Leute um ihren Fuß herum aufhielten und versuchten den eingeklemmten zu helfen.
    Aber natürlich ohne Erfolg.
    Dafür war sie einfach viel zu schwer und zu stark.
    “Ihr habt gegen uns keine Chance!” Prahlte sie verspielt. “Akzeptiert es einfach! Ihr werdet zertreten! Wie ist das so unter meinem Fuß? Gefällt euch der Geruch? Hehe, Merkt ihr den Druck? Achtung ich erhöhe den Druck… und …. macht euch bereit…. ich zertrete euch….. jetzt….”
    KNIRSCH:......

    Einmal editiert, zuletzt von ExTomatoe (17. November 2017 um 14:48)

  • Nicht schlecht. Natürlich müssen Ökoaktivisten auch Autos und Busse barfuß zertreten. Und eine Riesin, die Tanja heißt, gibt Pluspunkte bei mir...

    Hilflose Autos unter hübschen nackten weiblichen Riesenfüßen, oder einem runden Hintern, oder - oder - oder... wenn's Blech knackt, ist's SO geil.
    Ein cooles Online-Game

  • Tanja war der Idee am Anfang etwas skeptisch gegenüber gestanden, aber Ronnie hatte sie davon überzeugen können, dass es ein geniales Statement war, dass bald von einer Nation mit einem gewaltigen Ökologischen Fußabdruck, etliche Menschen, zerquetscht in einem riesigen Fußabdruck von gigantisch großen Umweltschützern liegen würden!

    Das kam mir bei der Prämisse auch in den Sinn.

    Was wohl Chen Lu und Tian davon halten was gerade in der Heimat geschieht? Gerade Tians Clan muss sich seltsam fühlen...


    Was die Sache mit "Sohle zeigen ist unhöflich" angeht. Wie kommt es das du das nicht in Riesen-Chinesen implimentiert hast, tomatoe? Oder wusstest du es einfach noch nicht?

  • Hachja, diese brachiale gewalt...ist schön sowas auch mal wieder lesen zu können :D

    Naja. Ich bin eigentlich kein Fan von Gewalt. Ehrlich nicht. Aber zu dem Bild ist eine Gewaltfreie Story gar nicht möglich. xD
    Finde die Story jetzt schon zu heftig.^^

    Was wohl Chen Lu und Tian davon halten was gerade in der Heimat geschieht? Gerade Tians Clan muss sich seltsam fühlen...


    Was die Sache mit "Sohle zeigen ist unhöflich" angeht. Wie kommt es das du das nicht in Riesen-Chinesen implimentiert hast, tomatoe? Oder wusstest du es einfach noch nicht?

    Zu Punkt 1: Das würde die Beiden wohl dazu veranlassen in die Heimat zu reisen und dort den fremden Riesen zu zeigen wer wirklich richtig groß ist xD

    Punkt 2: Ja, weil ich es nicht weiß. Hier kann ich es als Vermutung der Riesen einbauen ^^

  • Tanja hätte sich niemals vorstellen können, das sie soetwas machen würde.... und dass es ihr auch noch Spaß machen würde!
    Aber sie konnte sich nicht dagegen wehren. Es war einfach ein zu starkes Gefühl!
    Mit langsamen Schritten folgte sie der überfüllten Straße. Überall wimmelte es nur so von den schwarzhaarigen kleinen Chinesen. Und alle hatten zurecht Panik.
    Tanja setzte ganz genüsslich einen Fuß vor den anderen, um möglichst auf alle zu treten, die sich da unten vor ihr tummelten.
    Sie wusste, dass jeder Winzling sein eigenes Ende unter ihrem Fuß auf seine persönliche Weise erlebte.
    Aber für sie waren es nur kleine Punkte die wie Ameisen von ihr zertreten wurden.
    Zwar konnte sie spüren wie sie unter ihre Sohle ums Überleben kämpften und schließlich platzten, aber irgendwie hatte sie das Bedürfnis das ganze noch näher oder intensiver wahrnehmen zu können..... nur wie?
    Sie musste bereits über 10.000 Leute platt gemacht haben. Nur mit einfachen Fußtritten.
    Aber von den Einzel-Schicksalen wusste sie fast nichts!

    Sie machte einen weiteren Tritt in die Maße. Zerdrückte etliche Kleine Autos und die ganzen rennenden Leute rund herum.
    Dann ging sie in die Hocke und schnitt dem fliehenden Mob mit ihrer Hand den Weg ab.
    Die Panischen Leute wichen von der riesigen Hand zurück. Doch hinter ihnen ragte die Riesin in den Himmel auf.
    Es gab keinen Ausweg!

    Tanja tippte mit ihrem Zeigefinger gegen einen kleinen Jungen.
    DIeser kippte zitternd zu Boden. Völlig verängstigt starrte er zu ihr auf. "Hey Kleiner." Sagte Tanja verspielt. Hast du etwa Angst unter meinen Fuß zu geraten?"
    SIe ging mit ihrem Gesicht noch näher heran, um seine Reaktion sehen zu können. Doch statt etwas zu erwidern, fing er nur an zu weinen.
    langsam legte sie ihre Fingerkuppe auf den Kleinen. "Na los. Sag schon was! Sag was oder ich zerdrücke dich einfach."
    "Warum versuchst du mit den Leuten zu reden?" Fragte ihr Freund Ronnie laut lachend. "Schon vergessen das wir in China sind. Ich glaube kaum das hier jemand gut deutsch spricht." Sein Bein krachte gerade durch ein über 20-Stööckiges Gebäude und riss es komplett nieder.

    "Ja da hast du Recht." Sie zuckte mit den Schultern und sah den Jungen unter ihrem Finger enttäuscht an. "Tja. Ich denke da haben wir wohl beide Pech gehabt. Wenigstens bleibt mir noch der Spaß dich zu zerquetschen."
    Ohne langes zögern überdeckte sie mit ihrem Finger den Kleinen und drückte zu.
    Die an ihrer Fingerkuppe hängen gebliebenen Überreste zerrieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger während sie wieder aufstand und nachdachte.

    "Hey Ronnie kannst du mal hier herkommen?"
    "Klar." Er lachte.
    "Aber lauf mal bitte nur auf den Straßen und lass mal die Häuser außen vor."
    "Warum denn?"
    "Wirst du schon sehen."

    Er gehorchte und machte es zu Abwechslung mal so wie seine Frau. Einen Fuß vor den anderen setzend, zerquetschte er die Massen unter seinen rauen maskulinen Fußsohlen. Der vor ihm her rennende Mob wurde immer Größer....
    Und er kam auf Tanja und ihren Mob zu.
    Diese beugte sich vor und riss mit ihren Armen zwei Gebäude ein um die von ihnen wegführenden Wege einer Kreuzung zu versperren.
    Als nun die Massen aufeinander prallten, gab es kein vor und zurück mehr.
    "Ah ich sehe was du vorhast." Meinte Ronnie ein wenig erschrocken von dem frostigen Plan.
    "Ich glaube du weißt es noch nicht ganz. komm noch bisschen näher und dann...."

    Die 20 jährige Beixing wollte rennen, einfach rennen, doch nicht einmal das ging!
    Der Weg war völlig versperrt überall waren Leute, deren Gesichter wahrscheinlich genauso panisch aussahen wie ihr eigenes. Doch wegen der vielen Tränen konnte sie selbst kaum etwas erkenne. Sie wusste nur das alles voll war und es keinen Ausweg zu geben schien.
    Immer wieder bebte die Erde und sie wusste das jedes dieser Beben eine Katastrophe für so viele war!
    Sie wollte nicht sterben!
    Aus den Augenwinkeln heraus, konnte sie sehen wie der Riese kleiner wurde...
    Als sie genauer hinsah erkannte sie, dass dieser sich nur gesetzt hatte :/
    Machten sie eine Pause? Hörten sie auf?
    Hatte sie eine Chance zu entkommen?
    Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und dachte nach. Schute sich um. Es musste doch einen Weg geben....
    Dann erkannte sie was los war, und die Panik griff erneut nach ihrem Verstand!

