Neue Story: Das weiße Loch Kapitel 1

  • Kapitel 7

    In der Zwischenzeit hatte sich eine kleine Armee um das halbverwüstete Hilton Hotel und die Sackgasse versammelt. Infanterie, Panzer, Hubschrauber und ein paar Stücke Artillerie standen bereit.

    "Ergeben sie sich! Oder wir eröffnen das Feuer!", rief der Kommandant als Gina sich umdrehte. "Sie haben zehn Sekunden, dann werden wir schießen!"

    Gina lachte. "Du willst auf mich schießen, du Maus-großer Idiot?", rief sie zurück. "Schau mal, auf meiner Schulter sitzt euer Präsident! Schieß' auf mich und ihr werdet ihm auch treffen!"

    Gina wusste, dass die Armee sie nicht verletzen konnte, aber sie wollte ein wenig mit die Soldaten spielen. Wenn sie nur wussten was sie vorhatte! Aber da Gina ein Flair für Dramatik hatte, wartete sie den richtigen Moment ab.

    "Schiess!", rief der Präsident. "Achtet nicht auf mich! Erschieße sie!"

    Gina konnte hören wie er weinte. Leise, aber immer noch zu verstehen. "Du wirst dein blaues Wunder erleben", dachte sie.

    Die Armee eröffnete das Feuer. Sie hatten zwar den Präsidenten nicht gehört, aber die zehn Sekunden waren um.

    Aber die Granaten und Kugeln konnten ihr nichts anhaben. Gina stand einfach da, lachend, und genoss das Gefühl ihres Körpers der dort hart wurde, wo die Munition ihr traf. Der Präsident hatte sich hinter ihre Haare am Nacken verkrochen um sich zu schützen, aber die Armee zielte vor allem auf ihre Beine, da sie den Präsidenten nicht treffen wollten. Keiner der Soldaten schien zu begreifen dass wenn sie umfiel, der Präsident auch sterben würde. Es war ja eine riesige Höhe.

    Hände wieder auf ihren Hüften, entschloss Gina dass der richtige Moment gekommen war für ihren Plan. Sie trat einen Schritt dichter an der Armee heran und rief über die Explosionen und Schüsse: "Der Präsident sagte euch mich zu erschießen! Das was gar nicht nett von ihm! So geht man doch nicht mit seiner Geliebten um...da werde ich böse.... Und wenn ich böse bin...WACHSE ICH!!!"

    Dann fing Gina wieder an zu größer zu werden.

    Die Armee wich zurück als die nackte Titanin, bösartig grinsend, in die Höhe schoss. Sie wurde 45 Meter...50...60...70...80.... Ginas Füße expandierten, und rollten wie eine Dampfwalze über ein paar Bäume und Frontsoldaten als sie größer und größer wurde. Ihren Körper war schon beeindruckend gewesen, aber jetzt war er noch erfurchterregender.

    100 Meter. Gina wuchs weiter. Der Präsident sah wie sich der Boden immer kleiner wurde, als ob er in einem aufsteigenden Hubschrauber saß. Ihre Schulter streckte sich unter ihm wie Gummi aus. Er hatte Probleme sein Gleichgewicht zu halten und klammerte sich noch fester an ihre Haare um nicht runter zu fallen.

    120 Meter. Ginas Hintern war nun weiter oben als das Dach des Hilton Hotels gewesen war. Ihre Brüste groß wie Heissluftballons. Und sie stoppte immer noch nicht zu wachsen.

    130 Meter. Ihre Zehen berührten ein Panzer. Sie waren fast so groß wie das Fahrzeug. Als Gina weiterwuchs schoben ihre Zehen den Panzer einfach weg, unbeeindruckt von dessen Gewicht.

    160 Meter. Ginas Schatten hüllte die Armee in Dunkelheit. Die Armee stand einfach nur da, erstarrt vor Schreck als sie immer weiter hochragte. Die Soldaten waren so erstaunt dass sie gar nicht mehr feuerten, sondern nur mit offenem Mund Gina anstarrten. Das war einfach unmöglich! Und Gina wuchs immer noch weiter.

    200 Meter. Wie ein Dämon der aus der Hölle hochfuhr schoss Gina in die Höhe. Ein paar Soldaten warfen ihre Waffen weg und rannten davon.

    "Und nun, das Finale!" rief Gina. Ihre Stimme war lauter wie der Donner. Ein paar Fenster des Hilton Hotels und Häuser in der Nähe zersplitterten.

    Gina schoss nun viel schneller hoch wie vorher, es war wie ein Airbag der sich plötzlich aufblies. In zwei Sekunden wuchs sie ganze 150 Meter! Jetzt war Gina 350 Meter groß. Das reichte. Vorläufig.

