Das Gas, Kapitel 6

  • Kapitel 6


    "Ihr wolltet also einen Wettkampf, wie? Mal sehen. Könnt ihr das hier?" fragte die 3,25m große Tanja während sie eine 50 kg schwere Hantelscheibe nahm als ob sie aus Pappe war. Sie hielt das Ding aus purem Stahl hoch und presste. Die Scheibe verbog sich langsam.

    "Aaah," sagte sie wohlig während die Scheibe nachgab. "Ich bin sooo stark! So unglaublich stark! Keiner kann es mit mir aufnehmen!" Die Amazone genoss die Blicke der Männer und das Biegen des Metalls.

    Grinsend verbog die Amazone die Stahlscheibe bis sie vollständig gefaltet war. Dann hielt sie das gefaltete 50-kg Gewicht mit einer Hand siegreich hoch.

    "Kann mir jemand das nach machen, hm?" fragte sie spöttisch.

    Wieder keine Antwort.

    "Und wie wärs dann hiermit?" fuhr sie fort und schob ihre Hand unter ein großer Apparat für Beincurls.

    "Raah!" rief sie als die Amazone der ganze Apparat mit einer Hand hochhob, Gewichte, Stangen, Liegeplatz und allem. Ihre monströsen, bergigen Bizepsmuskeln pulsierten und Venen schwollen an. Krachend lösten sich die Schrauben aus dem Boden und Betonstaub wirbelte um ihre Füssen herum als die weibliche Hulk der Apparat an einer Seite immer höher hob, bis er fast senkrecht stand.

    Die Männer sahen sie nur verwundert an. Was war denn das? Eine Außerirdische oder was? Niemand konnte so stark sein, und schon gar keine Frau. Aber es handelte sich um eine riesengroße Menschengestalt, und ihre gigantischen Brüste und ihr Kreuz ließen keine Zweifel über ihr Geschlecht offen.

    Ein Mann mit einem Blick in den Augen als ob er hypnotisiert war, trat auf Tanja zu.

    "Darf... darf ich bitte ihre Bizeps fühlen? Sie sind so stark...".

    Tanja sah auf ihn herab, der Apparat immer noch mit einer Hand hochhaltend. Sie kannte den Kerl nicht, aber es war ein großer, muskulöser Mann. Tanja grinste als sie auf den Kerl herab blickte. Er fand es wohl toll, eine so starke Frau zu sehen. Sah Tanja auch so, so gewaltig groß und stark zu sein wirkte auf sie wie Katzenkraut.

    "Magst du meine Muckies, mein Junge?" sagte sie, sie anderen Kerle vergessend. "Ich mag dein süßer, kleiner Körper auch."

    Sie ließ der Apparat fallen bog sich vorüber und nahm sanft eine Hand des Mannes. Sie streichelte damit ihre gewaltigen Bizeps, riesige Schultern und breiter Brustkorb. Tanja nahm danach seine beide Hände und knetete damit intensiv ihre kolossalen Brüste. Ihren Waschbrettbauch und unmenschlich große Schenkel folgten. Der Mann wurde euphorisch.

    "Lass'uns etwas Spaß haben. Du weißt wenigstens, wie man eine starke Frau behandeln muss," sagte sie zu ihrem kleinen Bewunderer. Sie schleppte ihn zur Ziegelmauer und stellte ihn dagegen.
    Tanja presste seinen Kopf in der Schlucht zwischen ihre Monsterbrüste. Dann streckte sie den Rücken und drückte ihre gigantischen Titten gegen die Mauer.

    Dann holte sie tief, sehr tief Luft. Ihren immensen, massiven Titten wurden so noch größer. Wie zwei enorme Ballons die aufgeblasen wurden wuchsen sie, und umschlagen den Kopf ihres Bewunderers völlig. Danach rammte Tanja ihren gigantischen, muskulösen Körper gegen die Ziegelmauer, knallte ihre Riesentitten kräftig gegen den Stein. Dann geschah es.