    Die Riesin hatte sich auch gesetzt und streckte langsam ihr Bein in Beixings Richtung!
    Ihr gewaltiger FUß türmte mehrere Stockwerke hoch über allem auf und kam immer näher.
    Die Leute schrien doch es gab keinen Platz.
    Und es wurde immer enger.
    Der Fuß des Riesen kam von der anderen Seite. Die beiden Sohlen kamen sich näher und drückte alle immer enger zusammen.
    Um Beixing gab es kaum noch Platz zum atmen. Alle stießen sie an und drückten sie. Schrien ihr ins Ohr.
    Dann konnte sie einen jungen Mann sehen, der auf andere Leute kletterte... und dann noch einen.
    Das war die Idee!
    Es konnte nur noch nach oben gehen wenn man überleben wollte.
    Schnell drückte sie sich an den anderen Leuten ab,. zog ihr Bein hoch und stellte es jemanden auf die Schulter.
    Sie zog ihren Körper hoch und erkannte dass das nun viele machten wodurch hier oben schon das zweite Gedränge entstand.
    Alles brummte und donnerte und die Schreie waren so laut geworden, dass sie fast gar nichts mehr hören konnte.
    Es wurde wieder eng um sie.
    Jetzt kam auch die Fußsohle des Riesin so nahe, das sie bereits im Schatten dieser stand.
    Sie traute sich gar nicht auf die andere Seite zu schauen.
    Viel mehr konzentrierte sie sich wieder auf das Klettern. Sie musste höher. Sie sah ein kleines Mädchen unter ihr, die in der Masse verschwand!
    Was sollte sie tun?
    Ihr Herz raste, als sie erkannte, dass sie nicht helfen konnte!
    Sie konnte niemanden helfen! Und hier waren hunderte!
    Ihr Gesicht verzog sich wieder und sie wollte weinen, doch sie musste sich konzentrieren.
    Musste überleben.
    Mittlerweile konnte sie schon die Hitze spüren, die die riesigen Füße abgaben. Ihr war heiß und es wurde immer heißer.
    Reihe um Reihe arbeitete sie sich hoch und es wurde noch enger.
    Sie wurde von der männlichen Sohle berührt, schrabbte mit ihrem Gesicht daran entlang nach oben, als sie mit ihren Beinen nach unten trat und sich von anderen abstieg.
    Es roch nach Fuß und Staub und Dreck ... und dann hörte sie dieses entsetzliche Grummeln und knirschen von unten!
    Anscheinend berührten sich ihre Fersen zerquetschten bereits alle auf dem niedrigsten Level!
    Sie kniff die Augen zusammen und kletterte weiter.
    Sie spürte wie die andere Sohle sie berührte!
    Von beiden Seiten wurde sie nun von Haut umschlossen.
    Aber das gab ihr noch mehr halt... sie stieß sich immer wieder von der Haut ab, rutschte immer höher....

    Ronnie musste lachen. "Du hast echt komische Ideen Tanja!"
    "Ich frage mich was die Leute dort gerade erleben." Meinte diese verträumt.
    "Naja, was sollen sie erleben? Sie werden halt zerquetscht."
    Sie schaute ihn mit ihren verträumten Augen an. "Ja, aber kannst du dir das vorstellen, wie das sein muss? Zwischen unsere nackten Fußsohlen zu geraten?" "Die müssen sich alle total winzig und verletzlich vorkommen."
    Er nickte nur: "Genau das wolltest du doch oder? Sie sollten sich alle unbedeutend fühlen. Und du wolltest sie barfuß zermatschen, damit es persönlicher ist oder?"
    Sie grinnste: "Ich denke schon." Gab sie zu. "Irgendwie fühlt sich das toll an, das wir so herablassend sein können, während die sich nicht mal retten können. Und dann... " Ein Schauer rannte durch ihren Körper. "Und dann... müssen sie ertragen zwischen unseren nackten Sohlen zu sein."
    Mit diesen Worten hielt sie inne und gab keinen Druck mehr auf ihr Bein, da sich ihre Sohlen gerade leicht berührt hatten.
    "Ich weiß jedenfalls wie sich das anfühlt." Meinte Ronnie mit rotem Kopf. "Es kitzelt ziemlich."
    "Das musst du kurz aushalten..."
    "Aber ich kann alles spüren. Sie bewegen sich zwischen unseren Füßen."
    "Warte. Bleib so." Sagte sie etwas nervös. Schwer darauf bedacht, ihren Fuß nicht zu bewegen, drückte sie sich mit ihren Armen vom Boden ab, und schob sich etwas weiter vor, wobei mehrere Häuser unter ihrem Hintern niedergerissen wurden. Ihr Bein winkelte sie dabei leicht an, so dass sie keinen Druck mehr auf ihren Fuß gab, oder wegnahm.
    Sie beugte sich vor soweit es ging und schaute sich ihren Fuß an.
    Sie konnte erkennen das am Rand zwischen den Sohlen ein paar Körperteile von eingeklemmten Leuten heraus luggten....
    Sie lachte laut: "Na wie ist es da so für euch? Ziemlich beeindruckend oder? Haha!"

    Beixing konnte sich nicht mehr bewegen. Um sie herum pulsierten die vielen (für sie großen) Äderchen in den Sohlen zwischen denen sie eingequetscht war. Ihr Gesicht ragte leicht an der Seite heraus. Nur ein wenig mehr, und sie hätte es ins Freie geschafft.... wäre dann aber wohl ein paar Stockwerke tief nach unten gestürzt.... Wie auch immer. Sie Fühlte sich erniedrigt und zerstört und verloren .....
    Die Laute Stimme der Riesin taucht auf und brabbelte etwas...
    Moment... sie hatte etwas verstanden!
    War das englisch?
    Schnell nahm sie noch einmal all ihre Kraft zusammen, drückte gegen die Sohle, befreite etwas ihre Lunge und rief mit aller Kraft: "Warum?! Warum tötet ihr uns?"

    "Hast du das gehört?" Fragte Tanja überrascht.
    "Nein. Was denn?"
    "Ich glaube das kleine Ding da redet mit uns." Meinte sie und ging näher ran: "Ja. Ein Mädchen. Keine ahnung wie alt sie ist. Ist schwer zu erkennen bei der Größe...." Sie lächelte weit: "Hey Kleine."
    "Warum?" drang ihre kleine Stimme leise in Tanjas Ohr.
    "Was sagt sie denn?" Fragte Ronnie.
    "Warte. Lass mich das mal machen." Dann sagte sie an Beixing gerichtet. "Weil eure Stadt viel zu dreckig ist. Und... und außerdem macht es Spaß euch zu zertreten."

    Beixing konnte das nicht fassen! "Spaß?! Hier sind Kinder! Und Alte! Hört auf damit! Ihr tötet uns alle! Wir wollen nicht sterben!"
    Tanja machte ein mitleidiges Gesicht: "Ohhh. Das tut mir aber leid für euch. Aber was soll ich sagen... wir wollen euch aber zerquetschen. Und wir... wir sind nun mal die Größeren, also finde dich damit ab. Wir drücken gleich zu, und dann werdet ihr alle platt sein."
    Tanja klopfte das Herz wieder bis zum Hals. Genau so ein Gespräch hatte sie sich erhofft.

    Beixing weinte wider: "Bitte....Bitte nicht. Ich will nicht wie ein Insekt sterben."

    "Ohh... jetzt hör doch auf zu weinen. Du kannst uns nicht umstimmen... aber du kannst deine eigene Situation einmal anders betrachten."
    "Wie denn?" Schniefte sie.
    Tanja lächelte leise und schaute sie verschmitzt an. "Du musst zugeben, das ich ziemlich riesig und attraktiv bin oder?" Ronnie rollte mit den Augen, aber Tanja sah das nicht. Sie konzentrierte sich nur auf die Winzlinge zwischen ihren Sohlen und besonders auf das Mädchen: "und unsere Füße sind nicht nur mörderisch mächtig, sondern auch weich und schön. Versuch das doch zu genießen, die kurze zeit die du noch hast."
    Beixing war erschöpft und in ihr drehte sich alles. Sie hatte nur noch wenige Augenblicke zu leben! Wollte sie einen schlimmen oder einen schönen Tot haben?
    Aber wie sollte sie das genießen? Das war irre!
    "Ich versuche es." Sagte sie schließlich laut und meinte das ernst - was sie selbst kaum glauben konnte!

    Tanaj war begeistert. "Sehr gut. Genieße es. Sag mir, wie fühlt sich das an zwischen unseren Sohlen?"

    Beixing ging in sich, ließ alles auf sich wirken. Sie fühlte die warme Körpertemperatur um sich den Druck. Sie atmete tief ein, nahm den Geruch der beiden Füße wahr und spürte das beständige Klopfen in den Adern. Es war furchtbar schnell und kräftig.

    "Das Blut, dass durch eure Adern schießt.... es ist, als ob es meinen ganzen Körper streichelt. Das ist eigentlich ganz schön." Gab sie wie in Trance zu.
    "Und der Druck und die Hitze. Es ist wie eine enorme Umarmung."
    "Hehe." Lachte Tanja. "Ich drücke dich noch ein bisschen. Achtung." Langsam und vorsichtig, erhöhte sie leicht den Druck und nahm ihn wieder etwas weg. Das ganze wiederholte sie mehrfach.
    "Wie ist das?" Fragte sie neugierig.
    "Das ist schön." Gab Beixing zu. "Bitte mach das noch ein wenig weiter. Bitte gib mir noch etwas Zeit."
    "Na klar! Für dich gerne. Aber nicht zu lange. Ich muss heute noch ganz viele andere Leute zertreten, hörst du? Deine Familie. Deine Bekannten und deine Nachbarn... und halt alles und jeden den du kennst. Bis ihr alle Matsch unter unseren Füßen seid. Ok?"

    Beixing antwortete nicht. Sie glaubte es kaum, genoss die Situation nun aber wirklich. So klein und hilflos zu sein! So erniedrigt zu sein.... So eingedrückt zu werden von diesen beiden Riesen! Zu wissen, das sie zwischen deren Füßen war! Zu wissen das sie bald genau dort zerquetscht werden würde, zusammen mit hunderten anderen!
    Sie drückte ihr Gesicht mehr in die Sohle des Riesen. Leckte über die Hautrillen, schmeckte den Schweiß. Fühlte die warme, zarte Haut der Riesin hinter sich.... ihren schnellen Herzschlag....
    Als der Druck immer höher wurde, rief sie schließlich: "Bitte noch nicht. Bitte gibt mir noch etwas Zeit. Eine Minute! Ich genieße das so sehr!"