    Durch diesen plötzlichen Wachstum entstand, wie bei einer Explosion, eine Druckwelle. Diese blies viele Soldaten einfach um. Bevor sie wieder auf den Beinen standen, war Gina schon da.

    Das Letzte, was viele der Männer und Frauen sahen, war wie ein riesiger Fuß auf sie herabkam.

  • Kapitel 8

    Gina besiegte die Armee in kürzester Zeit. Sie brauchte nicht einmal zu stampfen, sie platzierte einfach ihre Riesenfüße auf sie. Die Panzer waren für die Gigantin so groß wie Kakerlaken, das Metall gab nach wie nichts unter ihrem Gewicht. Die Soldaten, winzig wie Flöhe, starben zu dutzenden, Artillerie wurde in dünne Plättchen verwandelt. Die Hubschrauber explodierten in Feuerbälle als Gina sie aus der Luft schlug. In ein paar Minuten war die Armee nichts anderes mehr übrig als rote Pünktchen und Metallplatten in riesigen Fußabdrücken.

    Gina bemerkte andere Hubschrauber, die sie umkreisten aber nicht feuerten. Sie gehörten zu Nachrichtensender und filmten sie.

    "Gut“, dachte Gina. "Lass' Mandy und Bianca gewarnt sein!"

    Gina überlegte kurz ob sie sich die beiden Zicken hohlen sollte, aber da sie am anderen Ende der USA lebten, lies sie es sein. Die waren eh zu unwichtig jetzt. Nicht die Reise wert. Gina hatte etwas anders vor.

    "Das war gar nicht nett von dir, John, deine Armee zu befehlen auf mich zu schießen. Nun sind sie alle tot. Warum hast du sie nicht gesagt, ich wäre dein Leibwächter, John?" fragte sie den Präsidenten, der immer noch auf Ginas jetzt gewaltige Schulter saß.

    Der Präsident wusste nicht was er tun sollte. Die Armee hatte wie wild gefeuert, aber die Gigantin war unverletzlich. Nicht mal ein Tropfen Blut hatte sie verloren. Würde sie ihm jetzt auch töten? Auffressen?

    "Hattest du schon mal so ein Leibwächter wie mich, John?", fuhr Gina fort, "einer der Armeen ausschalten kann durch bloßes laufen? Und das ist noch lange nicht alles was ich machen kann, John, o nein!" Gina kicherte. Den Präsidenten erzählen wie mächtig sie war fand sie fast so erregend wie töten und zertrampeln.

    "Ich könnte für einen Schrottplatz arbeiten als Autopresse. Sie würden mich gleich nehmen, wegen der niedrigen Materialkosten. Ich benutzte einfach meine Hände und Füße. Das Auto in einen Schritt plattgemacht! O nein, warte, besser sogar! Die Demolierbranche! Keine Bulldozer oder Dynamit. Nur meinen Körper! Muss ein Dorf verschwinden oder ist ihr Haus zu groß? Rufen sie Gina, und schon geht es los! Die Ultimative Abreisserin, ha ha!"

    Gina lachte lauthals. "Ich habe von der Natur zwei Abrisskugeln bekommen“, sagte sie und hob ihre gigantischen Brüste hoch. Der Präsident sah sie an. Die gewaltigen Globusse aus Tittenfleisch waren schön und nahezu perfekt rund, das musste er unbewusst zugeben. Und als er sah wie Gina die massiven Fleischberge ohne Probleme hochhob fragte er sich, wie stark sie wohl war. Diese Brüste, riesige runde Bälle aus solidem Fleisch, mussten viele Tonnen wiegen. Pro Stück. Keine Maschine der Welt konnte sie auch nur ein Zentimeter bewegen, geschweige denn sie hochheben. Gina konnte das aber ohne sich an zu strengen. Das war beängstigend, aber irgendwie auch erotisch.

    "Ich bin die mächtigste, stärkste, riesigste Person aller Zeiten! Und ich arbeite für niemanden! Ich bestimme was passiert! Und jetzt werden du und ich einen netten Spaziergang machen, wie ich es dir gesagt habe." rief Gina.

    Als sie anfing zu laufen, konnten ein paar Hubschraubern sie gerade noch rechtzeitig ausweichen. Sie hatten vor ihr geflogen und sie gefilmt. Eine 350 Meter große Riesin die mit ihren gewaltigen Vorbau spielte war ja schließlich ein schönes Bild.