    Donnernd zerbrach die Mauer. Tanja war so stark, dass ihre Brüste alleine schon eine Ziegelsteinmauer zerbröseln konnten! Ihren Körper, schwer wie er war, zerstörte einen weiteren Teil des Mauerwerks wie eine Abrissbirne, und ihre tretenden Beine zerbröselten der untere Teil.

    Tanja sah sich den Schaden an, mit den Kerl (sein Rücken war ziemlich lädiert) immer noch zwischen ihre Brüste geklemmt. Sie konnte jetzt das Gebüsch und die kleinen Bäume im Garten hinter das Studio sehen und fühlte der kühle Wind auf ihre verschwitzte Haut.

    "Puuuh!" Sie atmete aus, sich entspannend. Dadurch glitt der Mann zwischen ihre Brüste herunter und fiel auf den Boden. "Autsch," stöhnte er leise, aber es ging ihn gut. Tanja sah auf ihn herab und lachte.
    "Tut mir Leid, mein Lieber, aber es geht bei mir nun mal etwas härter zu. Es ist aber erst die vierte Mauer die ich heute zerstört habe," scherzte sie. Der Mann sah sie kurz an, stellte sich vor wie diese gewaltige Muskelriesin noch mehr Mauern zerstörte, und wurde ohnmächtig.

    Tanja drehte sich um und sah in das Studio, wo die vier übriggebliebene Männer ihr immer noch anstarrten. Zwei kannte sie nicht, aber die anderen beiden hatten ihr immer getriezt. Tanja ging grinsend auf sie zu.

    "So," sagte sie als sie vor den beiden Quälgeister stand, sie um etwa 1,25m überragend. "Eine Frau kann also nie so stark wie ein Mann sein, wie? Ihr habt mich immer gedemütigt. Und nun? Traut ihr euch nun, etwas zu sagen, hm?"
    Sie sagten nichts. Die zwei Kerle sahen ihr nur voller Angst an.

    "Was, habt ihr eure Zungen verloren? Mal sehen ob das so ist. Und ich werde mal eure männliche Kraft testen!"

    Sie griff ihre Widersacher im Nacken, ihre große Hände umschlagen sie locker. Die zwei Männer wehrten sich nicht.

    "Hier ist der Test. Ich drücke euch beide unter meine Achseln. Könnt ihr euch befreien, lasse ich euch gehen. Wenn nicht... dann testen wir mal, ob ihr eine Zunge habt; um meinen Schweiß weg zu lecken!" rief sie, hob ihre gewaltigen Arme hoch und drückte beide Kerle mit ihren Gesichtern feste gegen ihren nassen Achseln. Dann klemmte sie ihre Köpfe zwischen Achsel und Oberarm, wobei sie fast ihre Schädel zerbrach.

    Die Männer wurden von Dunkelheit und Feuchtigkeit umgeben. Der penetrante Schweiß Tanjas durchnässte ihre Gesichter, und dessen sauren Geruch ließ ihnen fast erbrechen. Sie wollten sich losreißen, aber wie sehr sie sich auch bemühten, mit ihren Händen versuchend, den gewaltigen Körper wegzudrücken, mit den Beinen tretend und jeden Muskel anspannend um sich zu widersetzen, Tanja blieb wie eine Statue stehen. Als ob sie aus Bronze gemacht war, so bewegungslos stand die Kolossin da, in diesem Fall allerdings Bronze die eine große Menge an ekelerregender Schweiß produzierte.

    "Ok... ihr könnt euch also nicht befreien.... Also leckt! Sonst...".

    Sie drückte etwas fester mit den Armen zu. Zuerst wollten die Männer sich immer noch befreien, aber der Druck der Tanja ausübte wurde wohl zu schmerzhaft. Die Amazone spürte zwei Zungen, die eifrig den ekligen Schweiß aufleckten als ob es der süßeste Nektar war.