    Tanja betrachtete die Kleine lachend.
    "Was ist los?" Fragte Ronnie neugierig.
    "Sie genießt es wirklich." Erklärte Tanja zufrieden.
    "Echt jetzt? Erzähl kein Quatsch."
    "Doch ehrlich. Geben wir ihr also noch einen Moment, bevor wir alle platt machen."

    Beixing wandte sich zwischen den vielen leicht feuchten Hautrillen. Es fühlte sich an wie heftig von allen Seiten gedrückt zu werden. Sie atmete immer wieder tief den Geruch ein. Ließ alles auf sich wirken. ....
    Dann hörte sie Tanjas super laute Stimme: "Ok. Das wars. Bist du bereit?"

    War sie bereit schon zerquetscht zu werden?
    "Nein! Bitte nicht. Bitte ich will noch leben! Ich will unter euren Füßen bleiben!"
    "Hehe, da kannst du auch noch bisschen bleiben... aber etwas dünner.... ok? Macht euch alle bereit zermatscht zu werden!"
    "Nein warte!"
    Tanja gab langsam Druck und Beixing wurde heftig in die Hautrillen gedrückt. Die Luft entwich ihrer Lunge... Es ... war schön aber tat furchtbar weh....
    "Sorry... aber wir wollen weiter. War schön euch zwischen unseren Füßen zu haben. Viel Spaß beim zerdrückt werden!"

    Tanja nahm das knirschen vieler kleiner Körper an ihrer Sohle wahr....
    "Das wars dann wohl mit der Kleinen und den anderen. Wenigstens hatte sie es ein wenig genossen."
    Dann schaute Tanja Ronnie an: "Aber bestimmt nicht so sehr wie ich. Hehehe !"
    "Ronnie stand auf, wobei er mehrere Gebäude ein riss: "Komm lass uns weiter gehen. Wir haben noch einiges vor uns, bis die Stadt platt ist."

    Tanja stand auch auf: "Da hast du Recht. Und hier sind noch viel zu viele Leute, die auch einmal unter unsere Füße kommen sollten."
    Sie hob ihr Bein an und schaute auf ihre Sohle. Irgendwo daran - zwischen all den zerdrückten kleinen Körpern - musste die Kleine kleben. Oder war sie an Ronnies Sohle?
    Sie zuckte mit den Schultern und trat wieder auf die Straße.
    Es war zeit wieder für etwas Panik zu sorgen!

    Lachend stapfte sie wieder dem Mob hinterher. Ihre Zehen tauchten in eine Menschengruppe ein und zerknirschte diese.
    Wahrscheinlich würden es nicht viele Leute genießen von ihr zertreten zu werden.... aber... zumindest gefiel ihr das sehr diese vielen kleinen Chinesen unter ihren Sohlen zu spüren....
    Schreie.... Ein weiter Schritt..... Knartsch....

    Einmal editiert, zuletzt von ExTomatoe (17. November 2017 um 17:49)

  • Bei Beixing musste ich an Laura denken. (War das beabsichtigt?)

    Skurril ist das die Beiden mit ihrer Aktion tatsächlich helfen.
    Zwar ist ihre Argumentation komplett unsinnig, aber weniger Menschen hilft dem Planeten...

  • Bei Beixing musste ich an Laura denken. (War das beabsichtigt?)

    Skurril ist das die Beiden mit ihrer Aktion tatsächlich helfen.
    Zwar ist ihre Argumentation komplett unsinnig, aber weniger Menschen hilft dem Planeten...

    das ist Bullshit ^^
    Nicht die Anzahl der Menschen ist ein Problem, sondern die Lebensweise. Wenn Menschen im Einklang mit der Natur leben und einfach sparsamer und sinnvoller leben, dann sind selbst 60 mrd. Menschen kein Problem für den Planeten.
    Wenn aber alle ein Auto haben müssen um damit täglich zur Arbeit zu fahren um dort etwas völlig sinnfreies zu machen um dafür Geld zu bekommen, damit man damit umweltschädliche Güter kaufen kann die man nicht braucht, außer um diese unnötiger Weise noch mit Energie zu versorgen, die ebenfalls schlecht hergestellt wird... bla bla bloa....

    By the way: warum dem Planeten helfen? Keine Sorge. Der Planet hilft sich schon selber wenn es ihm zu viel wird (Erdbeben / Fluten etc...)
    In Tschernobyl geht es der Pflanzenwelt prächtig.... aber Menschen leben da nicht mehr...

    Die beiden Riesen in der Story waren eigentlich mehr als AntiHelden gedacht. ^^

  • Weiter im Text:


    Ronnie zerstörte weitere Gebäude und sah ab und zu zu seiner Freundin Tanja herüber. Im Gegensatz zu ihm, konzentrierte sie sich nach wie vor darauf nur Menschen zu zertreten. Ganz intensiv schaute sie auf die Straße herab, auf der sie lief. Trat jeweils ganz langsam auf und beobachtete dabei die Leute….

    Ein weiteres mehrstöckiges Wohnhaus krachte ein, als er sich dagegen schmiss.
    Vielleicht war es wirklich interessanter sich auf die Leute zu konzentrieren… Tanja meinte, das wäre persönlicher.
    Plötzlich erinnerte er sich daran, dass dieses kleine chinesische Mädchen gesagt hatte sie würde es genießen zwischen ihren Füßen zu stecken…
    Ob sie das nur so gesagt hatte?

    Was wenn nicht?

    Ronnie bog ab und hielt kurz an. Er wischte sich den ganzen Staub der Gebäude von den Beinen und Füßen, und betrachtete die Straßen um sich herum; Überall wuselten Menschenmengen panisch in den Straßen herum.
    Alles war voll von Menschen. Menschen wie sie beide.
    Naja. Nicht ganz. Es waren Chinesen. Sie hatten eine ganz andere Kultur und eine völlig andere Lebensweise als die beiden Riesen…. aber…..
    Tanja hatte dem Mädchen gesagt sie sollte umdenken. Die Situation einmal versuche anders zu sehen.

    Ronnie versuchte das auch einmal.
    Er betrachtete die rennenden Leute auf einer nahe gelegenen Straße. Es waren Leute aus allen Altersgruppen. Sehr alte über Leute im besten alter, bis sehr Junge Kinder. Frauen, Männer. Wahrscheinlich auch reichere zwischen ärmeren und Leuten aus dem Mittelstand. Es waren gewiss so ziemlich alle vertreten….
    und er würde sie zertreten….

    Langsam, den Moment auskostend, stieg er über ein paar 4 stöckige Häuser.
    Sein Fuß schwebte über die Dächer und senkte sich auf die bevölkerte Straße herab. Der Mob fing an zu kreischen.
    Die meisten hatten einfach Angst….
    Ob da auch jemand dabei war, der seinen Fuß als schön empfand?
    Er würde es nicht herausfinden.

    immer noch wie in Zeitlupe senkte er seinen maskulinen Fuß und drückte die kleinen Chinesen schließlich nieder. Dabei beobachtete er intensiv was um seinen Fuß herum geschah, wie die Leute rannten, manche standen nur schockiert da… und sehr viele waren einfach unter seinen Fuß geraten-
    Unter seinen nackten Fuß!
    Irgendwie gefiel ihm der Gedanke mittlerweile auch.
    Mit seinen Flip-Flops hätte er gar nichts gespürt, aber barfuß konnte er jede noch so kleine Bewegung unter seinen Sohlen spüren. Und zwar viel intensiver als erwartet!
    Er konzentrierte sich auf den Moment und genoss einfach, wie die kleinen Menschen in seine Sohle gedrückt wurden….. immer weiter…. bis alle flach und bewegungsunfähig am Boden lagen und schließlich zwischen seiner Fußsohle und dem Asphalt der Straße zerbarsten.
    Wirklich ein unglaubliches Gefühl!

    Er machte den nächsten Schritt und ließ seine Sohle lange über den Köpfen der Leute schweben. An diese gerichtet sagte er mit deutschem Akzent auf englisch: “Seid ihr bereit zerquetscht zu werden?”

    Die Leute waren absolut außer sich!
    Manche schlugen andere und traten um sich, nur um irgendwie weiter zu kommen. Aber ohne Erfolg!
    Sie alle standen im Schatten des deutschen Riesen und ihnen blieb nichts anderes übrig, als auf ihr Schicksal zu warten, das in Form seiner monströs großen Fußsohle langsam auf sie hernieder kam.

    Wu war in diesem Moment völlig starr. Er sah einfach mit aufgerissenem Mund nach oben. Über ihm schwebte eine weite Fläche aus Haut und Rillen, in denen teilweise noch zerdrückte Überreste klebten.
    Um ihn herum wurde es immer dunkler und er wusste was folgen würde!
    Dieser Riese sah einem Hollywood-Darsteller ähnlich, den Wu schon seid Jahren verehrte, aber … aber er hätte sich niemals vorgestellt dass ….
    dass… er von einem westlichen Mann wie ihm. so wie ein Insekt behandelt werden würde….
    Dass er zertreten werden würde!