    Bomber und Kampfflugzeuge wurden eingesetzt um sie zu töten, aber die konnten ihr auch nicht verletzen. Die Piloten wussten dass der Präsident ihre Geisel war (so sahen sie das jedenfalls) und feuerten nicht al zu viel. Gina war es egal. Die Flugzeuge die sie kriegen konnte zerschlug sie zwischen ihre Hände wie sie normalerweise Mücken tötete und die übrigen ignorierte sie.

    Dann randalierte Gina ordentlich in San Fransisco rum. Ihre Macht fand sie geil, und sie verlor fast den Verstand als sie so rumtobte. Es interessierte sie alles gar nichts mehr. Häuser, Autos, Geschäfte, San Fransiscos berühmte Kabelbahn und natürlich Menschen wurden unter ihren gewaltigen Füssen vernichtet. Sie Stadt verwandelte sich langsam zur Ruine, nichts konnte ihre Kraft, ihre Masse, ihre Größe widerstehen.
    Die meisten Gebäude kamen ihr bis zum Knöchel. Häuser waren nicht größer als Streichholzschachteln und wurden ohne Chance unter ihre Fußsohlen zertreten. Sogar die höchsten Wolkenkratzer kamen ihr gerade mal bis zur Schulter, und Gina schubste sie beiseite wie hölzerne Pfähle. Gina brach einen Wolkenkratzer in zwei, und hielt eine Hälfte triumpfierent über ihren Kopf. Das war fantastisch! Sie war eine Göttin! Sie lies das Teil auf einen der schönen Parks der Stadt fallen, das so in ein Feld voller Schutt verwandelt wurde.

    Und dann die zahllosen Tote die sie auf dem Gewissen hatte. Menschen starben, dreißig, vierzig zugleich, da Gina vorzugsweise auf fliehende Massen trat. Die berühmten Boulevards der Stadt wurden von roten Flüssen aus Blut überströmt, das in den Spalten des Asphalts, der durch ihre Erdbeben verursachende Schritte aufgerissen war, hinunterlief. Sogar eine normale Person die durch ein Feld voller Ameisen lief würde noch nicht einmal halb so viele Leben auslösen wie es Gina in der gleichen Zeit tat.

    Gina kroch auf allen vieren und lies ihre kolossalen Titten schwingen. Ihre gewaltige Masse zersplitterte jedes Bauwerk das sie trafen, nichts von Menschenhand erschaffenen konnte sie widerstehen. Dann ließ sie ihre immensen Fleischkugeln auf rennenden Menschenmengen herabsausen, und zerdrückte so nochmals hunderte. Eine Brust brach sogar durch die Strasse hindurch, wo eine U-Bahn Schacht lief. Ihr steifer Nippel riss einen Zug, der gerade angefahren kam, auf, so einfach als ob man einen Finger durch frischen Schnee zog.

    Nach einer halben Stunde machte Gina Pause. Sie sah sich mit diabolischem Grinsen um. Einen nicht unbeachtlicher Teil der Stadt war vernichtet, überall qualmte es. Dann dachte sie sich etwas Neues aus. Als sie ihr Ziel sah, lief sie dahin, alles zertretend was sich in ihren Weg befand.

    Der Präsident, so groß wie ein Floh gegen sie, war übel. Das viele Töten und Zerstören was er mit ansehen musste war einfach schrecklich. Als er sah wohin sie jetzt ging wurde ihm schlagartig klar, was sie vorhatte. "NEIN!!!", rief er. Gina lächelte und tat so als ob sie ihn nicht hörte. Sie lief weiter bis sie ihr Ziel erreicht hatte.

  • Kapitel 9

    Gina stand vor der Golden Gate Brücke.

    Die Brücke wirkte so klein gegen ihren gigantischen Körper! Die sechs Fahrbahnen befanden sich auf gleicher Ebene wie ihre kolossalen Brüsten, das Wasser des Golden Gate Flusses kam ihr bis zum Bauchnabel. Ihren Kopf ragte hoch über die zwei roten Türme hinaus.

    Auf die Brücke hinabschauend, drückte Gina ihre Nippel gegen eine der Seiten. Das kühle Material war erregend. Ihre Nippel wurden steif, und als sie sich aufrichteten, hoben sie die Brücke etwa einen Meter in die Höhe! Eine ganze Brücke wurde nur von ihren Nippel hochgehoben!
    Da die Brücke jetzt schief stand, glitten Autos und Laster einfach der anderen Seite runter. Dann bückte Gina sich ein wenig und lies die Brücke wieder runter.

    "Was sagst du jetzt, John? Dachtest du, eine Armee könnte mich besiegen? Mich??? Schau dir meine Macht und Kraft an! Der Stolz dieser Stadt wird durch nichts anderes als meine Nippel aufgehoben. Und du dachtest dass jemand, der das tun kann von welcher Armee auch immer besiegt werden könnte? Ha, ha!"

