Vaalser4's 11, Kapitel 11

  • Kapitel 11

    Samantha und Laura immer noch in Asien

    Zwei riesige Schatten hüllten das Himalaya-Gebirge in Indien in Dunkelheit. Die einst so stolzen Berge würden gedemütigt durch die zwei enorme Massen der 75 Kilometer großen Samantha und Laura. Sie waren so massiv! "Gigantisch" wäre eine Untertreibung,

    Ihre locker zehn Kilometer langen Füssen sanken im felsigen Boden als ob er loses Sand war. Zwei enorme, fleischige Säulen, eher aus Fett statt Muskeln und Sehen, folgten. Sogar der Teil ihrer Waden um den Knöchel, wo es am dünnsten war, hatte einen so großen Umfang das ein Rennwagen fünf Minuten brauchte um einmal drumherum zu fahren.

    Dicke Waden, noch dickere Schenkel. Große Schichten aus wabernden Fett waren sie, Berge an sich schon, die sicher alles erschicken und plätten würden worauf sie ruhten.

    Die gigantischen, riesigen Ärsche darüber konnten eine ganze Großstadt verdunkeln, oder sie zerdrücken durch einfaches draufsetzen. Die gewaltige Fettmasse jedes der Pobacken würde die Besitzerin wie ein Kissen schützen gegen die schärfsten und spitzesten Gegenstände, wie Dächer oder Turmspitzen.

    Aber sogar diese Masse, noch die der Schenkel, konnte es aufnehmen gegen die der Bäuche der zwei Giga-Riesinnen. Mehr Fett erhaltend als alle Einwohner Indiens zusammen, von ihren Körper in eine unglaubliche Dimension herausragend, wabernd und Wellen produzierend, höher als die höchste Flutwelle wenn die Mädels sich bewogen oder lachten, ragten ihre Bäuche in eine schwindelerregende Entfernung heraus.

    Die Menschheit wusste, das nichts sie anhaben konnte. Die monströse Masse der Bäuche würde alles, was man sie entgegen bringen würde, ohne weiteres widerstehen, die größten Geschosse konnten keinen Schaden anrichten, die dicksten Kugeln konnten sie nicht einmal ansatzweise durchdringen. Ihre gigantischen Fettschichten würden alles absorbieren.

    Nuklearwaffen? Ja, die würden die beiden schon umbringen, aber zu welchem Preis? Das Fett würde verdampfen und dann auf der Erde herunter regnen, riesige Gebietsflächen bedecken, und diese so für immer ruinieren. Nein, Nuklearwaffen waren keine Lösung.

    Samantha und Laura standen da, und sahen spöttisch lächelnd auf die Berge herab. Obwohl nackt, spürten sie die Kälte um sie herum nicht. Die Körperwärme war so gewaltig das sie das alles kompensierte. Sie produzierten sogar so viel Hitze dass der ewige Schnee auf den Bergen anfing zu schmelzen!

    "Schau' mal," sagte Samantha. "Ist das nicht der Mount Everest, der höchste Berg der Erde?"

    "Ja," antwortete Laura. "Komisch, er sieht nicht so groß aus. Er kommt mir gerade bis an die Knöchel!"

    "Bah, ich zeige denen mal, was ein richtiger Haufen ist!" sagte Samantha bösartig lächelnd "Aber erst brauche ich etwas Platz!"

    Die enorme Riesin bückte sich um zermalmte die anderen Berge um den Mount Everest herum in ihre riesigen Hände. Die Felsen zerkrümelten wie verrottetes Papier zwischen die 4 Kilometer langen Finger. Sie realisierte sich nicht, dass sie ebenfalls dutzende Bergdörfer vernichtete. Samantha warf die Krümel weg und scherte sich nicht darum, dass sie so ganze Städte mit Felsbrocken zerstörte. Für sie waren es eh nur kleine Krümel.

    Die Einwohner Indiens konnten nichts anderes tun als verzweifelt zusehen wie ihre Berge wie nichts zerstört und entfernt wurden durch ein 75 Kilometer großes Mädchen, die so bösartig wie dick war. Die andere stand daneben und amüsierte sich köstlich.

    Innerhalb einer Viertelstunde waren alle Berge, bis auf den Mount Everest weg. Der stand nun alleine da, wie ein einsamer Zahn in den Mund eines Rentners.


    Hier endet dann dieses Kapitel, denn Samantha macht jetzt etwas, das nicht jugendfrei ist.

    Nächste Woche geht es dann weiter mit das letzte Kapitel, zuerst werde ich noch den Rest übersetzen.

    Nochmals, wer die ganze Szene mit Kot haben will braucht mir eine PN zu schicken und muss volljährig sein.

  • wieder eine tolle Fortsetzung...bin schon immer voller Vorfreude auf die nächste "folge". Ganz besonders diese... Und dann war diese auch noch GIGA . Finde das Konzept toll...gerne wieder!

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