    Aber Wu wusste dass es keinen Ausweg gab. Er wartete einfach darauf was geschah…. irgendwie war er neugierig wie es sein würde… wie es sein würde unter diesem Fuß zerdrückt zu werden….
    Schließlich wurde er von der rauen Haut des Ballen berührt, die augenblicklich auf ihn drückte. Wu gab leicht nach. Ließ die Situation zu. Roch die vielen verschiedenen Duftnoten….
    Bemerkte die Salzige, leicht nach schweiß riechende, warme Luft.
    Es wurde immer dunkler.
    Jemand stieß ihm in die Rippen und er rang nach Luft…. atmete die Gerüche noch intensiver ein….
    Er musste husten.
    Schließlich kniete er… wurde weiter herunter gedrückt, bis er flach da lag. Er wurde umgeben von der Haut. Die Furchen des Fußabdruckes wanden sich um seine Gliedmaßen…..
    Es war ein unerwartet interessantes Erlebnis!
    Plötzlich schätze er es, dass der Riese auf ihn trat…. aber wieso?
    Und dann folgte der unglaubliche Druck. Der Riese verlagerte sein ganzes Gewicht auf den Fuß.
    Wu hatte extreme Schmerzen. Er wollte atmen, doch seine Lungen kollabierten und seine Rippen brachen bereits….. Einen Augenblick später war nichts mehr.

    Ronnie bemerkte das die Bewegungen unter seinem Fuß fast alle aufgehört hatten. Alle abgesehen von ein paar wenigen unter seinem Spann…. Die 50 bis 60 Menschen die unter seiner Ferse, den Zehen oder Ballen gewesen waren, waren jetzt definitiv platt.
    Was für eine Demonstration seiner Macht! Niemand konnte sich gegen sein Gewicht zur Wehr setzen. Er hatte sie einfach unter seinem Fuß zerdrückt.

    Ronnie griff lächelnd nach Tanjas Hand: “Laufen wir ein wenig zusammen? Ich nehme die parallelStraße.”
    Tanja erwiderte das Lächeln und beide spazierten zusammen Hand in Hand mit knirschenden Schritten durch die Metropole….

  • Irgendwie ist es ein bisschen traurig, das bisher keinerlei Feedback kam. (Ich bin nun wirklich nicht früh dran.)


    Kommt schon, Leute. Zumindest ein Druck auf die (Nicht) Gefallen-Schaltfläche sollte doch drin sein...

    Eine Kritik meinerseits, einige kleine Rechtschreibfehler, zum Beispiel:

    parallelStraße

    Das ist einer dieser Fehler, die nun wirklich nicht sein müssen.

  • Danke für die Kommentare. Freut mich wenn die Geschichte unterhält.
    Jetzt geht es mal wieder etwas weiter im Text... und diesmal geht es mehr darum was alles nach der Rampage passiert. Wie die Leute und die Riesen über die Ereignisse denken ^^


    << DANACH >>

    Am späten Abend saßen Tanja und Ronnie in ihrem Hotelzimmer und schalteten den Fernseher ein.
    Sie waren fast den ganzen Tag als Riesen unterwegs gewesen und wollten jetzt wissen ob ihre Aktionen vielleicht sogar im Fernsehen kamen....
    "Denkst du die haben hier auch deutsche Sender?" Fragte Ronnie und studierte die ausgedruckte Kanal Übersicht.
    "Selbst wenn. Wir kommen doch nicht ins deutsche Fernsehen. Eher nur auf irgendwelchen lokalen Sendern. Wen auf der Welt interessiert es schon, wenn zwei Riesen irgendwelche Chinesen zertreten?" Überlegte Tanja laut.
    Auf dem Fernseher erschien ein Bild. Und sofort erblickte Ronnie eine sehr bekannte Person; Seine Freundin.
    Sie war in einiger Entfernung zu sehen und ihre Silhouette verschwand leicht im Smog der Stadt. Anscheinend war sie von einem Hubschrauber aus gefilmt worden….
    Kommentiert wurde das Video von einer hektisch sprechenden chinesischen Stimme…

    Ronnie schaltete mehrfach um….
    “Ach du meine Güte!” Meinte Tanja perplex. “Wir sind auf allen Kanälen!”
    “Und sogar auf deutschen.” Meinte Ronnie zufrieden und stellte lauter als er den deutschsprachigen Sender hatte.

    Man sah das ernste Gesicht einer Nachrichtensprecherin auf blauem Hintergrund und neben ihr waren Szenen aus China eingeblendet, die offensichtlich mit Handy-Kameras aufgenommen worden waren….

    Mit nahezu gelangweilter Stimme erklärte die Nachrichtensprecherin: “.... Augenzeugen der Geschehnisse, beschreiben diese als äußerst brutal und rücksichtslos. Aber es gibt auch andere Meinungen. Wir schalten zu unserer Kollegin Katharina Klebrig nach China, die live vor Ort ist…

    Das Bild wechselte in eine zerstörte Gegend, die einem Kriegsgebiet glich: “Ja ich stehe hier gerade an einem der vielen Fußabdrücke, die die Riesen hinterlassen haben. Es ist ein furchtbares Bild der Zerstörung etliche tote und zerquetschte Personen, die hier aufgefunden wurden….”

    Gespannt folgte Tanja den Geschehnissen auf dem Bildschirm, die sie mit verursacht hatte.

    “Diese Frau berichtet, dass sie heute ihre ganze Familie verloren hat.”
    Die Kamera schwenkte zu einer weinenden Frau die kurz vor einem völligen Nervenzusammenbruch stand. “Sie sind alle tot.” Sagte sie wimmernd. “Sie sind alle tot. Einfach zerquetscht mit nur einem Tritt.... Diese Riesin ist ein Monster.”

    Tanja wurde von der Aussage mehr berührt als sie vermutet hätte. Traurig meinte Sie: “Das war wohl ich. Die Arme hat wegen mir ihre ganze Familie verloren. Das tut mir jetzt ja schon irgendwie Leid.”
    “Naja. Sie ist gewiss nicht die einzige die jemanden wegen dir verloren hat. Es werden noch etliche mehr sein, die ähnliches Berichten können.” Meinte ihr Freund verträumt.

    Der Bericht zeigte noch einige weitere Interviews von Personen die knapp überlebt haben, etwas gesehen haben oder jemanden vermissen. Es war grauenhaft und Tanja wollte gar nicht hinsehen. Warum sah das ganze aus dieser Perspektive so schlimm aus, wenn sie doch vorher so einen Spaß gehabt hatte?
    Für sie war es vielleicht nur ein einfacher Tritt gewesen, aber für diese Frau hatte sich alles verändert. Ihr ganzes Leben war zerstört.
    Aber Tanja musste zugeben dass sie ziemlich Spaß gehabt hatte. Als sie darüber nachdachte, das sie nicht nur diese Familie, sondern tausende andere Leute einfach so unter ihrer Fußsohle zerdrückt hatte, stieg ihr wieder ein Grinsen ins Gesicht. Sie hatte sie alle einfach wie Insekten zertreten.
    Und eigentlich hatte sie gewusst was sie tat oder? Immerhin hatte sie es kaum erwarten können Leute zu zertreten..... aber.... Vielleicht hatte ihr einfach die Vorstellungskraft gefehlt um sich ausmalen zu können was genau sie anrichtete...

    Der Bericht ging weiter mit der Journalistin vor Ort: “Das sind alles sehr schreckliche Berichte, aber wir haben auch andere Meinungen erhalten. Für viele mag es merkwürdig klingen, aber einige Menschen hier denken eher positiv über die Riesen. Hier einige Aussagen von Interviewten:”
    Das Mikrofon wurde einem Mann mit Brille unter die Nase gehalten: “Ich dachte es würde mich erwischen, aber ich hatte Glück. Die Riesin ist über mich drüber gestiegen und später weiter hinten aufgetreten. Es war echt knapp…. aber…. überwältigend! Ihre Beine waren sooo lang und als sie auftrat.... ihre Ferse war so gigantisch und etliche Leute waren sofort platt darunter....
    Wie bitte? Ob sie wie ein Monster ist? Nein!
    Ich meine.... Sie ist so groß wie ein Monster, aber eigentlich ist sie sehr hübsch… und sie hat nett auf uns herab geschaut. Das war irgendwie sehr sexy…….”
    “Aber sie hat doch etliche Mitbürger getötet. Was denken sie darüber?”
    “Was soll ich sagen… sie ist über 100 Meter groß. Vielleicht sogar fast 200 Meter... Was erwarten sie da? Für solche Riesen sind wir wie unbedeutende Ameisen. Sind sie etwa noch nie auf Insekten getreten? Bestimmt haben sie schon etliche Insekten zertreten und sie haben es nicht einmal bemerkt! Ich war schon froh dass diese hübsche Riesin uns überhaupt wahrgenommen und beachtet hat. Sie ist irgendwie..... äh freundlich auf die Menschen getreten. Langsam und äh... ganz bedacht.... mit einem gewissen Style ....”
    Schnitt. Das Bild wechselte zu einem noch sehr jungen Mann: “Sie sahen beide außergewöhnlich gut aus. Beide…. Besonders natürlich die Frau. Ihre hellen, blonden Haare glänzten schön im Sonnenlicht. Das weiß ich noch… und ihre Augen…. ganz toll. Aber er sah auch nicht schlecht aus….”