    Der Präsident, der sich immer noch an ihren Haaren festklammerte weil er sonst ihre Schulter herunterfallen würde, sah voller Unglauben auf ihre Brüste und die Brücke. War das alles ein Alptraum? Eine Riesin, die die Golden Gate Brücke schüttelte mit nichts anderes als die Kraft ihrer Nippel. Er fühlte sein Herz rasen und der Schweiß in Strömen seinen Rücken runterfließen.

    Gina tat einen Schritt nach vorne und presste ihre Brüste gegen die Golden Gate Brücke. Das Bauwerk wurde einfach von ihren Titten nach vorne gedrückt. Kleine Risse erschienen in die Fahrbahnen und die zwei Türme bogen nach innen. Die Stahlkabel quiekten und Menschen fielen runter oder wurden überrollt von wegrutschenden Autos und Laster.

    "Ist das alles war ihr bauen könnt?" fragte Gina spöttich. "Eine erbärmliche kleine Spielzeugbrücke die noch nicht einmal ein paar kleine Tittchen widerstehen kann?"

    Der Präsident wurde schwindlig. Diese "kleine Tittchen" konnten ein ganzes Dorf plattdrücken in weniger als eine Minute.

    "Was würde wohl passieren wenn ein paar richtig große Titten ins Spiel kommen würden, hmmm? Richtige...grosse...TITTEN!" Gina schrie das letzte Wort. Der Präsident wurde schwarz vor Augen als er spürte wie sich ihre Schulter wieder ausdehnte. "Oh, nein, nicht schon wieder, “ dachte er. Aber es passierte doch.

    Gina war wieder angefangen zu wachsen. Ihren Körper expandierte in jede Richtung, mehrere Meter pro Sekunde. Ihre Beine ragten immer weiter aus dem Golden Gate Fluss hoch, sie würde niemals wissen dass so eben ein Schiff gegen einen Schenkel zerschmetterte.
    Der Präsident band sich eines ihre Haare um sein Mittel. Von ihrer jetzigen Größe, 700 Meter, wäre ein Sturz in den Fluss schon tödlich. Er sah die Golden Gate Brücke immer kleiner werden. Als er sich festgebunden hatte, war Gina schon über einen Kilometer groß und wuchs weiter.

    "Echte, riesige, gewaltige, ENORME TITTEN!!!" schrie sie, fast zwei Kilometer groß. Die Brücke kam ihr jetzt kaum noch bis an die Knie, ihre Waden blockierten den Flussdurchgang.

    Als sie drei Kilometer groß wurde, zerbröselten ihre Beine die Hügel am Ufer. Gina stoppte aber ihren Wachstum nicht. Die Proto- Materie die aus dem weißen Loch tief in ihren Körper kam, war noch lange nicht aufgebraucht. Würde sie jemals aufgebraucht sein?

    Es drehte sich alles vor den Augen des Präsidenten. Es war als ob er in ein aufsteigendes Flugzeug saß, aber ohne den Schutz des Luftdrucks. Er war draußen, auf die immer höher ragende Schulter eines mittlerweile drei Kilometer großen Mädchens. Es wurde ihm schwarz vor Augen, aber er fiel nicht in Unmacht.
    Gina wuchs und wuchs. Die ganze Welt sollte ihre Macht spüren. Die Hügel und Gebäude am Flussufer wurden ganz zerschmettert als sie die fünf Kilometer erreichte, ihren gewaltigen Körper dehnte sich immer weiter aus.
    Dann wurde sie sieben Kilometer. Acht. Neun. Als sie unglaubliche zehn Kilometer groß war, stoppte Gina. San Fransisco lag vor ihr wie auf einer Landkarte, voller winzigen Pünktchen die Häuser und Bäume waren. Die Stadt sah aus wie einen Teppich voller aufrecht stehende graue Bleistifte und Zuckerwürfel. Gina holte tief Luft. Das war super! Und nun wurde es Zeit ihre neue Macht zu demonstrieren.

    Sie bückte sich und zog an die Golden Gate Brücke. Ihre megastarken Arme zerrissen die Stahlkabel, jeder ein Meter dick, wie Spinnenseide als sie das Bauwerk hoch hob. Sie hielt die Brücke, die für sie etwa so lang wie ihren Unterarm war, in einer Hand. Als sie das Bauwerk mit ihrer freien Hand untersuchte, riss sie unabsichtlich einen der roten Türme ab. Es wurde zwischen ihre Finger zerbeult wie aus Knetmasse.