    "Ja, so ist brav! Lecken!" grinste Tanja.

    Fünf Minuten später hob Tanja ihre Arme und hielt die zwei nach Luft japsenden Männer vor ihrem Gesicht.

    "Wer ist den nun am stärksten? Wenn ihr mich noch einmal demütigt, dann...". Sie spannte ihre Bauchmuskulatur an, und schlug ihre ehemaligen Quälgeister mit der Stirn dagegen. Beide waren gleich KO. Tanja grinste, ließ sie fallen und wandte sich die letzten beiden Männer zu.

    Die wollten abhauen. Tanja sah es und rannte sie hinterher. In drei Schritten hatte sie die beiden eingeholt. Schnell wie der Blitz griff sie die Männer unter ihre Arme mit ihre Spatenähnliche Hände.

    "Hiergeblieben!" kommandierte sie. "Oder ich schlage eure kleinen Köpfchen so hart zusammen das eure Schädel wie Eierschalen zerbrechen! Nun, packt meine Oberarme," sagte sie und ging durch die Knie.

    Das taten die Männer, wie gehorsame Schafe.

    Tanja lächelte. "Festhalten," sagte sie und stellte sich wieder aufrecht. Die Männer hingen an ihre ausgestreckten Arme wie zwei Fahnen.

    Tanja spannte ihre beide gewaltigen Arme an. Ihre Bizepsmuskeln, vollgepumpt mit Blut, wuchsen zu unmenschlichen Proportionen heran, und hoben so die beiden Männer hoch. Die Bizeps dieser gewaltigen Amazone alleine reichten schon, um zwei erwachsene Männer hoch zu heben, sogar zwei ziemlich schwere! Und das nur, indem ihre Bizeps einfach nur aufquollen! Hoch und runter gingen die beiden als Tanja mit ihren Armen pumpte. Das war der ultimative Beweis das sie überlegen war!

    "Eins... zwei...drei" Tanja zählte während die Männer an ihre Arme baumelten, hoch und wieder runter gingen als ihre Bizeps an- und wieder entspannte. Die gewaltigen Armmuskeln quollen immer mehr auf und waren am Ende größer als die Köpfe der beiden Männer.

    Dann drehte Tanja sich um, mit den Männern immer noch an ihre Arme, und lief durch das Loch in der Mauer nach draußen. Gerade als sie hindurch lief, ließ sie ihre Arme runter, so das die beiden Männer gegen die beiden Seiten des Lochs schlugen während Tanja hindurch ging. Diese Sportschule würde nie wieder eine Frau demütigen!


    Fortsetzung folgt.

  • Danke! Diese Geschichte ist noch nicht zuende, keine Sorge. Dieses Kapitel endet nicht mit einem "Cliffhanger", weil ich sie ebenfalls an eine Webseite für muskulöse Frauen-Fans schicken wollte. Da diese Leute sich nicht so für Riesinnen interessieren, endet die Geschichte bei Kapitel 6 für denen. Für uns geht es allerdings noch weiter mit Tanja.

    Übrigens, der Webmaster der starken Frauen-Fanseite hat die Geschichte wohlwollend aufgenommen und denkt darüber nach, sie illustrieren zu lassen :) Das kann allerdings noch Monate dauern, aber wenn es soweit ist, poste ich die Illustrationen hier :)

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (3. Juli 2017 um 16:07)

  • Wie ich das Kapitel ohne die PN einfach nicht bemerkt hätte...

    Ich habe nichts zu bemängeln, außer dem ein oder anderen Fehler.
    (Ich bin aber gerade zu faul um wirklich auf Pirsch zu gehen. ^^')

    Im Großen und Ganzen gelungen, mal sehen wie viel Tanja noch wächst, jetzt wo die Powerfrauenbarriere (ein typisch deutsches Wort) gefallen ist.

    Illustrationen? Klingt recht vielverspechend. Lieder wird das Model nicht die Maße haben die ich mir wünschen würde, aber naja.

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