    “Hehe. Die Leute stehen auf uns!” Lachte Tanja begeistert. “Sieht so aus als wären wir wirklich nicht die einzigen die Spaß hatten.”
    Ronnie nickte: “Natürlich. Schon das Mädchen vergessen, das wir zerquetscht haben? Sie genoss es auch zwischen unseren Sohlen zu sein und wollte da gar nicht mehr weg.”
    “Das stimmt. Das hatte mir auch gefallen. Die Kleine war echt sympathisch... Schade dass sie jetzt nur noch Matsch ist.... aber.... Aber es ist irgendwie wirklich sehr angenehm Leute zu zerquetschen die es uns nicht übel nehmen. Aber auf der anderen Seite... Panische Leute finde ich irgendwie auch süß...."

    Dann wurde im Fernsehen eine Gruppe Mädchen gezeigt: “Wir waren leider nicht dabei, hätten aber zu gerne alles aus der nächster Nähe gesehen.” meinte das vorderste Mädchen.
    Hinter ihr Sprang eine andere auf: “oh der Riese sieht so süß aus. Und so stark. Ein richtiger Mann! Und so schön blond. Ich liebe das Aussehen von Deutschen!”
    Alle 4 Sprangen herum als wären sie auf Drogen…. Aber sie waren einfach ziemlich begeistert.
    "Ein blonder deutscher Riese! Echt ein Traum!"
    “Von ihm würde ich mich jederzeit zerquetschen lassen. Von seinen starken Muskeln. Das muss echt sexy sein!”
    Die anderen nickten kichernd.

    “Wow. Ronnie, du hast einen ganzen Fan Club.”

    Ihr Freund schaute verlegen zur Seite: “Ich bin sicher es gibt noch viel mehr Leute die dich klasse finden. Hast ja die Typen vorher gehört….”
    Er wollte gerade noch etwas sagen, als etwas im Fernsehen wieder seine Aufmerksamkeit fesselte:
    Eines der Mädchen ging auf die Kamera zu und sprach ohne Übersetzer auf gebrochenem Deutsch: “Hey ihhr hübschan Riesen! Wir wuhrden euch gehrna mal kehnen lernan.....
    ..... Wenn iahr noch einen Staadt zehrstören wollen, dann besuchen uhns doch hiar in Chengdu!”
    Sie hielt einen Zettel mit einer Telefonnummer in die Kamera und brüllte noch einmal: “Wir freuan uns wehn ihr kohmt!”

    Ronnie Griff schnell nach seinem Handy und machte ein Foto von der Nummer.
    “Wie cool! Ich glaube ich weiß schon was wir morgen machen.”
    “echt? Nur wegen den paar Mädels mit süßem Akzent, willst du nach Chen häng gehen oder wie diese Stadt heißt? Lohnt sich das überhaupt?”
    Er schaute Tanja lächelnd an. “Chengdu.... Chengdu ist eine Metropole. Wir können dort ein wenig dreckige Industrie zerstören, der Umwelt zuliebe und dann unseren Fan Club treffen. Das wird bestimmt super! ich würde zu gerne die Kleine dort anrufen und ein Treffen vereinbaren. ihr Gesicht will ich sehen, wenn ich als 200 Meter Riese direkt vor ihr stehe!" xD

    Tanja dachte kurz nach: “Ok überredet. Aber nur wenn ich nicht auf irgendwelche Leute achtgeben muss. Ich will nach Lust und Laune durch die Stadt trampeln können, ohne darauf zu achten Wer da jetzt genau unter meine Füße kommt. Also sei nicht sauer auf mich, wenn ich zufällig eine deiner kleinen Fans zertrete...."
    “Ja na klar. Die Mädels da rechnen ja sogar damit dass wir sie vielleicht zermatschen. Vielleicht ist das ja ein Nervenkitzel für die oder so.”
    “oder sie sind von dir so begeistert dass ihnen alles egal ist.”
    “Könnte auch sein....”

    Beide schauten wieder auf den Fernseher, wo gerade gezeigt wurde wie ein übel zugerichtete Mann in einen Krankenwagen gehoben wurde.
    Die Journalistin sagte: “Dieser Mann war für längere Zeit, während mehreren Schritten der Riesin an ihrer Fußsohle kleben geblieben und hat nur knapp überlebt….”

    “echt?” wunderte sich Tanja. “Hätte nicht gedacht dass das jemand überleben könnte. ich meine... mehrfach unter meiner Sohle zusammengepresst zu werden und das über längere Zeit.... Dort an meiner Sohle zu kleben…. Der Mann muss da einiges mitgemacht haben!”

    “.... obwohl er schwere Quetschungen erlitten hat und den heutigen Tag möglicherweise nicht überleben wird, sagte er vor laufender Kamera, dass dieses Erlebnis das wundervollste war was er jemals in seinem Leben hatte.
    Mit diesen skurrilen Meinungen verabschiede ich mich aus China. Das war Katharina Klebrig.. Grüße nach Deutschland.”

    Ronnie kicherte: “Noch jemand der es ganz nice findet von dir zertreten zu werden. Ich denke die meisten Punkte gehen eher an dich. Die Leute werden sich dir freiwillig in den Weg schmeißen, nur um unter deine wunderschönen Füße zu kommen.”

    Seine Freundin nickte verträumt. “Langsam denke ich es war eine gute Idee in China anzufangen. Die Leute hier akzeptieren uns hier einfach als Riesen und viele schätzen uns sogar. Das ist echt nett! ich meine, dass man meine Füße mag ist kein Wunder, aber in Deutschland hätte man unsere Aktion bestimmt ganz anders empfunden.”

    Im Fernsehen wurde wieder in das Studio zurück geschaltet und die Nachrichtensprecherin erschien wieder mit gelangweilter Miene: “Leute die gerne zertreten werden und Menschen die es nicht schlimm finden, dass ihre Stadt verwüstet wird. Ein psychologisches Phänomen welches Viele verwundern dürfte.
    Aus diesem Anlass haben wir uns einen Experten in das Studio eingeladen. Dr. Dr. Hartmut Hartenson, Sie sind Psychologie und hatten schon während ihres Studiums das Thema Massenpsychologie als Kernthema. Wie erklären Sie sich dieses merkwürdige Verhalten der Chinesen?”

    Der bärtige Mann räusperte sich und lehnte sich vor: “Nun. Wir müssen zunächst festhalten dass der geringere Teil der Bevölkerung so denkt. Und bei denen die so denken muss man sich bewusst machen, dass diese Menschen traumatisiert sind.”
    “Das mag ja sein.” Erwiderte die Nachrichtensprecherin herausfordernd: “Aber finden sie es nicht dennoch überraschend dass die Leute diese Killer-Riesen so positiv betrachten?”
    “Nun. Das kann man als eine Art von Stockholm-Syndrom werten. Die Leute bauen eine Verbindung zu ihren Peinigern auf. Um so intensiver umso mehr Macht diese haben. Und diese Riesen sind ganz zweifelsfrei absurd mächtig. Soetwas kann vom menschlichen Gehirn nur schwer verarbeitet werden. Man sucht nach Erklärungen, Ersatz Emotionen und findet diese schließlich auch. Und die bemerkenswerte Tatsache, dass die beiden Riesen attraktiv sind und tatsächlich fast die ganze Zeit über mit freundlicher Stimme zu ihren Opfern redeten und dabei lächelten oder gar laut lachten…. dieser Umstand erzeugt eine Paradoxie. Das freundliche Lächeln steht im absoluten Widerspruch zu der Zerstörung die zu den Füßen der Riesen stattfindet… Die Menschen kommen zu der verschobenen Überzeugung dass die Riesen es gut mit ihnen meinen und das es etwas Angenehmes ist, was sie ihnen antun….
    Plötzlich ändert sich alles. Aus Furcht wird Respekt. Dann Wertschätzung… und schließlich möchte man den Riesen eine Freude machen und würde sich nur allzu gerne von diesen zertrampeln lassen, wenn es den verehrten Riesen auch nur etwas kurzen Spaß bringen würde.... So erhält ihr Leben eine - zugegeben absurde - Bedeutung....

    Ronnie und Tanja sahen sich gegenseitig fragend an: “Meinst du das stimmt?”
    “Keine Ahnung. Ich habe es nicht ganz verstanden….”
    Beide zuckten mit den Schultern...

    “Vielen Dank für ihre Einschätzung Dr. Dr. Hartmut Hartenson.”
    “Gerne.”
    “Liebe Zuschauer, Auch wenn einige verstörte Leute diese Ereignisse als positiv empfunden haben, so war es in der Masse das genaue Gegenteil…”
    Während sie sprach wurden bilder aus den Straßen gezeigt. Amateur Aufnahmen, die zahllose panische asiatische Gesichter zeigten. Menschen die um ihr Leben rannten. Weinten oder schrien.” Im Hintergrund war der riesige Ronnie zu sehen, der lachend näher kam.
    In einem Lauftext am unteren bildrand wurden Opferzahlen eingeblendet:
    * Circa 80.000 zerquetschte Menschen in den Fußabdrücken geborgen. Tausende weitere gelten als vermisst......
    * Der Großteil der Opfer waren Einheimische.
    * Unter den opfern waren aber auch einige Touristen, darunter drei Deutsche.