    "Oh! Ich denke deine ach so beeindruckende Brücke ist doch nicht so toll. Ich lies bloß meine Finger darüber gleiten und schon bricht etwas ab. Und das sollte ein modernes Weltwunder sein?" fragte sie ironisch.

    Gina grinste. "Schau was ich damit mache, John“, sagte sie und steckte die Golden Gate Brücke zwischen ihre jetzt wirklich gigantischen Titten. Als sie ihren Vorbau mit den Händen zusammendrückte, verwandelten ihre massigen Brüsten die Fahrbahnen in Staub und das Metall zu Schrott, der andere rote Turm inklusive. Dann lies sie die Überreste aus ihren Vorbau runterfallen. Sie landeten im Fluss der jetzt kaum noch ihre Füße bedeckte.

    "Ich bin eine Frau der Weltrekorde!", rief sie so laut das Millionen es hören konnten. Der Präsident dachte dass ihm das Trommelfell zerplatzen würde.

    "Ich könnte ein ganzes Guinness Buch alleine auffüllen! Die größte, schwerste, stärkste Lebensform! Die lauteste Stimme! Die längsten Beine! Die größten Titten! Alles ich!"

    Gina liebte ihre Macht. "Ich könnte auch eine professionelle Sportlerin werden. Kein Rekord ist vor mir sicher. Wer kann mit mir mithalten beim Wettlauf? Ich laufe sogar den ganzen Marathon unter zehn Sekunden! Oder Weitsprung? Hochsprung? Gewichtheben? Boxen? Der stärkste Boxer der Welt wäre nichts mehr als ein winziger roter Fleck unter meinen kleinen Finger! Sollte ich das Baseballteam von San Fransisco betreten? Die heißen ja "Giants", nicht wahr, John? Und Wettschwimmen? Ich liebe Schwimmen, und ich könnte den ganzen Pazifik überqueren. In einen Tag ohne Pause versteht sich, von Kalifornien bis zu China! Ja, warum nicht? Wir beide schwimmen über den Pazifik nach China, John!"

    Gina streckte sich aus. "Erstmal aufwärmen", sagte sie. Als Gina ihren Rücken streckte, ragten ihre Brüste ein paar Dutzend Meter weiter nach vorne. Sie rammten gegen einen Nachrichten Hubschrauber der etwas zu dicht an ihr rangeflogen war. Sie merkte es nicht. Als sie ihre Arme in Schwimmgesten bewog schlug sie ohne es zu wissen zwei Bomber aus der Luft. Die Maschinen wurden mit so einer Kraft getroffen das sie bis nach Oakland geschlagen wurden wo sie brennend auf dem Boden schlugen. Dann hüpfte Gina ein paar Mal und verursachte so Erdbeben die die Verwüstung des Bebens das San Fransisco in 1906 getroffen hatte weit in den Schatten stellte.

    "So, fertig!" sagte sie und watete in den Ozean. Als sie wegging, war San Fransisco eine brennende, qualmende Ruine.

  • Kapitel 10

    Es dauerte etwas bis der Ozean tief genug war für Gina um schwimmen zu können, aber schließlich ging es. Sie schwamm, in der Tat in Rekordzeit (35.000 Kilometer pro Stunde), den ganzen Weg bis an die Chinesische Küste. Ihre Bewegungen hatten Wellen einer Größe die kein Seebeben je erreichen konnte geschlagen, die ganze Teile der Küsten von China, Japan, Korea und die USA überfluteten. Kleine Inseln und Schiffe wurden einfach versenkt als sie vorbeischwamm. Der Präsident hatte zweimal Glück; Ginas Haare trieben über Wasser wodurch er nicht ertrank, und er hatte sich ja damit festgebunden. Sonst wäre er einfach weggespült geworden. Er dachte andauernd dass er in zwei Teile zerrissen wurde, da Gina, die schneller als das schnellste Motorboot war, einen gewaltigen Sog kreierte. Aber er überlebte und eine halbe Stunde später erreichte das triefnasse, ungleiche Paar die Chinesische Küste. Ginas Liebe zum schwimmen hatte sich bezahlt gemacht. Obwohl sie eigentlich immer nur aus Spaß und um ihren Körper athletisch und schön zu halten geschwommen hatte.
    Sie watete die letzten paar Kilometer zum Festland, zwischen zwei Halbinseln. Riesige Wellen rollten vor ihr aus, wie Botschafter der kommenden Verdammnis. Sie kam an Land bei der Chinesischen Stadt Qinhuangdao.

    "Ah, China. Leckeres Essen. Freundliche Leute. Und dank des Interesses an Raumfahrt der Chinesen haben die USA die Newton gebaut. Ich verdanke das alles hier euch. Ich zeige euch jetzt meine Dankbarkeit."