    “Naja. Nicht alle haben unsere Aktion toll gefunden.” Meinte Tanja kichernd.
    “Tja. Manche mögen es halt von hübschen Riesen zertreten zu werden, und andere eben weniger. Man kann es halt nicht allen Recht machen. Das sollte uns aber nicht davon abhalten morgen in Chengdu ein wenig für Chaos zu sorgen.”
    Tanja verzog das Gesicht. “Machst du Witze? natürlich gehen wir nach Cheng Deng Meng leng….. ähhhh… Ich kann es kaum erwarten zu sehen wie wir dort empfangen werden. Und…..” Sie streckte sich mit Vorfreude. “Ich kann es kaum erwarten wieder all die Kleinen Leute unter meinen nackten Füßen zu spüren….. Apropos....”

    Sie stand schnell von der Couch auf und holte etwas aus einem Koffer: “Morgen möchte ich diese hier benutzen.” Sie hielt Ronnie ein Paar Rollschuhe vor die Nase.
    “Rollschuhe? Echt jetzt? Ich dachte du willst barfuß auf die Leute treten.”
    Sie lachte: “Ja. Aber erst nachdem wir vielleicht ein Industrie- oder Gewerbegebiet mit denen hier überrollt haben. Das wird echt spaßig.”
    “Boar, aber Tanja… es war heute schon so warm Draußen.... und in diesen Dingern schwitze ich wie verrückt.…. und…. “ Er überlegte kurz und fasste sich an den Kopf: “Ach ja... Moment mal… du magst es ja, wenn wir mit verschwitzten Füßen auf die Leute treten…. weil es so demütigender ist.... mhh… naja… dann wird das morgen ziemlich verschwitzt... und ziemlich demütigend... würde ich mal sagen.”

    “Ganz genau. Die Leute werden dann schön unter unseren feuchten Füßen zusammengequetscht und bleiben vielleicht noch besser an unseren Sohlen kleben. Und das Geruchserlebnis dürfte auch intensiver werden.”
    “Du kannst manchmal schon etwas fies sein! Warum willst du denn so extrem herablassend zu den Leuten hier sein?”
    “Komm schon Ronnie. Wir haben beide gut aussehende Füße… Die Leute sollten sich geehrt füllen, dass wir so freundlich sind und barfuß auf sie treten statt Schuhe zu benutzen. Diejenigen die von unseren weichen Sohlen begeistert sind, werden nichts gegen unseren Schweißgeruch haben… die anderen werden es als extreme Demütigung empfinden und das sollten sie schließlich auch, wenn sie unsere Füße nicht zu schätzen wissen. Das ist alles in allem Perfekt.”

    “Ok. Dann machen wir das so.” Rekapitulierte Ronnie. “ Wir gehen also morgen früh nach Chengdu, rollen ein Industriegebiet platt in unseren Rollschuhen….. danach dürfte auch wieder gut Chaos in der Stadt herrschen.... und dann zertrampeln wir wieder genüsslich die ganzen fliehenden Chinesen unter unseren verschwitzten Füßen.
    Hört sich nach einem Plan an.”

  • Stop and go

    Mi war mittlerweile ziemlich genervt. Sie war extra früh aufgestanden, damit sie rechtzeitig zu dem Casting kommen würde, aber ihre Kidz hatten sie die ganze Zeit aufgehalten, als wollten sie Mi sabotieren!
    Jetzt war auch noch totales Verkehrs Chaos und es ging nur sehr sehr schleppend vorwärts.
    An ihre quengelnden Kinder auf der Rückbank des Wagens gewandt sagte sie: “Jetzt seid endlich mal ruhig. Es geht gerade nicht schneller voran. Ihr müsst mal geduldig sein.”
    Sie musste selber ruhig bleiben!

    Nervös fuhr sie ein paar Meter weiter…. Stoppte wieder…. Und zog dann- die kurze Pause nutzend- ihre Texte aus dem Handschuhfach und ging alles nochmal durch.
    Hoffentlich würde sie rechtzeitig ankommen.
    Wenn sie den Job als Schauspielerin erhielt, wäre dass wie wenn sich ein Traum erfüllt!
    Und sie wollte auf gar keinen Fall das ihr etwas in die Quere kam.
    Als sie gerade ihre Texte überflog, bemerkte sie dass sie stark zitterte.... War sie so nervös?
    Schon, aber.... Nein das ganze Auto vibrierte, als würde ein schwerer Zug in der nähe vorbeifahren.
    Aber es gab weit und breit keine Gleise….
    Und das vibrieren würde immer stärker. Bis es so extrem und unnatürlich stark war, das manche Leute panisch ihre wackelnden Autos verließen!

    Mi schaute nervös in dem Rückspiegel.
    Sie riss erschrocken die Augen auf: ein extrem riesiger Rollschuh war zu sehen der sich schnell näherte und alle Autos unter seinen Rädern platt wälzte….
    Sie wollte aussteigen, wegrennen, doch es war zu spät.
    Noch bevor Sie die Tür öffnen könnte, war ihr Auto unter den Rädern der riesigen Rollschuhfahrerin platt gewalzt worden. Mi und ihre Kinder waren zusammen mit ihrem ehemaligen Fahrzeug, nur noch so dünn wie Alu Folie in den Straßenbelag gepresst.
    Genau wie unzählbar viele weitere…..


    Während die Leute unten auf der Straße nichts dagegen tun konnten, dass sie unter Tanjas gewaltigen Rollen zermatscht wurden, hatte die riesige Blondine einfach Spaß beim Rollschuhfahren.
    Sie fuhr auf einer Straße die wie eine Autobahn anmutete… zumindest gab es 3 Spüren in jede Richtung. Das war gerade groß genug für eine 200 Meter Riesin!
    Da ihre Rollen jeweils breiter als ein Auto waren, zermalmten diese alle Fahrzeuge auf den äußeren Spuren, während die Fahrzeuge auf den Mittelstreifen verschont blieben….
    Allerdings nicht lange….
    Dicht hinter ihr folgte Ronnie in seinen Inline Skatern und versuchte mit seinen 4 in Reihe liegenden Rädern alle restlichen Autos zu überrollen…. Was ihn auch zum Großteil gelang.


    “Ach was für ein herrlicher Tag.” meinte Tanja unbeschwert.
    “Ja. Aber es ist wirklich heiß heute! Selbst das bisschen Inliner fahren bringt mich schon tierisch zum schwitzen….” keuchte Ronnie.
    “Und genau das ist auch der Plan.” Tanja grinste voll Vorfreude, holte mit einem Bein aus und gab Schwung auf den anderen Fuß, unter dessen Rollschuh wieder hunderte Fahrzeuge inklusive Fahrern plattgefahren wurden.


    “Ich weiß ja.” sagte Ronnie leicht genervt und sah wie gerade drei zu Fuß fliehende Chinesen unter seine Gummi Räder gerieten.
    Ein Blick hinter sich verriet ihm dass die drei nun nur noch kleine rote Flecken auf dem Asphalt waren….
    Und er sah dass die ganze Straße komplett überzogen war von platt gewalzten Fahrzeugen und Personen.
    Sie hatten bereits unglaubliche Zerstörung angerichtet durch ihr bisschen Rollschuh fahren…. Und die Stadt lag erst noch vor ihnen!


    Hong ging keuchend nach draußen, machte den Overall vorne auf um sich ein wenig Kühlung zu verschaffen und zündete sich eine Zigarette an.
    Eigentlich wollte er schon seit Jahren mit dem Rauchen aufhören, aber er schaffte es irgendwie nicht….
    Und das obwohl er gesehen hatte wie qualvoll seine Tante an Lungenkrebs verstorben war!
    Depressiv schaute er sich das Werks-Gelände an. Überall rauchten Schornsteine und etliche Arbeiter gingen ihren Tätigkeiten nach.
    Gabelstapler transportierten Kisten und muskulöse Typen beluden Transporter.


    Es war wirklich heiß heute…. Und er fragte sich warum er überhaupt zur Arbeit gegangen war.... besonders nachdem was gestern geschehen war. Und warum die meisten anderen auch einfach so taten als wäre nichts passiert….

    Natürlich redeten viele darüber, aber ansonsten ging der Alltag einfach weiter wie bisher!
    Er konnte nicht verstehen, dass das Militär nichts Tat… und warum hatten sich die Bürger nicht gewehrt?
    Man müsste diesen fiesen Riesen doch mal die Meinung sagen!
    In Gedanken versunken schaute er sich um und betrachtete den aufsteigenden Rauch der Schornsteine.
    Es kamen ein paar wenige Sonnenstrahlen durch den diesigen Smog.
    Als er so in die nebelige Ferne blickte, bemerkte er einen seichten Schatten. Der aber immer größer zu werden schien! Und er bewegte sich unnatürlich geradlinig vorwärts…
    Die Erde begann gleichmäßig zu vibrieren und dann, als er endlich Begriff, riss er paralysiert Augen auf….
    Die Zigarette fiel ihm aus dem Mund, als er die gigantische Riesin erblickte die schnell und geschickt auf ihren Rollschuhen daher geflitzt kam.