    Sie hob ihre Knie hoch, und wie ein Kind das ein Blumenbeet zertrampelte, begann sie auf Qinhuangdao zu stampfen. Ihre enormen Füße ließen nichts unberührt. Sogar das massivste Bauwerk zerbröselte wie aus verrottetes Papier gemacht. Innerhalb fünf Minuten war die ganze Stadt nur noch eine Ruine. Mehr als eine halbe Million Chinesen waren tot, im Boden gestampft zusammen mit ihre Wohnungen, in den Spalten gefallen die ihr Gewicht in der Erde gemacht hatte oder in Stücke geblasen durch die Druckwellen die ihre Bewegungen verursacht hatten.

    Gina war mit ihrer Arbeit zufrieden. Die Stadt war nun ein Ödland. China, diese Supermacht, würde jetzt eine noch größere Supermacht begegnen. Sie. Als sie sich umschaute, sah Gina in der Ferne ein weiteres Weltwunder.

    Die Chinesische Mauer.

    Gina lief darauf zu, alles zertretend war sich gerade unter ihren Füssen befand. Als sie daneben stand, sprach sie wieder zum Präsidenten.

    "Weißt du, John, mein Vater sagte immer dass ich in einen Zirkus arbeiten sollte, wenn ich Applaus haben will." Gina sah auf die Mauer herab. "Die Chinesen haben viele Zirkusse. Vielleicht sollte ich mich ja hier mal bewerben...mal sehen, was könnte ich machen? Ach ja, wie wäre es mit Seiltanzen? Wie findest du das, John?"

    Der Präsident sagte nichts. Er hatte zu viel Angst, und Gina würde ihm eh nicht hören. Er sah runter, auf ihre Füße, die klein wirkten wegen des enormen Abstandes. Sie standen neben der Chinesischen Mauer, die wie eine Schlange über den Hügeln lag. Gina drehte sich damit ihre Füße parallel zu der Mauer standen.

    "Und jetzt, meine Damen und Herren, die unglaubliche GINA!" imitierte Gina die Ansage eines Zirkusdirektors. Sie klatsche ein paar Mal in ihre Hände und platzierte einen Fuß auf die Mauer, die zerbröselte als ob sie aus trockenem Lehm gemacht war. Dann streckte sie ihre Arme, sie tat so als ob sie ihr Gleichgewicht behalten musste, und lief über die Mauer entlang, den einen Fuß genau vor den anderen setzend, wie bei einem richtigen Seiltanzakt.
    So lief sie Kilometer nach Kilometer, die ganze Chinesische Mauer zerstörend. Mauerstück nach Mauerstück zerbröselte unter ihre Riesenfüsse, dessen kleiner Zeh breiter war als die Mauer selbst. Gina hinterließ nur ihre enormen Fußspuren wo einst der Stolz der Mingdynastie stand. Sogar die Hügel auf der die Mauer gebaut war wurden zerstört durch ihr Gewicht, entweder zerstampft, in den Boden gepresst oder wie einen Sandhaufen über das Gebiet ausgeschmiert, wo sie die Dörfer in der Nähe mit Erde bedeckten.
    Nach etwa zwanzig Minuten kam Gina an in der Stadt Gaotai. Die ganze Chinesische Mauer war zerstört. Einfach zertreten.

    "Ta-Daa!", sagte Gina, mit einem Arm hoch. "Die Königin der Schwerkraft. Ein Weltakt! Hat's dir gefallen John?"

    Der Präsident hatte es nicht gefallen. Er weinte als er sah wie dieses Monument der menschlichen Ausdauer zerstört wurde, ohne das er etwas dagegen unternehmen konnte. Diese Frau war verrückt! Sie interessierte sich für nichts anderes als ihren eigenen Spaß. Als ob alles nur ein Spiel war, eine Komödie mit ihr als Hauptperson.

    "Und jetzt, zurück nach Peking! Ich wollte schon immer mal die Verbotene Stadt sehen“, sagte Gina. "Schon mal dagewesen, John? In die Verbotene Stadt? Sie sollte sehr groß sein, mal sehen ob das stimmt, ha ha!" Mit teuflischem Grinsen kehrte Gina wieder um und lief auf Peking zu.

  • Kapitel 11

    Gina lief auf Peking zu, um die Stadt zu zerstören. Die Macht hatte ihr fast wahnsinnig gemacht, sie interessierte sich nicht mehr um die zahllosen Leben die sie auslöschte als sie auf Stadt nach Stadt trat. Aber die Chinesen schon. Mit der Hilfe von Dolmetscher, um ihr Englisch zu verstehen, wussten sie jetzt dass Gina auf dem Weg nach Peking war. Die Chinesische Regierung wusste auch das normale Waffen wirkungslos waren, dass hatten sie auf den Nachrichten gesehen.
    Also nahmen sie eine drastische Maßnahme um ihre Hauptstadt zu retten. Als Gina sich Peking näherte, zündeten sie eine Atombombe.

    Die Fusionsbombe explodierte mit gewaltiger Kraft. Die Pilzwolke bedeckte Gina fast ganz. Gina spürte wie ihr ganzer Körper hart wurde, die Energie aus dem weißen Loch war stärker als die der Atombombe.

    "Oh, das war gut! Bitte, mehr davon", spottete sie. Sie war unverletzt und zeige sich unbeeindruckt durch die Druckwelle, Strahlung und die vielen Millionen Grad Hitze, die normalerweise alles verdampfen lies. Der Präsident hatte allerdings weniger Glück. Er wurde einfach vaporisiert durch die riesige Temperatur. Gina würde nie wissen, dass ihr "Liebhaber" tot war.

    "Für dieses wunderbare Geschenk muss ich euch was zurückgeben“, sagte Gina als sie in Peking angekommen war. "Wie wäre es mit einem Kuss, hmm? Hey, warte, ich werde so groß werden dass ich eure ganze Verbotene Stadt auf einmal küssen kann. Einen Augenblick!"

    Gina fing wieder an zu wachsen, lachend wie verrückt. Sie wuchs erst hunderte von Metern pro Sekunde, dann Tausende. Ihren sich ausdehnenden Körper warf einen Schatten der die ganze Stadt verdunkelte, ihre Füße konnten eine halbe Minute danach die größten Metropolen in einen Schritt zertreten. Gina wuchs und wuchs. Ihre Zehen, die nun größer waren als ihren ganzen Körper es gewesen war als sie in China ankam, walzten über ganz Peking. Die Verbotene Stadt wurde nicht geküsst, sondern durch ihren großen Zeh plattgedrückt.
    Gina, die nun 1500 Kilometer groß war, konnte etwa ein Viertel der Erde sehen. Sie fühlte sich mächtig! Sie wollte immer ganz oben sein und jetzt war sie es.
    Ganz oben...sie bekam eine Idee. "Warum nicht wortwörtlich ganz oben auf der Erde?", dachte sie. "Dann bin ich dort, wo ich immer sein wollte. Ganz oben."

    Gina drehte sich um und lief zum Nordpol. Ihr Gewicht folterte Asien und den Rest des Planeten mit jedem gewaltigen Schritt. Abgründe entstanden wo sie ihre Füße pflanzte, sie verwandelte die Geographie von der Mongolei und Sibirien in ein Mosaik.

    Am Nordpol angekommen setzte sie sich hin. Das Eis fühlte sich gut an. Als Gina überdachte was sie die letzten Stunden getan hatte, war sie glücklich. Es war ein fantastisches Gefühl, so groß und mächtig zu sein.

    Was würde sie jetzt tun? Noch größer werden? Wie groß? Patrick hatte gesagt, es gäbe kein Maximum. Konnte sie so groß werden das sie einem ganzen Land auf einmal zertreten konnte? So groß das eine einzige Schuppe aus ihrem Haar wie ein Berg war für dieses unwürdige Ungeziefer das "Menschheit" hieß und da unten herumkrabbelte? So groß das sie eine ganze Metropole auf ihre Nasenspitze balancieren konnte? Ja, so groß!

    Gina wuchs wieder. Größer. Viel größer.

    Als ihr Wachstum endlich stoppte war Gina 45.000 Kilometer groß!

    Die Erde war nun gegen sie so groß wie ein Strandball. Ihre endlosen Beine baumelten die Kugel herunter, sich über Kontinente und Ozeane erstreckend. Ihre Füße konnten ganze Länder auf einmal zertreten, sie konnte Berge und Großstädte zwischen ihre Zehen zerquetschen. Ginas Titten waren so groß dass sie mit dem Mond konkurrierten, ihre Nippel alleine konnten schon eine ganze Insel zerdrücken.

    "Ich bin allmächtig! Endlich! Die ganze Welt ist wie ein Schemel für mich! Mit eine kleine Fussbewegung kann ich eine Gebirgskette erschaffen die die Himalaya weit in den Schatten stellt. Mit meinen Finger mache ich Abgründe größer als der Grand Canyon. Mann, wenn ich pinkeln muss, fülle ich mit meine Schiffe den ganzen Grand Canyon aus", dachte sie.