    Ganz urplötzlich rannten auf dem Gelände alle Arbeiter wie wild umher…. Versuchten aus der Bahn zu kommen….
    Doch einige hatten Pech und gerieten unter die schnellen Rollen.


    Hong sah perplex zu, wie ein ganzer Lkw zermalmt wurde als sei es ein kleines Plastik Spielzeug.
    Danach bretterte der männliche Riese mit seinen Inlinern durch verschiedene Werks-Gebäude und zerstörte diese völlig.
    Die Riesin versuchte anscheinend eher die Arbeiter zu überfahren.
    In Hong stieg Wut auf!
    Er würde nicht davon laufen!
    Entschlossen krempelte er die Ärmel hoch und ging der Riesin entgegen, die gerade ganz langsam über den Boden glitt und lachend beobachtete wie ein Arbeiter nach dem anderen unter ihrem Rollschuh verschwand.


    Umso näher er kam um so höher müsste er aufschauen. Die Blondine war ein lebender Wolkenkratzer!
    Und anscheinend hatte sie ihn bemerkt, denn ihre hellblauen Augen starrten ihn direkt an: “Oh. Da ist aber einer mutig.” scherzte sie mit hallender Stimme.
    “Glaubst Du, du kannst etwas gegen uns ausrichten?”


    Hong fühlte wie sie Angst in ihm überdimensionale Ausmaße annahm…. Aber er würde nicht mehr umkehren. Er wollte etwas bewirken. Und er wollte seine eigene Würde bewahren!

    Aber es fiel ihm immer schwerer. Selbst der Rollschuh würde in seinem Sichtfeld immer größer… und wie groß dieses Ding war!
    Eines der Räder nahm schließlich ein ganzes Sichtfeld ein und dann.... geriet er auch schon darunter!
    Sein Körper wurde von dem Kunststoff völlig geplättet und blieb als matschiger Fleck daran kleben.

    "Nein kannst du nicht." Lachte Tanja. "Was für ein Looser! Lässt sich einfach so ohne Gegenwehr platt machen."

    Ronnie kam auf sie zu gefahren und hielt ihr sein Handy unter die Nase:
    "Sieh mal hier. Ich habe dem Mädchen von gestern geschrieben und sie hat geantwortet."
    Tanja las die Nachricht.

    "Hallo Ihr Riesen. Würden euch gerne Treffen kommt zur Straße X (Koordinaten gesendet).... Eure Fans..."

    "Ok. Ok. Wir gehen hin." Sagte Tanja leicht genervt. "Aber erst machen wir hier alles platt...."
    Sie schaute sich um, nur um zu bemerken, dass Ronnie bereits alles dem Erdboden gleichgemacht hatte. Es stand wirklich kein einziges Gebäude mehr. Das gesamte Industrie Gebiet um sie herum war zerstört....

    "Äh... wie hast du das so schnell?"
    "Naja... Bei unserer Größe halten Gebäude nicht lange stand... Erst recht nicht wenn man mit hoher Geschwindigkeit dagegen knallt...."
    "Ok... dann... lass uns in die Stadt gehen....."
    "Super!"
    "Aber wir fahren noch bisschen weiter mit den Rollschuhen.... Zumindest so lange, bis wir in Gebiet kommen wo die Menschendichte am höchsten ist auf den Straßen...."

    Ihr Freund nickte nur grinsend und beide machten sich rollend auf den Weg...

    Tausende überrollte Autos später, kamen sie schließlich in einen Stadtteil mit hohen Häusern... und hier war wirklich die Hölle los. Tanja fuhr bereits über Menschenmengen hinweg.... Sie konnte gar nicht mehr die Straße sehen vor lauter Leuten....
    An ihren Rollen hing schon so viel klebriger Matsch, das sie sowieso kaum noch fahren konnte.
    "Ok. Zeit die Rollschuhe loszuwerden." Meinte sie verspielt und hielt an.....
    Als sie die Bremse des Rollschuhs senkte, wurden darunter 21 Menschen nieder gepresst und in den Asphalt gerieben., bis sie schließlich zum stehen kam.
    Beide Riesen zogen die Schuhe aus und präsentierten den kleinen kreischenden Einwohnern der Stadt ihre nackten, verschwitzten Füße.

    Ronnie legte die Inliner auf einem Gebäude Komplex ab, denn er platt gemacht hatte und freute sich einfach, dass seine Füße endlich frei atmen konnten. Er machte seinen ersten Schritt barfuß....
    Langsam schob er seine Zehen vorwärts.... über eine belebte Straße voller kleiner wuselnder Punkte....
    Die kreischenden Chinesen auf der Straße beobachtend sagte er mit einem Anflug von Vorfreude: "Sorry Leute... aber ihr seid leider mitten auf meinem Weg!"
    Langsam senkte er seine verschwitzte Sohle herab. Die Leute krischen noch mehr, verstummten aber, als ihnen die Luft aus den Lungen gepresst wurde und sie in die feuchten Hautrillen gedrückt wurden....
    Ronnie schloss die Augen und konzentrierte sich auf das tolle Gefühl der vielen winzigen, sich bewegenden Körper unter seiner Sohle.
    "Seid ihr alle bereit da unten?" Fragte er mehr rhetorisch, als er sein Gewicht verlagerte...
    Massenhaft zerbarsten die kleinen Körper knirschend und kitzelten dabei leicht seine Sohle. Er öffnete die Augen wieder. "Ob ihr bereit seid oder nicht... Es ist jedenfalls ein Genuss euch unter meinen Sohlen platzen zu fühlen!"
    Dann schaute er zu dem fliehenden Mob direkt vor ihm. "Habt ihr gehört? Ich werde es genießen euch alle langsam zu zertreten...."
    Er machte den nächsten Schritt und senkte seinen Fuß langsam in die Masse... "Also hört auf zu rennen und macht euch lieber alle bereit Matsch zu werden!"
    Seine Sohle berührte den Asphalt und wieder kam dieses leise knirschen....
    Es war super....

    Tanja gesellte sich neben ihn und nahm seine Hand. An die Leute zu ihren Füßen gerichtet meinte sie lachend: "Genau ihr Winzlinge. Macht euch bereit für unsere tollen weichen Füße! Denn ihr werdet alle darunter zermatscht."
    Ronnie schaute sie bewundernd von der Seite an, als auch sie ihren Fuß nach vorne schob und ganz sanft auf die fliehenden Chinesen herab senkte. Er konnte sehen wie die kleinen Körper von Tanjas Zehen spielerisch umgestoßen und niedergedrückt wurden. Konnte kleine Ärmchen sehen die darunter hervor ragten.
    "Und wie ist es so unter einem verschwitzen Fuß zu sein?" Fragte sie herablassend. "Seid ihr bereit von mir zertreten zu werden?"
    Langsam drückte sie zu.....

  • Das hat aber gedauert.

    Ich hoffe das es bis zum nächsten Part nicht wieder Monate dauert.
    Andererseits, ist das auch irgendwo eine Art "Markenzeichen" von dir, tomatoe.

    Genauso wie die Riesen die sich die Frage nach den Gefühlen ihrer Opfer stellen.
    Sei es wie hier direkt oder lediglich in Gedanken.

    Ein unangenehmes Markenzeichen deinerseits:

    Verkehrs Chaos

    Die Nicht-Zusammensetzung von Worten.

  • Die beiden deutschen Mega Riesen waren nun schon eine ganze Weile gelaufen und hatten mehrere tausend Chinesen zu Matsch auf der Straße gemacht.
    “Wir sind gleich da.” Meinte Ronnie, als er auf sein Smartphone blickte und ganz nebenbei weitere hundert Leute unter seinem Fuß zerpresste.
    “Wir sind hier auf dem großen Platz. Bei dem Springbrunnen.” Las Ronnie die Text-Nachricht laut vor.
    “Ah. Der Brunnen ist da hinten.” Tanja zeigte in die Richtung. “Aber groß ist der Platz nicht. Zumindest nicht für uns…. wir werden da gerade so zusammen stehen können.”
    Ronnie betrachtete die Situation… er glaubte die Mädels am Brunnen sehen zu können. Im gegensatz zu den meisten leuten rannten sie nicht umher oder verschwanden in der Masse…. nein. Sie standen einfach dort auf dem Brunnen und schauten!
    “Ich sehe euch.” Sagte er laut.
    Sofort erhielt er eine neue Message: “Cool. Das freut uns. Wollt ihr hier zu uns kommen?”
    Ronnie schaute auf… und sagte: “Wir kommen gerne. Aber wir brauchen etwas Platz. Ist das ok, wenn Tanja die ganzen Leute bei euch platt macht, damit wir etwas Ruhe haben?”
    Neue Message: “Wow deine Frau in Aktion aus nächster Nähe? Das wäre cool!”
    Stolz zeigte Ronnie die Message Tanja.
    Diese grinste: “Na dann liefere ich den kleinen mal eine Kleine Show oder?”

    Überheblich stolzierte Tanja auf die kleinen zu, wobei unter jedem ihrer Tritte etliche Menschen unbeachtet zerquetscht wurden. Mit einem abwertendem Blick, schaute sie auf die kleinen Mädels an dem Brunnen herab, während sie mit einem ihrer riesigen Füße die ganzen anderen Leute auf dem Platz niedertrat.