    "Ich kann Berge, die Millionen von Jahren alt sind innerhalb einer Sekunde in die Erde drücken, mit meinen kleinen Finger! Ich bin mächtiger als die Natur selbst."
    Städte waren kleine graue Flecken für sie, Gina konnte nicht einmal mehr die einzelnen Gebäude unterscheiden. Sie war die ultimative Königin. Kaiserin. Göttin. Nein, sie war mehr als das. Sie war Gina, größer als den ganzen verdammten Planeten. Den Eiter aus eines ihre Pickel war genug um eine ganze Stadt zu ertränken. Durch blinzeln konnte sie Grossteile eines Dschungels mit ihrer Wimper wegfegen.
    Gina spürte, dass sie in der Tat mal musste. Sie pinkelte einfach da wo sie saß. Den ganzen Pol schmolz unter ihren warmen Urin.

    Gina grinste als sie sah, wie sich der Ozean gelbfärbte. In einer ultimativen Demonstration ihrer Macht, drückte sie ihre Beine zusammen. Eine Kraft die noch nie zuvor auf Erden gesehen worden war zerbrach ganze Kontinente, versetzte Ozeane und lies Magma aus dem Erdinneren hochquellen. Gina, in ihrer Machtgier, fing wieder an zu wachsen.

    Dann, ein Lichtblitz.


    EPILOG

    Patrick öffnete die Tür der Stasiskammer, die mit dem Chronitonfeld. Seine Aufnahmeapparatur blinkte ihm an. Sie hatte etwas auf DVD aufgenommen. Reportagen von verschiedenen Nachrichtensender. Ohne Zweifel berichteten sie über eine Riesin die auf Erden herumtobte. Es war wie Weihnachten für ihm, wieder ein Geschenk gefunden.

    "Was hast du gemacht, Gina?", dachte er voller Vorfreude.

    Es war so wie er es berechnet hatte. Wenn die Materie die durch das weiße Loch entstand eine Masse von 1,5-mal die der Erde erreichte, kollabierten die beiden Löcher. Und da die riesige Schwerkraftswirkung auch die Zeit beeinflusste, wurde nach der Implosion der Löcher die Zeit zurückgedreht, bis zum Zeitpunkt wo die beiden Löcher erschaffen wurden. Alles was danach bis zur Kollabierung geschehen war, war weg. Eine neue Zeitlinie entstand. Und sogar wenn das Objekt, in diesem Fall Gina, nicht die kritische Masse von 1,5 die der Erde erreichen würde, vaporisierten beide Löcher nach sechs Tagen, mit das gleiche Ergebnis. Schade, so konnte man die Löcher nicht brauchen um Nahrung, Kleidung usw. zu erschaffen.

    Gina war nun wieder auf dem Weg zur Erde. Sie hatte Patrick gestern die üblichen dummen Fragen über sub-atomare Teilchen und Quantenphysik gestellt. Diesesmal hatte er ihr kein weißes Loch gezeigt, er hatte ja keins mehr erschaffen in der neuen Zeitlinie. Na egal, sie hatte eh keine Ahnung oder Interesse an Physik. Aber dieser Körper! Diese riesengroße Titten! Patrick konnte nicht warten, sie nackt zu sehen. Und riesig.

    Die Stasiskammer mit dem Chronitionfeld leistete gute Arbeit. Die Chronitonpartikel schirmten die in der Kammer befindlichen Maschinen ab von der Außenwelt. Deshalb hatte das kollabieren der Zeitlinie auf die Apparatur in der Kammer keinen Einfluss, so dass die Aufnahmen ihm zeigen was passiert wäre wenn er vor drei Tage ein weißes Loch erschaffen und es Gina gezeigt hätte.

    Patrick wusste nicht genau wie die Chronitonpartikel genau wirkten, aber das war egal. Es hatte ja auch Jahrzehnte gedauert bis man endlich erklären konnte warum Materialien wie Kupfer, wenn zum absoluten Nullpunkt erfroren, Supraleitung zeigten.

    Patrick war ein heimlicher Markophil. Er liebte Riesinnen. Das war sein Fetisch. Als er sich ein wenig später die DVD mit Gina als Riesin ansah, hatte er eine fantastische Zeit! Diese Titten! Wundervoll! Und diese Zerstörung! Er guckte es sich immer und immer wieder an.

    Als es wieder Zeit war, an die Arbeit zu gehen, holte er die DVD aus dem DVD-Spieler und schrieb "Gina" darauf. Er steckte sie in eine DVD-Box. Es waren noch zwei weitere DVD's darin.

    Auf die geschrieben stand "Mandy" und "Bianca".

    ENDE

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