    Die Mädchen sahen nur überwältigt zu.
    Schreiende Leute wurden von den enormen aber knuffigen Zehen der deutschen Riesin erfasst und niedergewalzt. Es knirschte unter der Sohle und sie hob ihren Fuß wieder an. Diesen riesigen Fuß, der ganze Häuser niedertreten konnte!
    So konnten jedes Detail in der hellen haut erkennen. Jede zermatschte Person klar in den Hautrillen kleben sehen…..
    Es war überwältigend!
    Für Tanja war es hingegen ganz einfach. Sie wiederholte nur immer wieder diese einfache kleine Bewegung…. Fuß Hoch. Bein zu Seite. Fuß runter…. Knirsch…. Etliche mehr waren Matsch.
    Den 4 chinesischen Mädchen klopfen die Herzen bis zum Hals!
    Sie hatten Angst und waren begeistert zugleich.
    Wie konnte ein Mensch nur so riesig und beeindruckend sein? Tanja ragte über den Asiatinnen auf. Ihr Blondes haar wehte glänzend im Wind.
    Ihr kolossales Bein erhob sich majestätisch… ihre weiße mit Matsch besudelte Fußsohle schwebte bedrohlich über weitere Leute und senkte sich in einer graziösen Bewegung herab auf diese. Es knackte und knirschte wieder laut darunter.
    Ein absolut gigantisches Schauspiel!

    Ronnie empfing eine neue Message: “Oh wow. Deine Frau ist soo hübsch!”
    “Tanja! Sie finden dich klasse!” Rief er von hinten begeistert.
    In Tanjas gesicht schlich sich ein Lächeln und ihre stolze Mine verschwand für einen Augenblick: “Oh, das freut mich, dass es ihnen gefällt.”
    Tanja beugte sich vor und schaute die 4 kleinen mit ihren riesigen Augen direkt an. “Schön das es Leute wie euch gibt, die erkennen, was es für eine große Ehre ist, von mir zertreten zu werden.”
    Die 4 Schluckte und rangen nach Luft.
    “Seht euch die Gruppe von Leuten dort vorne noch einmal genau an.” Sie hob ihre Zehen über die Leute und senkte diese so schnell herba, dass sie nicht fliehen konnten..
    Zwischen Boden und ihrer Fußsohle eingeklemmt, hielt sie die knapp 40 Personen gegen den Boden gedrückt fest.
    Tanja nickte in die Richtung. “Na los. Schaut es euch an, wenn ihr wollt.”
    Etwas zögerlich näherten sich die asiatischen Mädchen dem gewaltig großen Fuß… sie sahen die winselnden Leute vom nahen… hörten ihr Weinen und sahen hier und da Arme und Beine unter dem Fuß hervor luggen.
    Das große hübsche Gesicht sagte: “Haben die nicht großes Glück?”
    zwei der kleinen nickten sofort, die anderen waren einfach zu sehr schockiert von dem was sie sahen…
    “Und jetzt seht genau zu. Ich muss nur ein wenig Gewicht verlagern und….”
    Arme bewegten sich, Beine zappelten…. dann knirschte und Schmatzte es und es war vorbei.
    Eines der Mädchen fiel fast in Ohnmacht. sie ging in die Knie und musste sich am Boden abstützen….
    Tanja schaute wieder die 4 an: “Oh ich würde es so sehr genießen, euch 4 zu zertreten. Aber… ich will ja euch und Ronnie den Spaß nicht verderben.
    Findet ihr mich beeindruckend?” Fragte sie wieder in einem Anflug von Größenwahn.
    Alle 4 nickten.
    “Natürlich tut ihr das. Aber Ronnie ist noch größer. schwerer und stärker als ich. Wollt ihr ihm begegnen?”
    3 Nickten nur, aber ein Mädel hüpfte begeistert.
    Tanja stand lachend auf: “Hier Ronnie: Die 4 gehören dir.”
    Der Riese ging mit langsamen schritten auf die kleinen Mädels zu.

    Für die kleinen Asiatinnen, war auch er wie ein wandelnder Turm. unglaublich hoch und gut aussehend. Seine Füße verursachten bei jedem seiner Machtvollen Schritt ein gewaltiges Erdbeben!
    Als er direkt vor ihnen stand, ging er in die Hocke.
    Wind wehte heftig über den Platz, als sein Kolossaler Körper herunter kam. Ronnie betrachtete die 4 genau: “Oh Wahnsinn. Ihr seht alle echt gut aus!”
    “Danke!” Schrie eines der Mädels begeistert. Die anderen winkten nur nervös dem riesigen Gesicht zu.
    “Eigentlich ist es eine Schande, so hübsche Frauen wie euch einfach zu zerquetschen… aber… ihr seid nun mal wie Insekten für uns. Winzig und süß wie kleine niedliche Käfer. Und es macht so Spaß euch Winzlinge zu zertreten….. Ihr seid nicht sauer, weil wir eure Stadt verwüsten oder?”
    Zwei schüttelten sofort mit dem Kopf… zwei weitere zögerten kurz… Anscheinend verstanden sie nicht was er sagte im Gegensatz zu den anderen beiden die offensichtlich deutsch konnten.
    “Das ist gut.” Ronnie zückte sein handy und machte ein Foto von den viren.
    Als die riesige Kamera wieder verschwand sagte er lächelnd: “Das ist als Erinnerung an euch. Denn ihr seid besonders. Euch will ich auf keinen Fall vergessen.”
    Er stand wieder zu voller Höhe auf und betrachtete die 4 kleinen Käferchen vor sich. Langsam schob er seinen maskulinen Fuß vor, der höher als ein haus vor ihnen aufragte, und hielt seine Zehen knapp über den Mädels.
    “Seid ihr bereit von mir zertreten zu werden?” fragte er fast so als wäre es selbstverständlich.
    “Nein, noch nicht.” Kam eine neue Textmessage……
    Er lachte. “Ja das kann ich verstehen. Es ist bestimmt total überwältigend für euch. ^^ Ich gebe euch noch etwas zeit ja? Seht ihr. Ich hebe meinen Fuß langsam über euch und werde euch gaaanz ganz langsam zertreten. ok? Am besten ihr legt euch auf den Boden und genießt es …. ja genau so…. sehr schön.”
    Die kleinen mussten sich sowieso der riesigen Sohle fügen, die sie berührte und langsam nieder drückte.
    “Also ich werde das auch genießen euch langsam zu zermatschen. Und ich gebe euch genug Zeit dass ihr es auch realisieren könnt, was mit euch passiert. Könnt ihr euch vorstellen wie ihr später aussehen werdet? Als teil meiner Sohle… oder zermatscht in meinem Fußabdruck? Ihr seid ja sowieso schon so hübsche…. ich bin sicher zerquetscht an meiner Fußsohle seht ihr einfach super niedlich aus.”
    Er senkte den Fuß weiter. Die Mädels wurden gegen die Sohle gedrückt… ihre Gesichter und Körper in die Hautrillen gezwungen. Es roch verschwitzt und die Luft schmeckte Salzig. Dieser Riese war so gewaltig! Und sein Fuß war so stark und mächtig und schwer! Es war unglaublich schön und schmerzhaft zugleich
    “Ich kann euch fühlen unter meinem Fuß. Gefällt es euch?”
    Mit letzte Mühe schickte eines der Mädchen noch eine Textnachricht: “Es ist toll. Bitte gib uns noch zeit? ich will noch nicht sterben.”
    “Das kann ich verstehen…. aber ich will euch jetzt wirklich einfach zertreten. Aber euer Matsch bleibt bestimmt noch etwas an meiner Sohle kleben…. also hier kommt mein Gewicht!”
    Er drückte zu und die 4 bekamen das volle Gewicht des attraktiven Giganten zu spüren.
    Knartsch……

    Ronnie kostete das Gefühl aus….
    Schließlich hob er seinen Fuß an und betrachtete die zerquetschten Körper die daran klebten….. Es waren hunderte…. Aber…. er meinte ein paar der Mädels erkennen zu können an den blauen Röcken die sie getragen hatten.
    Sie sahen wirklich sogar zerquetscht gut aus!
    Schnell machte er noch ein Foto von seiner Sohle… später würde er die Bilder vergleichen und sehen wer wo hängen geblieben war :D
    Tanja nahm seine Hand. “Na denen hast du aber viel Zeit gewidmet! Es gibt hier noch tausende weitere Chinesen, die wir zertreten wollen, oder?”
    “Die kleinen waren es echt wert! Sehen super aus an meiner Sohle!”
    “Es gibt hier jede Menge hübsche Frauen die du zerquetschen kannst. Also lass uns weiter machen. Meine Füße sehnen sich nach vielen vielen weiteren platzenden Leuten.”
    Er umarmte sie an der Schulter. “Aber wir zertreten alle langsam.. nehmen uns Zeit oder? Wir haben ja keine Eile.”
    Tanja lachte. “natürlich. Ich will doch das die da unten alle genau mitbekommen was ihnen gerade geschieht, wenn sie unter meine verschwitzten Sohlen geraten….”
    Beide lächelten und folgten weiter dem fliehenden Mob panischer Menschen

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